DE20006286U1 - Laufrolle aus Kunststoff - Google Patents

Laufrolle aus Kunststoff

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/437Rollers for slides or guides

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

G 10259 DE
1. Steffen Hachtel
Falkenstraße 26
73650 Winterbach
2. Friedrich Hachtel
Ziegelstraße 132
73431 Aalen
Laufrolle aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle aus Kunststoff, insbesondere für Auszüge von Geschirrspülmaschinen, mit einem die Lauffläche der Laufrolle bildenden Rollenkörper und mit einer in dem Rollenkörper angeordneten Achse.
Auszüge von Geschirrspülmaschinen sind über Laufrollen auf Schienen oder Bahnen geführt. Die Rollen weisen in ihrer Mitte eine Gleitbuchse zur Aufnahme einer Achse auf. Aufgrund zu hoher Reibung zwischen der Achse und der Innenseite der Gleitbuchse ist nicht immer ein Abrollen der Laufrolle auf der Laufschiene oder Laufbahn gewährleistet. Stattdessen rutscht dann die Rolle auf der Schiene oder Bahn.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, das behinderte Abrollen der Laufrolle auf der Laufschiene oder der Laufbahn zu vermeiden .
G 10259 DE - 2 -
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mittels einer Laufrolle der eingangs genannten Art, deren Lauffläche wenigstens teilweise von einem Material mit hohem Haftreibungskoeffizienten gebildet ist. Durch die Verwendung eines Materials mit hohem Haftreibungskoeffizienten für die Lauffläche wird ein Rutschen der Laufrolle auf der Laufschiene zukünftig vermieden. Durch die hohe Reibung zwischen Lauffläche und Schiene kommt es vielmehr zu einem zuverlässigen Abrollen der Laufrolle .
Eine konstruktiv einfache Lösung, die gute Rolleigenschaften erzielt, besteht darin, den Kunststoff mit hohem Haftreibungskoeffizienten als einen auf der Lauffläche umlaufenden Ring auszubilden.
Damit der umlaufende Ring auf der Lauffläche gut gehalten wird und nicht über diese übersteht, kann die Lauffläche eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Rings besitzen.
Da das Material des Rings ein Gummi oder ein im Spritzgießverfahren verarbeitbarer thermoplastischer Elastomer sein kann, ist es kostensparend, wenn die Lauffläche und der Ring aus unterschiedlichem Material hergestellt sind. Für die Lauffläche kann dann ein relativ preiswerter Kunststoff verwendet werden.
Außerdem wird die Aufgabe durch eine Laufrolle der eingangs genannten Art gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rollenkörper an seiner Achsaufnahme und/oder die von dem Rollenkörper aufgenommene Achse wenigstens teilweise aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften gebildet ist. Dadurch kann die Achsaufnahme des Rollenkörpers mit einer relativ geringen Reibung auf der Achse abgleiten, wodurch die Behinderung der Laufrolle beim Abrollen auf der Laufschiene ebenfalls reduziert wird.
·■ ·
G 10259 DE - 3 -
Ebenfalls aus Gründen der einfachen Konstruktion kann der gut gleitende Kunststoff als ein in der Achsaufnahme des Rollenkörpers und/oder als ein auf der Achse umlaufender Ring oder als eine Gleithülse ausgebildet sein.
Damit der umlaufende Ring oder die Hülse während des Rollens auf der Achsaufnahme des Rollenkörpers und/oder der Achse einen sicheren Halt besitzt und nicht übersteht, kann die Achsaufnahme des Rollenkörpers und/oder die Achse eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Rings aufweisen.
Auch die Achse und/oder die Achsaufnahme des Rollenkörpers kann aus einem preiswerten Kunststoff hergestellt sein, wohingegen der Ring aus dem teureren, gut gleitenden Kunststoff hergestellt ist. Auf diese Weise können die Herstellungskosten reduziert werden.
Um die Gleitfähigkeit des Rollenkörpers auf der Achse noch weiter zu verbessern, kann in dem Rollenkörper zusätzlich eine Gleitbuchse angeordnet sein.
Besonders gute Gleiteigenschaften erhält man, wenn der Rollenkörper und/oder die Achse und/oder die Gleitbuchse aus PTFE oder aus einem PTFE-modifizierten Kunststoff gefertigt ist.
Der Aufbau des Spritzgießwerkzeugs vereinfacht sich, wenn der Rollenkörper und/oder die Lauffläche von zwei in axialer Richtung zusammengesetzten Teilen gebildet ist.
Um ein Abrollen der Laufrolle auf der Schiene sicherzustellen, kann mindestens ein Teil der Lauffläche einen umlaufenden Ring aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer mit hohem Haftreibungskoeffizienten aufweisen.
