DE20004353U1 - Transportable Sanitärkabine - Google Patents
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Description
Karin Dokters , Poststraße 1 2, 49770 Dohren
Transportable Sanitärkabine
Die Erfindung betrifft eine transportable Sanitärkabine mit mehreren, einen im wesentlichem geschlossenen Raum bildenden Wänden sowie mindestens einer in den Raum führenden Türöffnung.
Solche Sanitärkabinen sind als Toilettenkabine bekannt und werden beispielsweise von einer Firma "Global" angeboten. Sie sind mit Hilfe von Lastkraftwagen zu beliebigen Orten transportierbar, insbesondere zu Veranstaltungsorten, Baustellen oder dergleichen. Dort werden sie von dem LKW mit Hilfe eines Krans oder von mehreren Personen manuell abgeladen und an einem gewünschten Standort abgestellt.
Nachteilig an den bekannten Sanitärkabinen ist es, dass der Bodenabschnitt, auf dem die Sanitärkabine abgestellt wird, stark beansprucht und häufig auch stark verschmutzt wird. Darüber hinaus werden die Sanitärkabinen häufig auf ihren
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Bodenabschnitt aufliegend verschoben und dadurch verschlissen oder stark beschädigt. Verschmutzungen lassen sich verhältnismäßig schlecht reinigen. Auch ist das Auf- und Abladen auf bzw. von einem LKW aufwendig und erfordert entweder einen Kran, Gabelstapler oder mehrere Personen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine transportable Sanitärkabine bereitzustellen, die die obigen Nachteile des Standes der Technik vermeidet und einfach transportierbar, verladbar und robust und verschleißfest ist. Ferner soll eine vielfältig einsetzbare Sanitärkabine geschaffen werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit einer Sanitärkabine der eingangs genannten Art gemäß einem Aspekt durch an der Sanitärkabine befestigte Trag-Kufen oder Trag-Schienen, auf denen die Sanitärkabine abstellbar und/oder verschiebbar ist.
Durch die Trag-Kufen oder Schienen steht die Sanitärkabine sicher auf einer Ladefläche eines LKW oder Anhänger oder auf dem Boden des Veranstaltungsortes. Die Kufen lassen sich einfach reinigen und sind verschleißfest. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Sanitärkabine einfach verschieben. Insbesondere bei einem Transport mit einem LKW oder einem Transportanhänger mit einer kippbaren und somit schräg stellbaren Ladefläche läßt sich die Sanitärkabine einfach entladen oder beladen. Sie gleitet dabei auf der schräg gestellten Ladefläche. Sie kann dabei gehalten werden mit Hilfe einer Seilzuganordnung, deren Seil an der Sanitärkabine lösbar befestigt ist, vorzugsweise an den Kufen oder einer mit den Kufen verbundenen Befestigungsstange. In diesem Fall sind keine aufwendigen Hebezeuge wie Krane oder dergleichen erforderlich.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung zur Lösung der obigen Aufgabe zeichnet sich aus durch eine Sanitärkabine mit mehreren, einen im wesentlichem geschlossenen Duschraum bildenden Wänden sowie mindestens einer verschließbaren, in den Duschraum führenden Türöffnung und mindestens einer mit einer Wasserversorgung verbindbaren Duschein-
richtung. Die Vorteile einer derartigen transportablen, als Duschkabine ausgebildeten Sanitärkabine bestehen darin, dass erstmals eine komplette Duschkabine transportabel und an einen beliebigen Ort transportierbar ist, so dass dort geduscht werden kann. Beispielsweise bei Sportveranstaltungen oder an Orten, wo schwere körperliche Arbeit verrichtet wird, kann eine erfindungsgemäße Sanitärkabine vorteilhaft zum Einsatz kommen. Die Erfindung stellt erstmals einen von einem stationären Sanitärraum losgelösten, flexibel einsetzbaren autarken Duschraum zur Verfügung.
Zweckmäßigerweise bestehen die Wände aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyethylen, da derartiges Kunststoffmaterial leicht und einfach verarbeitbar und reinigbar und relativ kostengünstig ist.
Bevorzugt ist die Sanitärkabine auf einem Traggestell befestigt, an dem die Trag-Kufen montiert sind. Das Traggestell weist zweckmäßigerweise mehrere Streben auf, so dass es eine hohe Festigkeit hat und dennoch leicht ist. Besonders bevorzugt ist es, dass im unteren Bereich an dem Traggestell Rollen oder Räder angeordnet sind, so dass gegebenenfalls zusätzlich eine Verfahrbarkeit der kompletten Sanitärkabine oder Duschkabine möglich ist, wobei nur sehr geringe Kräfte aufgewendet werden müssen.
