DE19962132C1 - Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage und entsprechende Kupolofenanlage - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage und entsprechende Kupolofenanlage

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Abstract

Der in den Kupolofen (1) einzublasende Wind wird bisher durch die Energie von verbranntem Gichtgas in einem Wärmetauscher (6) auf ca. 600 DEG -700 DEG C vorgewärmt. Dieser Temperaturbereich der Winderhitzung wird durch Hinzufügung einer zusätzlichen Aufheizung auf ca. 750 DEG bis 850 DEG C und mehr erhöht. Die zusätzliche Aufheizung kann mittels eines externen direktbefeuerten Brenners (9) mit Rauchgasrückführung erfolgen. Auch der Einsatz eines speziellen mit Rauchgas hoher Temperatur betriebenen Wärmetauschers (50) ist nach vorheriger Reinigung des Gichtgases von Staub möglich. Durch die Höhere Windtemperatur stellen sich ein höherer Wirkungsgrad des Kupolofens (1) und eine bessere Wirtschaftlichkeit der gesamten Kupolofenanlage (100) ein (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Kupolofenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kupolofenanlagen der herkömmlichen Art ist es bekannt, die aus dem Kupolofen stammenden Gichtgase zu verbrennen, um mit Hilfe der gewonnenen Energie in einem Wärmeaustau­ scher den in den Kupolofen einzublasenden Wind vorzuwär­ men. Hierbei werden die Gichtgase vor der Einblasung in den Brenner in einem Zyklon nur grob vorgereinigt, d. h. von größeren Staubpartikeln befreit. Dies hat zur Folge, daß die Gichtgase aus dem Kupolofen staubbeladen durch die gesamte Anlage getragen werden. Somit gelangen die Stäube auch durch den Brenner in den Rauchgaskreislauf und daher in die Wärmetauscher zum Vorwärmen des Windes.
Da jedoch Stäube ab ca. 780°C bis 800°C teigig sind, be­ deutet dies, daß die Eintrittstemperatur in den Windwärme­ tauscher auf ca. 750° beschränkt ist. Sonst treten uner­ wünschte Staubanbackungen auf. Die mit einem gichtgasbe­ triebenen Wärmetauscher erreichbare Windtemperatur ist daher auf ca. 600° bis 700°C begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupolofenanlage bereit­ zustellen, die eine höhere Vorwärmtemperatur des Windes für den Kupolofen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Die Winderhitzung einer üblichen Kupolofenanlage wird also durch Hinzufügen einer zusätzlichen Aufheizung des für den Kupolofen bestimmten Windes gesteigert, zum Beispiel auf mindestens 750°C (Anspruch 2), oder sogar auf mindestens 800°C (Anspruch 3). Der Kupolofen erreicht so eine bessere Leistung und einen höheren Wirkungsgrad, was der Wirt­ schaftlichkeit der Kupolofenanlage zugute kommt.
Die zusätzliche Aufheizung kann entsprechend Anspruch 4 mittels eines zusätzlichen Brenners, d. h. mittels eines direkt befeuerten Winderhitzers erfolgen. Dieser ist dem ersten Wärmetauscher nachgeschaltet und dient als Endstufe der Winderhitzung. Da es sich um einen Erhitzer handelt, der sowohl auf der Brenngasseite als auch auf der Luftsei­ te praktisch staubfrei betrieben wird, treten keine Pro­ bleme der Staubanbackung auf. Somit kann der Wind auf die genannten Temperaturen von ca. 750° bis 850°C oder höher vorgewärmt werden.
Die Rauchgase aus diesem Brenner können zur Wirkungsgrad­ verbesserung in die Brennkammer des ersten, gichtgasver­ brennenden Brenners eingedüst werden (Anspruch 5).
Bei der Verfahrensweise mit dem nachgeschalteten Brenner nach Anspruch 4 oder 5 kann das Rauchgas aus dem Kupolofen nach einer nur groben Vorreinigung durch den Zyklon mit feinem Reststaub durch die Kupolofenanlage hindurchgeführt werden (Anspruch 6).
In der Variante gemäß Anspruch 7 wird das aus dem Kupol­ ofen stammende Gichtgas jedoch zunächst abgekühlt und dann filtriert. Durch die Filtration werden auch feine Staub­ partikel entfernt, so daß das Gichtgas des Kupolofens vom Staub befreit ist und nach Vorwärmung aus der nach der Kühlung vorhandenen niedrigen Temperatur in den Brenner eingeblasen werden kann (Anspruch 8).