Steffen Hachtel
Friedrich Hachtel
G 10259 DE
Um sicherzustellen, dass sich der Ring nicht während des Abrollens von der Lauffläche entfernen oder verschieben kann, kann mindestens ein Teil der Lauffläche eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Rings aufweisen.
Die Laufrolle rollt auf der Schiene dann am besten ab, wenn die Lauffläche wenigstens teilweise von einem Material mit hohem Haftreibungskoeffizienten und der Rollenkörper an seiner Achsaufnahme und/oder die von dem Rollenkörper aufgenommene Achse wenigstens teilweise aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften gebildet sind.
Eine Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 10 kann nach einem Verfahren mit folgenden Schritten hergestellt werden:
Spritzen des Rollenkörpers,
Aufspritzen des Rings auf die Lauffläche und des Rings auf die Achsaufnahme des Rollenkörpers.
Eine Laufrolle nach einem der Ansprüche 11 bis 13 kann nach einem Verfahren mit folgenden Schritten hergestellt werden:
Spritzen der beiden Teile des Rollenkörpers und/oder der Lauffläche,
Aufspritzen des Rings in die Achsaufnahme und/oder des Rings auf die Lauffläche,
Öffnen des Spritzgießwerkzeugs,
(Fortsetzung ursprüngliche Seite 5)
• · ·♦·
G 10259 DE - 5 -
Gegeneinanderverdrehen der beiden Hälften des die zweiteilige Laufrolle und/oder Lauffläche enthaltenden Spritzgießwerkzeugs bis sich die beiden Hälften der Laufrolle und/oder der Lauffläche gegenüberstehen,
Zusammenmontieren der beiden Hälften der Laufrolle und/oder der beiden Hälften der Lauffläche durch Aufeinanderzubewegen der beiden Hälften des Spritzgießwerkzeugs.
Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung einer in dem Rollenkörper angeordneten Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit folgenden Schritten:
Spritzen der Achse,
Aufspritzen des Rings.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Laufrolle anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Laufrolle
und einen teilweisen Längsschnitt durch die dazugehörige Achse;
Fig. 2a einen teilweisen Längsschnitt durch die
Achse aus Fig. 1;
Fig. 2b einen Längsschnitt durch eine zweite Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Rollenkörpers .
G 10259 DE - 6 -
Fig. 1 zeigt eine Laufrolle 10, die insbesondere für Auszüge von Geschirrspülmaschinen verwendet werden kann. Die Laufrolle 10 weist einen Rollenkörper 11 mit einer umlaufenden rillenförmigen Lauffläche 12 auf. Der Rollenkörper 11 ist aus einem Kunststoff mit einem hohen Haftreibungskoeffizienten gefertigt, damit ein Abrollen des Rollenkörpers 11 auf einer hier nicht näher dargestellten Schiene sichergestellt ist. In einer Achsaufnahme 13 des Rollenkörpers 11 ist eine Achse 14 eingebracht. Die Achse 14 weist eine umlaufende Nut 15 auf, in die ein umlaufender Kunststoffring 16 eingelegt ist. Der umlaufende Kunststoffring 16 ist aus einem gut gleitenden Kunststoff hergestellt, damit die Gleitreibung zwischen der Achse 14 und der Achsaufnahme 13 minimal ist. Durch diese minimale Reibung wird ein zuverlässiges Abrollen des Rollenkörpers 11 auf einer hier nicht näher dargestellten Schiene zusätzlich begünstigt.
Fig. 2a zeigt die Achse 14 aus Fig. 1 in Einzelansicht. Diese Achse 14 kann jedoch nicht nur in die Achsaufnahme 13 des Rollenkörpers 11 aus Fig. 1, sondern auch in eine Achsaufnahme 20 eines Rollenkörpers 21, wie er in Fig. 2b dargestellt ist, eingebaut werden. Der Rollenkörper 21 weist im Grund seiner umlaufenden rillenförmigen Lauffläche 22 eine umlaufende Nut 23 auf, in die ein Kunststoffring 24, der aus einem Kunststoff mit einem hohen Haftreibungskoeffizienten hergestellt ist, eingelegt ist. Folglich sorgt der Kunststoffring 24 für eine gute Haftreibung zwischen dem Rollenkörper 21 und einer hier nicht näher dargestellten Laufschiene. Bei Verwendung einer Achse 14 gemäß Fig. 2a sorgt zusätzlich der dort vorhandene Kunststoffring mit guten Gleiteigenschaften für ein klemmfreies Rotieren des Rollenkörpers 21 auf der Achse 14. Um Kosten zu sparen, kann der Rollenkörper 21 aus einem anderen Kunststoff hergestellt sein als der Ring 24. Auch für den Achskörper 25 lässt sich ein preiswerterer Kunststoff verwenden als für den Kunststoffring 16.

