DE20004276U1 - Fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung

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Description

GreCon Dimter Holzoptimierung Nord dmbU £Co.*&kgr;&dgr;##&idigr; ·##&idigr; * &idigr;^&idigr;&iacgr; ^! 4364/1 DE
BESCHREIBUNG Fördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fördereinrichtungen in der Gestalt von Förderbändern sind in mannigfacher &iacgr;&ogr; Form bekannt. Sie bilden häufig einen Bestandteil einer größeren Anlage, die beispielsweise auf die Bearbeitung und/oder Montage von Werkstücken bzw. Bauteilen hin ausgelegt ist und deren Arbeitsablauf durch Transportvorgänge gekennzeichnet ist, die an einem oder auch mehreren Eingangsprodukten vorgenommen werden, um dieses/diese zwischen mehreren Bearbeitungsstationen, in denen bestimmte Arbeitsvorgänge ablaufen, automatisiert überführen zu können.
Aus der DE 44 27 911 C1 ist eine Fördereinrichtung bekannt, die unter anderem zur Förderung von stirnseitig mit Keilzinken versehenen plattenartigen Hölzern bestimmt ist, wobei die Hölzer in der Form einzelner Pakete, und zwar in aufrecht stehender Anordnung zu einer Übergabestation gelangen, deren Zweck darin besteht, die Hölzer aus diesen Paketen zu vereinzeln und auf ein Förderband zu überführen. Auf dem Förderband, welches sich während der Überführung mit einer definierten Geschwindigkeit in Förderrichtung bewegt, liegen die Hölzer mit ihren Flachseiten auf. Der Überführungsvorgang eines einzelnen Holzes auf das Förderband ist gemäß dieser Vorrichtung dahingehend ausgelegt, daß das ausgehend von seiner aufrechten Stellung in Richtung auf das Förderband hin kippende einzelne Holz auf ein, sich bereits auf dem Förderband befindliches, auf einer Flachseite aufliegendes Holz fällt, und zwar derart, daß sich seine untere Breitseite zunächst auf der oberen Breitseite des vorangegangenen bzw. zuletzt abgekippten Holzes befindet. Das zuunterst
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liegende Holz erfährt jedoch durch das Förderband bereits eine Mitnahmewirkung und gleitet unter dem auf diesem aufliegenden Holz hindurch, welches durch eine leistenartige Rückhaltevorrichtung solange zurückgehalten wird, bis keine Berührung mehr mit dem zuunterst liegenden Holz besteht und eine nunmehrige vollständige Auflage auf dem Förderband gegeben ist, so daß in der Folge über das Förderband eine Mitnahmewirkung auch auf dieses letztgenannte Holz ausgeübt werden kann.
Die Wirtschaftlichkeit einer Gesamtanlage, von der die Fördereinrichtung einen &iacgr;&ogr; Teil bildet, hängt bekanntlich von dem erreichbaren Durchsatz ab, welcher seinerseits maßgeblich durch Transportvorgänge innerhalb der Anlage bestimmt wird. Ein Problem bildet bei einer solchen bekannten Fördereinrichtung die Übergabe der Hölzer auf das Förderband bzw. die durch das Förderband auf die Hölzer ausübbare Mitnahmewirkung. Diese hängt von den Reibungs-Verhältnissen zwischen dem Förderband und dem zuunterst liegenden Holz und der Masse des einzelnen Holzes ab. Die auf diese Weise definierte Reibungskraft bildet eine Obergrenze für die verfügbare Mitnahmewirkung des Förderbandes und die erreichbare Beschleunigung des Holzes in Längsrichtung des Förderbandes.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fördereinrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, daß insbesondere der Vorgang der Übernahme des einzelnen stab- oder plattenartigen Fördergutes in der Aufnahmestation der Fördereinrichtung mit Hinblick auf eine höhere Übemahmegeschwindigkeit hin verbessert ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Fördereinrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß über die Oberfläche des Förderbandes im Bereich der Aufnahmestation eine Saugwirkung bereitgestellt wird, über welche auf das Fördergut, beispielsweise Schnitthölzer eine solche Kraft ausübbar ist, welche diese gegen die Oberfläche des Förderbandes zieht. Wie
