DE20004472U1 - Anlage zum Verarbeiten von Gipskartonplatten zu wiederverwertbaren Produkten - Google Patents

Anlage zum Verarbeiten von Gipskartonplatten zu wiederverwertbaren Produkten

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Description

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Bes ehreibung
Anlage zum Verarbeiten von Gipskartonplatten ^ 5 zu wiederverwertbaren Produkten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, d.h. eine Anlage zum Verarbeiten von Gipskartonplatten zu wiederverwertbaren Produkten.
Anlagen dieser Art sind bekannt und werden insbesondere bei den Herstellern von Gipskartonplatten eingesetzt, um aus zu Bruch gegangenen oder mit Fehlern behafteten Gipskartonplatten wiederverwertbare Produkte herzustellen.
Anlagen der vorstehend genannten Art können auch außerhalb von Herstellungswerken für Gipskartonplatten eingesetzt werden. Sie können nämlich auch dazu verwendet werden, um Gipskartonplatten-Abfälle (Verschnitte, Reste, aus Abrissen von Gebäuden oder Gebäudeteilen stammende Gipskartonplatten) zu verarbeiten. Hierfür besteht ein erheblicher Bedarf, weil es relativ viele Gipskartonplatten-Abfälle gibt (ca. 3% des gesamten Bauschutts sind Gipskartonplatten-Abfälle), und weil die Entsorgung solcher Gipskartonplatten-Abfälle bereits jetzt sehr teuer ist und demnächst noch erheblich teurer werden wird (Gipskartonplatten werden demnächst als Sondermüll eingestuft).
Allerdings fehlen Abnehmer für die Produkte, in welche Gipskartonplatten-Abfälle durch die bekannten Anlagen zum Verarbeiten von Gipskartonplatten zu wiederverwertbaren Produkten umgesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Verarbeiten von Gipskartonplatten zu wiederverwertbaren Produkten zu finden, welche aus den Gipskarton-
platten Produkte erzeugt, für die in der Wirtschaft ein Bedarf besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnen- * 5 den Teil des Schutzanspruch 1 beanspruchte Merkmal gelöst.
Demnach zeichnet sich die erfindungsgemäße Anlage dadurch aus, daß sie eine Zerkleinerungsvorrichtung umfaßt, welche die Gipskartonplatten so in Stücke zerteilt, daß dabei von den Stücken zumindest Teile des Kartons der Gipskartonplatten abgerissen werden.
Die Zerkleinerungsvorrichtung der in Schutzanspruch 1 beanspruchten Anlage zerlegt die ihr zugeführten Gipskartonplatten in Gipskartonplatten-Stücke, die zumindest teilweise vom Karton der Gipskartonplatten befreit sind, und in die abgerissenen Karton-Teile. Die Gips(kartonplatten)-Stücke und die Karton-Teile lassen sich durch eine der Zerkleinerungsvorrichtung nachgeordnete Trennvorrichtung relativ einfach 0 voneinander trennen, wodurch man im Ergebnis zwei Produkte erhält: Gips-Stücke, die nur noch einen vernachlässigbar geringen Karton-Anteil enthalten, und Karton-Teile, die nur noch einen vernachlässigbar geringen Gips-Anteil enthalten.
Die Gips-Stücke und die Karton-Teile lassen sich unterschiedlich weiterverwerten, wobei die Weiterverwertung wegen der sehr geringen Nicht-Gips-Anteile in den Gips-Stücken und wegen der sehr geringen Nicht-Karton-Anteile in den Karton-Teilen problemlos möglich ist.
Ein weiterer und nicht weniger wichtiger Vorteil einer wie beansprucht erfolgenden Zerteilung der Gipskartonplatten besteht darin, das der Gips, der dabei enthalten wird, größtenteils in mehr oder weniger großen Stücken vorliegt.
Solche Gips-Stücke lassen sich erheblich einfacher handhaben und weiterverwerten als etwa Gips-Staub.
