DE20009263U1 - Einrichtung insbesondere zur Warnung vor in einen Gleisbereich einfahrenden Zügen - Google Patents

Einrichtung insbesondere zur Warnung vor in einen Gleisbereich einfahrenden Zügen

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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/06Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for warning men working on the route

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BOEHMERT & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT
Boehmen & Bochmot · Nicnunntweg 133 · D-24105 Kiel
Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr.
8 0297 München PROF. DR. WILHELM NORDEMANN. RA1 Bnskatei DR. AXEL NORDEMANN. RA. Botin DR. JAN BERND NORDEMANN. LLM. RA. a~tz DIPU-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·. HsbcrtKb» DR.-ING. GERALD KLOPSCH. PA·. Dd-=ktof DIPU-ING. HANS W. CROEN[NG, &Ggr;*··. "***«» DIPU-ING. SIEGFRIED SCHIRMER. PA·. Bicfc&u DIPU-PHYS. LORENZ HANEWINKEL, PA·, hdciton. DIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES, PA.RA. KM DIPU-PHYS. CHRISTIAN BIEHU PA·. KM DIPU-PHYS. DR. D0R0Th6e WEBER-BRULS. PA·,
DR.-ING. KARL BOEHMERT, PA (II90-I97J) DIPU-ING. ALBERT BOEHMERT. PA (IWMW3) WILHELM J. H. STAHLBERG. RA. Btrmn, DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA·. DIPU-PHYS. DR. HEINZ GODDAR. PA·. DR--ING. ROLAND LIESEGANG. PA·, MUdm WOLF-DIETER KUNTZE. Ra. Ikxt AB»«. DIPU-PHYS. ROBERT MONZHUBER, Pa (IMJ-IW!) DR. LUDWIG KOUKER. RA. Dremc DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER. PA·, fern. MICHAELA HUTH-DD3RIG, RA. Manche« DIPU-PHYS. DR. MARION TONHARDT. PA·, Dducktrf DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP, PA·. DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER. RA, Bre™. DIPU-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE, PA·. MkIn DIPU-ING. EVA LIESEGANG, PA·. MOncta MARTIN WIRTZ, RA. Dfaddocf
DR. DETMAR SCHAFER. Ra. Bcsim DIPU-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE, PA, Bn. DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKL RA. Btdin DR. CARL-RICHARD HAARMANN. RA. MOoCbn DIFU-BIOU Dft ARMIN K. BOHMANN. PA. DIPU-PHYS. DR. THOMAS U BITTNER. PA. ikrtu, DR. VOLKER SCHMITZ. RA, MQocba, DR. FRIEDRICH NICOLAUS HEISE, RA. PoM«n
RA - iUcnlHntral^AHaney at n Ptfcat Anonwy
Hi" in Till Il "!&Pgr; &igr;. T · DIPU-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY. PA·.
Ihr Zeichen Your ref.
Ihr Schreiben Your letter of
Unser Zeichen Our ref. Kiel,
Neuanmeldung
Z 5079 2.5. MAI 2000
Zöllner GmbH
Zur Fähre I1 24143 Kiel
Einrichtung insbesondere zur Warnung
vor in einen Gleisbereich einfahrenden Zügen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung insbesondere zur Warnung vor in einen Gleisbereich einfahrenden Zügen.
Üblicherweise weisen die Sicherungseinrichtungen, die Gleisbautrupps oder andere Personen vor dem Einfahren von Zügen in Gleisbereiche warnen sollen, Sensoren auf, die das Einfahren eines Zuges erfassen und dieses Ereignis an
1940
Niemannswejl33 ; MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRANKFUOT"-'DOSSttDORF^IOTSOAM - ßRANDEftbURÖ * HörfEWlRCHEN -VlEL - BIe'lEFELD -'PADERBORN - ALICANTE
http://www.boehmert.de e-mail: [email protected]
BOEHMERT&BÖEHMIiRf
Zentral- oder Bahneinheiten weitermelden. Dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, das Herausfahren eines Zuges aus dem überwachten Bereich zu erfassen.
Aufgrund der oft erheblichen zu überbrückenden Strecken werden üblicherweise zwischen den Warneinrichtungen und den Sensoreinrichtungen hergestellte Funkverbindungen verwandt. Diese Funkverbindungen sind jedoch sowohl durch Gleisarbeiten, wie durch einfahrende Züge nicht selten Störungen unterworfen, die die Verbindung abreißen lassen. Damit in solchen Fällen keine Warnung verloren geht, wird in Fail-Safe-Technik für den Fall, daß die Funkverbindung gestört wird, ebenfalls ein Alarm- oder Warnsignal ausgegeben. Da dies, wie oben bereits beschrieben, nicht selten unbeabsichtigt geschieht, ist es wünschenswert, Funkverbindungen aufzubauen, die auf alternativen Kanälen oder beim Aufbau des Gerätes einstellbaren speziellen Kanälen eine Verbindung zwischen den Sensoreinrichtungen und den Warneinrichtungen auch bei widrigen Bedingungen herstellen.
Derartige Funkverbindungen herzustellen, ist jedoch apparativ aufwendig, so daß vergleichsweise teure Gerätschaften benutzt werden und zum anderen ist die Bedienung nicht trivial, so daß speziell geschultes Personal eingesetzt werden muß.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die mit kostengünstigeren Apparaturen ohne speziell in der Funktechnik geschultes Personal eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche