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eingangs bereits dargelegt, bildet die zwischen dem Förderband einerseits und dem Fördergut andererseits durch die Werkstoffpaarung sowie die Masse des Fördergutes definierte Reibungskraft faktisch das begrenzende Kriterium für eine Steigerung der Übernahmegeschwindigkeit durch das Förderband und damit für die erreichbare Beschleunigungswirkung auf das Fördergut - in Förderrichtung gesehen. Indem erfindungsgemäß die verfügbare Reibungskraft durch die Unterdruckwirkung einer Absaugvorrichtung unterstützt wird, ergeben sich bedeutend höhere Reibungskräfte und demzufolge der Vorteil einer dementsprechenden Steigerung derauf das Fördergut ausgeübten Mitnahmewirkung. Die Erfindung zielt somit gerade auf den kritischen Moment der unmittelbaren Übernahme des Fördergutes durch das in Förderrichtung bewegte Förderband ab, somit einen Zeitpunkt, zu dem auf das Fördergut eine größtmögliche, möglichst schlupffreie Beschleunigung ausgeübt werden muß, und zwar mit dem Ziel, möglichst kurze Taktzeiten während der Überführung des Fördergutes auf das Förderband zu erreichen. Die Fördereinrichtung ist somit dazu eingerichtet, die einzelnen Teile des Fördergutes, beispielsweise die genannten Schnitthölzer vereinzelt nacheinander nach Maßgabe eines hohen Durchsatzes in Förderrichtung zu transportieren. Besondere Vorteile ergeben sich aus der Verwendung dieser Fördereinrichtung dann, wenn diese einen integralen Bestandteil einer größeren Produktionsanlage bildet, da sich auf diesem Wege die Transportzeiten des zu behandelnden Fördergutes verkürzen lassen, so daß die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage infolge der erreichten verbesserten Mitnahmewirkung bei der Überführung auf das Förderband erhöht werden kann.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind auf mögliche konstruktive Ausgestaltungen der Absaugeinrichtung gerichtet. Diese besteht hiernach aus einem, sich unterhalb des Förderbandes, im Regelfall dessen Obertrums befindlichen Gehäuse, welches einen Hohlraum umschließt, der mit einem Unterdruckan-Schluß versehen ist und der oberseitig beispielsweise durch eine Lochplatte gekennzeichnet ist. Die Lochplatte kann in vorzugsweise gleichförmiger Flächenverteilung eine Reihe von Bohrungen, Ausnehmungen, Durchbrüchen
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oder dergleichen aufweisen und es ist das Förderband unmittelbar über diese Lochplatte geführt. Das Gehäuse kann insoweit durch einen geschlossenen oberseitig mit einem Lochungsmuster versehenen Kasten gebildet werden. Das Förderband ist seinerseits mit einem Lochungs- bzw. Ausnehmungsmuster versehen, so daß in Verbindung mit der Lochplatte auf der Oberseite des Förderbandes die eingangs genannte Saugwirkung bereitstellbar ist. Die Breite des Lochungsmusters der Lochplatte - quer zur Förderrichtung des Förderbandes gesehen - kann der Breite des Lochungsmusters des Förderbandes entsprechen. Sie kann jedoch auch eine geringere Breite aufweisen. Die
