DE20007242U1 - Vorratsbehälter für Freizeitzwecke mit ausfahrbarem Transportbügel - Google Patents

Description

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P12152RW/thm

DR. rer.nat. HORST REINHARD M998I DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. rer.nat. WERNER BEHNISCH DR. rer.nat. STEPHAN BARTH DIPL-ING. DIPL-ING. GLYN CHARLES DIPL-ING. JÜRGEN METZLER*

FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN P.O. BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN Tel. +49-89-3816100 Fax.+49-89-3401479

München/M &ugr; &eegr; ich

19. April 2000

* MOHRENSTR. D-96450 COBURG Tel.+49-9561-871538 Fax.+49-9561-871539

Anmelder: Jin-Chiao WANG

No. 18, Lane 116, Ta An Kang Rd.
Ta-Chia Chen, Taichung Hsien
Taiwan, R.O.C.

Vorratsbehälter für Freizeitzwecke mit ausfahrbarem Transportbügel

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter, insbesondere einen tragbaren bzw. transportierbaren Vorratsbehälter für Freizeitzwecke (nachfolgend auch Freizeitvorratsbehälter genannt), der entweder auf dem Rücken tragbar oder hinterherziehbar ist.

Wenn in früheren Tagen der Plan bestand, wandern zu gehen, zu kampieren oder ein Picknick zu machen, war es üblich, benötigte Nahrungsmittel vorzubereiten, indem diese Nahrungsmittel im Kühlschrank in der Nacht vor dem Ereignis aufbewahrt wurden, woraufhin die Nahrungsmittel am darauffolgenden Morgen in die Töpfe gegeben wurden, die daraufhin in Altpapier eingeschlagen wurden, um die Nahrungsmittel kalt zu halten.

ISARPATENT®

Es ist jedoch ziemlich unbequem, diese Töpfe, Pfannen und dergleichen auf einen Berg oder hinunter in ein Tal zu tragen. Außerdem kann das Einschlagpapier dabei aufgrund von Feuchtigkeit durchnässen, was ungünstigenfalls zur Folge hat, daß die Nahrungsmittel nicht mehr nutzbar sind. Angesichts derartiger Nachteile sind im Laufe der Zeit tragbare Vorratsbehälter für Freizeitzwecke bzw. Freizeitvorratsbehälter entwickelt und angebracht worden. Eine Besonderheit dieser Vorratsbehälter besteht darin, daß sie mit einem Handgriff versehen sind, der auf den beiden Seitenflächen zum Tragen des Vorratsbehälters von Hand angebracht sind. Andere der in Rede stehenden Vorratsbehälter sind mit einem Schultergurt ausgerüstet, der über den Behälterboden verläuft und auf beiden Seitenflächen festgelegt ist, damit der Nutzer den Vorratsbehälter mit seiner Schulter tragen kann. Noch andere Ausflihrungsformen des Vorratsbehälters sind mit einem ausfahrbaren Transportbügel in der Rückseite ausgerüstet, um den Vorratsbehälter zu schieben oder zu ziehen.

Die Nachteile der vorstehend genannten Vorratsbehälter können wie folgt zusammengefaßt werden:

1. Wasser oder Regen kann durch schwenkbare Deckel in eine Bevorratungskammer des Behälters eindringen, wodurch diese Kammer zum Wasser enthaltenden Bassin wird, wodurch die Nahrungsmittel in dieser Kammer verderben.

