DE19962323A1 - Elektrische Meßvorrichtung - Google Patents

Elektrische Meßvorrichtung

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DE19962323A1 DE1999162323 DE19962323A DE19962323A1 DE 19962323 A1 DE19962323 A1 DE 19962323A1 DE 1999162323 DE1999162323 DE 1999162323 DE 19962323 A DE19962323 A DE 19962323A DE 19962323 A1 DE19962323 A1 DE 19962323A1
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    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Meßvorrichtung 1 in Form einer Stromzange, bestehend aus einem Griffteil 2, einem daran angeordneten, im geschlossenen Zustand etwa ringartigen Zangenkopf 3, der zur Öffnung des Zangenkopfes 3 mindestens ein beweglich am Griffteil 2 befestigtes Zangenelement 4 umfaßt, sowie mindestens einem Betätigungselement 5 zum Bewegen des Zangenelementes 4, wobei die Breite "d" des Zangenkopfes 3 mit in Öffnungsstellung befindlichem Zangenelement 4 im Wesentlichen der Breite "d" des geschlossenen Zangenkopfes 3 entspricht oder geringer ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Meßvorrichtung in Form einer Strom­ zange. Aus EP 0 532 345 A 1 ist eine Stromzange bekannt, die ein Griffteil aufweist, an dem ein Zangenkopf angeordnet ist, der im geschlossenen Zu­ stand etwa ringförmig ist. Um den Zangenkopf öffnen zu können, umfaßt die Meßvorrichtung mindestens ein Zangenelement und ein Betätigungselement, mit dem das Zangenelement zur Öffnung des Zangenkopfes bewegt werden kann.
Die Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist insofern nachteilig, als die Breite des Zangenkopfes in Öffnungsstellung sehr viel breiter ist als in Schließstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Meßvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, daß sie auch bei geöffnetem Zangenkopf in enge Zwischenräume zwischen elektrischen Leitern eingeführt werden kann. Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Breite d des Zangenkopfes in Öffnungsstellung im Wesentlichen der Breite des geschlossenen Zangenkopfes entspricht.
Als Kern der Erfindung wird die Lehre angesehen, einen Zangenkopf zu schaffen, der sich beim Öffnen nicht verbreitert, sondern seine Breite beibe­ hält, wodurch die Stromzange auch in Schaltkästen mit relativ enger Ver­ drahtung benutzt werden kann, ohne daß die geöffneten Schenkel des Zan­ genkopfes die Einführung des Stromzangenkopfes zwischen die Leiterbündel behindern.
Gemäß Anspruch 2 besteht der Zangenkopf aus einem starren, U-förmigen Basisteil und mindestens einem Zangenelement, das die freien Enden der U- Schenkel verbindet. Dadurch wird der Zangenkopf zwar länger, wenn das oder die Zangenelemente geöffnet werden, eine Verbreiterung des Zangen­ kopfes ist aber dadurch nicht zu befürchten, da beim Öffnen des oder der Zangenelemente diese in eine die U-Schenkel verlängernde Stellung gebracht werden. Die U-Öffnung liegt damit voll frei.
Anspruch 3 lehrt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Zangen­ kopfes mit U-förmigem Basis-Teil.
Es ist auch möglich, den Zangenkopf in Schließstellung etwa achteckig aus­ zubilden und die beweglichen Zangenelemente an ihren freien Enden abzu­ biegen, wodurch der etwa ringförmige Charakter des Zangenkopfes erhalten bleibt.
Mehrere Zangenelemente können durch ein gemeinsames mit dem Betäti­ gungselement verbundenes Antriebselement gekoppelt werden, wobei das Antriebselement U-förmig ausgebildet ist und der Abstand zwischen den U- Schenkeln des Antriebselementes etwa dem Abstand der U-Schenkel des Ba­ sisteils entspricht.
Das U-förmige Antriebselement ist in Richtung seiner U-Schenkel längsver­ schieblich gelagert und mit dem Betätigungselement gekoppelt. Die freien Enden der U-Schenkel des Antriebselementes sind über Kopplungselemente mit den Zangenelementen verbunden, wodurch sich beim Verschieben des Antriebselementes in Richtung des Öffnungsendes des Zangenkopfes die bei­ den Antriebselemente gleichsinnig öffnen.
Vorteilhafterweise sind das U-Querteil und die U-Schenkel des Antriebsele­ mentes im Griffteil angeordnet oder zumindest teilweise geführt, wodurch die gesamte Vorrichtung für äußere Einflüsse weniger anfällig wird.