&iacgr;&ogr; Lochplatte weist darüber hinaus eine Erstreckung in Förderrichtung auf, die dahingehend bemessen ist, daß die Gesamtfläche des Lochungsmusters bei gegebenem Unterdruck zur Ausübung einer gewünschten Saugkraft ausreichend ist. Das Gehäuse kann jedoch oberseitig im Grenzfall anstelle einer Lochplatte auch eine einzige Öffnung bzw. Bohrung aufweisen, über welche der innerhalb des Gehäuses anstehende Unterdruck auf das Lochungsmuster des Förderbandes einwirkt.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 kann sich die Breite des Lochungsmusters der Lochplatte über wenigstens einen Teil der Breite des Förderbandes erstrecken. Im Regelfall kann jedoch dann ausgegangen werden, daß die Breite der einzelnen Elemente des Fördergutes, insbesondere der Schnitthölzer in etwa der halben Breite des Förderbandes entspricht. Nach Maßgabe des Absolutwertes des Unterdrucks, jedoch auch nach Maßgabe der Erstreckung des Lochungsmusters in Förderrichtung kann eine solche Bemessung ausreichend sein, bei welcher die Breite des Lochungsmusters lediglich einem Teil der Breite des Förderbandes entspricht. Entscheidendes Kriterium ist in jedem Falle, ob die zur Verfügung stehende Saugkraft ausreichend ist, um eine hohe Beschleunigung des Fördergutes zu erreichen.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sind insbesondere dann von Vorteil, wenn das Fördergut in der Aufnahmestation ausgehend von einer Bereitstellungsposition im wesentlichen unter Schwerkraftwirkung auf die Oberfläche des Förderban-
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GreCon Dimter Holzoptimierung Nord ÖinblJ &!Co. K(J I* I " I Il I 4364/1 DE
des fällt oder unter Mitwirkung mechanischer Hilfsmittel geschoben wird. Die Niveaus der Oberflächen des Förderbandes einerseits und das Niveau andererseits, unter dem das Fördergut bereitgestellt wird, sind hiernach mit Hinblick auf möglichst kurze Überführungszeiten weitestgehend einander angepaßt. Um den Überführungsvorgang so einfach wie möglich zu gestalten, wird hierbei davon ausgegangen, daß das Fördergut in der Bereitstellungsposition sich in einer solchen Orientierung zur Förderrichtung des Förderbandes befindet, daß der Überführungsvorgang auf einen einfachen geradlinigen Verschiebevorgang oder einen Kippvorgang zurückführbar ist. Denn diese Ausgangsstellung &iacgr;&ogr; ermöglicht kinematisch einfache Überführungsbewegungen auf das Förderband.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 sind auf Maßnahmen gerichtet, welche die Förderleistung des Förderbandes betreffen, dessen Geschwindigkeit - in Förderrichtung gesehen - steuerbar sein kann. Im Regelfall ist jedoch die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes als feststehend anzusehen, da das Förderband häufig in eine Anlage integriert ist, durch deren Arbeitsgeschwindigkeit die Fördergeschwindigkeit bestimmt wird. Nachdem - wie eingangs bereits ausgeführt - die im Moment des Aufliegens des Fördergutes auf dem Förderband verfügbare Reibungskraft das begrenzende Kriterium für höhere Beschleunigungen bzw. Übernahmegeschwindigkeiten bildet, können die Parameter, über welche diese Kraft steuerbar ist, justierbar ausgebildet sein.
Hierzu bieten sich vielfältige Möglichkeiten an. Zum einen kann bei gegebener Fläche des Lochungsmusters oder der oberseitigen Öffnung des Gehäuses das Ausmaß des anstehenden Unterdruckes durch Steuern der Vakuumquelle der Absaugeinrichtung beeinflußt werden. Zum anderen kann das Lochungsmuster, insbesondere auch die oberseitige Öffnung des Gehäuses in Teilflächen bzw. Teilräume unterteilt sein, die einzeln steuerbar mit Unterdruck beaufschlagt werden, so daß von dem gesamten Lochungsmuster jeweils nur Teilflächen mit Hinblick auf die Aufbringung einer Saugkraft wirksam sind. Diese Maßnahmen zielen somit darauf ab, die Übernahmegeschwindigkeit des För-
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dergutes durch das Förderband sowie die geplante Beschleunigungs- bzw. Mitnahmewirkung gegebenenfalls an bestehende Bedürfnisse anpassen zu können.
