DE19963809C2 - Optischer Encoder mit dreifacher Photodiode - Google Patents

Optischer Encoder mit dreifacher Photodiode

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Description

Die Erfindung betrifft eine auch als optischer Encoder be­ zeichnete optische Einrichtung zur quantitativen Erfassung von Linear- und Drehbewegungen nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen optischen Encoder, bei welchem die Detektionseinrichtung durch eine lineare Anordnung von drei Photoempfängern gebil­ det ist.
Optische Encoder dienen dazu, den Drehwinkel bzw. die Länge und die Richtung einer Dreh- bzw. Linearbewegung von bewegten Körpern zu erfassen. Die wesentlichen Bestandteile einer der­ artigen Einrichtung sind das Emittersystem, eine Rasterplat­ te, üblicherweise eine Rasterscheibe oder ein Rasterlineal, und eine Detektionseinrichtung. Das Emittersystem besteht üb­ licherweise aus einer Lichtemissions- oder Laserdiode, an de­ ren Lichtaustrittseite eine Linse angekoppelt ist. Das von der Lichtemissionsdiode abgestrahlte Lichtbündel wird von der Rasterplatte moduliert. Diese ist mit dem bewegten Körper verbunden und weist ein periodisches Öffnungsmuster auf. Die Detektionseinrichtung erfaßt das von der Rasterplatte modu­ lierte Sendesignal der Lichtemissionsdiode und liefert am Ausgang die Information über Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung.
Bisherige Versionen der optischen Encoder bestehen aus einer Leuchtdiode mit zusätzlicher Optik, der Rasterplatte und ei­ nem Detektorarray mit Auswertelogik. Emitterseitig wird ein Lichtbündel erzeugt, das das Detektorarray möglichst gleich­ mäßig beleuchtet. Das Detektorarray besteht aus einer linea­ ren Anordnung von vier Photodioden, die in Richtung einer Li­ nearbewegung oder tangential in Bezug auf eine Drehbewegung angeordnet sind. Der Abstand der Photodioden beträgt 1/4 der Rasterscheibenperiode und die Signale zweier benachbarter Photodioden sind zueinander um 90° phasenverschoben. Die Aus­ gangssignale der Photodioden werden in einer Auswerteschal­ tung geeignet aufbereitet, um die Geschwindigkeit, d. h. Line­ argeschwindigkeit oder Rotationsgeschwindigkeit, und die Richtung der Bewegung zu liefern.
In der US 4,654,525 wird beispielsweise eine derartige An­ ordnung für die Verwendung als optischer Encoder für Drehbe­ wegungen beschrieben, bei welchem um eine Drehachse eine kreisförmige Rasterplatte zentrisch angeordnet ist, deren pe­ riodisches Öffnungsraster zwischen einer Lichtquelle und ei­ nem linearen Array aus vier Photodioden während der zu mes­ senden Drehbewegung vorbeifährt und damit das auf die Photo­ dioden auftreffende Licht moduliert. Das Öffnungsraster der Rasterplatte ist derart geformt, daß sowohl die Breite eines lichtdurchlässigen als auch die Breite eines lichtundurchläs­ sigen Bereichs der Rasterplatte der Breite zweier nebeneinan­ der liegender Photodioden entspricht. Dadurch werden vier identische, jedoch um sukzessive 90° gegeneinander verschobe­ ne Ausgangssignale (Quadratursignale) der Photodioden gene­ riert. Aus diesen werden wiederum mit Hilfe einer geeigneten Zusammenschaltung von Addierern und Komparatoren zwei um 90° gegeneinander verschobene Quadratursignale erzeugt, deren Ab­ tastrate und Phasenverhältnis Aufschluß über Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit geben. Durch diese Art der Zusammenschal­ tung ist sichergestellt, daß Variationen in der Lichtintensi­ tät kompensiert werden können.
Eine vergleichbare Anordnung wird auch in der US 4,691,101 vorgeschlagen. Zusätzlich wird darin die Anregung gegeben, zur Erhöhung der Photodioden-Ausgangssignale mehrere Gruppen der linearen Vierfacharrays der Photodetektoren hintereinan­ der anzuordnen und die Ausgänge der zueinander phasengleichen Photodioden elektrisch miteinander zu koppeln. Außerdem wer­ den alternative Ausführungsformen vorgeschlagen, bei denen jeweils eine andere Anzahl von Photodetektoren in Gruppen zu­ sammengefaßt werden können.
