DE20008180U1 - Duschwanne - Google Patents

Duschwanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Or. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-33617 BIELEFELD
KORPOl / OO / G
St/fü/ec
4.5.2000
Koralle Sanitärprodukte GmbH
Industriegebiet Hollwiesen 32602 Vlotho
DUSCHWANNE
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"DUSCHWANNE1
Die Erfindung betrifft eine Duschwanne mit einem Wannenkörper und einer diesen tragenden Unterkonstruktion.
Duschwannen aus emailliertem Blech oder Kunststoff sind weit verbreitet und weitgehend problemlos einzubauen, haben jedoch den Nachteil, dajß sie das Übersteigen eines relativ hohen Randes erfordern. Es sind auch andere Arten Duschen bekannt, die anstelle der herkömmlichen Duschwanne eine im wesentliehen bodenbündige, flache Mulde mit Wasserablauf aufweisen. Derartige Duschen erfordern beim Verlegen einen größeren Anteil handwerklicher Arbeit als die erwähnten herkömmlichen Duschwannen, beispielsweise, wenn in einer Dusche als Bodenbelag für die zu bildende Mulde eine Natursteinplatte gewünscht wird, die ihrerseits nicht wasserdicht ist. Naturgemäß kann es nicht zugelassen werden, daß selbst geringe Wassermengen in den Boden unterhalb der Dusche eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschwanne mit Unterkonstruktion zu schaffen, die die Verwendung unterschiedlicher, gegebenenfalls auch nicht wasserdichter Materialien als Bodenbelag innerhalb der Dusche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wannenkörper als flache Platte mit Ablaufneigung zu einem Wasser-Auslauf ausgebildet ist und daß ein Du sch wannenträger aus einem Tragschaum als Unterkonstruktion vorgesehen ist, in den eine Ausnehmung für den Wasser-Auslauf eingearbeitet ist.
Für den Fall, daß die den Boden der Dusche bildende flache Platte nicht wasserdicht ist, kann ein wasserdichter Tragschaum verwendet werden. Zusätzlich oder alternativ kann unterhalb der Platte eine Auffangwanne, zum Beispiel aus Blech oder Kunststoff vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
35
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Duschwanne
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Duschwannenträger für eine Duschwanne gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3/3 in Fig. 2
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4/4 in Fig. 2
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform einer Duschwanne mit Auffangwanne;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Auffangwanne
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Auffangwanne gemäß Fig. 6 entlang der Linie 7/7 in Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8/8 in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Bodenbereich einer Dusche mit einer massiven Wand 10 auf der linken Seite und einer Duschabtrennung 12 auf der rechten Seite. An der Duschabtrennung 12 ist eine schwenkbare Tür 14 gelagert. Den unteren Abschluß der Dusche bildet eine flache Platte 16, die beispielsweise aus einem Naturstein, etwa Granit bestehen soll. Diese Platte 16 ist von allen Seiten her leicht in Richtung eines zentralen Ablaufs 18 geneigt, der durch einen in geeigneter Weise wasserdurchlässigen Ablaufdeckel 20, ebenfalls aus Granit, von oben her verschlossen ist.
Die Platte 16 ruht auf einem Duschwannenträger 22, der auf seiner oberen Seite eine Ausnehmung 24 aufweist, die relativ genau an die Form der Platte 16 angepaßt ist. Dadurch werden Biegebelastungen der Platte verhindert, die bei einem Naturstein relativ leicht zum Bruch führen könnten.
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Auf den Übergangsbereich zwischen der Platte 16 und dem Duschwannen träger 22 ist ein umlaufender, flacher Rand 26 aufgesetzt, der beispielsweise ebenfalls aus Naturstein besteht. Auf diese Weise erscheint im gesamten Bodenbereich der Dusche nur der Naturstein, während die gesamte Unterkonstruktion, insbesondere der Duschwannenträger 22, verdeckt ist.
Dieser Duschwannenträger weist unterhalb des Ablaufs 18 eine Ausnehmung 28 auf, in die beispielsweise ein üblicher Geruchsverschluß 30 einsetzbar oder bereits durch den Hersteller des Du sch wannen trägers eingeschäumt sein kann. An den Geruchverschluß schließt sich in der ebenfalls üblichen Weise ein Ablaufrohr 32 an. Der Kanal für das Ablaufrohr 32 kann ebenfalls bei der Aufstellung der Dusche in den Schaum eingeschnitten sein, kann aber auch bereits herstellerseitig eingeschäumt sein.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel soll davon ausgegangen werden, daj3 der Duschwannenträger aus Tragschaum wasserdicht ist, so daß das durch den Stein hindurchdringende Wasser zum Ablauf geleitet wird. Damit dieses Wasser nicht an dem Geruchverschluß 30 vorbei zum Boden gelangen kann, ist am Umfang des oberen Randes des Geruchverschlusses 30 eine ringförmige Dichtung 34 vorgesehen, die dicht mit dem Geruchverschluß verbunden ist und sich zu den Seiten hin in den Tragschaum hinein erstreckt.
Wasserdichte und wasserfeste, geschlossen-porige Kunststoffschäume sind an sich bekannt. Eine zusätzliche Abdichtung kann erreicht werden, wenn beim Ausschäumen auf der oberen Seite des Tragschaums eine wasserdichte Haut gebildet wird.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 verwendeten Duschwannenträger aus einem Tragschaum. Die rechteckige Fläche des Duschwannenträgers 22 ist durch die beiden Diagonalen 36,38 in vier Sektoren geteilt, die jeweils in Richtung des Ablaufs 18 leicht geneigt sind. Fig. 2 zeigt im Übrigen, daJ3 der Tragschaum auf seiner oberen Oberfläche eine rechteckige, flache Vertiefung 40 aufweist, die möglichst genau an die Form der einzulegenden Platte 16 aus Naturstein oder dergleichen angepaßt ist. Durch diese Vertiefung ergibt sich ein umlaufender Rand 42, der einen relativ breiten Randstreifen 44 am oberen Rand in Fig. 2 sowie drei schmale Randstreifen 46,48,50 an den drei anderen Seiten umfaßt. Der Längs- und der Querschnitt gemäß Fig. 3 und 4 ergänzen die Darstellung der Fig. 2, erklären sich jedoch von selbst. Es sind die in Fig. 1 und 2 vorgesehenen Bezuösziffem vprwendet'wortleii!*· »' ·'.',· ;"; : i *:
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Fig. 5 zeigt den Bodenbereich einer Duschkabine für eine Ausführungsform, bei der zusätzlich oder in Verbindung mit einem nicht wasserdichten Tragschaum eine Auffangwanne unterhalb der Platte 16 verwendet wird. Der Dusch wannenträger aus Tragschaum entspricht im wesentlichen dem Duschwannen träger 22, wird in Fig. 5 jedoch mit 52 bezeichnet. Er wird mit Hilfe einer geeigneten Kleberschicht 54 auf dem Untergrund befestigt. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist ein zentraler Ablauf 56 vorgesehen, der durch einen Ablaufdeckel 58 wasserdurchlässig verschlossen ist und unterhalb dessen sich wiederum innerhalb einer entsprechenden Ausnehmung ein Geruchverschluß 60 befindet, der mit einem in dem Tragschaum liegenden Abflußrohr 62 verbunden ist.
Für diese Ausführungsform befindet sich zwischen der Platte 16 und dem Duschwannenträger 52 eine Auffangwanne 64, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff. Diese Auffangwanne weist im Bereich des zentralen Ablaufs 56 eine entsprechende Öffnung auf, deren Rand mit einer ringförmigen Dichtung 66 mit dem Geruchverschluß 60 dicht verbunden ist.
In den Fig. 6 bis 8 ist die Auffangwanne 64 gesondert gezeigt. Gemäß Fig. 6 ist die Auffangwanne, die einen rechteckigen Umriß aufweist, durch zwei Diagonalen 68 und 70 in vier Sektoren geteilt, die zu der Ablauf-Öffnung hin geneigt.
In die Bodenfläche der Auffangwanne sind zur Mitte hin gerichtete Sicken 72,74 eingeformt, die einerseits als Ablaufrinnen dienen, andererseits aber auch die Steifigkeit der aus relativ dünnem Material bestehenden Auffangwanne erhöhen.
Im übrigen ist in Fig. 7 und 8 zu erkennen, daß diese Sicken nach unten ausgewölbt sind und daß die Sicken im wesentlichen entgegen der Neigung der vier Sektoren des Wannen-Bodens nach außen tiefer werden, so daß die Unterseiten der Sicken insgesamt ein ebenes, waagerechtes Stützgerüst bilden, das die Auffangwanne bei Transport und Lagerung auf flachem Untergrund abstützt. Diese Auffangwanne kann gegebenenfalls mit einer Unterkonstruktion mit waagerechter oberer Oberfläche verwendet werden, jedoch kann die Auffangwanne auch, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, an den Tragschaum 52 angeschäumt werden.

