DE20006547U1 - Verstellvorrichtung - Google Patents

Verstellvorrichtung

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Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl ■ P.O. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
07/04/2000 Deutsches Gebrauchsmuster
MWG-BIOTECH AG
Unser Zeichen: DE-2291 /MWG-19
Verstellvorrichtung
15
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Verstellvorrichtung, und betrifft insbesondere eine Verstellvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Beladen von Probenkämmen.
Bekannte Verstellvorrichtungen für beispielsweise eine Multi-Pipettiereinrichtung weisen einen sehr komplizierten Aufbau auf. Bei herkömmlichen Multi-Pipettiereinrichtungen können die einzelnen Pipettiereinrichtungen, die in einer bestimmten Anzahl, beispielsweise vier, vorgesehen sind, im Abstand zueinander stufenlos justiert werden. Für jede Pipettiereinrichtung ist eine eigene Ansteuerung und Verstelleinrichtung vorgesehen, die die Einstellung der Position relativ zum Träger und damit relativ zu den anderen Pipettiereinrichtungen erlauben.
Insbesondere bei einem Einbau dieser bekannten Verstellvorrichtung bei einer Vorrichtung zum automatischen Beladen von Probenkämmen wäre diese bekannte Verstellvorrichtung zu kompliziert aufgebaut.
European Patent and Hausen 5b RO. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt ·.· ···· Bstmer»^ ·· ·· ·· ···· · "&Mgr;·#49 (8J) 9f)48,ßO81
Dipl.-Ing. Udo Söllner · · ··· Vmeii in^patyierfcorp ···. ···. ;.;. Fa/*+49 (82) 9p48PO83 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard Ganahl;,.· ;... .lp{ej-n«tJffw»ij^tmeTi.r^Jhf ..* ...* : FaV+49 (8^iSt)4St)O84 (G4)
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-2291 / MWG-19 Seite -2-
Der komplexe Aufbau führt nicht nur dazu, daß die Verstellvorrichtung als solche teuer ist, sondern auch dazu, daß die Genauigkeit bzw. Wiederholbarkeit der Verstellung im Dauereinsatz leidet. Zudem ist die Geschwindigkeit der Verstellung des Abstandes der Pipetten bzw. Probengeber zueinander zu gering.
5
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstellvorrichtung derart weiterzubilden, daß eine zuverlässig einsetzbare und einfach aufgebaute Verstellvorrichtung geschaffen wird, die zudem eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung, die insbesondere für eine Vorrichtung zum automatischen Beladen von Probenkämmen vorgesehen ist, eine Trageinrichtung, an der eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen verlagerbar angeordnet ist, wobei an jeder Halteeinrichtung ein Probengeber zur Aufnahme und Abgabe einer Reagenzie vorgesehen ist; und umfaßt eine Stelleinrichtung, die zur Verstellung der Halteeinrichtungen relativ zu der Trageinrichtung vorgesehen ist, wobei diese Stelleinrichtung derart ausgebildet ist, daß alle Halteeinrichtungen gemeinsam zwischen jeweils zwei vorbestimmten Positionen verlagerbar sind.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ist schnell und einfach zwischen zwei Arbeitsstellungen hin- und herschaltbar. Der Aufwand für die Steuerung für das Hin- und Herschalten ist gering, da die Stelleinrichtung dementsprechend ausgebildet ist, so daß die Halteeinrichtungen zwischen den beiden vorbestimmten Positionen gemeinsam verlagerbar sind.
Die Stelleinrichtung ist besonders vorteilhaft mit einem Elektromotor und mit einer Gewindespindel versehen, wobei die Drehung des Motors bzw. der Gewindespindel mittels einer Spindelmutter auf eine Halteeinrichtung übertragen wird. Nachdem die Halteeinrichtung axial geführt ist, wird die Drehbewegung in eine lineare Verschie-
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-229*1 / MWG-19 * * Seite -3-
bung der Halteeinrichtung umgewandelt. Eine zwischengeschaltete Kupplung, zwischen Motor und Gewindespindel, sorgt für einen Spielausgleich.
In einer Drehrichtung des Motors wird die Halteeinrichtung axial in eine erste Endposition bewegt, während bei gegensinniger Drehrichtung des Motors die Halteeinrichtung in eine zweite Endposition bewegt wird. Beide Endpositionen werden mittels Anschlag festgelegt, so daß die Ansteuerung des Motors nicht sehr genau sein muß. Wichtig ist hierbei, daß der Motor weit genug dreht, um die Halteeinrichtung auf Anschlag zu bringen.
