DE20002136U1 - Gasgebläsebrenner - Google Patents

Gasgebläsebrenner

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    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/60Devices for simultaneous control of gas and combustion air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH
G 1450 TE-P Z
Beschreibung Gasgebläsebrenner
Die Neuerung betrifft einen Gasgebläsebrenner nach dem Oberbegriff des Schutzanspru- . ches 1.
Derartige Brenner kommen bei Gasheizgeräten zum Einsatz und arbeiten mit einem Gebläse zur Förderung von Verbrennungsluft in eine Verbrennungszone, zum Beispiel an eine Brenneroberfläche. Sie besitzen eine Mischeinrichtung im Luftkanal zur Herstellung des Gas-/Luft-Gemisches. Die Mischeinrichtung besteht aus einer als Venturirohr wirkenden Innenkontur mit mindestens einer Gasdüse zur Injektion von Gas in der Nähe einer Strömungseinschnürung. Jede Gasdüse ist über einen Gaszuführungskanal an eine Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr angeschlossen.
Wärmeleistung und Verbrennungsqualität sind sehr stark von der Beschaffenheit des zugeführten Gases abhängig. Unterschiedliche Gasarten finden sich regional verteilt in den Leitungsnetzen, d. h. je nach Einspeisung durch das zuständige Gasversorgungsunternehmen. Die Gasqualität im Leitungsnetz kann aber auch während des" Betriebes schwanken.
Gasheizgeräte bzw. deren Brenner werden daher bei der Inbetriebnahme und eventuell bei einer Wartung auf die vorhandene Gasart eingestellt. Dies führt bei den Geräteherstellern zur Verpflichtung, genaue Einstellvorgaben zu machen und verlangt vom Heizungsbauer einen entsprechend aufwendigen Einstellvorgang. Dazu ist ein sehr präzises Arbeiten erforderlich, denn falsche Einstellungen führen insbesondere am Brenner zu Fehlfunktionen oder sogar Schäden. Beispielsweise kann die Brenneroberfläche durch überhöhte thermische Belastungen zerstört werden. Die wesentlichen Nachteile bekannter Luftklappen oder Stellschrauben zeigen sich besonders in der Verwechslungsgefahr sowie in Falscheinstellungen. Eine unbemerkte Verstellung zwischen den Wartungsintervallen ist durch äußere Einflüsse möglich. Außerdem ist eine Kontrolle der aktuellen Einstellungen am Brenner nur mit Meßgeräten und Tabellen durchführbar.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gasgebläsebrenner die Einstellung der Gebläseleistung sowie die Umstellung auf verschiedene Gasarten zu vereinfachen.
Neuerungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Gasgebläsebrenner ist gekennzeichnet durch mindestens einen Strömungskörper zur Einstellung des Gas-/Luft-Verhältnisses, welcher in den Luftkanal und/oder in den Gaszuführungskanal einzubauen ist. Dabei ist der Strömungskörper als Verdrängungskörper gestaltet, durch dessen Abmessungen einerseits beim Einbau im Luftkanal die Luft- bzw. Gebläseleistung festgelegt ist. Dagegen ergibt sich andererseits durch die Auswahl des Strömungskörpers zum Einbau im Gaszuführungskanal die Zuordnung zu einer Gasart.
Vorzugsweise besitzen die Strömungskörper eine zylindrische Form und sind im Zentrum des Luft- und/oder Gaszuführungskanals angeordnet. An der jeweiligen Einbauposition der Strömungskörper ist eine Umlenkung der Strömung von vorzugsweise 90° vorgesehen, wobei der Gaszuführungskanal seitlich in die Mischeinrichtung einmündet und der Strömungskörper im Umlenkbereich im wesentlichen von der Seite her angeströmt wird. Die Wand des betreffenden Kanals weist Vorrichtungen zur Aufnahme der Strömungskörper, wie zum Beispiel ein Gewinde oder eine Rastvorrichtung, auf.
Im zugeordneten Kanal kann der Strömungskörper auch in axialer Richtung verschiebbar gestaltet sein. Er reicht vorzugsweise im Luftkanal bis vor oder sogar in die Einlaßöffnung des Venturirohres in der Mischeinrichtung, so dass eine Engstelle oder ein Ringspalt entsteht, der durch die Außenabmessungen des Strömungskörpers sowie die Innenkontur des Venturirohres definiert ist. Beispielsweise kann dann durch Einfügen von definierten Distanzteilen am Befestigungspunkt der Strömungskörper auf einen anderen Abstand zum Venturirohr versetzt werden.
Die Strömungskörper können wahlweise eine glatte oder strukturierte Oberfläche besitzen, sind aus Kunststoff oder Metall hergestellt oder werden von einem bolzenförmigen Normteil gebildet. Alternativ zu derartigen massiven Verdrängungskörpern, können die Strömungskörper auch aus einem Gitter oder Lochblech bestehen, um die Turbulenz der Strömung zu verstärken.
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DE
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Auf jedem Strömungskörper ist eine Markierung für die einzustellende Luft- bzw. Gebläseleistung sowie die Zuordnung zu den Gasarten angebracht. Diese Kennzeichnung kann sogar in der Einbaulage, beispielsweise über die Befestigungsvorrichtung nach außen sichtbar sein.
Mit der neuerungsgemäßen Anordnung vereinfacht sich somit die Handhabung und Einstellung eines Gasgebläsebrenners erheblich. Das Wartungspersonal kann leicht eingewiesen werden und die Lagerung von vielen verschiedenen Brennermodellen reduziert sich, weil mehrere Leistungsgrößen aus identischen luft- bzw. gasseitigen Ausführungen realisiert werden, welche sich lediglich durch die auswechselbaren Strömungskörper unterscheiden. Zum Einordnen der Markierungen sind keine besonderen Fachkenntnisse erforderlich, wenn zum Beispiel die betreffende Baugröße, Leistungsstufe oder Gasart angezeigt ist.
Die Strömungskörper liegen geschützt im Inneren des zugeordneten Kanals. Daher ist eine unbemerkte Verstellung, z. B. durch äußere Einflüsse beim Transport oder im Betrieb, nicht möglich. Eine Kontrolle der aktuellen Einstellungen am Brenner läßt sich schnell und ohne besondere Hilfsmittel oder Meßgeräte durchführen, indem die Markierung auf einem Strömungskörper abgelesen wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. Eine Mischeinrichtung eines Gasgebläsebrenners zeigt:
Fig. 1: in einem vertikalen Längsschnitt durch einen Luftkanal und
Fig. 2: in einem senkrechten Querschnitt durch den Luftkanal bzw. einem Längsschnitt durch den angeschlossenen Gaszuführungskanal.
In der Mischeinrichtung werden Gas und Luft vor dem Austritt aus einer Brenneroberfläche 1 zusammengeführt. Dabei befindet sich innerhalb eines Venturirohres 2 eine Gasdüse 3, welche über einen Gaszuführungskanal 4 und eine Einrichtung 5 zur Regelung der Gaszufuhr versorgt wird. Das Venturirohr 2 ist an einen Luftkanal 6 angeschlossen. Die-
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ser besitzt am Austritt 7 aus dem Gebläse eine Umlenkung von 90° für den Einbau eines Strömungskörpers 8, mit dem die Gebläseleistung bzw. die Luftmenge festgelegt wird.
Auch im Gaszuführungskanal 4 kann in einem Umlenkbereich hinter der Einrichtung 5 zur Regelung der Gaszufuhr ein Strömungskörper 9 eingebaut werden. Damit erfolgt die Zuordnung zu einer Gasart.
10.01.2000/G1450 .··. .'. "". ."