Claims (14)

1. Laufrolle (10) aus Kunststoff, insbesondere für Auszüge von Geschirrspülmaschinen mit einem die Lauffläche (12, 22) der Laufrolle (10) bildenden Rollenkörper (11, 21), und mit einer in dem Rollenkörper (11, 21) angeordneten Achse (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (12, 22) wenigstens teilweise von einem Material mit hohem Haftreibungskoeffizienten gebildet ist.
2. Laufrolle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff mit hohem Haftreibungskoeffizienten als ein auf der Lauffläche (22) umlaufender Ring (24) ausgebildet ist.
3. Laufrolle (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (22) eine umlaufende Nut (23) zur Aufnahme des Rings (24) aufweist.
4. Laufrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (22) und der Ring (24) aus unterschiedlichem Material hergestellt sind.
5. Laufrolle (10) aus Kunststoff, insbesondere für Auszüge von Geschirrspülmaschinen, mit einem die Lauffläche (12, 22) der Laufrolle (10) bildenden Rollenkörper (11, 21) und mit einer in dem Rollenkörper (11, 21) angeordneten Achse (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (11, 21) an seiner Achsaufnahme (13, 20) und/oder die von dem Rollenkörper (11, 21) aufgenommene Achse (14) wenigstens teilweise aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften gebildet ist.
6. Laufrolle (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften als ein in der Achsaufnahme (13, 20) des Rollenkörpers (11, 21) und/oder auf der Achse (14) umlaufender Ring (16) oder als Gleithülse ausgebildet ist.
7. Laufrolle (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsaufnahme (13, 20) des Rollenkörpers (11, 21) und/oder die Achse (14) eine umlaufende Nut (15) zur Aufnahme des Rings (16) aufweisen.
8. Laufrolle (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) und/oder der Rollenkörper (11, 21) und der Ring (16) aus unterschiedlichem Material hergestellt sind.
9. Laufrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rollenkörper (11, 21) zusätzlich eine Gleitbuchse angeordnet ist.
10. Laufrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (11, 21) und/oder die Achse (14) und/oder die Gleitbuchse aus PTFE oder aus einem PTFE-modifizierten Kunststoff gefertigt ist.
11. Laufrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (11, 21) und/oder die Lauffläche (12, 22) von zwei in axialer Richtung zusammengesetzten Teilen gebildet ist.
12. Laufrolle (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Lauffläche (22) einen umlaufenden Ring (24) aus einem Kunststoff mit hohem Haftreibungskoeffizienten, beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, aufweist.
13. Laufrolle (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Lauffläche (22) eine umlaufende Nut (23) zur Aufnahme des Rings (24) aufweist.
14. Laufrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (12, 22) wenigstens teilweise von einem Material mit hohem Haftreibungskoeffizienten und der Rollenkörper (11, 21) an seiner Achsaufnahme (13, 20) und/oder die von dem Rollenkörper (11, 21) aufgenommene Achse (14) wenigstens teilweise aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften gebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1602317A2 (de) * 2004-05-17 2005-12-07 Friedrich Hachtel Rastbuchse mit Ausknüpfschutz
WO2010124956A1 (de) * 2009-04-27 2010-11-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrkorb mit befestigungselement und geschirrspülmaschine mit geschirrkorb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP1602317A3 (de) * 2004-05-17 2006-09-06 Friedrich Hachtel Rastbuchse mit Ausknüpfschutz
WO2010124956A1 (de) * 2009-04-27 2010-11-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrkorb mit befestigungselement und geschirrspülmaschine mit geschirrkorb

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