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geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Vorteilhaft ist insbesondere die zugerfassenden Sensoren mit einem Mobiltelefonsender nach dem GSM-, UMTS- oder einem zukünftigen Standard auszustatten, der sich in die bereits existierenden Netze der Umgebung einwählt. Dies ermöglicht es, mit Sendern vergleichsweise geringer Leistung zu arbeiten, da die bereits vorhandenen Antennen der GSM, UMTS oder ähnlicher Systeme hoch empfindlich sind. Gleichzeitig kann mit einem vergleichsweise kostengünstigen Sender gearbeitet werden, die aufwendige Senderinstallation zum Empfang schwacher Signale ist ja schon vorhanden. Im übrigen stehen Sendeeinrichtungen im GSM oder UMTS-Format in großer Stückzahl zu geringen Preisen produziert, zur Verfügung, so daß auch hier eine Kostenreduktion erreicht werden kann. Weiter ist deren Bedienung weitestgehend automatisiert, so daß keine Fachleute zum Einrichten der Funkstrecken benötigt werden. So ist zum Beispiel die Zuordnung bestimmter Funktransmissionen zu bestimmten Sendern in den Mobiltelefonnetzen ein vollkommen zuverlässig gelöstes Problem.
Insbesondere aber ist es vorteilhaft, daß die individuellen und/oder beweglichen Warngeber, das heißt, die von Personen getragenen, eine Person warnenden Warneinrichtungen oder auch beweglichen kollektiven Warneinrichtungen, die im Zusammenhang mit einem Baustellenbereich mehrere Bauarbeiter warnen können, durch handelsübliche Mobiltelfone gebildet werden können, die schon jetzt über verschiedene Arten der Signalgebung (optisch, mit Vibrationsalarm oder mit sehr lautem akustischen Alarm) versehen sind.
BOEHMERT & BOEHMERT
Um eine Fail-Safe-Technik zu realisieren, besteht zwischen den Zugmeldesensoren und den Warneinrichtungen oder einer ggf. vorgesehenen Zentraleinheit eine Standleitung, die bei Zugmeldung unterbrochen wird. Erst nachdem der Zug den überwachten Bereich verlassen hat, werden sich die Zugsensoren, oder falls eine Zentraleinheit vorhanden ist, diese nach Verlassen des Zuges aus dem gesamten Baustellenbereich wieder in das Netz zu allen Komponenten einwählen und den Betriebszustand der Einrichtung herstellen, das heißt die Nicht -Warn-Bedingung, in der alle Sensoren aktiviert sind. Falls die Datenübertragungsstrecke (die Standleitung zwischen den Mobiltelefonen) nicht zustande kommt, wird ein entsprechender Störalarm ausgegeben.
Vorteilhafterweise können zur Datenübertragung kodierte Signale verwendet werden, die sowohl zeitlich gestaffelt als auch spektral genau definiert sind, damit eine sichere Erkennung des Signals möglich ist. Weiter können die individuellen Warngeräte mit aktivem Schallschutz versehen werden, so daß der Störpegel über phasengesteuerten Gegenschall eliminiert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei wird eine Zentraleinheit zum Überwachen mehrerer Gleise in verschiedenen Annäherungsstrecken vor einer Baustelle mit Zugsensoren versehen, die durch elektromagnetisches Überwachen ihrer Umgebung die Präsenz von Achsen und Rädern eines Zuges feststellen können.
Die Zentraleinheit ist dabei mit dem öffentlichen Telefonnetz derart verbunden, daß zu den Warngebern wie auch zu den Sensoren Standleitungen aufgebaut sind, bei deren
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Ausfall, gezielter Abschaltung oder einer vorgewählten Transmission eine Störmeldung ausgegeben wird. Damit kann sichergestellt werden, daß auch dann, wenn beispielsweise der Akku eines Warngebers, also vorteilhafterweise eines handelsüblichen Mobiltelefons ausfällt, das System einen Alarm ausgibt, der ggf. andere Bauarbeiter darauf hinweist, daß nunmehr die Warngebeeinrichtung eines ihrer Kollegen ausgefallen ist und sie daher für Ersatz zu sorgen haben.
Falls einer der Sensoren ausfällt, wird selbstverständlich der Störalarm ausgegeben, der die Gleisbauarbeiter darauf hinweist, daß nunmehr das Sicherungssystem nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren kann. Ein Mitprotokollieren des Betriebs ist in der Zentraleinheit ohne weiteres möglich.
Es ist jedoch auch denkbar, ohne Zentraleinheit zu arbeiten, indem ein Programm in den Sensoreinrichtungen und den Warneinrichtungen derart miteinander zusammenarbeitet, daß alle Informationen und Steuerungen von jedem der Einzelgeräte aus möglich sind und über die Standleitungen alle Parameter den jeweils anderen an einem Sicherungssystem beteiligten Einheiten mitgeteilt werden. Dies wird durch die hohe Datenübertragungsrate, mit der kodierte Signale zeitlich gestaffelt wie auch spektral genau definiert übertragen werden können, erleichtert.
Weiter wird vorgeschlagen, die individuellen Warngeber, das heißt im einfachsten Fall handelsübliche Handys derart weiterzubilden, daß über phasengesteuerten Gegenschall der Störpegel eliminiert wird. Dies kann insbesondere beim Einsatz von Kopfhörern geschehen.
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Schließlich kann bei einer genügend großen Datenübertragungsrate das System gleichzeitig zur Verständigung einzelner Bauarbeiter untereinander benutzt werden, während der Hauptnutzen die gleichzeitige Übertragung kodierter Signale in einem nicht hörbaren Teilbereich zur Warnung vor herannahenden Zügen ist.

