DE20005826U1 - Bewässerungsanlage - Google Patents

Bewässerungsanlage

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/247Watering arrangements
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    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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Description

Bewässerungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Bewässerungsanlage gemäß dem Oberbegriff des BÄfe^fttEinspruchs 1. Insbesondere betrifft sie hängend gebaute Bewässerungsanlagen. Solche Bewässerungsanlagen werden beispielsweise zur Bewässerung von Gewächshäusern, Reithallen (letzteres um Staubentwicklung zu vermeiden), Kompostieranlagen, Holzlager oder Schüttgutlager benötigt.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer bekannten Bewässerungsanlage. Gezeigt ist das Innere eines Gewächshauses, in dem an den Zugbändern 17 der Dachkonstruktion des Gewächshauses eine in Längsrichtung verlaufende Schiene 51 befestigt ist. 2 sind die angebauten Pflanzen. Längs dieser Schiene 51 kann ein nach unten abgehängter Gießwagen 11, 20, 21 laufen. Er hat Ausleger 11, 20, die sich im wesentlichen quer zur Bewegungs richtung des Gießwagens erstrecken. Durch einen geeigneten Mechanismus 12, beispielsweise einem Motor, wird der Gießwagen längs der Schiene 51 durch das Gewächshaus bewegt. Die
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Ausleger 11, 20 sind über ihre Länge mit Wasserauslässen versehen, so daß beim langsamen Verfahren des Gießwagens längs der Schiene 51 (in der Regel längs der Längsrichtung des Gewächshauses) das Gewächshaus vollständig durch die querliegenden Ausleger bewässert werden kann. Der Antrieb des Gießwagens liegt am Gießwagen selbst, insbesondere unmittelbar unterhalb der Schiene 51. Der Antrieb kann einen Elektromotor aufweisen, der beispielsweise ein Reibrad, einen Zahnriemen oder ein Zahnrad treibt, das auf die Schiene 51 drückt oder an einer Zahnschiene eingreift und so den Gießwagen durch das Gewächshaus bewegt. Der bewegliche'Gießwagen benötigt Versorgungsleitungen 52. Zum einen muß ihm Wasser zugeführt werden, mit dem das Gewächshaus gegossen werden kann. Zum anderen können elektrische Leitungen notwendig sein, sei es zur Energiezufuhr oder zur Signalzu- bzw. -abfuhr. Es ist deshalb ein Versorgungsschlepp 52, 53 vorgesehen, der den Gießwagen mit einem festen Koppelpunkt an der einen Stirnseite des Gewächshauses verbindet. Der Kabelschlepp weist eine Wasserleitung und eine elektrische Leitung auf. Die Leitungen 52 sind regelmäßig beabstandet durch Wägen 53 von der Schiene 51 her abgehängt. Je nach Bewegungsrichtung zieht bzw. schiebt der Gießwagen den Kabelschlepp hinter bzw. vor sich her.
Diese Ausführungsform ist prinzipiell gut geeignet, um Gewächshäuser zu bewässern. Es stellt sich jedoch heraus, daß der hängende Kabelschlepp insbesondere bei niedrigen Gewächshäusern häufig hinderlich sein kann. Wenn die durchhängenden Schlaufen kurz gehalten werden, erfordert dies viele Wägen 53, um kurze Abstände zu ermöglichen. Dann schiebt sich der Kabelschlepp zu einer beachtlichen Länge zusammen, so daß ein gewisser Teil des Gewächshauses für den Gießwagen nicht mehr
erreichbar ist, weil er durch den sich vor ihm aufbauenden Versorgungsschlepp blockiert wird.