Demgegenüber weist ein Zermahlen der Gipskartonplatten zu einem mehr oder weniger feinen Staub nur Nachteile auf: das dabei entstehende Produkt ist nicht sortenrein, läßt sich nicht oder jedenfalls nicht mit einem vertretbaren Aufwand in
- 5 sortenreine Produkte weiterverarbeiten, und läßt sich wegen seiner Konsistenz nur mit verhältnismäßig großem Aufwand handhaben und weiterverwerten. Dabei ist das Zermahlen von Gipskartonplatten keineswegs einfacher als das beanspruchte Zerteilen derselben. Ganz im Gegenteil: eine Anlage zum Zermahlen von Gipskartonplatten
- ist aufwendig herzustellen (weil die Anlage unempfindlich gegen Staub sein muß und keinen Staub nach außen dringen lassen darf), und
- muß häufig gewartet werden (weil es in der Praxis nie zu verhindern ist, daß sich der Staub an die Funktion der Anlage beeinträchtigenden Stellen absetzt und/oder bei Anwesenheit von Feuchtigkeit aushärtende Klumpen bildet).
Demgegenüber kann die in Schutzanspruch 1 beanspruchte Anlage Gipskartonplatten auf sehr einfache Weise in leicht weiterverwertbare und demzufolge auch leicht absetzbare Produkte umwandeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung, und der Figur entnehmbar.
0 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch den Aufbau der im folgenden näher beschriebenen Anlage.
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Die in der Figur gezeigte Anlage umfaßt ein erstes Förderband 1, einen Schredder 2, ein zweites Förderband 3, eine erste
Metallaussonderungsvorrichtung 4, einem ersten Behälter 5, eine Dosiereinrichtung 6, einen Windsichter 7, einen Zyklon 8, einen ersten Absaugventilator 9, einen Filter 10, einen zweiten Absaugventilator 11, eine Siebvorrichtung 12, einen
= 5 zweiten Behälter 13, eine zweite Metallaussonderungsvorrichtung 14, einen dritten Behälter 15, ein drittes Förderband 16, einen vierten Behälter 17, eine Presse 18, einen fünften Behälter 19, und gegebenenfalls zusätzlich eine Mahl- oder Brechvorrichtung 20.
Durch diese Anlage werden auf die nachfolgend näher beschriebene Art und Weise
- zunächst der Anlage zugeführte Gipskartonplatten so in
Stücke zerteilt, daß dabei von den Stücken zumindest Teile des Kartons der Gipskartonplatten abgerissen werden, und
- anschließend die ausschließlich oder vornehmlich aus Gips bestehenden Bestandteile und die ausschließlich oder vornehmlich aus Karton bestehenden Bestandteile voneinander getrennt.
Unter dem Begriff Gipskartonplatten mögen nicht nur Gipskartonplatten selbst, sondern auch mehr oder weniger kleine Teile derselben (Verschnitte, Reste, und/oder aus Abbruchen stammende Teile) verstanden werden.
Die Gipskartonplatten werden durch einen in der Figur mit dem Bezugszeichen RL bezeichneten Radlader oder auf beliebige andere Art und Weise auf das erste Förderband 1 befördert.
Am ersten Förderband 1 kann eine (in der Figur nicht gezeigte) Person stehen, die dafür sorgt, daß möglichst ausschließlich Gipskartonplatten, also beispielsweise keine Holz-, Kunststoff-, und/oder Metallteile in die Anlage gelangen; wenn diese Person solche Gegenstände entdeckt, nimmt sie sie vom Förderband. Auf diese Person kann verzichtet werden, wenn
anders sichergestellt ist, daß keine oder vernachlässigbar wenig zu entfernenden Gegenstände vorhanden sind.
Das erste Förderband 1 fördert die Gipskartonplatten in den •5 Schredder 2. Der Schredder 2 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung, die die Gipskartonplatten so in Stücke zerteilt, daß dabei von den Stücken zumindest Teile des Kartons der Gipskartonplatten abgerissen werden.