Claims (11)

1. Gasgebläsebrenner mit einem Gebläse zur Förderung von Verbrennungsluft in eine Verbrennungszone über einen Luftkanal und eine Mischeinrichtung zur Herstellung eines Gas-/Luft-Gemisches, mit mindestens einer Gasdüse sowie einer als Venturirohr wirkenden Innenkontur, sowie mindestens einer Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr, welche über einen Gaszuführungskanal mit der Mischeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Strömungskörper (8, 9) zur Einstellung des Gas-/Luft-Verhältnisses in den Luftkanal (6) und/oder Gaszuführungskanal (4) einzubauen ist.
2. Gasgebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskörper (8, 9) als Verdrängungskörper gestaltet sind und durch ihre Abmessungen im Luftkanal (6) die Luft- bzw. Gebläseleistung sowie im Gaszuführungskanal (4) die Zuordnung zu einer Gasart festgelegt ist.
3. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskörper (8, 9) vorzugsweise eine zylindrische Form besitzen und im Zentrum des Luftkanals (6) und/oder Gaszuführungskanals (4) angeordnet sind.
4. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, . dadurch gekennzeichnet, dass für den Einbau der Strömungskörper (8, 9) im Luftkanal (6) und/oder Gaszuführungskanal (4) eine Umlenkung von vorzugsweise 90° vorgesehen ist, wobei der Gaszuführungskanal (4) seitlich in die Mischeinrichtung einmündet.
5. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Luftkanals (6) und/oder Gaszuführungskanals (4) mit Vorrichtungen zur Aufnahme der Strömungskörper (8, 9), vorzugsweise mit einem Gewinde oder einer Rastvorrichtung, versehen ist.
6. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskörper (8, 9) im Luftkanal (6) und/oder Gaszuführungskanal (4) axial verschiebbar gestaltet sind.
7. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskörper (8) im Luftkanal (6) vorzugsweise bis vor oder in die Einlaßöffnung des Venturirohres (2) der Mischeinrichtung reicht und dort einen durch dessen Außenabmessungen sowie die Innenkontur definierten Ringspalt ausbildet.
8. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskörper (8, 9) eine glatte Oberfläche besitzen, aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind und/oder aus bolzenförmigen Normteilen bestehen.
9. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskörper (8, 9) eine strukturierte Oberfläche besitzen.
10. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskörper (8, 9) aus einem Gitter oder Lochblech bestehen.
11. Gasgebläsebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Strömungskörper (8, 9) eine Markierung für die einzustellende Luft- bzw. Gebläseleistung sowie die Zuordnung zu den Gasarten angebracht ist.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030127

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH, 35576 WETZLAR, DE

Effective date: 20041227

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BBT THERMOTECHNIK GMBH, 35576 WETZLAR, DE

Effective date: 20051221

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20060421

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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R071 Expiry of right