In einer anderen (nicht gezeigten) Ausführungsform ist ein Versorgungsschlepp vorgesehen, bei dem das gießwagenabgewandte Ende des Versorgungsschlepps in der Mitte der Längsrichtung des Gewächshauses fest angeschlossen ist, und wobei der Versorgungsschlepp in einer Gliederkette geführt wird. Die Gliederkette weist einen Umkehrpunkt auf, und der gesamte Kabelschlepp hat einen nicht bewegten Teil vom festen Anschluß zum Umkehrpunkt und einen bewegten Teil von Umkehrpunkt bis zum Gießwagen. Diese beiden Teile sind vertikal übereinander geführt. Diese Ausführungsform hat verschiedene Nachteile: Zum einen ist ein aufwendiger Führungsmechanismus vorzusehen, damit der Versorgungsschlepp störungsfrei gehalten und bewegt werden kann. Darüber hinaus läßt sich bei langen Versorgungsschlepps auch bei steifen Gliederketten ein Absinken des oben liegenden Teils des Versorgungsschlepps auf den unten liegenden nicht verhindern, so daß bei der Bewegung des Gießwagens und damit des Versorgungsschlepps Komponenten reibend übereinander hinweg geführt werden.' Dies führt zu Verschleiß, erhöhtem Kraftaufwand und ähnlichem. Die aufwendige mechanische Montage führt zu unerwünschten Abschattungen im Gewächshaus. Darüber hinaus ist durch die vertikale Einbauweise der Einbau insbesondere in niedrigen Gewächshäusern schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bewässerungsanlage anzugeben, die eine geringe Einbauhöhe erfordert.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Eine erfindungsgemäße Bewässerungsanlage hat einen beweglichen Teil mit einer Bewässerungseinrichtung, einen Antrieb zum Bewegen des beweglichen Teils, eine über dem beweglichen Teil liegende Tragestruktur zum beweglichen Halten des beweglichen Teils und einen von der Tragestruktur gehaltenen Versorgungsschlepp zum Versorgen des beweglichen Teils mit Strom und/oder Wasser und/oder Signalen. Der Versorgungsschlepp wird in einer Fläche geführt, die gegen die Horizontale um einen Winkel &agr; von maximal 45° geneigt ist. Vorzugsweise ist der Winkel &agr; < 15°. Vorzugsweise wird der Versorgungsschlepp in einer in etwa oder exakt horizontalen Fläche geführt.
Die Führungsfläche muß dabei nicht flächig durch die Oberfläche eines Gegenstands gebildet sein. Sie kann eine ideelle Fläche sein, die durch Führungspunkte bzw. Führungslinien für den Versorgungsschlepp in ihrer räumlichen Lage definiert wird. Zumindest der bewegte Teil des Versorgungsschlepps kann unten und seitlich über Rollen geführt werden.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden nachfolgend einzelne Ausführungsformen der Erfindung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Gewächshaus in Frontalansicht (oben) und teilweise in Draufsicht (Grundriß) unten, wobei eine erfindungsgemäße Bewässerungsanlage vorgesehen ist;
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1; Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2;
Fig. 4 eine mögliche Ausführungsform des Versorgungsschlepps; und
Fig. 5 eine bekannte Bewässerungsanlage.
Allgemein bedeuten in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Komponenten.
Fig. 1 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Bewässerungsanlage in einem Gewächshaus. 1 ist das Gewächshaus, 2 symbolisiert die im Gewächshaus wachsende Gewächskultur. 3 stellt die Mittenlinie des Gewächshauses in Breitenrichtung dar, 4 die Mittenlinie in Längsrichtung. 5 sind Dachschrägen, 6 Seitenwände. 7 symbolisiert die Traufkante. 17 sind Zugbänder, die die auseinandertreibenden Kräfte der Dachkonstruktion auffangen.
11 ist der bewegliche Teil einschließlich der Bewässerungseinrichtung, 12 der Antrieb hierfür. Die Tragestruktur 13 ist fest und in der gezeigten Ausführungsform von den Zugbändern 17 her abgehängt. Allgemein können die Zugbänder regelmäßig beabstandet vorgesehen sein (Positionen symbolisiert durch Bezugszeichen 17a bis e in Fig. 1 unten). Dementsprechend kann auch die Tragestruktur 13 unter jedem Zugband 17 vorgesehen sein. Die Tragestruktur muß nicht von den Zugbändern 17
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her abgehängt sein. Sie kann auch von sonstigen konstruktiven Teilen des Gewächshauses her abgehängt sein. Auf bzw. über der Tragestruktur ruht der Versorgungsschlepp 10. An der Tragestruktur ist zumindest eine Schiene 12 befestigt, in der der bewegliche Teil 11 läuft. Die Schiene ist vorzugsweise parallel zur Längsrichtung des Gewächshauses ausgerichtet.