Der Schredder 2 weist im betrachteten Beispiel eine Vielzahl von am Außenumfang mit Krallen versehenen Scheiben auf, von welchen jeweils mehrere auf zwei oder mehreren einander gegenüberliegenden Achsen angeordnet sind, und die sich zusammen mit den sie tragenden Achsen vorzugsweise gegenläufig drehen. Schredder dieser Art sind bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Selbstverständlich können auch anders arbeitende Schredder oder sonstige Zerkleinerungsvorrichtungen zum Einsatz kommen, die in der Lage sind, Gipskartonplatten so in Stücke zu zerteilen, daß dabei von den Stücken zumindest Teile des Kartons der Gipskartonplatten abgerissen werden.
Wichtig ist, daß die Zerkleinerungsvorrichtung die Gipskartonplatten nicht etwa zermahlt, sondern in mehr oder weniger große Stücke zerteilt. Nur so ist es möglich, daß anschließend die im wesentlichen aus Gips bestehenden Stücke und die davon abgerissenen Karton-Teile voneinander getrennt werden. Die optimale Größe der Stücke läßt sich nicht gene-0 rell angeben. Sie hängt unter anderem von der Art und Weise der Zerkleinerung der Gipskartonplatten ab. Im betrachteten Beispiel erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Stücke etwa 5 cm &khgr; 5 cm bis etwa 10 cm &khgr; 10 cm groß sind; dann läßt sich bei der Zerteilung der Gipskartonplatten bei besonders geringer Staubentwicklung ein besonders hoher Anteil des Kartons abreißen.
Dem Schredder 2 kann sich bei Bedarf eine (in der Figur nicht gezeigte) weitere Zerkleinerungsvorrichtung anschließen, durch welche die vom Schredder 2 erzeugten Stücke weiter zerkleinert und vom Karton befreit werden.
Der Schredder 2 (und gegebenenfalls weitere Zerkleinerungsvorrichtungen) zerlegt die ihm zugeführten Gipskartonplatten in Gipskartonplatten-Stücke, die zumindest teilweise vom Karton der Gipskartonplatten befreit sind, und in die abgerissenen Karton-Teile, wobei die Gipskartonplatten-Stücke nur noch einen vernachlässigbar geringen Karton-Anteil enthalten, und wobei die Karton-Teile nur noch einen vernachlässigbar geringen Gips-Anteil enthalten.
Da die den Schredder verlassenden Gipskartonplatten-Stücke nur noch einen vernachlässigbar geringen Karton-Anteil enthalten, werden sie nachfolgend als Gips-Stücke bezeichnet.
Die aus dem Schredder 2 kommenden Gips-Stücke und Karton-Teile fallen auf das zweite Förderband 3, durch welches sie zu der Dosiereinrichtung 6 gefördert werden.
Oberhalb des zweiten Förderbandes 3 befindet sich die erste Metallaussonderungsvorrichtung 4. Dieser Metallaussonderungsvorrichtung obliegt es, aus den über das zweite Förderband 3 geförderten Gegenständen die darin enthaltenen Metallteile wie beispielsweise Nägel, Schrauben etc. zu entfernen.
Die erste Metallaussonderungsvorrichtung 4 umfaßt im betrachteten Beispiel ein zwischen zwei Rollen gespanntes und diese umlaufendes Endlosband, und einem in dem vom Endlosband umlaufenen Bereich ortsfest angeordneten Magneten, wobei sich das Endlosband quer über das zweite Förderband 3 und seitlich über dieses hinaus erstreckt, und wobei der Magnet eine Ausdehnung aufweist, die auf den sich über das zweite Förderband 3 erstreckenden Bereich der Metallaussonderungsvorrichtung 4 beschränkt ist, wodurch sich der Magnet also nicht oder
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jedenfalls nicht so weit wie das Endlosband seitlich über das zweite Förderband 3 hinaus erstreckt. Durch den Magneten werden über das zweite Förderband 3 beförderte Metallteile zum Endlosband hin gezogen und an diesem gehalten; die am Endlos-• 5 band haftenden Metallteile werden durch das sich bewegende Endlosband mitgenommen und dort, wo der Magnet endet, also seitlich neben dem zweiten Förderband 3, in den ersten Behälter 5 fallen gelassen.