Diesem Stand der Technik ist gemeinsam, daß eine totale Pho­ todetektorfläche vorgesehen sein muß, die mindestens vier Photodetektoren - üblicherweise Photodioden aus Halbleiterma­ terial - enthält, die jeweils flächenmäßig halb so groß wie eine Schlitzöffnung der Rasterplatte sind und elektrisch ge­ trennt vorgespannt werden müssen. Dies ist mit relativ großem Herstellungsaufwand und Verbrauch an Halbleiterchipfläche verbunden.
Ein optischer Encoder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der DE 43 18 386 A1 beschrieben.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen gattungsgemäßen optischen Encoder zu schaffen, der mit geringem Aufwand herstellbar ist und unabhängig von den Schwankungen der Lichtintensität der Lichtemissionseinrichtung ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend beschreibt die vorliegende Erfindung einen optischen Encoder zur quantitativen Erfassung von Linear- oder Drehbewegungen, mit einer Rastereinrichtung enthaltend eine periodische Anordnung lichtdurchlässiger und lichtun­ durchlässiger Bereiche gleicher Länge, einer Lichtemissions­ einrichtung zur Emission eines Lichtbündels in Richtung auf die Rastereinrichtung, einer Detektionseinrichtung zur Detek­ tion des Lichtbündels, nachdem es durch die Rastereinrichtung hindurchgetreten und von ihr in Folge ihrer Bewegung modu­ liert worden ist, und einer mit der Detektionseinrichtung ge­ koppelten Auswerteschaltung zur Bestimmung von Geschwindig­ keit und Richtung der Bewegung, wobei die Detektionseinrich­ tung drei Lichtempfänger aufweist, deren Lichtempfangsberei­ che nebeneinander parallel zu der Richtung des Rasters der Rastereinrichtung angeordnet sind und die Ausdehnung der Detektionseinrichtung in dieser Richtung bevorzugt eine Länge im Bereich von einer halben bis einer ganzen Periode der Ra­ stereinrichtung aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung weist die Ausdehnung der Detektionseinrichtung eine Län­ ge von 3/4 der Periode der Rastereinrichtung auf.
Der erfindungsgemäße optische Encoder wird somit aus nur drei linear angeordneten Lichtempfängern gebildet, wodurch der Herstellungsaufwand gegenüber den bekannten Anordnungen ge­ senkt wird. Dies kann erreicht werden, ohne daß die Vorteile der bekannten Anordnungen, nämlich insbesondere die Unemp­ findlichkeit gegen Lichtintensitätsschwankungen verloren ge­ hen. Dies beruht im Wesentlichen darauf, daß in der erfin­ dungsgemäßen Anordnung der Detektionseinrichtung durch eine geeignete Schaltung ein Referenzsignal erzeugt und zur Kom­ pensation von Lichtintensitätsschwankungen verwendet wird. Insbesondere weist zu diesem Zweck die Auswerteschaltung ei­ nen Addierer auf, welchem das Ausgangssignal eines ersten Photoempfängers und ein Ausgangssignal eines dritten Pho­ toempfängers zugeführt wird und die Auswerteschaltung enthält ferner ein dem Addierer nachgeschaltetes Pegelverminderungs- Bauelement, welches den Pegel des von dem Addierer abgegebe­ nen Signals herabsetzt und solchermaßen an seinem Ausgang ein Referenzsignal bereitstellt und die Auswerteschaltung enthält ferner einen ersten Komparator und einen zweiten Komparator und dem ersten Komparator wird das Ausgangssignal des ersten Photoempfängers und das Referenzsignal zugeführt, woraufhin dieser an seinem Ausgang ein erstes Quadratursignal bereit­ stellt, und dem zweiten Komparator wird das Ausgangssignal des zweiten Photoempfängers und das Referenzsignal zugeführt, worauf dieser an seinem Ausgang ein zweites Quadratursignal bereitstellt. Die beiden solchermaßen gewonnenen Quadratursi­ gnale sind gegeneinander um 90° phasenverschoben und ihre Im­ pulsfolge und ihre relative Phasenlage geben Aufschluß über Geschwindigkeit und Richtung der Bewe­ gung.