Der Versorgungsschlepp kann eine oder mehrere in einer Gliederkette geführte Leitungen aufweisen. 16 ist der feststehende Anschluß für den Versorgungsschlepp 10. Der Anschluß 16 kann auf einer Mittenlinie 4 des Gewächshauses liegen. Beispielsweise über das Zugband 17b werden dem Anschluß 16 feststehende Leitungen (Wasser, elektrische Energie, Signale) zugeführt. Am Anschluß 16 wird der Versorgungsschlepp 10 angeschlossen. Der Versorgungsschlepp 10 verbindet den Anschluß 16 mit dem beweglichen Teil 11. Der Versorgungsschlepp wird vorzugsweise durch den Antrieb 12 des beweglichen Teils mitbewegt, insbesondere mitgezogen bzw. mitgeschoben. 10a symbolisiert den feststehenden Teil des Versorgungsschlepps, 10b den bewegten (gezogenen bzw. geschobenen) Teil. 10c bezeichnet den Umkehrpunkt, der sich etwa mit der halben Geschwindigkeit des beweglichen Teils bewegt.
Der Versorgungsschlepp ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er nur in eine Richtung knickbar ist, nämlich entsprechend der benötigten Rundung am Umkehrpunkt 10c. In die andere Biegerichtung kann er steif sein. Dadurch kann Schubsteifigkeit erreicht werden.
In der gezeigten Ausführungsform wird der Versorgungsschlepp in einer in etwa horizontalen Führungsfläche geführt. Die
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Führungsfläche ist dabei physisch nur punktuell definiert, nämlich durch die Auflagen des Versorgungsschlepps 10, 10a - 10c auf bzw. über den Zugbändern 17, 17a - 17e. Abseits dieser punktuellen Unterstützungen ist der Versorgungsschlepp in der gezeigten Ausführungsform freitragend ausgebildet. Dies wird durch das Vorsehen eines geeignet steifen Versorgungsschlepps möglich. Insbesondere kann der Versorgungsschlepp so ausgelegt sein, daß er lediglich eine Biegung entsprechend der notwendigen Krümmung am Umkehrpunkt 10c des Versorgungsschlepps 10 erlaubt. In alle anderen Biegerichtungen kann der Versorgungsschlepp, beispielsweise durch Vorsehen einer entsprechenden Gliederkette, biegesteif sein.
Fig. 2 zeigt unter a.) die Tragestruktur von vorne und unter b.) von der Seite, jeweils zusammen mit dem gehaltenen beweglichen Teil der Bewässerungsanlage. 17 symbolisiert ein beidseitig an der Dachkonstruktion befestigtes Zugband, von dem eine Traverse 23 abgehängt ist. Die Abhängung der Traverse 23 erfolgt mittels Vertikalverbindern 24. Die Traverse 23 und/oder die Vertikalverbinder 24 können Aluminiumprofile, verzinkte Eisenschienen, Kunststoffleisten oder ähnliches sein. Die Traverse 23 weist ein horizontal frei auskragendes Ende 23a auf. Auf bzw. über ihr ruht der Versorgungsschlepp 10. Neben oder (wie gezeigt) unter ihr liegt die Schiene 14 zur Führung des beweglichen Teils 11. Über einen Arm 18 ist das bewegte Ende des Versorgungsschlepps 10 mit dem beweglichen Teil 11 verbunden. Der Arm führt die über den Versorgungsschlepp zugeführten Medien (Wasser, eventuell Luft, Druckluft, elektrische Energie, Signale) dem beweglichen Teil 11 zu. Der Arm 18 kann auch die kraftschlüssige Verbindung zwischen beweglichem Teil 11 und Kabelschlepp 10 herstellen.