Die Merkmale des Anspruchs 8 sind schließlich auf eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Übernahmegeschwindigkeit gerichtet. Hiernach sind mechanische Hilfsmittel vorgesehen, um den Vorgang des Überführens von der eingangs genannten Bereitstellungsposition auf das Förderband zu beschleunigen. Bei diesen Hilfsmitteln kann es sich grundsätzlich um jegliche mechanische Mittel handeln, welche dazu bestimmt und eingerichtet sind, das Fördergut geradlinig zu verschieben, zu verschwenken, zu kippen oder dergleichen, so daß die jeweilige Verschiebe- oder Kippbewegung nicht ausschließlich unter Schwerkrafteinfluß erfolgt, sondern auf mechanischem Wege unterstützt, insbesondere weiter beschleunigt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung besteht darin, daß die beispielsweise stab- oder plattenartigen Fördergüter, genannt wurden eingangs bereits Schnitthölzer infolge der installierten Saugwirkung in der Übernahmestation auf dem Förderband eine definierte Lage einnehmen. Dies wiederum ist von großer Bedeutung für eine am Ende des Förderbandes gegebenenfalls mechanisiert erfolgende Übernahme. Letztere wird durch reproduzierbare Aufnahmepositionen des Fördergutes jedenfalls erleichtert.
In der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung steht somit ein Arbeitsmittel zur Verfügung, welches gegenüber herkömmlichen vergleichbaren, zur Förderung plattenartigen Fördergutes eingerichteten Fördereinrichtungen eine bedeutende Durchsatzsteigerung ermöglicht, indem der Vorgang der Übernahme der genannten Fördergüter durch ein Förderband beschleunigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
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GreConDimter Holzoptimierung Nord (^bfl&JCo. K(J J. *'*, H ; 4364/1 DE
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf das erfindungsgemäße Förderband;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Förderbands entsprechend einer Blickrichtung Il der Fig. 1.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 die Förderrichtung der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung bezeichnet, welche beispielsweise zum Fördern stab- oder plattenartigen Fördergutes z.B. Schnitthölzern bestimmt ist, die an der Stelle 2 von
&iacgr;&ogr; einer anderen, zeichnerisch nicht wiedergegebenen Fördereinrichtung zu übernehmen sind. Beispielsweise kann es sich bei diesen Schnitthölzern um solche handeln, die an beiden Stirnseiten Keilzinken aufweisen und die in der Form einzelner Pakete in aufrechter Anordnung, d.h. auf ihren Schmalseiten aufstehend zu der Stelle 2 gelangen, an dieser Stelle von dem genannten Paket vereinzelt werden und auf das erfindungsgemäße Förderband 3 überführt werden. Diese Hölzer können jedoch auch geradlinig verschoben werden. Derartige Hölzer sind bekanntlich dazu bestimmt, um stirnseitig verleimt zu werden, wobei die Keilzinkenprofile unter Druck ineinander gepreßt werden, um einen Strang bestehend aus derartigen Keilzinkenverbindungen herzustellen. Die Fördereinrichtung kann beispielsweise einen integralen Bestandteil einer solchen Keilzinkenanlage bilden.
Das Förderband 3 ist um eine Walze 4 geführt, die über ein Kettengetriebe 5 in Antriebsverbindung mit einem Getriebemotor 6 steht, der in zeichnerisch nicht näher dargestellter Weise an dem Maschinenrahmen der Fördereinrichtung befestigt ist. Demzufolge steht ein, sich auf der Abtriebswelle des Getriebemotors 6 befindliches Kettenrad 7 mit einem Kettenrad 8 in Verbindung, über welches die Walze 4 eine reibschlüssige Mitnahmewirkung auf das Förderband 3 ausübt, um dieses in Förderrichtung 1 anzutreiben.
Das Förderband 3 unterliegt in seinem Obertrum einer ebenen Führung und ist im übrigen über eine erste Umlenkwalze 9 und weitere, zeichnerisch jedoch
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nicht wiedergegebene Walzen geführt. Letztgenannte Umlenkwalze 9 kann zum Spannen des Förderbandes 3 in ihrer Lagerung in Richtung des Pfeiles 10 verstellbar angeordnet sein.