Das Pegelverminderungs-Bauelement ist vorzugsweise ein Tei­ ler, insbesondere ein Teiler, durch den der Pegel des von dem Addierer abgegebenen konstanten Signals um den Faktor zwei herabgesetzt wird.
Bei Schwankungen in der Lichtintensität variieren somit nicht nur die Ausgangssignale aller drei Photoempfänger sondern in gleichem Maße auch das Referenzsignal. In den Komparatoren werden diese Schwankungen aufgehoben, so daß die von den Kom­ paratoren abgegebenen Quadratursignale von den Lichtintensi­ tätsschwankungen unbeeinflußt bleiben.
In dem Fall des bereits genannten bevorzugten Ausführungsbei­ spiels, in welchem die Länge der Detektionseinrichtung 3/4 der Periode der Rastereinrichtung aufweist, wird anhand der Kurvenform der Ausgangssignale der Photodetektoren und der nachgeordneten Bauelemente unmittelbar ersichtlich, daß der angestrebte Erfolg erreicht werden kann. In dem übrigen für die Länge der Detektionseinrichtung vorgesehenen Bereich ha­ ben Simulationsrechnungen ergeben, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch dort zufriedenstellende bis gute Ergebnisse liefert. Das Referenzsignal ist zwar dort nicht konstant, sondert variiert periodisch, die resultierenden Quadratursig­ nale lassen aber gleichwohl einen eindeutigen Rückschluß auf die Geschwindigkeit und die Richtung der Bewegung zu.
Vorzugsweise sind die Lichtempfänger als Halbleiterphoto­ dioden ausgebildet und auf einem gemeinsamen Halbleitersub­ strat geformt. Weiterhin vorzugsweise ist auch die Auswerte­ schaltung integral mit den Photoempfängern auf ein und dem­ selben Halbleitersubstrat geformt.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand des be­ reits genannten bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit den Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Rastereinrichtung und der Detektionseinrichtung in einer bestimmten re­ lativen Position zueinander;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Auswerteschal­ tung;
Fig. 3 die Ausgangssignale der drei Photoempfänger der De­ tektionseinrichtung;
Fig. 4 das Referenzsignal und die durch die Auswerteschal­ tung gewonnenen Quadratursignale.
Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 wird ein mög­ lichst paralleles und homogenes Strahlungsbündel 10 einer nicht dargestellten Lichtemissionseinrichtung, vorzugsweise einer Halbleiter-LED, deren Emissionslicht durch eine Linse parallelisiert wurde, auf eine ebene Rastereinrichtung 1, al­ so eine Rasterscheibe oder ein Rasterlineal gerichtet. Die Rastereinrichtung 1 enthält ein periodisches, lineares Raster aus lichtdurchlässigen Bereichen 11 und lichtundurchlässigen Bereichen 12, die entlang der Richtung des Rasters die glei­ che Länge aufweisen und vorzugsweise auch in lateraler Rich­ tung gleich groß sind. Die Rastereinrichtung 1 ist mit einem sich linear bewegenden oder sich drehenden Gegenstand verbun­ den, dessen Bewegung durch den erfindungsgemäßen optischen Encoder systematisch erfaßt werden soll.
Durch die Bewegung der Rastereinrichtung 1 wird somit das Lichtbündel 10 räumlich und zeitlich moduliert und fällt auf eine Detektionseinrichtung 2, bestehend aus einer linearen Anordnung von Photoempfängern, insbesondere Photodioden 21 (PD A), 22 (PD B) und 23 (PD C). Die Photodioden 21-23 werden unabhängig voneinander betrieben, ihre Lichtempfangsflächen sind jedoch unmittelbar nebeneinander parallel zu der Rich­ tung des Rasters der Rastereinrichtung 1 angeordnet. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Ausdehnung der Detektionseinrichtung 2 eine Länge von 3/4 der Periode der Rastereinrichtung 1 aufweist. Anders aus­ gedrückt, ist die Ausdehnung zweier nebeneinander liegender Photodioden so groß wie die Länge eines lichtdurchlässigen Bereichs 11 oder eines lichtundurchlässigen Bereichs 12 der Rastereinrichtung 1. In der in der Fig. 1 dargestellten Mo­ mentaufnahme liegen somit die Photodioden 21 und 22 vollstän­ dig unterhalb eines lichtundurchlässigen Bereichs 12, während die Photodiode 23 vollständig unter dem lichtdurchlässigen Bereich 11 liegt.