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Der Antrieb 12 kann am beweglichen Teil 11 liegen. Das durch den Antrieb 12 bewegte bewegliche Teil 11 kann den Versorgungsschlepp 10 mitziehen bzw. mitschieben. Auf der anderen Seite (in Fig. 2 rechts) der Traverse 23 kann eine weitere Schiene 15 vorgesehen sein, um ein Kippen des Bewässerungsarms 20 (um die Längsachse) zu vermeiden. Die Schiene 15 selber ist fest. In ihr kann über Räder oder Rollen oder ähnliches eine Stütze 22 fahren, die mit dem beweglichen Teil 11 mitbewegt wird. Je nachdem, wo der Schwerpunkt des beweglichen Teils liegt, kann die Stütze 22 auf Druck oder auf Zug belastet sein. Wenn man davon ausgeht, daß sich der Schwerpunkt des beweglichen Teils in etwa auf der Mittenlinie 3 des Gewächshauses befindet, wird bei der Montage der Schienen 14 und 15, die links und rechts der Mittenlinie liegen, sowohl die Stütze 22 als auch die Stütze 21 auf Zug beansprucht sein. Wenn dagegen eine asymmetrische Montage erfolgt (beide Stützen 21 und 22 beispielsweise rechts einer gedachten Mittenlinie 3a), wird Stütze 21 auf Zug und Stütze 22 auf Druck belastet sein. Die Schienen 14 und 15 können baugleich zueinander sein. Der Ausleger 20 weist mehrere Düsen 26 auf, die beispielsweise Wasser oder Düngemittel oder Insektizide oder ähnliches versprühen können. Die zu versprühende Substanz wird dem Ausleger 2 0 über Anschluß 16, Versorgungsschlepp 10, Arm 18 und Stütze 21 zugeführt.
Fig. 2b zeigt eine (nicht maßstäbliche) Seitenansicht (in Fig. 2a von links gesehen). Die Schiene 14 ist unter den beabstandeten Traversen 23 befestigt. In ihr läuft der Antrieb 12 mit daran befestigtem Arm 18, der seinerseits den Versorgungsschlepp 10 zieht bzw. schiebt. Zwischen den einzelnen
Traversen 2 3 kann das Ende (der Umkehrpunkt 10c) des Versorgungsschlepps frei auskragen. Dies wird insbesondere bei steifen Gliederketten möglich sein. Gegebenenfalls können aber auch noch Unterstützungs- oder Führungselemente vorgesehen sein, die ein Durchsacken des freien Endes verhindern bzw. auffangen, bevor das freie Ende rückwärts auf eine Traverse 23 geschoben wird. Vorzugsweise sind solche Elemente etwa in der Mitte zwischen den beiden Zweigen 10a, 10b des Versorgungsschlepps angebracht.
27 (lediglich an einer Traverse gezeigt) bezeichnet eine Führung, die sich in etwa mittig zwischen den beiden Zweigen 10a und 10b befinden kann, und die an den Traversen 23 befestigt sein kann. Dadurch kann ein möglicherweise durchhängendes freies Ende 10c des Versorgungsschlepps aufgefangen und auf die Traverse 2 3 geführt werden. Die Führung 2 7 kann ein fest montierter Drahtbügel oder ein Blech sein. Es kann sich auch um ein durchgehendes, in Längsrichtung (y-Richtung) laufendes Blech handel, das in Querrichtung (x-Richtung) verrundet bzw. gebogen sein kann.
Die Traverse kann auch von anderen festen Bereichen als den Zugbändern abgehängt sein. Die Traverse muß nicht streng horizontal verlaufen. Sie kann gegen die Horizontale geneigt sein. Vorzugsweise ist der Neigungswinkel jedoch so beschaffen, daß der gegebenenfalls weiter oben liegende Zweig des Versorgungsschlepps nicht auf den weiter unten liegenden rutscht, sondern aufgrund der Reibung (die gegebenenfalls durch kleinere Noppen oder Wülste erhöht sein kann) vom unten liegenden Zweig frei bleibt. Insbesondere ist der Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen < 45°, weiter vorzugsweise
< 15°. Besonders zu bevorzugen ist insgesamt die horizontale Einbauweise.
