DE20007152U1 - Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres, insbesondere zur Durchführung einer Druckprobe.
Nach der Druckbehälterverordnung ist vorgeschrieben, dass Behälter regelmäßig einer Druckprobe unterzogen werden müssen. Das gilt besonders für Behälter in Kernkraftwerken, z.B. für einen Wasserabscheider. Bei einer solchen Druckprobe wird ein Behälter mit einem Medium beaufschlagt, so dass in seinem Inneren ein hoher Druck wirkt. Dann wird überprüft, ob der Behälter gasdicht ist.
Um eine solche Druckprobe durchführen zu können, ist es erforderlich, dass zuvor das zu überprüfende Volumen gasdicht abgeschlossen wird. Beispielsweise müssen von einem Behälter ausgehende Rohre mit relativ großer Nennweite verschlossen werden.
Bisher war es üblich, aus einem zu verschließenden Rohr ein Stück herauszutrennen und einen Verschluss auf das dem Behälter zugewandte Rohrteil aufzuschweißen. Nach erfolgter Druckprobe musste dann dieser Verschluss wieder abgetrennt werden und es musste die entstandene Lücke in der Rohrleitung durch ein neues Rohrstück geschlossen werden. Die Rohrleitung erhielt dadurch zwei neue Schweißnähte.
Es ist auch bereits bekannt geworden, einen Verschluss im Rohr aus Einzelteilen zusammenzusetzen.
Beide bekannten Verfahren sind teuer und aufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres anzugeben, die mit wenig Materialaufwand schnell und zuverlässig aufzubauen ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass in einem Klöpperboden ein über Passschrauben mit einem Deckel verschließbares Mannloch angeordnet ist, und dass der Klöpperboden in Segmente unterteilt durch eine vorhandene Öffnung in das Rohr eingebracht und im Rohr gasdicht montiert ist. 10
Mit dieser Vorrichtung kann das Rohr schnell und zuverlässig verschlossen werden, um eine Druckprobe durchführen zu können, und es kann schnell wieder geöffnet werden.
Beispielsweise sind im Rohr über dessen Umfang verteilt Rippen angeordnet, mit denen ein Ring, auf dem der Klöpperboden abgestützt ist, verbunden ist. Dieser Ring kann aus zwei oder mehr Teilen bestehen, so dass er leicht in das Rohr hineingebracht werden kann. Mit den Rippen und dem Ring wird der Vorteil erzielt, dass der Klöpperboden zuverlässig am Rohr abgestützt werden kann.
Beispielsweise ist auf der Innenwand des Rohres eine Rohrhülse gasdicht befestigt, neben der der Ring befestigt ist. Auf der von den Rippen abgewandten Stirnfläche des Ringes ist ein Dichtring angeordnet und mit der Rohrhülse gasdicht verbunden. Mit diesem Dichtring sind dann die Segmente des Klöpperbodens gasdicht verbunden. Mit dieser Anordnung wird der Vorteil erzielt, dass eine gasdichte Verbindung des Klöpperbodens mit der Innenwand des Rohres einfach und zuverlässig aufgebaut ist.
Der zerteilte Ring, der in die Segmente zerteilte Klöpperboden, der Deckel und die Passschrauben sind beispielsweise wiederverwendbar aus dem Rohr entfernbar. Sie können vorteilhafterweise bei einer späteren Druckprüfung wieder eingesetzt werden. Die Rippen und die Rohrhülse verbleiben im Rohr. Nur
der Dichtring muss in der Regel für jede Druckprobe neu bereitgestellt werden.
Mit der Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres wird der Vorteil erzielt, dass das Rohr schnell und zuverlässig zu verschließen und auch wieder zu öffnen ist.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres, die zur Durchführung des Verfahrens dient, wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
FIG 1 zeigt ein verschlossenes Rohr.
FIG 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung der Rohrachse,
FIG 3 zeigt einen Teil der Vorrichtung der FIG 1 in vergrößertem Maßstab.