10
Die derart angetriebene Halteeinrichtung ist mit allen anderen Halteeinrichtungen verbunden, so daß die Verlagerung der angetriebenen Halteeinrichtung eine Verlagerung aller Halteeinrichtungen nach sich zieht.
Besonders einfach ist die Verbindung der Halteeinrichtungen untereinander durch Schrauben zu erzielen, wie es Gegenstand der Ansprüche 7 bis 9 ist.
Insbesondere bei einer automatisierten Beladung von Probenkämmen oder einer automatisierten Beladung von Maldiplatten, kann die Verstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf Schnelligkeit der Verstellung und Zuverlässigkeit im Dauereinsatz ihre Vorteile aufzeigen.
Gemäß den Ansprüchen 15 bis 18 wird die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung als Teil der automatischen Beladevorrichtung eingebaut.
Die automatische Beladung von Probenkämmen wird mit der automatisch arbeitenden Beladevorrichtung ausgeführt, die dazu dient, Reagenzien, die beispielsweise auf Mikrotiterplatten vorliegen, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung und der daran befestigten Probengeber aufzunehmen und anschließend an die Probenkämme abzugeben bzw. diese zu beladen.
Grundsätzlich ist hierbei davon auszugehen, daß die Mikrotiterplatten eine große Anzahl von Vertiefungen aufweisen, in denen sich die Reagenzien befinden. Diese Ver-
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tiefungen weisen einen ersten bestimmten Abstand zueinander auf. Zum Abgreifen der Reagenzien müssen daher die Probengeber auf diesen Abstand der Vertiefungen eingestellt werden. Nach der Aufnahme der Reagenzien durch die Probengeber müssen diese auf einen zweiten bestimmten Abstand gebracht werden, der dem Abstand von Zähnchen (oder einem Vielfachen davon) an den Probenkämmen entspricht, an denen die Reagenzien abgeladen werden sollen. Der zweite Abstand ist beispielsweise größer als der erste Abstand. D.h., daß die Probengeber, die an der Verstellvorrichtung angebracht sind, relativ zueinander verlagert werden müssen.
Nach der Beladung der Probenkämme können diese zum Beispiel zur Sequenzierung von DNA (Genmaterial) entsprechend weiter gereicht werden (Elektrophorese).
Das automatisierte Beladen der Probenkämme ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung schnell und fehlerfrei ausführbar.
Eine weitere Anwendung der Beladevorrichtung betrifft die Übertragung von Reagenzien, beispielsweise Genabschnitten, von Mikrotiterplatten auf sogenannte Maldiplatten. Diese Reagenzien auf den Maldiplatten werden dann mittels Massenspektroskopie untersucht, um zum Beispiel die Länge, das Gewicht etc. der DNA-Abschnitte - festzustellen.
Aufgrund der einfachen und schnellen Verstellung kann beispielsweise eine Mikrotiterplatte mit 96 Vertiefungen innerhalb von ca. 3 Minuten auf einen Probenkamm mit 96 Zähnen bzw. Spuren übertragen werden.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung, sowie eine Seitenansicht von rechts;
Fig. 2 eine weitere Querschnittansicht durch die erfiridungsgemäße Verstellvorrichtung nach der Figur 1, sowie eine Schnittdarstellung A-A;
Fig. 3 eine Querschnittansicht durch die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung, die auf einen weiten Abstand eingestellt ist; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum automatischen Beladen von Probenkämmen, wobei an dieser Vorrichtung zum automatischen Beladen die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung angebaut ist.
In der Figur 4 ist eine automatische Beladevorrichtung 20 gezeigt, bei der die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 22 eingebaut ist.
Der Aufbau der Verstellvorrichtung wird anhand der Figuren 1 bis 3 im folgenden erläutert.
An einer gehäuseähnlichen Trageinrichtung 1, die aus mehreren Bauteilen besteht, ist eine Stelleinrichtung angebracht. Diese Stelleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem (Elektro-) Motor 4, aus einer Gewindespindel 6, aus einer zwischengeschalteten Kupplung 5, und aus einer Spindelmutter 7. Die OSewindespindel ist in der Figur 1 (rechte Seite) mittels eines Lagers 8 an der Trageinrichtung 1 gelagert. Der Motor 4 bzw. dessen Gehäuse ist mittels einer Klemmung 10 (linke Seite) an der Trageinrichtung 1 befestigt.