Die Signalleitungen können zur Ausführung von Steuerungsbzw. Regelungsaufgaben notwendig werden. Beispielsweise kann eine Lageregelung für den beweglichen Teil 11 vorgesehen sein, die Sensorik und Aktorik benötigt. Darüber hinaus kön-° nen einzelne Düsen zu- bzw. abgeschaltet werden, um eine lediglich regionale Bewässerung zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Unter dem freien Ende 2 3a der Traverse 2 3 ist die Schiene 14 montiert. In der Schiene 14 laufen Rollen 35, an denen die Antriebseinheit 12 ("Lokomotive") hängt. In der Lokomotive 12 befindet sich ein Elektromotor, der Reibräder 3 6 antreibt, die unten gegen die Schiene 14 drücken und so reibend die Lokomotive 12 längs der Schiene 14 bewegen. Neben dem gezeigten Antrieb (Elektromotor in der Lokomotive) sind auch andere Antriebstechniken möglich, beispielsweise mittels Seilzug oder ähnlichem.
Der bewegte Teil 10b des Versorgungsschlepps 10 kann auf Rollen 34 geführt werden. Er muß dann nicht reibend über feststehende Traversen 23 gezogen werden. Um ein Ausknicken zu verhindern, kann eine seitliche Führung 25, gegebenenfalls ebenfalls mit vertikal stehenden Rollen 33, vorgesehen sein. Die Rollen 33, 34 können beispielsweise an der Traverse 23, 23a befestigt sein. Der Arm 18 greift über die seitliche Führung 25 hinweg und stellt die mechanische und sonstige Verbindung zwischen beweglichem Teil 11 und Versorgungsschlepp 10 her. Gegebenenfalls kann auch der nicht bewegte Teil 10a
des Versorgungsschlepps 10 auf Rollen ruhen. In Fig. 3 wären diese Rollen dann zwischen dem freien Ende 23a der Traverse 23 und dem festen Teil 10a des Kabelschlepps zu montieren.
Bezugnehmend auf Fig. 3 werden nochmals Möglichkeiten der Lagerung bzw. Führung des Versorgungsschlepps erläutert.
Ganz allgemein wird der Versorgungsschlepp so geführt, daß die beiden Zweige (nicht bewegter Teil 10a und bewegter Teil 10b) nicht aufeinanderrutschen. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Teile nicht vertikal übereinander geführt werden. Vorzuziehen ist, daß sie in einer Fläche geführt werden, die gegen die Horizontale um einen Winkel &agr; von maximal 45°, weiter vorzugsweise maximal 15°, geneigt ist. In Fig. 3 wird Linie 3 7 als horizontal angesehen. Die Traverse 2 3 kann, muß aber nicht, horizontal verlaufen. Die Fläche kann, muß aber nicht, physisch vorhanden sein. Sie kann, wie bezugnehmend auf Fig. 2 und 3 beschrieben, lediglich ideell bestehen, beispielsweise definiert durch die freien Enden 23a der Traversen 23, gegebenenfalls positionsmäßig noch bestimmt durch die unterfangenden Rollen 34. Es ist auch möglich, die Führungsfläche physisch vorzusehen, beispielsweise in Form einer (in Bewegungsrichtung) langgestreckten Wanne, in der die beiden Zweige 10a, 10b des Versorgungsschlepp.s 10 laufen. Die Wanne würde beispielsweise von den Traversen 23, insbesondere von deren freien Enden 23a, getragen werden. Die Führungsfläche kann durch die jeweiligen Auflagen der Zweige 10a, 10b des Versorgungsschlepps 10 definiert sein (Linie 38), oder durch die Lagen der Flächenschwerpunkte der Schnittbilder oder auch durch die Oberkanten der Zweige des Versorgungsschlepps, wenn dieser aufliegt.