In Fig. 3 sind die Ausgangssignale der Photodioden 21-23 übereinander in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt, wobei der Nullpunkt durch die relative Position der Rastereinrich­ tung 1 und der Detektionseinrichtung 2 gemäß Fig. 1 gegeben ist und die Rastereinrichtung 1 sich danach in einer durch den Pfeil A angedeuteten Richtung fortbewegt. Dementsprechend zeigt die Photodiode 23 (PD C) am Nullpunkt noch ihr maxima­ les Signal, da sie noch nicht durch den lichtundurchlässigen Bereich 12 abgedeckt wird. In der ersten Viertelperiode geht das Ausgangssignal der Photodiode 23 linear auf Null zurück, da sich der lichtundurchlässige Bereich 12 der Rastereinrich­ tung 1 kontinuierlich über die Photodiode 23 schiebt. Glei­ chermaßen steigt das Signal der Photodiode 21 linear bis auf den Maximalwert an, da sich in dieser Zeitspanne der lichtun­ durchlässige Bereich 12 oberhalb der Photodiode 21 von dieser wegbewegt. Das Ausgangssignal der Photodiode 22 bleibt vor­ erst auf Null, da sie sich in dieser Zeitspanne unterhalb des lichtundurchlässigen Bereichs 12 befindet. In der darauffol­ genden Viertelperiode steigt jedoch das Signal der Photodiode 22 linear auf den Maximalwert an, da sich nunmehr der licht- undurchlässige Bereich 12 auch oberhalb der Photodiode 22 von dieser wegbewegt. Das Ausgangssignal der Photodiode 21 bleibt in dieser Zeitspanne noch auf maximalem Pegel, da sich die Photodiode 21 noch unterhalb eines lichtdurchlässigen Be­ reichs befindet. Im Gegensatz dazu bleibt das Signal der Pho­ todiode 23 in dieser Zeitspanne auf Null, da sich die Photo­ diode 23 noch unterhalb des lichtundurchlässigen Bereichs 12 befindet. In der dritten Viertelperiode geht das Ausgangs­ signal der Photodiode 21 wiederum linear auf Null zurück, da sich ein lichtundurchlässiger Bereich über die Photodiode 21 schiebt. Die Photodiode 22 befindet sich in dieser Zeitspanne noch unterhalb eines lichtdurchlässigen Bereichs, so daß ihr Ausgangssignal auf maximalem Pegel verharrt. Dieser licht­ durchlässige Bereich tritt gleichermaßen in dieser Zeitspanne in den Bereich oberhalb der Photodiode 23 ein, so daß ihr Ausgangssignal linear bis auf den maximalen Pegel ansteigt. In der letzten Viertelperiode verharrt das Ausgangssignal der Photodiode 21 auf Null, das Ausgangssignal der Photodiode 23 auf maximalem Pegel, während das Ausgangssignal der Photo­ diode 22 linear auf Null zurückgeht
Die vorliegende Erfindung macht nun Gebrauch davon, daß die Ausgangssignale zweier Photodioden, nämlich der Photodioden 21 und 23 einen zueinander inversen Verlauf aufweisen. Dies wird dazu ausgenutzt, ein Referenzsignal zu generieren, durch dessen Verwendung innerhalb der Auswerteschaltung eine Kom­ pensation von Lichtintensitätsschwankungen ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Auswerteschaltung in dem er­ findungsgemäßen optischen Encoder ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die dargestellte Auswerteschaltung weist einen Addierer 31 auf, dessen zwei Eingängen die Ausgangssignale A und C der beiden Photodioden 21 und 23 zugeführt werden. Die Addition dieser beiden Signale liefert ein zeitlich konstan­ tes Signal mit einem Pegel, der doppelt so groß ist wie der maximale Ausgangspegel jeder der drei Photodioden. Dieses zeitlich konstante Signal wird einem Teiler 34 zugeführt, der den Pegel des Signals um den Faktor 2 herabsetzt. Dadurch wird ein Referenzsignal (A + C)/2 erzeugt. Dieses Referenzsignal wird auf je einen Eingang von Komparatoren 32 und 33 ge­ geben. Dem jeweils anderen Eingang der Komparatoren 32 und 33 werden die Ausgangssignale A und B der Photodioden 21 und 22 zugeführt. An den Ausgängen der Komparatoren 32 und 33 werden Quadratursignale QS1 und QS2 bereitgestellt. Der Zähl- impuls dieser Quadratursignale sowie deren relative Phasenlage geben schließlich Aufschluß über Geschwindigkeit und Richtung der zu messenden Bewegung.