Claims (6)

1. Einrichtung insbesondere zur Warnung vor in einen Gleisbereich einfahrenden Zügen mit:
- einer Anzahl von zugerfassenden Sensoren, die mit wenigstens einem Mobiltelefonsender versehen sind und
- einer Anzahl individueller und/oder wenigstens einer beweglichen, Kollektiv-Warngebereinheit(en), die mit einem Mobiltelefon gebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Sender mehrere Warngeber zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen beweglichen Warngeber durch handelsübliche Mobiltelefone gebildet werden.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Warngeber mit Einrichtungen zur Auswertung kodierter, zeitlich gestaffelter und/oder spektral vordefinierter Signale versehen sind.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit, die bei Aktivierung Standleitungen zwischen den zugerfassenden Sensoren und den Warngebern aufrechterhält und die mit einer Protokolleinheit versehen ist, die die jeweiligen Betriebszustände aufzeichnet.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen Warngeräte unter Erfassung des Umgebungsstörpegels zur Abgabe eines phasengesteuerten Gegenschalls eingerichtet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308366A1 (de) * 2001-10-26 2003-05-07 Alcatel Vorrichtung zur Rottenwarnung
EP1561664A1 (de) * 2004-02-03 2005-08-10 DB Telematik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung über digitale Mobilfunknetze und zur Anzeige von auf Rechnersystemen erzeugten Datentelegrammen
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NL2014693A (nl) * 2015-04-22 2016-10-26 Dual Inventive Holding B V Een treinbewakingssysteem voor het bewaken van ten minste een gedeelte van een railbaan voor railbaanwerkers, alsmede een treindetectie eenheid, signaleringseenheid, netwerk router en veiligheidshelm voor een dergelijk treinbewakingssysteem.

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