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Die Schiene 14 kann auch neben oder sogar seitlich über der Traverse 23 bzw. deren freiem Ende 23a angebracht sein. Dies kann vorteilhaft sein, wenn Höhe eingespart werden soll. Es können dann geeignete Befestigungsbeschläge beispielsweise an den Enden 23b der Traversen vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt bevorzugte Einzelheiten zum Aufbau des Versorgungsschlepps. Der Versorgungsschlepp kann Kabel 30 bis 32 aufweisen, die in einer Gliederkette 40, 40a bis g geführt sind. Die einzelnen Glieder der Gliederkette sind drehbeweglich miteinander verbunden. Dies ist lediglich schematisch durch einen Mechanismus aus Haken 43 und Öse 44 angedeutet. Tatsächliche Verbindungen zwischen den einzelnen Gliedern 40 der Gliederkette sind komplexer. Die Verbindungen der einzelnen Glieder der Gliederkette lassen eine Verdrehung der Glieder gegeneinander um die Hochachse der Verbindung zu. Die Verbindungen sind aber steif im Hinblick auf Verdrehungen um eine horizontal liegende Achse.
Im Inneren der Glieder und somit auch im Inneren der Gliederkette können einzelne Abteile 41, 42 vorgesehen sein, in denen unterschiedliche Leitungen 30 bzw. 31, 32 geführt werden können. Beispielsweise kann in einem größeren Abteil 42 eine Wasserleitung 30 geführt werden, die ihrerseits biegsam ist. Es kann sich beispielsweise um einen Plastikschlauch handeln. In einem kleineren Abteil 41 können elektrische Leitungen 31, 32 geführt werden. Es kann sich um eine Energieversorgungsleitung 31 handeln, die beispielsweise den Antrieb in der Lokomotive 12 mit elektrischer Energie oder die Beleuchtungselemente mit Energie versorgt. Es können auch Signalleitungen
vorgesehen sein, die für entweder Sensorik oder Aktorik Signale übertragen. Auch Lichtleiter können geführt werden. Vorzugsweise liegt im Versorgungsschlepp eine Wasserleitung unten, während sonstige Leitungen gegebenenfalls in eigenen Kammern daneben oder darüber liegen. Es können aber auch alle Leitungen in einer einzigen Kammer geführt sein. Die Gliederkette kann (nicht gezeigte) seitliche Einlasse aufweisen, so daß gegebenenfalls Leitungen seitlich in sie eingeführt werden können. Sie müssen dann nicht der Länge nach eingefädelt werden.
Fig. 4b zeigt schematisch bevorzugte Beweglichkeiten der Gliederkette. Schematisch sind sieben Glieder 40a bis g gezeigt. Sie sind längs der Geraden 45 ausgerichtet. Sie sind einzeln bzw. in ihrer Verbindung miteinander so konstruiert, daß ein Ausknicken nach rechts (hin zur Linie 46) möglich ist, daß aber ein Ausknicken nach links (hin zur Linie 47) nicht möglich ist. Durch eine solche Konstruktion wird es möglich, die Gliederkette auch schiebend zu bewegen, wenn diese dort, wo sie gerade laufen soll, durch seitliche Führungen (in Fig. 4b rechts der Gliederkette) am Ausknicken nach rechts gehindert wird. Die Beweglichkeit der Glieder der Gliederkette würde es dann erlauben, daß die Gliederkette am Umkehrpunkt 10c des Versorgungsschlepps eine 180°-Kehre vollzieht .
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Gliederkette so konstruiert, daß sie schon leicht in Richtung der zulässigen Ausknickung (in Fig. 4b nach rechts zur Kurve 46) vorgespannt ist, das heißt also, daß das Einnehmen der völlig
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geraden Lage (Längslinie 45) nur durch die gegenhaltende Kraft seitlicher Führungen (45, 33, 24) möglich ist.