Diese Anordnung der Stelleinrichtung stellt eine einfache Antriebseinheit für die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung zur Verfügung. An der Trageinrichtung 1 ist im oberen Bereich an einer Abdeckung 17 eine Anbindung 13 angebracht, die mittels Verschraubungen 15 befestigt ist.
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Die Anbindung 13 erlaubt die Befestigung der Verstellvorrichtung 22 an einem Arm 26 (Z-Achse) der automatischen Beladevorrichtung 20.
Die elektrischen Verbindungen, die beispielsweise für den Betrieb des Motors 4 erforderlich sind, sind in den Figuren nicht dargestellt.
An der Trageinrichtung 1 sind in der gezeigten Ausführungsform zwei Führungsstangen 11 vorgesehen, die in axialer Richtung gesehen eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen 2 tragen.
10
In der Figur 1 befinden sich die acht Halteeinrichtungen 2 jeweils in Anlage zueinander, während in der Figur 3 die acht Halteeinrichtungen 2 mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Jede Halteeinrichtung 2 ist mit der oder den benachbarten Halteeinrichtungen 2 über zumindest eine Schraube 12 verbunden.
An jeder Halteeinrichtung 2 ist ein Probengeber 3 angebracht, der in der gezeigten Ausführungsform an der Halteeinrichtung 2 in einer Öffnung 9 angebracht ist und mit einer Schraube (nicht dargestellt) gesichert ist.
Im Zustand nach der Figur 1 nehmen die Probengeber 3 jeweils einen Abstand d zueinander ein. Im Zustand nach der Figur 3 nehmen die Probengeber 3 einen Abstand D zueinander ein. Im vorliegenden Fall ist der Abstand D größer als der Abstand d.
Der hier verwendete Probengeber 3 ist aus einem Probengeberkörper ausgebildet, der eine Probenaufnahmefläche 18 aufweist. Die Probenaufnahmefläche 18 ist durch eine umlaufende Kante begrenzt und mit einer flachen Ausnehmung derart versehen, daß beim Eintauchen der Probenaufnahmefläche 18 ein Tröpfchen einer flüssigen Probe (z.B. in einer Vertiefung einer Mikrotiterplatte) vorbestimmter Größe an der Probenaufnahmefläche 18 haftet und durch Aufsetzen der Probenaufnahmefläche 18 auf einen Probenaufnahmebereich (zum Beispiel einen Probenkamm) abgegeben wird.
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Versuche haben gezeigt, daß mit diesem Probengeber 3 die gewünschten Mengen an flüssigen Proben sicher alleine durch Eintauchen der Probenaufnahmefläche 18 in die Flüssigkeitsprobe aufgenommen und durch Aufsetzen auf den Probenaufnahmebereich abgegeben werden.
Mit dem Begriff „Probengeber" sind auch andere Einrichtungen umfaßt, die zum Aufnehmen und Abgeben kleiner Mengen einer Reagenzie gedacht sind, wie etwa eine Pipette.
Die Antriebseinheit der vorliegenden Verstellvorrichtung ist im Inneren der Halteeinrichtungen 2 angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine platzsparende Anordnung. In einem Hohlraum 16 befinden sich in folgender Reihenfolge, bezogen auf die Figur 1 und von links nach rechts, der Motor 4, die Kupplung 5, und die Gewindespindel 6 mit der Spindelmutter 7.
Ausgehend von der Figur 1 wird bei Betätigung des Motors 4 die Gewindespindel 6 gedreht und die Spindelmutter 7 axial nach rechts verlagert. An der Spindelmutter 7 ist die Halteeinrichtung 2 befestigt. Bei einer Verlagerung der Spindelmutter 7 verlagert sich dementsprechend die Halteeinrichtung 2 mit.
Sobald sich die Halteeinrichtung 2 (die rechteste in der Figur 1) nach rechts bewegt, wird, sofern der Kopf der Schraube 12 in Anlage mit einer Vertiefung 19 in der Halteeinrichtung 2 gelangt, die benachbarte Halteeinrichtung 2' ebenfalls mit nach rechts bewegt. Dieser Vorgang wiederholt sich für die weiteren Halteeinrichtungen, die links von der Halteeinrichtung 2 angeordnet sind. Die in der Figur 1 ganz links angeordnete Halteeinrichtung 2" ist an der Trageinrichtung 1 befestigt, vorzugsweise verschraubt, und bildet damit einen Anschlag für diese gemeinsame Verlagerung der Halteeinrichtungen 2 nach rechts aus. Sobald alle Halteeinrichtungen 2 nach rechts verlagert sind, wird der Zustand nach der Figur 3 erreicht. Dann liegen die Köpfe der Schrauben 12 jeweils in den Vertiefungen 19 auf Anschlag an und die Spindelmutter 7 ist am rechten Endbereich der Gewindespindel 6 angelangt.