In Fig. 4 sind schließlich noch das Referenzsignal (A + C)/2 und die Quadratursignale QS1 und QS2 in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Das erste Quadratursignal QS1 befindet sich solange auf dem Pegel Null wie das Ausgangssignal A der Pho­ todiode 21 kleiner als der konstante Pegel des Referenzsi­ gnals ist. Sobald das Ausgangssignal A größer als dieser Pe­ gel wird, erhält das Quadratursignal QS1 durch den Komparator 32 den binären Wert 1. Dieser Fall tritt im Zeitpunkt der Mitte der ersten Viertelperiode ein. Im Zeitpunkt der Mitte der dritten Viertelperiode fällt das Ausgangssignal A der Photodiode 21 wieder auf einen Wert unterhalb des Pegels des Referenzsignals, so daß das Quadratursignal QS1 wieder den Pegel Null einnimmt. Gleichermaßen liegt der Pegel des Qua­ dratursignals QS2 solange auf Null, wie das Ausgangssignal B der Photodiode 22 kleiner als der konstante Pegel des Refe­ renzsignals (A + C)/2 ist. In der Mitte der zweiten Viertel­ periode jedoch überschreitet das Ausgangssignal B diesen Pe­ gel, so daß das Quadratursignal QS2 durch den Komparator 33 den binären Wert 1 erhält. Erst im Zeitpunkt der Mitte der vierten Viertelperiode fällt das Ausgangssignal B der Photo­ diode 22 wieder unter den Pegel des Referenzsignals, so daß der binäre Wert des Quadratursignals QS2 wieder auf Null ab­ fällt.
Die Zählimpulse der Quadratursignale QS1 und QS2 geben Auf­ schluß über die Geschwindigkeit der Linear- oder Drehbewe­ gung, während ihre relative Phasenlage die Richtung der Bewe­ gung anzeigt. Die um 90° nachlaufende Phase des Quadratursignals QS2 in der Relation zu dem Quadratursignal QS1 ist so­ mit ein Hinweis auf die in dem vorliegendem Ausführungsbei­ spiel gewählte Bewegungsrichtung gemäß dem Pfeil A in Fig. 1. Wenn die Richtung umgekehrt wird, so verschiebt sich auch die Phasenlage der Quadratursignale QS1 und QS2, so daß nunmehr das Quadratursignal QS1 dem Quadratursignal QS2 um 90° nach­ läuft.
Wenn sich die Lichtleistung verringert, beispielsweise um ei­ nen Faktor zwei, so ist auch der Verlauf der Ausgangssignale A-C der Photodioden 21-23 um den Faktor 2 in der Intensität abgesenkt. Gleichermaßen wird jedoch auch das Referenzsignal in seinem Pegel um den Faktor 2 kleiner. Dies bedeutet, daß die Umschlagpunkte zwischen den den Komparatoren zugeführten Signalen an unveränderten Zeitpunkten zu liegen kommen, so daß die Quadratursignale QS1 und QS2 an unveränderten Zeit­ punkten ihre Pegel von 0 auf 1 oder von 1 auf 0 ändern. Die Quadratursignale QS1 und QS2 sind somit von jeglichen Schwan­ kungen der Lichtintensität der Lichtemissionseinrichtung des optischen Encoders unabhängig.
Anstelle eines das Ausgangssignal des Addierers 31 um den Faktor 2 herabsetzenden Teilers kann auch ein anderes Pegel­ verminderungs-Bauelement 34 verwendet werden, durch welches der Pegel genügend abgesenkt wird, so daß er von den Aus­ gangssignalen A und B der Photodioden 21 und 22 während einer genügend langen Zeitspanne überschritten werden kann.