Beieiner besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass benachbart zu dem Duschraum ein weiterer, im wesentlichen geschlossener Vorraum angeordnet ist und dass der Duschraum und der Vorraum mittels der Türöffnung miteinander verbunden sind. Der Vorraum kann als Ankleideraum genutzt werden. Durch eine verschließbare Türöffnung ist der einfach von außen zugänglich.
Eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass ein verschwenkbar aus einer Sitzstellung in eine Transportstellung klappbarer Sitz an einer Wand des Vorraums und/oder des Duschraums befestigt ist, so dass eine die Sanitärkabine nutzende Person sich bequem umkleiden und den Sitz platzsparend an die Wand klappen
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kann, wenn er nicht benötigt wird.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Türöffnung des Duschraums durch eine aus einem transparentem Material bestehende Tür verschließbar ist, so dass Licht in den Duschraum fällt.
Der Sanitärkabine zugeordnet ist ein Behälter zur Aufnahme von Wasser zur Wasserversorgung einer transportablen Duschkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine im unteren Bereich des Behälters befestigte Kufe vorgesehen ist. Ein solcher Behälter mit Kufen kann auf die gleiche zuvor beschriebene Weise wie die erfindungsgemäße Sanitärkabine transportiert werden an den Einsatzort, so dass völlige Unabhängigkeit von einer externen Wasserversorgung besteht.
Weitere Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sanitärkabine in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Sanitärkabine nach Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sanitärkabine in einer Seitenansicht;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4;
Fig. 6 zwei erfindungsgemäße Behälter auf einem Trag-Schlitten mit Kufen in einer schematischen Seitenansicht.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist die transportable Sanitärkabine mehrere einen geschlossenen Raum bildende Seiten-Wände 2, 3, 4, 5 einen Boden 6 in Form eines Gitters oder Rostes sowie ein gewölbtes Dach 8 auf. Lüftungsschlitze 9, 10 sind im oberen Bereich der Wände 3, 5 angeordnet. Der Boden 6 weist eine im wesentlichen quadratische Form auf, er könnte selbstverständlich auch rechteckig, rund, oval oder dgl. sein mit entsprechend ausgestalteten Seiten-Wänden. Unterhalb des als Rostes oder Gitter ausgebildeten Bodens 6 ist ein weiterer, trichterartig auf eine Auslassöffnung 12 zulaufender weiterer Boden 14, durch den Wasser aus einer Duscheinrichtung 16 aufgefangen und durch die Auslassöffnung 12 abgelassen werden kann.
Die Duscheinrichtung 16 besteht aus einem mit einer Wasserversorgung verbindbaren Schlauch 18 aus Kunststoff, einem Brausekopf 20 und einer nicht dargestellte Armatur zum Unterbrechen des Wasserflusses. Wie beispielsweise aus Figur 4, das ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, ersichtlich ist, kann die Duscheinrichtung 16 in einer Ecke der Sanitärkabine angeordnet und dabei mittels einer Zwischenwand 24 befestigt und teilweise verdeckt sein. Die Duscheinrichtung 1 6 könnte auch an anderen Orten innerhalb der Sanitärkabine plaziert sein. Ggf. ist eine Wassererwärmungseinrichtung 26 zum Erwärmen des hindurchströmenden Wassers vorgesehen, die ein elektrischer Durchlauferhitzer, eine sog. Gastherme oder dgl. sein kann. Die Stromversorgung zum Betreiben eines Durchlauferhitzers könnte durch eine externe Stromquelle oder aber durch eine Fotovoltaikanlage mit Fotoelementen auf dem Dach 8 ausgebildet sein.
Unterhalb des Bodens 6 ist ein Traggestell 28 vorgesehen, dass zwei oder mehrere Stützen 30, einen plattenförmigen Boden 32, mehrere gerade Streben 34 und zwei beabstandete, im seitlichen Randbereich angeordnete Trag-Kufen 38 oder Trag-Schienen aufweist, die auf dem Boden absetzbar und auf denen die Sanitärkabine verschiebbar ist. Die Trag-Kufen 38 können in Vertiefungen oder Schienen oder auch auf Rollen einer Ladeflächenanordnung eines Lastkraftwagens oder eines Anhängers mit einer kippbaren Ladeflächenanordnung plaziert werden.