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Nur beispielhaft sind hier als Maße für den Abstand „d" 9mm und für den Abstand „D" 10,8 mm zu nennen. Diese Abstände entsprechen einerseits den Abständen zwischen den Vertiefungen an den Mikrotiterplatten bzw. andererseits einem Vielfachen der Abstände an den Zähnchen der Probenkämme.
5
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung kann auch für den anderen Fall eingesetzt werden, daß nämlich bei der Aufnahme der Reagenzien ein weiter Abstand (z.B. 9 mm) zwischen den Probengebem 3 einzustellen ist, während bei der Abgabe der Reagenzien ein enger Abstand (z.B. 6 mm) eingestellt ist.
10
Die Antriebseinheit ist in der in den Figuren dargestellten Ausführungsform mit Motor, Gewindespindel usw. versehen; alternativ hierzu könnte auch eine mit Magnetkraft wirkende Antriebseinheit oder eine sonstige Antriebsquelle eingesetzt werden.
Zum Aufbau der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 22 im einzelnen:
Die Halteeinrichtungen 2 sind im wesentlichen quaderförmig aufgebaut. Im mittleren Bereich jeder Halteeinrichtung 2 ist eine Ausnehmung vorgesehen, wobei alle Ausnehmungen miteinander den Hohlraum 16 ausbilden.
20
Jede Halteeinrichtung 2 weist Bohrungen für die Führungsstangen 11 auf. Die Führungsstangen sind an beiden Seiten im Endbereich an der Trageinrichtung 1 befestigt.
In der gezeigten Ausführungsform sind acht Halteeinrichtungen 2 vorgesehen, wobei die sieben Halteeinrichtungen auf der rechten Seite jeweils eine Vertiefung 19 haben, in der jeweils der Kopf der Schraube 12 angeordnet ist. Die sieben Halteeinrichtungen 2, die von links her gezählt werden, weisen jeweils eine Gewindebohrung 14 auf, in die das Gewinde der Schraube 12 eingreift. Wie es in der Schnittdarstellung A-A nach der Figur 2 zu erkennen ist, können auch zwei Schrauben 12, zwei Vertiefungen 19 und zwei Gewindebohrungen 14 an jeder Halteeinrichtung 2 vorgesehen werden, wobei dann im Uhrzeigersinn betrachtet, jeweils abwechselnd eine Bohrung für die Führungsstange 11 mit einer Schraube 12 vorgesehen ist.
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Wichtig ist in diesem Zusammenhang die exakte Führung der Halteeinrichtungen 2 an den Führungsstangen 11. Beim Zusammenbau der Verstellvorrichtung werden die Halteeinrichtungen 2 mit den Schrauben 12 derart miteinander verschraubt, daß eine relative Verlagerung zwischen den acht Halteeinrichtungen 2 möglich ist. Diese relative Verlagerung zwischen den Halteeinrichtungen 2 führt nach Figur 1 zu einem engen Abstand „d" zwischen den Probengebern 3 und führt nach der Figur 3 zu einem weiten Abstand „D" zwischen den Probengebern 3.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 22 kann bevorzugt bei einer Beladevorrichtung 20, wie sie in der Figur 4 dargestellt ist, eingebaut werden. Die dort schematisch gezeigte Beladevorrichtung 20 dient dazu, Reagenzien oder anderes biologisches und/oder chemisches Material von beispielsweise zumindest einer Mikrotiterplatte 24 und einen oder mehrere Probenkämme 25 zu übertragen.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist die Übertragung von Probenmaterial von einer Mikrotiterplatte auf eine Maldiplatte. Dementsprechend ist jedoch offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 22 überall dort einsetzbar ist, wo mittels einer Mehrzahl von Probengebern 3 ein Probenmaterial aufgenommen werden soll und automatisch an anderer Stelle wieder abgegeben werden soll, wobei sich der relative Abstand zwischen den Probengebern 3 bei der Aufnahme und der Abgabe des Probenmaterials unterscheidet.