Der an der Stelle 2 befindliche Übernahmebereich der Fördereinrichtung, insbesondere die unterseitige Führung des Obertrums ist durch ein rechteckiges Feld 11 gekennzeichnet, welches die gesamte, durch das Förderband 3 überstrichene Fläche bedecken kann und welches mit einer Reihe von sich in vorzugsweise gleichförmiger Flächenverteilung angeordneten Bohrungen 12 versehen ist. Diese Bohrungen 12 stehen in durchgängiger Verbindung mit einem, sich unterhalb derselben befindlichen kastenartigen Gehäuse 13, an welches seitlich ein Anschlußrohr 14 angesetzt ist.
Das Gehäuse 13 ist im übrigen - von dem, dessen oberen Abschluß bildenden, mit dem genannten Bohrungsmuster versehenen Feld 11 abgesehen geschlossen ausgebildet und steht über sein Anschlußrohr 14 in zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit einer Absaugeinrichtung oder einer sonstigen Vakuumquelle in Verbindung.
Das Feld 11 kann beispielsweise durch aus einer, den oberen Abschluß des Gehäuses 13 bildenden Lochplatte bestehen.
Das Förderband 3 ist seinerseits in zeichnerisch nicht dargestellter Weise über seine gesamte Breite mit einem Bohrungs- bzw. Öffnungsmuster versehen, so daß der, in dem Gehäuse 13 anstehende Unterdruck über dieses Bohrungsmuster eine Saugwirkung auf der Oberseite des Förderbandes 3 entwickelt. Diese Saugwirkung wird nunmehr erfindungsgemäß dazu benutzt, die an der Stelle 2 auf das Förderband 3 gelangenden Hölzer in kürzestmöglicher Zeit an dieses zu binden und auf die in Förderrichtung 1 anstehende Geschwindigkeit zu beschleunigen.
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Zu diesem Zweck ist an der Stelle 2 eine zeichnerisch nicht dargestellte Aufnahmestation für die stab- oder plattenartigen Hölzer eingerichtet und es gelangen diese in der Form einzelner Pakete, in denen die Hölzer beispielsweise auf ihren Schmalseiten aufstehend, somit senkrecht zur Zeichenebene der Fig. in diese Aufnahmestation. Die Hölzer sind in dieser Aufnahmestation ferner derart ausgerichtet, daß sie sich parallel zur Förderrichtung 1 erstrecken.
Die Hölzer können jedoch auch auf ihren Breitseiten flach aufliegend in die Aufnahmestation gelangen, um anschließend taktweise auf das Förderband &iacgr;&ogr; geschoben zu werden.
Eine weitere Funktion dieser Aufnahmestation besteht darin, daß aus den genannten Paketen taktweise einzelne Hölzer ausgestoßen werden und quasi unter Schwerkrafteinwirkung auf das sich in Förderrichtung 1 bewegende Förderband 3 fallen. Die Ebene, in welcher die im Paket beispielsweise aufrechtstehenden Hölzer bereitgestellt werden, ist mit Hinblick auf eine kürzestmögliche Fallzeit der Hölzer auf das Förderband 3 dahingehend angepaßt, daß hier eine Höhendifferenz besteht, die jedenfalls kleiner als die Dicke der Hölzer bemessen ist. Die Taktzeiten, nach denen aus den genannten Paketen einzelne Hölzer vereinzelt werden, hängen im wesentlichen von den Zeitspannen ab, die für die Überführung der einzelnen Hölzer ausgehend von einer aufrechten Stellung in eine, auf dem Förderband 3 flach aufliegende Stellung einschließlich des Vorschubs des Holzes um eine solches Wegelement, welches zumindest der Länge des Holzes entspricht, benötigt werden.
Ein Überführen des einzelnen Holzes ausgehend von der auf der Schmalseite aufstehenden in die, auf seiner flachen Seite aufliegenden Stellung kann unter Schwerkrafteinfluß erfolgen. Gegebenenfalls kann dieser Vorgang jedoch durch geeignete mechanische Mittel noch beschleunigt werden.