FIG 1 zeigt ein Rohr 1, das von einem Behälter 2 ausgeht, in dem eine Druckprobe durchgeführt werden soll. Deswegen muss das Rohr 1 druckdicht verschlossen sein. Dazu dient ein Klöpperboden 3, in dessen Mitte ein Mannloch angeordnet ist, das durch einen Deckel 4 verschlossen ist. Der Klöpperboden 3 besteht aus einzelnen Segmenten 5, die in FIG 2 dargestellt sind. Diese Segmente 5 sind so dimensioniert, dass sie durch eine nicht gezeigte vorhandene Öffnung einzeln in das Rohr hineingebracht werden können. Auch der Deckel 4 passt durch diese Öffnung. Die Segmente 5 sind mit dem Deckel 4 über Passschrauben 6 verbunden und konnten dadurch so ausgerichtet werden, dass sie schnell durch Schweißnähte 7 gasdicht miteinander verbunden werden konnten. Der Deckel 4 ist durch die Passchrauben 6, denen dichtende Unterlegscheiben zugeordnet sind, gasdicht an die Segmente 5 des Klöpperbodens 3 angepresst.
Im Rohr 1 sind in allen Figuren gezeigte über den Innenumfang des Rohres 1 verteilte Rippen 8 angeordnet. Diese Rippen 8 verbleiben auch nach der Demontage des Klöpperbodens 3 im
Rohr 1. Sie sind dann für eine spätere Druckprobe wiederverwendbar und es entfällt somit sowohl eine erneute Montage als auch, abhängig vom Material der Rippen 8, das Glühen ihrer Anschlussschweißnähte. An der Rohrinnenwand ist auch eine Rohrhülse 9, die in zwei Teilen in das Rohr 1 gebracht worden ist, angeschweißt (Figur 3). Diese Rohrhülse 9 verbleibt ebenfalls im Rohr 1. Ein Ring 10, der sich auf die Rippen 8 abstützt, ist an der Rohrinnenwand angeheftet. Dazu dienen kleine Schweißverbindungen. Ein Dichtring 11 ist auf der Stirnfläche des Ringes 10, die von den Rippen 8 abgewandt ist, angeordnet und ist mit der Rohrhülse 9 gasdicht verschweißt. Auf diesem Dichtring 11 sind die einzelnen Segmente 5 angeschweißt, die dann über Schweißnähte miteinander verbunden zusammen mit dem Deckel 4 den Klöpperboden 3 bilden.
Um zu verhindern, dass bei der Montage des Klöpperbodens 3 Schmutz in den Behälter 2 gelangt, ist für die Montagezeit ein aufblasbarer Torus 12, dessen Öffnung durch eine Scheibe 13 verschlossen ist, in das Rohr 1 eingeklemmt (Figur 1).
Dieser Torus 12 kann ein Schlauch eines Lastwagenreifens sein, der im aufgeblasenen Zustand in Rohr 1 eingeklemmt ist, und, wenn er drucklos ist, durch das Mannloch des Klöpperbodens 3 entfernt werden kann. Die Scheibe 13 besteht in der Regel aus Gummi und ist fest mit dem Torus 12 verbunden, z.B.
anvulkanisiert.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann das Rohr 1 schnell und zuverlässig verschlossen werden. Der Vorgang kann, da wesentliche Teile in Rohr 1 verbleiben, einfach wiederholt werden. Die im Rohr 1 verbleibenden Teile stören den Betrieb zwischen zwei Druckproben nicht.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum zeitweiligen Verschließen eines Rohres (1), insbesondere zur Durchführung einer Druckprobe, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Klöpperboden (3) ein über Passschrauben (6) mit einem Deckel (4) verschließbares Mannloch angeordnet ist, und dass der Klöpperboden (3) in Segmente (5) unterteilt durch eine vorhandene Öffnung in das Rohr (1)eingebracht und im Rohr (1) gasdicht montiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (1) über dessen Umfang verteilt Rippen (8) angeordnet sind, mit denen ein Ring (10), auf dem der Klöpperboden (3) abgestützt ist, verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwand des Rohres (1) eine Rohrhülse (9) gasdicht befestigt ist, neben der der Ring (10) befestigt ist, dass auf einer Stirnfläche des Ringes (10) ein Dichtring (11) angeordnet und mit der Rohrhülse (9) gasdicht verbunden ist, und dass die Segmente (5) mit dem Dichtring (11) gasdicht verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zerteilte Ring (10), der in die Segmente (5) zerteilte Klöpperboden (3), der Deckel (4) und die Passschrauben (6) wiederverwendbar aus dem Rohr (1) entfernbar sind.
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