Die Beladevorrichtung 20 umfaßt ein Gehäuse 23, in dem zum Beispiel der Antrieb und die Ansteuerung für einen Arm 28 angeordnet sind. Über Anschlüsse 29 kann ein herkömmlicher PC angeschlossen werden, der die Steuerung der Beladevorrichtung 20 übernimmt.
An dem Arm 28 ist die Z-Achse 26 für die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 22 angebracht. Auf einem Arbeitsbereich 21 können gemäß Figur 4 vier Mikrotiterplatten 24 in Haltern 30 und auch eine Mehrzahl von Probenkämmen 25 angeordnet werden. Mit Hilfe der Beladevorrichtung 20 und der daran angebrachten Verstellvorrichtung 22 können die Probengeber 3 auf unterschiedliche Abstände „d" bzw. „D" eingestellt
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werden. Für die Aufnahme der Reagenzien aus den Vertiefungen der Mikrotiterplatten 24 ist ein enger Abstand „d", zum Beispiel 9 mm vorzunehmen, während für die Abgabe der Reagenzien an die Probenkämme 25 ein weiter Abstand „D" der Probengeber 3 einzustellen ist.
5
Die Verlagerung der Verstellvorrichtung 22 übernimmt die Beladevorrichtung 20, indem dementsprechend der Arm 28 und/oder die Z-Achse 26 bewegt werden.
Während der Verlagerung der Verstellvorrichtung 22, nämlich zwischen den Mikrotiterplatten 24 und den Probenkämmen 25 und umgekehrt, erfolgt die Abstandsänderung zwischen den Probengebern 3. Die Abstandsänderung der Probengeber 3 mittels Verlagerung der Halteeinrichtungen 2 wurde mit Bezug zu den Figuren 1 bis 3 bereits ausführlich erläutert, weshalb an dieser Stelle hierauf Etezug genommen wird.
Als Beispiel für die Einsatzmöglichkeit und Flexibilität der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 22 bzw. Beladevorrichtung 20 wird anhand des folgenden Diagramms eine Übertragung von Reagenzien von einer 96er Mikrotiterplatte auf einen Probenkamm mit 96 Spuren/Zähnchen beschrieben.
MIKROTITERPLATTE mit 12 Reihen ä 8 Vertiefungen:
1 234567891Q11 12 (Reihe)
111-1111111 1 1 2222222222 2 2
3333333333 3 3 25 4444444444 4 4 5555555555 5 5 6666666666 6 6 7777777777 7 7
8888888888 8 8 30
Probenkamm R1-1
1 R2-1
2 R3-1
3 R4-1
4 R5-1
5 R6-1
6 R1-2
7 R2-2
8 R3-2
9
• ·
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D.h., daß die erste Reihe (8 Vertiefungen R1-1 bis R1-8) der Mikrotiterplatte auf die Zähnchen 1, 7, 13, 19, 25, 31, 37 und 43 übertragen wird, sowie die zweite Reihe (R2-1 bis R2-8) auf die Zähnchen 2, 8, 14, 20, 26, 32, 38 und 44 übertragen wird. Analog werden die 3., die 4. und die 5. Reihe übertragen, bis die 6. Reihe (R6-1 bis R6-8) auf die Zähnchen 6, 12, 18, 24, 30, 36, 42 und 48 übertragen wird. Damit ist die erste Hälfte (Zähnchen 1 bis 48) des Probenkamms beladen. Die 7. bis 12. Reihe von der Mikrotiterplatte wird dann auf die zweite Hälfte (Zähne 49 bis 96) des Probenkamms entsprechend der 1. bis 6. Reihe übertragen.
10
Dieses Schema ist lediglich beispielhaft angeführt und kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung abgeändert werden.