Das zweite Förderband 3 fördert die darauf verbleibenden Gegenstände in die Dosiereinrichtung 6.
Diese Dosiereinrichtung 6 besteht im betrachteten Beispiel aus einem Behälter zur Aufnahme der über das zweite Förderband 3 angeförderten Gegenstände und einem Mechanismus, durch welchen die im Behälter befindlichen Gegenstände in einer vorbestimmten Dosierung oder in vorbestimmten Portionen weitergeleitet werden. Der besagte Mechanismus wird im betrachteten Beispiel durch eine Zellenradschleuse gebildet; es kann sich aber selbstverständlich auch um beliebige andere Mechanismen, beispielsweise um einen Schneckenförderer oder dergleichen handeln.
Die aus dem Schredder 2 ausgegebenen Gegenstände werden auf dem Weg zur Dosiereinrichtung 6, beim Einfüllen in den Behälter der Dosiereinrichtung 6, bei der Entnahme aus dem Behälter und/oder bei der Weiterleitung von dort vorzugsweise so heftig bewegt und unsanft behandelt, daß dadurch - gegebenenfalls einhergehend mit einer weiteren Zerkleinerung insbesondere der größeren Gegenstände - zumindest Teile der noch auf den Gips-Stücken befindlichen Karton-Teile abgelöst werden.
Die Dosiereinrichtung 6 läßt die ihr zugeführten Gegenstände in einer vorbestimmten Dosierung (eine vorbestimmte Menge pro Zeiteinheit) oder in vorbestimmten Portionen in den Windsichter 7 fallen.
Der Windsichter 7 wird durch einen vom ersten Absaugventilator 9 erzeugten, im Windsichter von unten nach oben verlaufenden Luftstrom durchströmt. Dies hat zur Folge, daß von den • 5 dem Windsichter 7 zugeführten Gegenständen die schweren Gegenstände, d.h. die Gips-Stücke nach unten fallen, und die leichten Gegenstände, d.h. die Karton-Teile und Gips-Staub nach oben geblasen werden.
Die leichten Karton-Teile und der Gips-Staub werden aus dem Windsichter 7 hinaus und in den Zyklon 8 hineingeblasen.
Der Zyklon 8 ist mit der Saugleitung des ersten Absaugventilators 9 verbunden. Über diese Saugleitung werden die leichteren Teile der in den Zyklon 8 geblasenen bzw. gesaugten Gegenstände, d.h. insbesondere der Gips-Staub abgesaugt. Die schwereren Teile, d.h. die Karton-Teile können nach unten fallen.
Die im Zyklon 8 nach unten fallenden Karton-Teile werden von dort zur Siebvorrichtung 12 weitergeleitet.
Die Siebvorrichtung 12 siebt die ihr zugeführten Teile, wodurch die Karton-Teile und Gips-Staub, der im Zyklon 8 nicht abgesaugt wurde, voneinander getrennt werden.
Die durch die Siebvorrichtung 12 vom Gips-Staub befreiten (auf einem in der Siebvorrichtung enthaltenen Sieb liegen bleibenden) Karton-Teile werden in einen zweiten Behälter 13 befördert. Dieser zweite Behälter 13 ist derjenige Behälter, in welchem alle von den Gipskartonplatten abgerissenen Karton-Teile gesammelt werden. Die in den zweiten Behälter beförderten Karton-Teile sind im wesentlichen frei von Gips und Gips-Staub und können somit wie Altpapier weiterverarbeitet werden.