Wie durch gestrichelte Linien in Figur 1 angedeutet ist, sind optional an dem Traggestell 26 beispielsweise vier Räder 40 drehbar an Streben 34 befestigt, so dass die Sanitärkabine zusätzlich auf den Rädern 40 gerollt und somit einfach transportiert werden kann. Die Räder 40 können einfach auf horizontale Bolzen aufgesetzt und mit Hilfe von Splinten gesichert werden, um sie zu montieren. Sie können auf ebenso einfache Weise demontiert werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Die Länge der Kufen 38 könnte alternativ etwas reduziert werden, so dass der Boden 32 nicht über die äußere, durch die Wände 2, 3, 4, 5 definierte Kontur hinausragt, vgl. Fig. 5.
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur gering von dem zuvor anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel; hinsichtlich gleicher Teile sind gleiche Bezugszeichen verwendet und wird auf die obigen Beschreibungen Bezug genommen. Es weist ein modifiziertes Traggestell 28 auf, das ohne Trag-Kufen 38 und ohne Streben 34 auskommt und statt dessen auf dem Boden 32 und den Wandabschnitten 36 abgestellt wird.
Bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in einer der Wände, beispielsweise der Seiten-Wand 4 eine mittels einer mit einem Scharnier gelagerten Tür verschließbare Türöffnung vorgesehen, so dass die Sanitärkabine einfach zugänglich und der innere Duschraum 7 verschließbar ist.
Das anhand der Figuren 4 und 5 dargestellte alternative Ausführungsbeispiel stellt eine Sanitärkabine dar, die einen Duschraum 7 und einen benachbarten Vorraum 42 aufweist, die durch eine mittels einer verschwenkbaren Tür 44 verschließbaren Türöffnung 46 miteinander verbunden sind, so dass eine Person aus dem Vorraum 42 in den Duschraum 7 gelangen kann. Die Tür 44 ist teilweise aus einem transparentem oder durchsichtigen Kunststoffmaterial gefertigt, so dass Licht hindurchtreten kann. Sämtliche Wände 2, 3, 4, 5 bestehen aus Kunststoffmaterial vorzugsweise Polyethylen. Die Türöffnung 46 ist in einer Zwischenwand 48 ausgebildet. Der Vorraum ist durch eine mittels einer weiteren Tür 50 verschließbaren Türöff-
nung 52 zugänglich. Unterhalb des als Gitter ausgebildeten Bodens 6 ist ebenfalls ein trichterartig zulaufender weiterer Boden 14 vorgesehen, der schräge Boden-Elemente 14 und ein unteres gerades Element 54 aufweist, das leicht geneigt ist in Richtung auf die Auslassöffnung 12, so dass Wasser, welches aus dem Duschkopf 20 austritt oder auch Wasser, mit welchem der Vorraum 42 gereinigt wird, auf dem Boden 14 bzw. 42 in Richtung auf die Auslassöffnung 12 strömt.
Ein in eine horizontale Stellung ausklappbarer und in dieser Stellung fixierbarer Sitz 56 ist an der Wand 2 montiert, so dass eine Person sich dort hinsetzen kann. In seiner passiven Stellung ist der Sitz 56 an die Wand 2 geklappt. Hierzu kann ein an der Wand montierter Schwenkarm um eine vertikale Achse ausgeschwenkt werden, so dass dieser den Sitz 56 abstützt.
Gegenüber von dem Sitz 56 ist ein Waschbecken 58 an die Wand 4 montiert. Ein diesem zugeordneter Wasserhahn ist mit einer nicht dargestellten Wasserversorgung verbunden. Durch einen Ablauf 60 des Waschbeckens 58 ablaufendes Wasser läuft auf den Boden 14 und 42 und dann durch die Auslassöffnung 12 aus der Sanitärkabine heraus.
In nicht dargestellter alternativer Weise könnte im Bereich des Vorraums 42 eine separate Ablassöffnung für Wasser vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist, wie zuvor beschrieben ist, der weitere Boden 42, 14 trichterartig ausgebildet und verläuft in Richtung auf die Auslassöffnung 1 2.
Wie in Figur 5 angedeutet ist, sind im oberen Bereich der Wand 4 und ggf. der gegenüberliegenden Wand 2 Fenster 60 aus einem Kunststoffmaterial angeordnet, so dass Licht in den Duschraum 7 und in den Vorraum 42 einfällt. Oberhalb der Fenster 60 ist dann ebenfalls ein gewölbtes Dach 8 vorgesehen.
Die gesamte Sanitärkabine ist, wie aus Figur 5 ersichtlich ist, auf einem Traggestell 28 montiert, das prinzipiell so ausgebildet ist, wie das zuvor anhand der Figuren 1
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und 2 dargestellte Traggestell 28, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Beschreibungen vollständig Bezug genommen wird. Die Kufen 38 sind selbstverständlich länger als die des ersten Ausführungsbeispiels. Es sind auch mehrere Streben 34 vorgesehen.