In der Figur 4 ist gezeigt, daß vier Mikrotiterplatten 24 auf den Haltern 30 angeordnet sind - sind auch vier Probenkämme 25 auf dem Arbeitsbereich 21 vorhanden, können in einem Durchgang die Reagenzien der vier Mikrotiterplatten 24 auf die vier Probenkämme 25 übertragen werden.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
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5 Deutsches Gebrauchsmuster Bezuqszeichenliste Trageinrichtung
MWG-BIOTECH AG Halteeinrichtung
Unser Zeichen: DE-2291 /MWG-19 Probengeber
10 Elektromotor
1 Kupplung
2 Gewindespindel
15 3 Spindelmutter
4 Lager
5 Öffnung
6 Klemmung
7 Führungsstange(n)
20 8 Schraube(n)
9 Anbindung
10 Gewindebohrung(en)
11 Verschraubung
12 Hohlraum
25 13 Abdeckung
14 Probenaufnahmefläche
15 Vertiefung
16 Beladevorrichtung
17 Arbeitsbereich
30 18
19
20
21
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22 Verstellvorrichtung
23 Gehäuse
24 Mikrotiterplatte(n)
25 Probenkamm / -kämme
26 Z-Achse
27 Gehäuseteil
28 Arm
29 Anschlüsse
30 Halter
d Abstand, eng
D Abstand, weit

Claims (18)

1. Verstellvorrichtung, insbesondere für eine Vorrichtung zum automatischen Beladen von Probenkämmen, mit:
- einer Trageinrichtung (1), an der eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen (2) verlagerbar angeordnet ist;
- wobei an jeder Halteeinrichtung (2) ein Probengeber (3) zur Aufnahme und Abgabe einer Reagenzie vorgesehen ist; und mit
- einer Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7), die zur Verstellung der Halteeinrichtungen (2) relativ zu der Trageinrichtung (1) vorgesehen ist,
- wobei die Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7) derart ausgebildet ist, daß alle Halteeinrichtungen (2) gemeinsam zwischen jeweils zwei vorbestimmten Positionen verlagerbar sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7) eine Antriebseinheit für alle Halteeinrichtungen (2) aufweist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Elektromotor (4) ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der vorbestimmten Positionen der Halteeinrichtungen (2) einen engen Abstand (d) zwischen den Probengebern (3) bestimmt, sowie die andere der vorbestimmten Positionen der Halteeinrichtungen (2) einen weiten Abstand (D) zwischen den Probengebern (3) bestimmt.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7) eine Kupplung (5) umfaßt.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7) eine Gewindespindel (6) umfaßt, die mittels einer Spindelmutter (7) die Antriebskraft von der Antriebseinheit auf die Halteeinrichtung (2) überträgt.
7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (2) mit jeder benachbarten Halteeinrichtung (2) über zumindest ein Eingriffselement in Verbindung steht.
8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement zumindest eine Schraube (12) umfaßt.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Eingriffselement zwischen zwei benachbarten Halteeinrichtungen (2) eine begrenzte Verlagerung zuläßt.
10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (2) auf zumindest einer Führungsstange (11) geführt sind.
11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsstangen (11) vorgesehen sind.
12. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (2) einen Hohlraum (16) ausbilden, in dem die Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7) aufgenommen ist.
13. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (2) eine Öffnung (9) aufweist, in der ein Probengeber (3) angeordnet ist.
14. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trageinrichtung (1) eine Anbindung (13) vorgesehen ist, die eine Befestigung der Verstellvorrichtung (22) an einer Beladevorrichtung (20) vorsieht.
15. Beladevorrichtung (20) zum automatischen Beladen von Probenkämmen (25) mit einer Verstellvorrichtung (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsbereich (21) vorgesehen ist, der zur Aufnahme von zumindest einer Mikrotiterplatte (24) und zur Aufnahme von zumindest einem Probenkamm (25) ausgebildet ist, wobei Reagenzien, die sich auf der Mikrotiterplatte (24) befinden, mittels der Verstellvorrichtung (22) automatisch auf den Probenkamm (25) übertragbar sind.
16. Beladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die die Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7) der Verstellvorrichtung (22) derart betätigt, daß die Probengeber (3) bei der Aufnahme der Reagenzien von der Mikrotiterplatte (24) den ersten vorbestimmten Abstand (d) einnehmen, während die Probengeber (3) bei der Abgabe der Reagenzien an den Probenkamm (25) den zweiten vorbestimmten Abstand (D) einnehmen.
17. Beladevorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verlagerung der Verstellvorrichtung (22) die Stelleinrichtung (4, 5, 6, 7) betätigt wird.
18. Beladevorrichtung (20) zum automatischen Beladen von Maldiplatten mit einer Verstellvorrichtung (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsbereich (21) vorgesehen ist, der zur Aufnahme von zumindest einer Mikrotiterplatte und zur Aufnahme von zumindest einer Maldiplatte ausgebildet ist, wobei Reagenzien, die sich auf der Mikrotiterplatte befinden, mittels der Verstellvorrichtung (22) automatisch auf die Maldiplatte übertragbar sind.
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