Claims (7)

1. Duschwanne mit einem Wannenkörper und einer tragenden Unterkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenkörper als flache Platte (16) mit Ablaufneigung zu einem Wasser-Ablauf (18, 56) ausgebildet ist und daß ein Duschwannenträger (22, 52) aus einem Tragschaum als Unterkonstruktion vorgesehen ist, in den eine Ausnehmung (24) für den Wasser-Ablauf eingearbeitet ist.
2. Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wannenkörper (16) und dem Duschwannenträger (22, 52) eine Auffangwanne (64) angeordnet ist, die im Bereich des Ablaufs (56) eine Durchlaß-Öffnung aufweist, deren Ränder mit Hilfe einer ringförmigen Dichtung (66) dicht mit dem Ablauf verbunden sind.
3. Duschwanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Duschwannenträger (22) aus einem wasserdichten und wasserfesten Tragschaum besteht.
4. Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragschaum eine Ausnehmung für ein Abflußrohr (62) eingearbeitet ist.
5. Duschwanne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (64) zum Ablauf (56) gerichtete, nach unten ausgewölbte Sicken (72, 74) aufweist.
6. Duschwanne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (64) einen rechteckigen Umriß aufweist und durch die beiden Diagonalen (68, 70) in vier zum Ablauf geneigte Sektoren unterteilt ist.
7. Duschwanne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ablaufs ein. Geruchverschluß und ein angrenzendes Abflußrohr (62) in den Tragschaum eingeschäumt sind.
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