Unter dem Einfluß des innerhalb des Gehäuses 13 anstehenden Unterdrucks ergibt sich über die Bohrungen 12 sowie das Öffnungsmuster des Förderban-
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des eine Saugwirkung, welche sich beschleunigend auf den letzten Abschnitt der genannten Bewegungsphase auswirkt und welche das einzelne Holz darüber hinaus in eine solche Anlage an das sich in Förderrichtung 1 bewegende Förderband 3 bringt, welche geeignet ist, das Holz auf die Geschwindigkeit des Förderbandes 3 zu beschleunigen und zwar nach Maßgabe einer definierten Position des Holzes auf dem Förderband.
Beim Auftreffen des Holzes auf das Förderband werden insbesondere auf dem Fallvorgang sowie den elastischen Eigenschaften des Förderbandes und des
&iacgr;&ogr; Holzes beruhende InstabiIitäts-, Rückprallerscheinungen und dergleichen unterdrückt, welche die durch das Förderband 3 auf das Holz im Sinne einer Beschleunigung auszuübende Mitnahmewirkung beeinträchtigen könnten. Somit besteht bei dem erfindungsgemäßen Förderband die Möglichkeit, dessen Mitnahmewirkung im Verhältnis zu herkömmlichen Förderbändern in einem erheblichen Ausmaß zu verbessern und auf diesem Wege den Durchsatz und die Wirtschaftlichkeit beispielsweise einer Keilzinkenanlage zu steigern.

Claims (9)

1. Fördereinrichtung zum Fördern stückigen, stab- oder plattenartigen Fördergutes, insbesondere von Schnitthölzern, bestehend aus einem Förderband (3) und einer zur Übernahme einzelner Schnitthölzer auf das sich in Förderrichtung (1) bewegende Förderband (3) eingerichteten und bestimmten Aufnahmestation, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Aufnahmestation mit einer zur Bereitstellung einer Saugwirkung im Oberflächenbereich des Förderbandes (3) eingerichteten Absaugeinrichtung ausgerüstet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Absaugeinrichtung aus einem, sich unterhalb des Förderbandes (3) in der Aufnahmestation befindlichen und mit einem Unterdruckanschluß versehenen Gehäuse (13) besteht,
- daß das Förderband (3) mit einem Öffnungsmuster versehen ist und
- daß der Unterdruck innerhalb des Gehäuses (13) über das Öffnungsmuster des Förderbandes (3) zur Einwirkung auf die genannten Schnitthölzer oder das sonstige stückige Fördergut bestimmt ist, welches auf dem Förderband (3) aufliegt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Gehäuse (13) oberseitig durch eine Lochplatte abgeschlossen ist und
- daß der Unterdruck innerhalb des Gehäuses (13) über die Lochplatte und das Öffnungsmuster des Förderbandes (3) zur Einwirkung auf das stückige Fördergut bestimmt ist, welches auf dem Förderband (3) aufliegt.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß sich die Breite des Lochungsmusters der Lochplatte oder die Breite einer oberseitigen Öffnung des Gehäuses (13) über wenigstens einen Teil der Breite des Förderbandes (3) erstrecken.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Niveau der Oberfläche des Förderbandes (3) dem Niveau entspricht, unter dem das Fördergut in der Aufnahmestation zwecks Übernahme durch das Förderband (3) bereitgestellt ist oder sich unterhalb letzterem befindet.
6. Fördereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- daß die über die Absaugeinrichtung aufbringbare, auf das Fördergut ausübbare Kraft durch Steuerung des Unterdrucks und/oder der Teilfläche des Öffnungsmusters des Förderbandes (3) steuerbar ist, die seitens des Gehäuses (13) mit Unterdruck beaufschlagt ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Geschwindigkeit des Förderbandes (3) in Förderrichtung (1) steuerbar ausgebildet ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- daß zur Überführung des Fördergutes auf das Förderband (3) in der Aufnahmestation mechanische Hilfsmittel vorgesehen sind.
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