Ansprüche 15 ff. lehren eine modifizierte Ausführungsform der Meßvorrich­ tung, bei welcher das U-förmige Basisteil mit seinen U-Schenkeln etwa rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung des Griffteils angeordnet ist. Das Zangenelement kann dabei als Schieber ausgebildet werden, der in Richtung des Griffteils linear verschiebbar gelagert ist. Auch diese Anordnung ge­ währleistet, daß sich die Breite des Zangenkopfes in Öffnungsstellung nicht verbreitert. Der Verschiebeweg des als Schieber ausgebildeten Zangenele­ mentes entspricht etwa dem Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln des Basisteils, so daß beim Verschieben des Zangenelementes zwischen seinen Verschiebungsendstellen eine vollständige Öffnung des U-Bereiches des Zan­ genkopfes erreicht werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann das Be­ tätigungselement unmittelbar mit dem Schieber verbunden werden. Der Schieber wird in Schließrichtung federvorbelastet, wodurch eine robuste und einfach handhabbare Öffnungsvorrichtung geschaffen ist.
Bei der durch Ansprüche 21 ff. dargelegten Ausführungsform ist der Schie­ ber etwa L-formig ausgebildet und hat Kontaktelemente am Ende des langen und auf dem kurzen L-Schenkel. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das Betätigungselement mit dem Zangenelement getriebeartig zu verbinden, wobei der im oder am Griffteil geführte Winkelschenkel mit einer Linearver­ zahnung versehen werden kann.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfigu­ ren näher erläutert.
Diese zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer elektrischen Meßvorrichtung mit geschlossenem Zangenkopf;
Fig. 2 eine Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit geöffnetem Zangenkopf;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Meßvorrichtung mit 90° ge­ drehtem Zangenkopf in Schließstellung;
Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß Fig. 3 in Öffnungsstellung;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform mit winkelartigem, linear verschieb­ barem Zangenelement in Schließstellung;
Fig. 6 eine Ausführungsform gemäß Fig. 5 in Öffnungsstellung.
Zunächst wird auf die Zeichnungsfiguren 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist eine elektrische Meßvorrichtung 1, nämlich eine Stromzange zu sehen, die aus einem Griffteil 2 und einem daran angeordneten, im Zustand ringförmi­ gen Zangenkopf 3 besteht, der ein am Griffieil 2 befestigtes Zangenelement 4 umfaßt. Außerdem ist am Griffteil 2 ein Betätigungselement 5 vorgesehen, um das Zangenelement 4 von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung zu bewegen.
Der Zangenkopf 3 ist symmetrisch ausgebildet und weist zwei im Wesentli­ chen identisch ausgebildete Zangenelemente 4 auf, die so angebracht sind, daß die Breite d des geöffneten Zangenkopfes im Wesentlichen der Breite des geschlossenen Zangenkopfes entspricht oder geringer ist.
Im Einzelnen besteht der Zangenkopf 3 aus einem starren, U-förmigen Basi­ steil 6, die beiden Zangenelemente 4 verbinden die freien Enden 7 von U- Schenkeln 8 des Basisteils. Die U-Schenkel 8 laufen etwa parallel zueinander, die beiden Zangenelemente 4 sind kreissegmentartig ausgebildet, wobei jedes Zangenelement 4 an jedem freien Ende 7 der U-Schenkel 8 des Basisteils an­ geordnet ist. Insgesamt ist aus Zeichnungsfigur 1 deutlich zu sehen, daß der Zangenkopf 3 in Schließstellung etwa achteckig ausgebildet ist. Die geöff­ neten Zangenelemente 4 verlaufen bei der in Zeichnungsfigur 2 dargestellten Öffnungsstellung etwa in Abstehrichtung der im zugeordneten U-Schenkel 8 des Basisteils 6. Jedes Zangenelement 4 ist an seinem freien Ende 9 etwas abgebogen.
Beide Zangenelemente 4 werden durch ein gemeinsames, mit dem Betäti­ gungselement 5 verbundenes Antriebselement 10 bewegt, welches U-förmig derart ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen den U-Schenkeln des An­ triebselementes 10 etwa der lichten Weite zwischen den U-Schenkeln 8 des Basisteils 6 entspricht. Das Antriebselement 10 ist in Richtung seiner U- Schenkel längs verschieblich gelagert. Die freien Enden 12 der U-Schenkel 11 des Antriebselementes 10 sind über Kopplungselemente 13 mit den Zan­ genelementen 4 verbunden. Die Kopplungselemente 13 haben die Form von Bolzen und sind mit geringem Abstand innerhalb der Gelenkverbindungen zwischen den Zangenelementen 4 und den freien Enden der U-Schenkel 8 des Basisteils 6 angeordnet. Das U-Querteil 14 und die U-Schenkel 11 des Antriebselementes 10 sind im Griffieil 2 geführt.