Figur 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 62, der zwei separate Behältnisse 64, 66 zur Aufnahme von jeweils 1 500 I Wasser aufweist, welche auf einem ebenfalls schlittenartigen Traggestell 28 mit länglichen Kufen 38 montiert sind. Der Behälter 62 wird vorzugsweise zusammen mit einer erfindungsgemäßen Sanitärkabine eingesetzt und kann auf einem LKW oder einem Anhänger transportiert werden und einfach von einem Anhänger oder einem LKW mit einer kippbaren Ladeflächenanordnung mit Hilfe einer Seilwinder oder dgl. einfach abgelassen und auf den Anhänger heraufgezogen werden. Zum Be- und Entladen des Behälters 62 und auch der erfindungsgemäßen Sanitäreinrichtungen kann an dem Traggestell 28, vorzugsweise an einer Strebe 34 eine Öse oder dgl. vorgesehen sein, in die ein Haken einer Seilwindenanordnung einsetzbar ist.
Claims (21)
1. Transportable Sanitärkabine mit mehreren, einen im wesentlichem geschlossenen Raum (7, 42) bildenden Wänden (2, 3, 4, 5) sowie mindestens einer in den Raum (7, 42) führenden Türöffnung (46, 52), gekennzeichnet durch an der Sanitärkabine befestigte Trag-Kufen oder Trag-Schienen, auf denen die Sanitärkabine abstellbar und/oder verschiebbar ist.
2. Transportable Sanitärkabine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, einen im wesentlichem geschlossenen Duschraum (7) bildende Wände (2, 3, 4, 5) sowie mindestens eine verschließbare, in den Duschraum führenden Türöffnung (46) und mindestens eine mit einer Wasserversorgung verbindbare Duscheinrichtung (16).
3. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2, 3, 4, 5) aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial bestehen, insbesondere aus Polyethylen.
4. Transportable Sanitärkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Traggestell (28) befestigt ist.
5. Transportable Sanitärkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im unteren Bereich angeordnete Rollen oder Räder (40) aufweist.
6. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (38) und Räder (40) an dem Traggestell (28) befestigt sind, welches vorzugsweise mehrere Streben (34) aufweist.
7. Transportable Sanitärkabine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mindestens eine Ablauföffnung aufweisenden Boden (6).
8. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) als Gitter ausgebildet ist.
9. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens (6) ein weiterer, trichterartig auf eine Auslassöffnung zulaufender weiterer Boden (14, 42) vorgesehen ist.
10. Transportable Sanitärkabine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem Duschraum (7) ein weiterer, im wesentlichen geschlossener Vorraum (42) angeordnet ist und dass der Duschraum (7) und der Vorraum (42) mittels der Türöffnung (46) miteinander verbunden sind.
11. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschließbare Türöffnung (52) von außen in den Vorraum (42) führt.
12. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschwenkbar aus einer Sitzstellung in eine Transportstellung klappbarer Sitz (56) an einer Wand (2) des Vorraums (42) und/ oder des Duschraums (7) befestigt ist.
13. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein wenigstens eine Ablauföffnung aufweisender Boden (6) im Vorraum (42) angeordnet ist.
14. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens ein weiterer, trichterartig zu einer Auslassöffnung (12) führender weiterer Boden (14, 42) angeordnet ist.
15. Transportable Sanitärkabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14, 42) sich ausgehend von der Türöffnung (52) des Vorraums (42) bis zu einer in dem Duschraum (7) befindlichen Ablauföffnung (12) erstreckt.
16. Transportable Sanitärkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnung (46) des Duschraums (7) durch eine aus einem transparentem Material bestehende Tür (44) verschließbar ist.
17. Transportable Sanitärkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Wände (4) des Duschraums (7) und/oder des Vorraums (42) ein Fenster (60) aus Kunststoffmaterial angeordnet ist.
18. Transportable Sanitärkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinrichtung (16) einen Schlauch (18) mit einem an dessen Ende angeordneten Brausekopf (20) aufweist und im wesentlichen in einer Ecke des Duschraums (7) angeordnet ist.
19. Transportable Sanitärkabine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit einer Wasserversorgung verbindbares Waschbecken (58) und eine diesem zugeordneten Wasserhahn.
20. Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Wasser zur Wasserversorgung einer transportablen Sanitärkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine im unteren Bereich des Behälters (62) befestigte Kufe (38).
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere separate Behältnisse (64, 66) auf einem mehrere Kufen (38) aufweisenden Schlitten befestigt sind.
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