DE20009038U1 - Rad für ein Fahrrad, einen Kinderwagen o.dgl. - Google Patents

Rad für ein Fahrrad, einen Kinderwagen o.dgl.

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DE20009038U1 DE20009038U DE20009038U DE20009038U1 DE 20009038 U1 DE20009038 U1 DE 20009038U1 DE 20009038 U DE20009038 U DE 20009038U DE 20009038 U DE20009038 U DE 20009038U DE 20009038 U1 DE20009038 U1 DE 20009038U1
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Hbw-Gubesch Kunststoff-Engineering De GmbH
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Schuermann Fahrradteile & GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/06Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
    • B60B21/062Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats for bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

&Bgr;/40.710/70-RL
1. Gubesch GmbH & Co., Bergstraße 34, 91489 Wilhelmsdorf
2. Schürmann Fahrradteile GmbH & Co. KG. HelpuperStr. 340-344, 33818 Leopoldshöhe-Greste
Rad für ein Fahrrad, einen Kinderwagen o.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Rad für ein Fahrrad, einen Kinderwagen, einen Puppenwagen, einen Roller o.dgl. mit einer Metallfelge und einem Speichen aufweisenden Speichenkörper, wobei der Speichenkörper ein Spritzgußkörper ist und die Speichen mit ihren distaien Endabschnitten mit der Metallfelge verbunden sind.
In der älteren Patentanmeldung 199 21 578 ist ein Fahrrad-Laufrad mit einer Metallfelge und mit einer Nabe beschrieben, die miteinander mittels eines Speichenkörpers verbunden sind, der ein Spritzgußkörper ist. Die Metallfelge dieses Fahrrad-Laufrades weist zur festen Verbindung der distaien Enden der Speichen des
Spritzguß-Speichenkörpers nach innen stehende Verankerungselemente auf. Die Metallfelge ist dort vorzugsweise als Hohlkammerfelge ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rad der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und preisgünstig realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Rad der eingangs genannten Art erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daß die Metallfelge eine Normalbettfelge mit U-förmigem Querschnittsprofil ist, wobei der distale Endabschnitt der jeweiligen Speiche mit der Normalbettfelge materialschlüssig verbunden ist. Normalbettfelgen sind nicht nur mit einem entsprechend großen Durchmesser für ein Fahrrad-Laufrad sondern ebenso einfach mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser herstellbar, um ein Rad für einen Kinderwagen, einen Puppenwagen, einen Tretroller o.dgl. zu realisieren. Das erfindungsgemäße Rad ist also für alle denkbaren Anwendungen geeignet und preisgünstig herstellbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Rad kann die Normal bettfeige mit Speichenlöchern ausgebildet sein, wobei sich der distale Endabschnitt der jeweiligen Felge material- und formschlüssig durch das zugehörige Speichenloch hindurcherstreckt. Bei einer solchen Ausbildung des erfindungsgemäßen Rades Art kann der distale Endabschnitt der jeweiligen Speiche an der Felgenaußenseite einen verdickten Anlageabschnitt und im Felgenbett einen damit integral verbundenen Widerlagerabschnitt aufweisen. Ein solchermaßen ausgebildetes Rad ist in einem dafür vorgesehenen Spritzguß-Werkzeug einfach und präzise realisierbar.
Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß die Metallfelge zur Verbindung der distalen Endabschnitte der Speichen radial nach innen stehende Verankerungselemente aufweist, die mit Querlöchern ausgebildet sind, wobei der
distale Endabschnitt der jeweiligen Speiche mit dem zugehörigen Verankerungselement materialschlüssig verbunden ist. Dabei können die Verankerungselemente integrale Bestandteile der Normalbettfelge sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Verankerungselemente sich als selbständige Elemente durch in der Normalbettfelge ausgebildete Löcher, bei denen es sich um die an sich üblichen Speichenlöcher handeln kann, formschlüssig hindurcherstrecken.
Die Verankerungselemente sind insbesondere zur Aufnahme der Zugspannungen geeignet, wie sie beim Schrumpfen des Spritzguß-Speichenkörpers während des Aushärtens entstehen.
Die Verankerungselemente sind vorzugsweise in einer mittigen Radialebene der Normalbettfelge, oder dazu abwechselnd benachbart, angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Rad kann der Spritzguß-Speichenkörper einstückig mit einer zentralen Radnabe ausgebildet sein, desgleichen ist es möglich, den Spritzguß-Speichenkörper mit einer zugehörigen zentralen Radnabe zu kombinieren. In die Radnabe kann beispielsweise ein Antriebsmotor integriert sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dreier in der Zeichnung abschnittweise dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rades. Es zeigen:
Figur 1 abschnittweise und geschnitten eine erste Ausbildung des Rades,
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform
des Rades, und
Figur 3 eine dritte Ausbildung des Rades in einer den Figuren 1 und 2 ähnlichen abschnittweisen Schnittdarstellung.
Figur 1 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Abschnitt eines Rades 10 für ein Fahrrad, einen Kinder- oder Puppenwagen, einen Tretroller o.dgl.. Das Rad 10 weist eine Metallfelge 12 auf, die als Normalbettfelge mit einem U-förmigen Querschnittsprofil ausgebildet ist. Die Normalbettfelge 12 weist ein Grundteil 14 und vom Grundteil 14 radial wegstehende Seitenteile 16 auf. Das Grundteil 14 ist mit Löchern 18 ausgebildet, bei denen es sich um die üblichen Speichenlöcher handeln kann. Die Löcher 18 sind in einer mittigen Radialebene oder dazu abwechselnd benachbart, angeordnet, die durch eine doppelt strichpunktierte Linie 20 verdeutlicht ist.
Die Normalbettfelge 12 des Rades 10 ist mit einem Spritzguß-Speichenkörper 22 kombiniert. Der Spritzguß-Speichenkörper 22 weist radial orientierte Speichen 24 auf, von welchen der distale Endabschnitt 26 einer Speiche 24 abgeschnitten dargestellt ist. Der distale Endabschnitt 26 der jeweiligen Speiche 24 ist an der Felgenaußenseite mit einem verdickten Anlageabschnitt 28 und im Inneren der Normalbettfelge 12, d.h. in ihrem Felgenbett 30, mit einem Widerlagerabschnitt 32 ausgebildet. Der Widerlagerabschnitt 32 ist mit dem verdickten Anlageabschnitt 28 durch das entsprechende Loch 18 hindurch einstückig verbunden. Auf diese Weise ist der distale Endabschnitt 26 der jeweiligen Speiche 24 mit der Normalbettfelge 12 materialschlüssig verbunden.
Figur 2 zeigt in einer Schnittdarstellung abschnittweise eine zweite Ausbildung des Rades 10 mit einer Metallfelge 12 U-förmigen Querschnittsprofiles, wobei vom Grundteil 13 der Metallfelge 12 radial nach außen zwei Seitenteile 16 und mittig, d.h.
in der radialen Ebene 20 radial nach innen integral Verankerungselemente 34 wegstehen. Jedes Verankerungselement 34 ist mit einer Speiche 24 eine Spritzguß-Speichenkörpers 22 form- und materialschlüssig verbunden. Zu diesem Zwecke ist jedes Verankerungselement 34 mit einem Loch 36 ausgebildet. Außerdem kann jedes Verankerungselement 34 mit einer endseitigen Verdickung 38 ausgebildet sein. Entsprechend der Ausbildung der integrale Bestandteile der Metallfelge 12 bildenden Verankerungselemente 34 können die distalen Endabschnitte 26 der Speichen 24 mit einem verdickten Anlageabschnitt 28 ausgebildet sein.
Figur 3 zeigt eine Ausbildung des Rades 10 abschnittweise und längsgeschnitten mit einer Metallfelge 12, bei der es sich um eine Normalbettfelge U-förmigen Querschnittsprofiles mit einem Grundteil 14 und mit vom Grundteil 14 in die gleiche Richtung radial wegstehenden Seitenteilen 16 handelt. Das Grundteil 14 ist mit Löchern 18 ausgebildet, bei denen es sich um die üblichen Speichenlöcher handeln kann, die in der mittigen Radialebene 20 ausgebildet sind. Durch die Löcher 18 erstrecken sich Verankerungselemente 34. Jedes Verankerungselement 34 ist mit einem Loch 36 ausgebildet. Die Normalbettfelge 12 ist mit einem Spritzguß-Speichenkörper 22 kombiniert, der Speichen 24 aufweist. Die distalen Endabschnitte 26 der Speichen 24 sind mit den zugehörigen Verankerungselementen 34 durch die Löcher 36 hindurch material- und formschlüssig verbunden.
Bezuqsziffernliste: Rad
10 Metallfelge (von 10)
12 Grundteil (von 12)
14 Seitenteile (von 121)
16 Löcher (in 14)
18 mittige Radialebene (von 12)
20 Spritzguß-Speichenkörper (von 10)
22 Speichen (von 22)
24 distaler Endabschnitt (von 24)
26 verdickter Anlageabschnitt (von 26)
28 Felgenbett (von 12)
30 Widerlagerabschnitt (von 24)
32 Verankerungselemente (von 12)
34 Loch (in 34)
36 Verdickung (von 34)
38
DE 200 09 03S