Nachfolgend wird auf die zweite Ausführungsform gemäß Zeichnungsfiguren 3 und 4 Bezug genommen. Auch diese Ausführungsform weist ein Basisteil 6 auf, das den Zangenkopf 3 zumindest teilweise bildet. Die U-Schenkel 20 dieses Basisteils verlaufen etwa rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung 21 des Griffteils 2. Das Zangenelement 24 ist als Schieber ausgebildet, der in Längserstreckungsrichtung 21 des Griffteils 2 linear gegen Federkraft ver­ schiebbar ist. Der Verschiebeweg des Zangenelementes 24 entspricht etwa dem Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln 20 des Basisteils 6. Das Be­ tätigungselement 5 ist unmittelbar mit dem Zangenelement 24 verbunden, das in Längserstreckungsrichtung 21 in Gehäuse 2 geführt ist.
Das Zangenelement 24 ist etwa L-förmig ausgebildet und hat in Schließrich­ tung weisende Kontaktelemente 25 am Ende des langen L-Schenkels 26 und auf dem kurzen L-Schenkel 27 und einen Gegenkontakt im Bereich der In­ nenseite des einen U-Schenkelendes sowie einen weiteren Gegenkontakt auf der Außenseite des anderen U-Schenkelendes. Der eine L-Schenkel 26 ist länger als der andere, dem Griffteil zugewandte L-Schenkel 27.
Nachfolgend wird auf die Zeichnungsfiguren 5 und 6 Bezug genommen, in welchen eine dritte Ausführungsform dargestellt ist. Das Zangenelement 34 ist nach Art eines Winkels ausgebildet und mit einem ersten Winkelschenkel 35 in einem U-Schenkel 36 des Basisteils 37 axial verschieblich geführt. Der zweite Winkelschenkel 38 verbindet die freien Enden 39 der U-Schenkel 40 des Basisteils 37 in Schließstellung. Der erste Winkelschenkel 35 ist zumin­ dest teilweise auf der Außenseite des Griffs 2 geführt. Der Übergangsbereich 41 zwischen den Winkelschenkeln 35 und 38 ist abgerundet. Er liegt in Schließstellung des Zangenelementes 34 etwa im Bereich des Endes des das Zangenelement 34 führenden U-Schenkels 36 des Basisteils. Das Betäti­ gungselement 45 ist über ein Getriebe 46 mit dem Zangenelement 34 ver­ bunden, wozu der im oder am Griffieil 2 geführte Winkelschenkel 36 mit ei­ ner Linearverzahnung 47 versehen ist.
BEZUGSZEICHEN
1
elektrische Meßvorrichtung
2
Griffteil
3
ringförmiger Zangenkopf
4
Zangenelement
5
Betätigungselement
6
U-förmiges Basisteil
7
freie Enden der U-Schenkel
8
U-Schenkel
9
freies Ende des Zangenelementes
10
Antriebselement
11
U-Schenkel des Antriebselementes
12
freie Enden der U-Schenkel des Antriebselementes
13
Kopplungselement
14
U-Querteil
20
U-Schenkel des Basisteils
21
Längserstreckungsrichtung des Griffteils
24
Zangenelement
25
Kontaktelemente
26
langer L-Schenkel
26
längerer U-Schenkel
27
kurzer L-Schenkel
27
kürzerer U-Schenkel
34
Zangenelement
35
Winkelschenkel
36
U-Schenkel
37
Basisteil
38
Zweiter Winkelschenkel
39
freie Enden der U-Schenkel des Basisteils in Schließstellung
40
U-Schenkel
41
Übergangsbereich
45
Betätigungselement
46
Getriebe
47
Linearverzahnung
50
kreisbogenartiges Zan­ genelement
51
kreisbogenförmig aus­ gebildete U-Schenkel
52
Zangenkopf

Claims (28)

1. Elektrische Meßvorrichtung (1) in Form einer Stromzange, bestehend aus
  • - einem Griffteil (2)
  • - einem daran angeordneten, im geschlossenen Zustand etwa ring­ artigen Zangenkopf (3), der
    • - zur Öffnung des Zangenkopfes (3) mindestens ein beweg­ lich am Griffteil (2) befestigtes Zangenelement (4) umfaßt, sowie
  • - mindestens einem Betätigungselement (5) zum Bewegen des Zangenelementes (4), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Breite "d" des Zangenkopfes (3) mit in Öffnungsstellung be­ findlichem Zangenelement (4) im Wesentlichen der Breite "d" des geschlossenen Zangenkopfes (3) entspricht oder geringer ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenkopf aus einem starren U-förmigen Basisteil (6) besteht und mindestens ein Zangenelement (4) die freien Enden (7) der U-Schenkel (8) verbindet.
3. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die U-Schenkel (8) etwa parallel zueinander laufen und das mindestens eine Zangenelement (4) etwa kreissegmentartig ausgebildet ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zangenelement (4) an jedem freien Ende (7) der U-Schenkel (8) des Basisteils (6) angeordnet ist.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenkopf (3) in Schließstellung etwa achteckig ausgebildet ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine geöffnete Zangenelement (4) etwa in Abstehrich­ tung des ihm zugeordneten U-Schenkels (8) des Basisteils (6) verläuft.
7. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zangenelement (4) an seinem freien Ende (9) ab­ gebogen ist.
8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zangenelemente (4) durch ein gemeinsames, mit dem Betäti­ gungselement (5) verbundenes Antriebselement (10) miteinander ge­ koppelt sind.
9. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (10) U-förmig ausgebildet ist.
10. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den U-Schenkeln des Antriebselementes (10) etwa der lichten Weite zwischen den U-Schenkeln (8) des Basisteils (6) entspricht.
11. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (10) in Richtung seiner U-Schenkel (11) längs verschieblich gelagert ist.
12. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (12) der U-Schenkel (11) des Antriebselementes (10) über Kopplungselemente (13) mit den Zangenelementen (4) verbunden sind.
13. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (13) mit geringem Abstand innerhalb der Ge­ lenkverbindungen zwischen den Zangenelementen (4) und den freien Enden (7) der U-Schenkel (8) des Basisteils (6) angeordnet sind.
14. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Querteil (14) und die U-Schenkel (11) des Antriebselementes (10) im Griffteil (2) angeordnet und/oder geführt sind.
15. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Basisteil (6) mit seinen U-Schenkeln (20) etwa recht­ winklig zur Längserstreckungsrichtung (21) des Griffteils (2) angeord­ net ist.
16. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenelement als Schieber ausgebildet ist, der in Längserstrec­ kungsrichtung (21) des Griffteils linear verschiebbar ist.
17. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des als Schieber ausgebildeten Zangenelementes (24) etwa dem Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln (20) des Basisteils (6) entspricht.
18. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) unmittelbar mit dem Zangenelement (24) verbunden ist.
19. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenelement (24) in Längserstreckungsrichtung (21) im Gehäuse (2) geführt ist.
20. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zangenelement (4, 24) in Schließrichtung federbe­ lastet ist.
21. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenelement (24) etwa L-förmig ausgebildet ist und mit in Schließrichtung weisenden Kontaktelementen (25) am Ende des langen (26) und auf dem kurzen L-Schenkel (27) zum Einen und einen Ge­ genkontakt im Bereich der Innenseite des einen U-Schenkelendes und einen weiteren Gegenkontakt auf der Außenseite des anderen U- Schenkelendes beaufschlagt.
22. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine U-Schenkel (26) länger ist als der andere, dem Griffteil (2) zu­ gewandte U-Schenkel (27).
23. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenelement nach Art eines Winkels ausgebildet ist und mit ei­ nem ersten Winkelschenkel (35) in einem U-Schenkel des Basisteils (37) axial verschieblich geführt ist und mit einem zweiten Winkel­ schenkel die freien Enden (39) der U-Schenkel (40) in Schließstellung verbindet.
24. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkelschenkel (35) zumindest teilweise auf der Außenseite des Griffes (2) geführt ist.
25. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (41) zwischen den Winkelschenkeln (35, 38) ab­ gerundet ist.
26. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (41) zwischen den beiden Winkelschenkeln (35, 38) in Schließstellung des Zangenelementes (34) etwa im Bereich des freien Endes des das Zangenelement (34) führenden U-Schenkels (36) des Basisteils (37) liegt.
27. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (45) mit dem Zangenelement (34) getriebeartig verbunden ist.
28. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im/am Griff (2) geführte Winkelschenkel (36) mit einer Linearver­ zahnung (47) versehen ist.
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