2. Der Behälter mit Handgriffen ist von Nachteil, wenn er ein relativ großes Gewicht hat und über längere Distanz getragen werden muß oder dann, wenn zwei Personen den Behälter gemeinsam tragen und einen Berg besteigen bzw. von diesem heruntersteigen. Außerdem ist es ähnlich wie im Fall des Behälters mit Handgriffen bei relativ großem Gewicht schwierig, den Behälter mit einem Schultergurt mittels der Schulter zu tragen. Im Fall, daß der Freizeitvorratsbehälter mit einem ausfahrbarem Transportbügel ausgestattet ist, ist es zwar relativ einfach, den Behälter zu ziehen oder zu schieben; es ist jedoch schwierig, den Behälter im Fall von Steigungen kontrolliert zu schieben oder zu ziehen, wenn keine Stufen zur Verfugung stehen. Darüber hinaus ist der Bügel eines herkömmlichen Freizeitvorratsbehälters üblicherweise stationär angebracht und mangels Bevorratungsmechanismus der Luft ausgesetzt, weshalb er Verschmutzung ausgesetzt ist und verformt werden kann, d;h., er unterliegt einem Verschleiß.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Vorratsbehälter für Freizeitzwecke zu schaffen, der von Hand oder mittels der Schulter getragen werden kann, oder der gezogen oder geschoben werden kann, je nach Bedarf, wobei Maßnahmen getroffen sind, die Ansammlung von Wasser im Inneren des Behälters zu vermeiden und den Transportbügel zu schützen.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Mit anderen Worten sieht die Erfindung folgenden Aufbau eines Vorratsbehälters vor: An einem Gehäusekörper des Vorratsbehälters ist eine Verkleidung angebracht. Zwischen den Rädern des Vorratsbehälters und dem Behälterkörper ist ein Aufnahmeraum gebildet. Der Aufnahmeraum dient zum Aufnehmen eines Transportbügels, der aus diesem Raum ausfahrbar ist, damit der Nutzer mittels seiner Hilfe den Behälterkörper ziehen oder schieben kann. Ein verkleideter oberer Deckel ist vorgesehen. Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem oberen Deckel und der Verkleidung ein Spalt bzw. Zwischenraum gebildet ist, wobei am Vorderrand des oberen Deckels ein Haken in Zuordnung zu einem Schnappverschluß am Gehäusekörper gebildet ist, um den oberen Deckel am Gehäusekörper zu verriegeln. Ein schwenkbarer Deckel ist auf beiden Seiten des oberen Deckels angeordnet. Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß unter jeden Bevorratungsdeckel eine Bevorratungskammer angeordnet ist, und daß ein Haken an einem Seitenrand von jedem schwenkbaren Deckel gebildet ist, um mit einer Ausnehmung im oberen Deckel zusammen zu passen. Ein das offene Ende der Bevorratungskammer umgebender, geneigt auswärts verlaufender Wasserablaufkanal zum Ableiten von Wasser durch einen in Verbindung bringbaren Führungskanal, ist neben der Ausnehmung gebildet.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:

Fig. 1 eine dreidimensionale Explosionsansicht einer bevorzugten Ausfuhrungsform

des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters,

Fig. 2 eine schematische dreidimensionale Ansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform

des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des geöffneten Zustands eines zu öffnenden Deckels

des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters,
Fig. 3A eine schematische Ansicht einer Führungsnut des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters,

Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Schnappverschlusses in entriegeltem Zustand,

Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Transportbügels des erfindungsgemäßen

Vorratsbehälters im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 6 eine schematische-Ansicht des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters bei

eingefahrenem Transportbügel von hinten,

Fig. 6A eine Schnittansicht entlang der Linie 6B-6B von Fig. 6,

Fig. 7 eine weitere schematische Ansicht des Transportbügels des

erfindungsgemäßen Vorratsbehälters im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 8 eine Explosionsteilansicht eines Schultergurts des erfindungsgemäßen

Vorratsbehälters, und

Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Schultergurts und eines Handgriffs des

erfindungsgemäßen Vorratsbehälters.

Wie in Fig. 1 bis 9 gezeigt, umfaßt ein erfindungsgemäßer Freizeitvorratsbehälter mit ausfahrbarem Transportbügel einen Behälterkörper 10, einen auf- und zumachbaren oberen Deckel und einen Schultergurt 40.

Der Behälterkörper 10 ist mit einer Verkleidung 11 zu Wärmeisolationszwecken verkleidet.

Am vorderen Ende des Behälterkörpers 10 sind unter gleichem Abstand zwei Schnappverschlüsse 12 angeordnet. Ein Paar von Rädern 13 ist am hinteren Bodenende des Behälterkörpers 10 für den Transport des Körpers vorgesehen. Zwischen diesen beiden Rädern 13 ist ein Aufnahmeraum 14 gebildet, um einen ausfahrbaren Transportbügel 20 aufzunehmen, der für Transportzwecke ausgefahren und zu Bevorratungszwecken in diesen Raum eingefahren wird. Wenn der Behälterkörper mit einem relativ großen Gewicht belastet wird, kann der Transportbügel 20 nach oben ausgefahren werden, um den Behälterkörper 10 problemlos schieben oder ziehen zu können. Normalerweise ist der Transportbügel 20 im

Aufnahmeraum 14 aufgenommen, um zu verhindern, daß er Beschädigungen ausgesetzt wird und verschmutzt.

Der Transportbügel 20 ist mit einem Handgriff 21 versehen, in welchem eine Drucktaste 22 angeordnet ist, und der die oberen Enden der beiden seitlichen Schenkel dieses Bügels überspannt, Diese Schenkel sind teleskopierbar gebildet und umfassen jeweils eine außenliegende Teleskopstange 24 und eine in diese einfahrbare Teleskopstange 23. Mittels der Drucktaste 22 kann die jeweilige innere Teleskopstange 23 in die äußere Teleskopstange 24 ein- oder aus dieser ausgefahren werden.