Claims (7)

1. Rad für ein Fahrrad, einen Kinderwagen, einen Puppenwagen, einen Roller o. dgl. mit einer Metallfelge (12) und einem Speichen (24) aufweisenden Speichenkörper (22), wobei der Speichenkörper (22) ein Spritzgußkörper ist und die Speichen (24) mit ihren distalen Endabschnitten (26) mit der Metallfelge (12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfelge (12) eine Normalbettfelge mit U-förmigem Querschnittsprofil ist, wobei der distale Endabschnitt (26) der jeweiligen Speiche (24) mit der Normalbettfelge (12) materialschlüssig verbunden ist.
2. Rad nach Anspruch 1, wobei die Normalbettfelge (12) mit Speichenlöchern (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endabschnitt (26) der jeweiligen Felge (12) sich material- und formschlüssig durch das zugehörige Speichenloch (18) hindurcherstreckt.
3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endabschnitt (26) der jeweiligen Speiche (24) an der Felgenaußenseite einen verdickten Anlageabschnitt (28) und im Felgenbett (30) einen Widerlagerabschnitt (32) aufweist.
4. Rad nach Anspruch 1, wobei die Metallfelge (12) zur Verbindung der distalen Endabschnitte (26) der Speichen (24) radial nach innen stehende Verankerungselemente (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (34) mit Querlöchern (36) ausgebildet sind, wobei der distale Endabschnitt (26) der jeweiligen Speiche (24) mit dem zugehörigen Verankerungselement (34) materialschlüssig verbunden ist.
5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (34) integrale Bestandteile der Normalbettfelge (12) sind.
6. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (34) sich als selbständige Elemente durch in der Normalbettfelge (12) ausgebildete Löcher (18) formschlüssig hindurcherstrecken.
7. Rad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (34) in einer mittigen Radialebene (20) der Normalbettfelge (12) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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