Die Gliederkette kann metallisches Material und/oder Kunststoff material aufweisen. Wenn im übrigen bestimmte Leitungen auch ohne Gliederkette ausreichend schubsteif sind, kann auf die Gliederkette verzichtet werden.
Die Gliederkette ist eine Möglichkeit, um eine Bewegung des Versorgungsschlepps in beide Richtungen (vorwärts und rückwärts in Längsrichtung des Gewächshauses) zu ermöglichen. Es sind hierzu jedoch auch andere Möglichkeiten denkbar, beispielsweise jeweils nur Zugbewegungen (entweder durch die Lokomotive 12 am beweglichen Teil 11) oder durch eine (nicht gezeigte) bewegliche und insbesondere ziehbare Umlenkrolle im Umkehrpunkt 10c des Versorgungsschlepps.
Nachfolgend werden einige typische Abmessungen und Dimensionierungen wiedergegeben. Die Höhe der Traufkante 7 über dem Boden kann 2 bis 4 m sein. Die Höhe von Zugbändern 17 über dem Boden kann ebenfalls im Bereich von 2 bis 4 m liegen. Die Höhe des Auslegers 11 über der Maximalhöhe der angebauten Kultur 2 sollte angesichts des Sprühwinkels und Abstands der Bewässerungsdüsen 26 in der Regel mindestens 50 cm betragen. Der Abstand zwischen zwei Zugbändern 17a bis e (in y-Richtung) kann zwischen 1 und 3 m liegen, vorzugsweise zwischen 1,50 und 2,50 m. Ein typischer Wert ist 2 m. Typische Gewächshausabmessungen in x-Richtung sind 10 bis 20 m. In y-Richtung sind fast beliebige Längen möglich und denkbar. Es gibt Bauwerke mit Längen von über 100 m. Der Abstand zwischen festem Teil 10a und beweglichem Teil 10b des Versorgungs-
schlepps kann 20 bis 80 cm betragen, vorzugsweise 30 bis 60 cm. Diesen Biegeradius muß die gegebenenfalls verwendete Gliederkette 40 zulassen.
In Fig. 2 kann der Abstand zwischen Traverse 23 und Zugband 17 bis auf 20 oder sogar 15 cm abgesenkt werden, wenn Einbaugegebenheiten dies erfordern. Der Abstand zwischen einzelnen Traversen 2 3 (Fig. 2b) kann dem Abstand der Zugbänder entsprechen. Die horizontale Abmessung einer Traverse liegt zwischen 1 und 3 m. Die horizontale Länge des freien Endes 23a der Traverse und der Abstand zwischen festem Teil 10a und beweglichem Teil 10b des Versorgungsschlepps sind voneinander abhängig. Die Höhe H in Fig. 3 des gesamten Versorgungsschleppaufbaus (einschließlich Rolle 34 und gegebenenfalls nach oben überragendem Arm 18) über dem Auflager der Tragestruktur, insbesondere über der Traverse 23 bzw. über deren freiem Ende 23a, kann 25 cm oder weniger, vorzugsweise 20 cm oder weniger, weiter vorzugsweise 15 cm oder weniger, betragen. Dies entspräche dann dem durch den Einbau beispielsweise unter einem Zugband hervorgerufenen Höhenverlust.
In Fig. 4 kann die Breite eines Glieds der Gliederkette (x-Richtung) zwischen 3 und 8 cm, vorzugsweise zwischen 4 und 6 cm, liegen, die Höhe (z-Richtung) größer 3 cm oder vorzugsweise größer 5 cm sein, vorzugsweise kann sie kleiner 12 cm oder kleiner 10 cm sein. Die Länge eines Glieds (in y-Richtung) kann größer 3 cm, vorzugsweise größer 4 cm, sein. Sie kann kleiner 10 cm, vorzugsweise kleiner 7 cm, sein. Der maximal mögliche Durchmesser einer Bucht der Gliederkette kann zwischen 30 und 80 cm liegen.