Der aus dem Zyklon 8 abgesaugte Gips-Staub wird durch den ersten Absaugventilator 9 in den Filter 10 geblasen.
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß hierfür nur ein • 5 Teil des den Absaugventilator 9 verlassenden Luftstromes benötigt wird; der restliche Luftstrom (im betrachteten Beispiel der weitaus größere Teil des Luftstromes) wird, wie vorstehend schon beschrieben wurde, in den Windsichter 7, von dort weiter in den Zyklon 8, und von dort weiter zum Sauganschluß des ersten Absaugventilators 9 geleitet.
Im Filter 10 wird die Luft vom Gips-Staub gereinigt. Die gereinigte Luft ist im wesentlichen staubfrei und kann durch den hinter dem Filter 10 angeordneten zweiten Absaugventilator 11 als Abluft ausgeblasen werden.
Der Gips-Staub, der durch den Filter 10 aus der Luft herausgefiltert wird, wird der Siebvorrichtung 12 zugeführt.
Der aus dem Filter 10 stammende Gips-Staub fällt wie auch der aus dem Zyklon 8 stammende Gips-Staub durch das in der Siebvorrichtung 12 enthaltene Sieb durch und wird zur Presse 18 weitergeleitet.
Die Presse 18 formt aus dem Gips-Staub Gips-Pellets oder ein Gips-Granulat, welche bzw. welches in den fünften Behälter befördert wird.
Der fünfte Behälter 19 ist derjenige Behälter, in dem die Gips-Bestandteile der Gipskartonplatten gesammelt werden.
In diesen fünften Behälter gelangen auch die Gips-Stücke, die im Windsichter 7 nach unten gefallen sind; diese Gips-Stücke gelangen vom Windsichter 7 auf das dritte Förderband 16, und werden durch dieses weiter in den fünften Behälter 19 befördert.
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Oberhalb des dritten Förderbandes 16 ist die zweite Metallaussonderungsvorrichtung 14 vorgesehen. Dieser Metallaussonderungsvorrichtung obliegt es, von den aus dem Windsichter 7 kommenden Gegenständen die darin enthaltenen Metallteile wie * 5 beispielsweise Nägel, Schrauben etc. zu entfernen.
Die Metallaussonderungsvorrichtung 14 umfaßt im betrachteten Beispiel eine sich drehende Trommel, und einen im Trommel-Inneren ortsfest angeordneten Magneten, wobei der Magnet außermittig positioniert ist, so daß sich nur jeweils ein Teil der Trommel in seinem Wirkungsbereich befindet. Metallteile, die auf Trommelabschnitte treffen, die gerade am Magneten vorbeilaufen, werden durch den Magneten an der Trommel gehalten, von dieser mitgenommen, und dort, wo der betreffende Trommelabschnitt den Wirkungsbereich des Magneten verläßt, in den vierten Behälter 17 fallen gelassen.
Am dritten Förderband 16 kann eine (in der Figur nicht gezeigte) Person stehen, die dafür sorgt, daß nur Gips-Stücke, also beispielsweise keine Holz-, Kunststoff-, Papier- und/ oder Metallteile in den fünften Behälter 19 gelangen; wenn diese Person solche Gegenstände entdeckt, nimmt sie sie vom Förderband und wirft sie in den vierten Behälter 17.
In den fünften Behälter 19 gelangen damit im wesentlichen ausschließlich Gips-Bestandteile der Gipskartonplatten. Wie vorstehend bereits beschrieben wurde, handelt es sich dabei um die über das dritte Förderband 16 angeförderten Gips-Stücke und die in der Presse 18 erzeugten Gips-Pellets bzw. das darin erzeugte Gips-Granulat. Diese Gips-Teile sind im wesentlichen staubfrei und enthalten, wenn überhaupt, nur einen vernachlässigbar geringen Karton-Anteil. Aufgrund der hohen Sortenreinheit der Gipses und ferner aufgrund der Tatsache, daß der Gips in mehr oder weniger großen Stücken vorliegt und - wenn überhaupt - allenfalls nur einen sehr geringen Staubanteil aufweist, läßt sich der Gips mit minimalem Aufwand mannigfaltig wiederverwerten. Ein möglicher Abnehmer
für derartige Gipsprodukte ist beispielsweise die Zementindustrie.
