DE20001405U1 - Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars

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Description

G 50007 S
München, 27.01.00
Saxonia-Franke GmbH & Co,
Kuhnbergstraße 1
D-73 03 7 Göppingen
Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Aus der DE 196 17 408.2 geht eine Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte hervor, die ein an einem Teppichboden oder dergleichen eines Kraftfahrzeuges befestigbares Unterteil, das einen über den Teppichboden hinausragenden Teilbereich aufweist, und ein in einer Öffnung der Zusatzmatte befestigbares Oberteil aufweist, das an dem über dem Teppichboden hinausragenden Teilbereich des Unterteiles befe-
stigbar 'ist. Beim Aufschieben des Oberteiles auf den Teilbereich erfolgt dabei eine automatische Verriegelung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte so auszugestalten, daß sie im Montagezustand eine verhältnismäßig kleine Höhe besitzt.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung sehr kompakt ist und im Montagezustand eine kleine Höhe besitzt. Die vorliegende Befestigungseinrichtung ist gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung sehr einfach aufgebaut und montierbar.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht einer bevorzugten Ausgestaltung des Oberteils der vorliegenden Befestigungseinrichtung;
Figur 2 einen Schnitt durch das Oberteil der Figur 1 entlang der Linie II-II;
Figur 3 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausgestaltung des Unterteiles entlang der Linie III-III der Fi
gur 4;
Figur 4 eine Aufsicht des Unterteiles der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung; und
Figur 5 die vorliegende Befestigungseinrichtung im Montagezustand.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht das Oberteil 1 der vorliegenden Befestigungseinrichtung im wesentlichen aus einem plattenförmigen Bereich 11, der im Montagezustand auf der oberen Seite des Teppichbodens eines Kraftfahrzeuges aufliegt und einem daran angeformten, vorzugsweise mittigen Schaftteil 12, das sich senkrecht zum plattenförmigen Teil
11 erstreckt. Vorzugsweise weist das Schaftteil 12 einen Durchgang 14 auf. Auf der dem Teppichboden abgewandten Seite ist an dem" plattenförmigen Teil 11 ein Klettverschlußbereich 13 angeordnet, an dem die Unterseite einer Zusatzmatte Z durch Verhaken befestigbar ist, wie dies die Figur 5 zeigt.
Gemäß den Figuren 3 und 4 weist das Unterteil 2 ebenfalls ein plattenförmiges Teil 21 auf, an das ein Schaftteil 22, vorzugsweise mittig angesetzt ist, das ebenfalls hohl ausgebildet ist und einen Durchgang 24 besitzt. An seiner dem Teppichboden T zugewandten Seite weist der Durchgang 24 eine sich nach außen zu der dem Teppichboden T zugewandten Fläche 23 des plattenförmigen Teiles 21 hin erweiternde Schräge 25 auf, die als Einfahrschräge für das Schaftteil
12 bei der Montage des Oberteiles 1 am Unterteil 2 dient.
Eine Verriegelungsvorrichtung, die für eine automatische Verriegelung des Oberteiles 1 am Unterteil 2 sorgt, wenn diese aneinander montiert werden, weist einen vorzugsweise am Schaftteil 12 des Oberteiles 1 angeordneten, vorzugswei
se ringförmig ausgebildeten Vorsprung 19 und eine durch eine Erweiterung des Durchganges 24 des Schaftteiles 22 des Unterteiles 2 gebildete Schulter 29 auf. Wenn das Schaftteil 12 des Oberteiles 1 in den Durchgang 24 des Schaftteiles 22 des Unterteiles 2 eingeschoben wird, gelangt der Vorsprung 19 über die Einfahrschräge 25 und den Durchgang 24 zur Schulter 29, hinter der er zur Verriegelung ausfedert. Um das Einschieben zu erleichtern, kann der Vorsprung 19 eine Schräge 18 an seiner dem Teil 11 abgewandten Seite haben.
Am freien Ende des Schaftteiles 12 des Oberteiles 1 kann eine Schneidkante 2 8 angeordnet sein, die dann, wenn das
.Oberteil 11 mit einer Kraft beaufschlagt und gegen den Tep- · . pichboden T gedrückt wird, den' Teppichboden T quasi durchstanzt und in ihm eine Öffnung 30 (siehe Figur 5) bildet, durch die das Schaftteil 12 hindurchtritt. Das dabei aus dem Teppichboden T ausgestanzte Materialteil wird im Durchgang 14 des hohlen Rohrteiles 12 aufgenommen.
Die Figur 5 zeigt die vorliegende Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte Z im Montagezustand. Dabei wird der Teppichboden T zwischen den plattenförmigen Teilen 21 des Unterteiles 2 und 11 des Oberteiles 1 aufgenommen. Die Zusatzmatte Z wird an den Klettverschlußbereich 13 befestigt. Der über das plattenförmige Teil 21 des Unterteiles 2 hinausragende Schaftteil 22 wird in einem Raum (z.B. Ausschaumung) unterhalb des Teppichbodens bzw. unterhalb des Bodenblechs aufgenommen.
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Claims (10)

1. Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte mit einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2), die aneinander verriegelbar sind, derart, daß zwischen einem plattenförmigen Teil (11) des Oberteils und einem plattenförmigen Teil (21) des Unterteiles (2) ein Teppichboden (T) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) ein in Richtung auf das Unterteil (2) verlaufendes Schaftteil (12) aufweist, das in ein Schaftteil (22) des Unterteiles (2) einschiebbar ist, das zu der dem Oberteil (1) abgewandten Seite verläuft, daß das Schaftteil (22) des Unterteiles (2) und das Schaftteil (12) des Oberteiles (1) eine Verriegelungseinrichtung (19, 29) zur Verriegelung des Oberteiles (1) an dem Unterteil (2) aufweisen, und daß an der dem Unterteil (2) abgewandten Seite des plattenförmigen Bereiches (11) des Oberteiles (1) eine Fixiereinrichtung für eine Zusatzmatte (Z) angeordnet ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung die Form eines Klettverschlußbereiches (13) aufweist, an dem die Unterseite der Zusatzmatte (Z) durch Verhaken befestigbar ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettverschlußbereich (13) an der dem Teppichboden (T) abgewandten Fläche des plattenförmigen Teiles (11)verklebt ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettverschlußbereich (13) einstückig mit dem Oberteil (1) hergestellt ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung die Form eines am Außenumfang des Schaftteiles (12) des Oberteiles (1) angeordneten Vorsprunges (19) und einer in einem Durchgang (24) des Schaftteiles (22) des Unterteiles (2) angeordneten Schulter (29) aufweist, wobei der Vorsprung (19) beim Einschieben des Schaftteiles (12) des Oberteiles (1) in das Schaftteil (22) des Unterteiles (2) hinter der Schulter (29) verriegelnd angreift.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) ein ringförmiger Vorsprung ist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) an seiner dem Unterteil (2) zugewandten Seite eine Schräge (18) aufweist, die das Einschieben in den Durchgang (24) des Schaftteiles (22) des Unterteiles (2) erleichtert.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (24) des Schaftteiles (22) des Unterteiles (2) an seiner dem Teppichboden (T) zugewandten Seite eine Einfahrschräge (25) aufweist.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (12) des Oberteiles (1) einen Durchgang (14) und an seiner dem Teppichboden (T) zugewandten Seite eine Schneidkante (28) aufweist, derart, daß bei einer Druckausübung auf das Oberteil (1) in Richtung auf den Teppichboden (T) die Schneidkante (28) in den Teppichboden (T) eine Öffnung (30) schneidet.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) und/oder das Unterteil (2) einstückig aus einem Kunststoffmaterial gespritzt ist.
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