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Allgemein betrifft die Erfindung eine Bewässerungsanlage, bei der einem beweglichen Teil über einen Versorgungsschlepp Wasser zugeführt wird. Der bewegte Teil 10a des Versorgungsschlepps wird zumindest punktuell unterfangen und vorzugsweise von Rollen geführt, so daß er eine definierte Lage einnimmt und insbesondere nicht auf den festen Teil 10a des Versorgungsschlepps durchhängen kann. Im übrigen kann die Bewässerungsanlage konstruktive Merkmale wie weiter oben beschrieben aufweisen.
Die Bewässerungsanlage kann zum Bewässern von Gewächshäusern, gegebenenfalls auch zum Düngen oder zum Versprühen von Insektenschutzmitteln vorgesehen sein. Sie kann auch der Befeuchtung von Reithallen dienen. Es können allgemein Schüttgüter flächig befeuchtet werden. Denkbar ist auch der Einsatz zum Befeuchten von geschlagenem oder gefallenem Holz (zum Schutz vor Insekten, beispielsweise Borkenkäfer oder ähnlichem).

Claims (11)

1. Bewässerungsanlage mit
- einem beweglichen Teil (11) mit einer Bewässerungseinrichtung,
- einem Antrieb (12) zur Bewegung des beweglichen Teils,
- einer über dem beweglichen Teil liegenden Tragestruktur (13) zum beweglichen Halten des beweglichen Teils, und
- einem von der Tragestruktur gehaltenen Versorgungsschlepp (10) zum Versorgen des beweglichen Teils mit Strom und/oder Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsschlepp in einer Fläche geführt wird, die gegen die Horizontale um einen Winkel (&alpha;) von maximal 45° geneigt ist.
2. Bewässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsschlepp eine oder mehrere in einer Gliederkette geführte Leitungen (30-32) aufweist.
3. Bewässerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil durch eine an der Tragestruktur angebrachte erste Schiene (14) beweglich gehalten und längs dieser bewegt werden kann.
4. Bewässerungsanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zur ersten Schiene parallele und mit dieser baugleichen zweite Schiene (15) zum beweglichen Halten und/oder Führen des beweglichen Teils.
5. Bewässerungsanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestruktur Trageteile (23) aufweist, die sich zumindest quer zur Bewegungsrichtung erstrecken, unter denen sich der bewegliche Teil bewegen kann und über denen sich der Versorgungsschlepp befindet.
6. Bewässerungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageteile mehrere in Bewegungsrichtung beabstandete und sich auch quer zur Bewegungsrichtung erstreckende Traversen aufweist.
7. Bewässerungsanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere an der Tragestruktur, vorzugsweise an den Traversen befestigte erste Rollen (34), die zumindest den Teil (10b) des Versorgungsschlepps unterfangen, der in Bewegungsrichtung des beweglichen Teils bewegt wird.
8. Bewässerungsanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere an der Tragestruktur, vorzugsweise an den Traversen befestigte zweite Rollen (33), die zumindest den Teil des Versorgungsschlepps seitlich stützen, der in Bewegungsrichtung des beweglichen Teils bewegt wird.
9. Bewässerungsanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsschlepp in einer Ebene geführt wird, die gegen die Horizontale maximal 15° geneigt ist.
10. Bewässerungsanlage, mit
- einem beweglichen Teil (11) mit einer Bewässerungseinrichtung,
- einem Antrieb (12) zur Bewegung des beweglichen Teils,
- einer über dem beweglichen Teil liegenden Tragestruktur (13) zum beweglichen Halten des beweglichen Teils, und
- einem von der Tragestruktur gehaltenen Versorgungsschlepp (10) zum Versorgen des beweglichen Teils mit Strom und/oder Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Teil (10b) des Versorgungsschlepps (10) zumindest punktuell mit Rollen (34) unterfangen ist.
11. Bewässerungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgebaut ist.
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CN110352685A (zh) * 2019-08-12 2019-10-22 杨松艳 一种智慧化生态农业大棚***
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