Der auf- und zumachbare Oberdeckel 30 ist schwenkbar auf dem Gehäusekörper 10

" angebracht, um Staub oder dergleichen vom Inneren des Behälters abzuhalten und um andererseits zu verhindern, daß die in diesem Inneren bevorrateten Gegenstände herausfallen.

Eine Verkleidung 31 ist auf der Innenseite des oberen Deckels 30 verlegt und zwischen der Verkleidung 31 und dem oberen Deckel 30 ist zum Zwecke der Wärmeisolation ein Spalt bzw. Zwischenraum belassen. Ein Haken 32 ist auf dem Vorderrand des oberen Deckels 30 in einer Position entsprechend des jeweiligen Schnappverschlusses 12 des Gehäusekörpers 10 angeordnet, um den Schnappverschluß 12 an den Haken 32 so festzulegen, daß der obere Deckel 30 auf dem Gehäusekörper 10 in Schließstellung gebracht und gehaltert werden kann.

Ein drehbarer Handgriff 33 ist in einer Mittenposition des oberen Deckels 30 angeordnet und durch einen Nutzer ergreifbar. Außerdem ist ein schwenkbarer Deckel 34 auf beiden Seiten des drehbaren Handgriffs 33 des oberen Deckels 30 gebildet. Eine Bevorratungskammer 35 ist unter jedem schwenkbaren Deckel 34 festgelegt. Ein Haken 341 ist am Seitenrand von jedem schwenkbaren Deckel 34 gebildet. Das offene Ende der Bevorratungskammer 35 umgibt einen Wasserablaufkanal 351, der von der Innenseite zur Außenseite abwärts geneigt verläuft, um Wasser ablaufen zu lassen. In dem oberen Deckel 30 ist in einer Position entsprechend jedem Haken 341 zum Schnappverschluß desselben eine Ausnehmung 352 gebildet. Ein Führungskanal 353 steht in Verbindung mit dem Ablaufkanal 351 (wie in Fig. 3B gezeigt), und dieser Führungskanal ist neben der Ausnehmung 352 gebildet, um das Wasser ablaufen zu lassen, welches sich in der Ausnehmung angesammelt hat, um zu verhindern, daß dieses Wasser in die Bevorratungskammer 35 fließen kann.

Der Schultergurt 40 ist an den beiden Seitenflächen des Behälterkörpers 10 mittels einer Schraube fixiert. Ein Halteteil 41 ist mit jedem Ende des Schultergurts 40 durch einen Drehzapfen 42 verbunden, um den Schultergurt 40 bezüglich einer Länge einstellen zu können.
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Wenn der Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erläutert ist, verwendet werden soll, kann ein Nutzer Gegenstände in den Behälterkörper 10 verbringen, die Schnappverschlüsse 12 in Eingriff mit den Haken 32 um den oberen Deckel 30 zu verschließen, und daraufhin können kleine Gegenstände in die Bevorratungskammern 35 verbracht werden. Die Verkleidung 11,31 zwischen dem Behälterkörper 10 und dem oberen Deckel 30 verzögert eine Änderung der Innentemperatur. Der Wasserablaufkanal 351 dient dazu, Wasser, falls dieses vorhanden ist, zur Außenseite abzuleiten. Der Nutzer kann den Schultergurt 40 benutzen, um den Vorratsbehälter zu tragen, oder er kann den drehbaren Handgriff 33 ergreifen, um den Vorratsbehälter per Hand zu tragen.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Transportbügel 20 in dem Aufnahmeraum 14 untergebracht werden kann, um eine Beschädigung desselben durch sorglosen Umgang zu verhindern. Falls gewünscht, kann der Transportbügel 20 nach oben ausgefahren werden. Falls er nicht gebraucht wird, kann er durch Niederdrücken der Drucktaste 22 auf dem Handgriff 21 in den Aufnahmeraum eingefahren werden.

Zusammengefaßt erbringt die Erfindung folgende Vorteile:

1. Durch den Wasserablaufkanal 351 der Bevorratungskammer 35 kann Wasser, das sich angesammelt hat, durch den Führungskanal 351 abgeleitet werden, um zu verhindern, daß im Inneren angeordnete Gegenstände naß werden.

2. Der Nutzer hat die Wahl, den Bevorratungsbehälter 10 dadurch zu tragen, daß er den Behältergurt um seine Schulter hängt, oder dadurch, daß er den Handgriff mit seiner Hand ergreift, wenn er auf einem unebenen Weg läuft.