Falls ein Abnehmer den Gips in Form eines Granulats mit einer * 5 ganz bestimmten Korngröße oder in Form kleinerer Stücke benötigt, kann vorgesehen werden,
- daß das dritte Förderband 16 die von ihm transportierten Gips-Stücke nicht gleich in den fünften Behälter 19, sondern in die Mahl- oder Brechvorrichtung 20 fördert, wo sie zermahlen oder, auf eine bestimmte Größe zerbrochen werden, und
- daß die dabei erzeugten Gips-Teile - gegebenenfalls nach
einem erneuten Pressen (durch die Presse 18) - in den fünften Behälter 19 gefördert werden.
Die beschriebene Anlage kann die ihr zugeführten Gipskartonplatten somit zu Produkten verarbeiten , die besonders leicht 0 handhabbar und gut wiederverwertbar sind, und für die in der Wirtschaft ein großer Bedarf besteht.
Anlagen der vorstehend beschriebenen Art können von der TrennSo-Technik GmbH, Siemensstraße 3, 89264 Weissenhorn gebaut werden.
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14
Bezugszeichenliste
1 erstes Förderband
2 Schredder
3 zweites Förderband
4 erste Metallaussonderungsvorrichtung
5 erster Behälter
6 Dosiereinrichtung
7 Windsichter
8 Zyklon
9 erster Absaugventilator
10 Filter
11 zweiter Absaugventilator
12 Siebvorrichtung
13 zweiter Behälter
14 zweite Metallaussonderungsvorrichtung
15 dritter Behälter
16 drittes Förderband
17 vierter Behälter
18 Presse
19 fünfter Behälter
20 Mahl- oder Brechvorrichtung
RL Radlader

Claims (11)

1. Anlage zum Verarbeiten von Gipskartonplatten zu wiederverwertbaren Produkten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage eine Zerkleinerungsvorrichtung (2) umfaßt, welche die Gipskartonplatten so in Stücke zerteilt, daß dabei von den Stücken zumindest Teile des Kartons der Gipskartonplatten abgerissen werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung (2) durch einen Schredder gebildet wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine Trennvorrichtung (7, 8, 12) umfaßt, durch welche die Gips-Stücke und die abgerissenen Karton-Teile voneinander getrennt werden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (7, 8, 12) einen Windsichter (2) umfaßt.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (7, 8, 12) einen Zyklon (8) umfaßt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (7, 8, 12) eine Siebvorrichtung (12) umfaßt.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine Presse (18) enthält, mittels welcher aus Gips-Staub oder kleineren Gipsteilchen Gips-Pellets oder ein Gips-Granulat herstellbar ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Presse (18) zugeführte Gips-Staub und die der Presse (18) zugeführten Gipsteilchen Gips-Staub bzw. Gipsteilchen sind, der bzw. die durch die Trennvorrichtung (7, 8, 12) von den Gips-Stücken und den Karton-Teilen separiert wurde.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Presse (18) zugeführte Gips-Staub aus einem Abluft-Filter (10) der Anlage stammt.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der Presse (18) zugeführte Gips-Staub und die der Presse (18) zugeführten Gipsteilchen Gips-Staub bzw. Gipsteilchen sind, der bzw. die aus einer Mahl- oder Brechvorrichtung (20) stammen, welche die Gips-Stücke zermahlt oder in kleinere Stücke zerbricht.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine oder mehrere Metallaussonderungsvorrichtungen (4, 14) enthält, durch welche in die Anlage gelangte Metallteile ausgesondert werden.
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