Als Lichtemissionseinrichtung kann eine konventionelle Halb­ leiter-LED in Verbindung mit einer auf die LED aufgesetzten Linse aus Kunststoffmaterial verwendet werden. Als besonders vorteilhaft kann jedoch die Verwendung von Vertikalresonator- Lichtemissionseinrichtungen, insbesondere von sogenannten VCSELs (Vertical Cavity Surface Emitting Laser) angesehen werden, da diese sich durch besonders niedrige Divergenz und hohe Leuchtdichte auszeichnen. Es kann jedoch als Lichtemissionseinrichtung auch ein kantenemittierender Halbleiterlaser eingesetzt werden.
Im einfachsten Fall besteht die Detektionseinrichtung aus drei nebeneinander angeordneten Lichtempfängern. Sie kann jedoch auch zwei oder mehr hintereinander angeordnete 3-fach Lichtempfänger aufweisen.

Claims (7)

1. Optischer Encoder zur quantitativen Erfassung von Linear- oder Drehbewegungen, mit
einer Rastereinrichtung (1) enthaltend eine periodische Anordnung lichtdurchlässiger (11) und lichtundurchlässiger Bereiche (12) gleicher Länge,
einer Lichtemissionseinrichtung zur Emission eines Lichtbündels in Richtung auf die Rastereinrichtung (1),
einer Detektionseinrichtung (2) zur Detektion des Lichtbün­ dels, nachdem es durch die Rastereinrichtung (1) hindurch­ getreten und von ihr infolge ihrer Bewegung moduliert wor­ den ist, wobei die Detektionseinrichtung (2) drei Lichtem­ pfänger (21-23) aufweist, deren Lichtempfangsbereiche ne­ beneinander parallel zu der Richtung des Rasters der Ra­ stereinrichtung (1) angeordnet sind, und
einer mit der Detektionseinrichtung (2) gekoppelten Auswer­ teschaltung (30) zur Bestimmung von Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteschaltung (30) einen Addierer (31) enthält, welchem das Ausgangssignal (A) eines ersten Photoempfängers (21) und ein dazu inverses Ausgangssignal (C) eines dritten Photoempfängers (23) zugeführt wird,
die Auswerteschaltung (30) ferner ein dem Addierer (31) nachgeschaltetes Pegelverminderungs-Bauelement (34) ent­ hält, welches den Pegel des von dem Addierer (31) abgegebe­ nen Signals herabsetzt und solchermaßen an seinen Ausgang ein Referenzsignal ((A + C)/2) bereitstellt,
die Auswerteschaltung (30) ferner einen ersten Komparator (32) und einen zweiten Komparator (33) aufweist und dem er­ sten Komparator (32) das Ausgangssignal (A) des ersten Pho­ toempfängers (21) und das Referenzsignal zugeführt wird, woraufhin er an seinem Ausgang ein erstes Quadratursignal (QS1) bereitstellt, und dem zweiten Komparator (33) das Ausgangssignal (B) des zweiten Photoempfängers (22) und das Referenzsignal zugeführt wird, woraufhin er an seinem Aus­ gang ein zweites Quadratursignal (QS2) bereitstellt.
2. Optischer Encoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Detektionseinrichtung (2) in einer Rich­ tung parallel zur Richtung des Rasters eine Länge im Be­ reich von einer halben bis einer ganzen Periode der Ra­ stereinrichtung (1) aufweist.
3. Optischer Encoder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Detektionseinrichtung eine Länge von 3/4 der Periode der Rastereinrichtung (1) aufweist.
4. Optischer Encoder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pegelverminderungs-Bauelement (34) ein Teiler, insbe­ sondere ein Teiler um den Faktor 2 ist.
5. Optischer Encoder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger (21-23) auf einem gemeinsamen Halblei­ tersubstrat geformt sind.
6. Optischer Encoder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (30) ebenfalls auf dem gemeinsamen Halbleitersubstrat geformt ist.
7. Optischer Encoder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtemissionseinrichtung (2) eine Halbleiter-LED, ins­ besondere eine Vertikalresonator-Lichtemissionsdiode (VCSEL) ist.
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