3. Der Transportbügel 20 ist normalerweise im Aufnahmeraum 14 untergebracht bzw. in diesen eingefahren und kann nach oben ausgefahren werden, damit der Benutzer den Vorratsbehälter 10 ziehen oder schieben kann, wenn dieser schwer beladen ist.

Außerdem ist der Bügel auf diese Weise vor Verkratzen oder Beschädigen geschützt.

Wie in Fig. 7 gezeigt, ist gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters ein Transporthebel 20' in einem eingetieften Aufnahmeraum 14' angeordnet, damit dieser in dem Fall leicht ersetzt werden kann, daß der Transportbügel 20' nicht mehr ausgefahren werden kann.

Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausfuhrungsformen sowie anhand der Zeichnung näher erläutert wurde, ist sie zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich, die sämtliche im Umfang der anliegenden Ansprüche liegen.

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Claims (3)

1. Vorratsbehälter für Freizeitzwecke, aufweisend
einen Gehäusekörper (10) mit einer Wärmeisolationsverkleidung (11), wobei zwei gleichmäßig beabstandete Schnappverschlüsse (12) an einem Vorderrand des Gehäusekörpers (10) angeordnet sind, und wobei ein Rad (13) unter dem Gehäusekörper (10) jeweils an zwei seitlichen Enden angeordnet ist,
einen oberen Deckel (30), der auf dem Gehäusekörper (10) schwenkbar angeordnet ist, wobei eine Wärmeisolationsverkleidung (31) an dem oberen Deckel (30) vorgesehen ist, wobei ein Haken (32) an einem Vorderende des oberen Deckels (30) in einer Position entsprechend dem jeweiligen Schnappverschluß (12) des Gehäusekörpers (10) angebracht ist, um den oberen Deckel (30) in Schließstellung auf dem Gehäusekörper (10) zu bringen, wobei ein drehbarer Handgriff (33) in der Mitte des oberen Deckels (30) zum Ergreifen durch einen Nutzer angebracht ist, wobei ein schwenkbarer Deckel (34) auf zwei Seiten jeweils des drehbaren Handgriffs (33) angeordnet ist, und wobei eine Bevorratungskammer (35) unter jedem schwenkbaren Deckel (34) zugänglich ist, wobei ein Haken (341) an einem Seitenrand des schwenkbaren Deckels (34) gebildet ist, und wobei eine Ausnehmung (352) in den oberen Deckel (30) in einer Position entsprechend dem Haken (341) des schwenkbaren Deckels (34) eingetieft ist, um diesen zu halten,
gekennzeichnet durch
einen zwischen den zwei Rädern (13) des Gehäusekörpers (10) angeordneten Aufnahmeraum (14, 14'),
einen ausfahrbaren Transportbügel (20, 20'), der in dem Aufnahmeraum (14, 14') aufnehmbar ist, einen Handgriff (21) mit einer Drucktaste (22), der an dem Transportbügel (20, 21) vorgesehen ist,
wobei zu beiden Seiten der Drucktaste (22) die Seitenstreben des Bügels teleskopartig mit einem inneren Teil (23) und einem äußeren Teil (24), aus welchem der innere Teil ausziehbar ist, gebildet sind, und wobei ein Wasserablaufkanal (321), der nach außen abfallend verläuft, ein offenes Ende der Bevorratungskammer (35) umgebend gebildet ist, um Wasser durch einen in Verbindung bringbaren Führungskanal (353) seitlich von der Ausnehmung (353) abzuleiten,
wobei aufgrund des Wasserablaufkanals (351) die Bevorratungskammer (35) trocken gehalten werden kann, wobei der Transportbügel (20, 20') zum Ziehen oder Schieben des Gehäusekörpers (10) insbesondere im Fall starker Beladung hilfreich ist und wobei der in dem Aufnahmeraum (14, 14') aufgenommene Transportbügel (20, 20') gegenüber unbeabsichtigten Stößen geschützt ist.

2. Vorratsbehälter für Freizeitzwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schultergurt (40) an zwei Seiten des Gehäusekörpers (10) gehalten ist, wobei ein Rückhalteteil (41) mit jedem Ende des Schultergurts (40) verbunden ist, damit ein Nutzer den Gehäusekörper (10) von Hand oder mittels seiner Schulter zu tragen vermag.

3. Vorratsbehälter für Freizeitzwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14, 14') zum Aufnehmen des ausfahrbaren bzw. abnehmbaren Transportbügels (20, 20') bzw. zum Ersetzen desselben eingetieft gebildet ist, falls dieser beschädigt oder nicht mehr nutzbar ist.