Da die Anlage mit sauberem Rauchgas gefahren wird, ist es möglich, zur zusätzlichen Aufheizung des Windes, einen Wärmetauscher einzusetzen, der den Wind auf eine Tempera­ tur vorwärmt, die oberhalb der Temperatur der sonst ein­ tretenden Staubanbackung liegt. Dies geschieht zweistufig. In der ersten Stufe wird ein konventioneller Wärmetauscher eingesetzt, der den Wind auf ca. 600° bis 700°C vorwärmt. Nachfolgend wird der Wind in einem speziellen mit dem Rauchgas des Brenners betriebenen Wärmetauscher zusätzlich erhitzt und erreicht eine Temperatur von zum Beispiel ca. 750° bis 850°C (Anspruch 9). Bei diesem speziellen, der zusätzlichen Aufheizung dienenden Wärmetauscher kann es sich um einen Doppelrohrbodenwärmetauscher nach der DE 44 04 068 C1 handeln. Dieser erreicht durch eine Siedewasser­ kühlung des Doppelrohrbodens im Bereich der kritischen Spaltstellen der Rohre (höchster Temperaturunterschied = hohe Materialbelastung) eine erhöhte Betriebssicherheit, da das Material durch die Siedewasserkühlung in einem günstigeren Temperaturbereich verbleibt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß An­ spruch 10, wird der in dem speziellen Wärmetauscher vorge­ wärmte Wind nachfolgend durch den oben beschriebenen ex­ ternen Brenner noch einmal nacherhitzt. Auch hier wird von der Rückführung der aus dem zweiten Brenner stammenden Rauchgase in die Brennkammer des ersten Brenners zur Wir­ kungsgrad-Steigerung Gebrauch gemacht.
Besonders interessant ist die Möglichkeit, bestehende An­ lagen zu deren Wirkungsgrad- und Verfahrenstemperaturstei­ gerung mit einem externen Brenner gemäß Anspruch 11 nach­ zurüsten. Somit können bestehende Anlagen auf technisch einfache Weise und ökonomisch aufgewertet werden.
In den Ansprüchen 12 bis 19 ist die apparative Seite der Erfindung wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 schematische Wiedergaben von vier Ausfüh­ rungsformen von Kupolofenanlagen;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen für die Erfindung geeigneten Wärmetauscher;
Fig. 6 eine vergrößerte Wiedergabe aus dem Bereich des Doppelbodens mit der zugehörigen Dampf­ führung des Wärmetauschers gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine als Ganzes mit 100 bezeichnete Kupol­ ofenanlage. Das aus dem Kupolofen 1 kommende Gichtgas wird in einem Zyklon 2 grob von Staub vorgereinigt, d. h. von größeren Staubpartikeln durch Zentrifugalkräfte befreit. Das vorgereinigte Gichtgas wird über die Leitung 21 in die Brennkammer eines Brenners 3 eingedüst und dort verbrannt, wobei die Verbrennung durch Hinzugabe eines Befeuerungs­ mittels B und vorgewärmter Frischluft aus einem Wärmetau­ scher 7 unterstützt wird. Die aus dem Brenner 3 stammenden Rauchgase gelangen über die Leitung 22 in einen Kühler 4 und dienen nach einer gewissen Herunterkühlung zum Betrei­ ben der Wärmetauscher 6 und 7. Anschließend gelangt das Rauchgas durch einen weiteren Kühler 8 und über ein Geblä­ se P und einen Filter 10 in den Schornstein S.
Der rauchgasbetriebene Wärmetauscher 6 erwärmt von einem Gebläse P geförderte Außenluft zunächst auf ca. 600° bis 700°C vor. Dieser Wind wird über die Leitung 23 in einen Brenner 9 geleitet, wo er zusätzlich aufgeheizt (auf ca. 750° bis 850°C) und schließlich über die Leitung 24 in den Kupolofen 1 eingeblasen wird. Die bei der zusätzlichen Aufheizung in dem Brenner 9 entstehenden Rauchgase werden aus diesem über die Leitung 25 in die Brennkammer des Brenners 3 eingeleitet. Somit wird neben der erhöhten Temperatur des Windes für den Kupolofen 1 durch die Rück­ kopplung der Rauchgase auch ein höherer Wirkungsgrad der gesamten Kupolofenanlage 100 erreicht.
Da der Zyklon 2 das Gichtgas nur von groben Staubpartikeln befreit, wird die Kupolofenanlage 100 staubbeladen gefah­ ren. Die Problematik der Staubanbackung spielt jedoch bei der erhöhten Temperatur des Brenners 9 keine Rolle, da dieser extern direkt befeuert wird. Der in ihn eintretende Wind wird aus dem Wärmetauscher 6 gewonnen, wo er durch das Gebläse P der Außenluft entnommen wurde. Somit enthält der Wind kaum Staub und wird der Brenner 9 nicht durch staubhaltige Medien in seinem Betrieb gefährdet.
Soweit bei den weiteren Ausführungsformen funktionell entsprechende Elemente vorkommen, sind gleiche Bezugszah­ len verwendet.
In der gesamten Anlage werden die Gase wonötig durch Pum­ pen oder Gebläse P weiterbefördert. Dies ist zum Beispiel auch noch der Fall vor dem Wärmetauscher 7, der die Frischluft zur Verbrennung des Befeuerungsmittels B in dem Brenner 3 vorwärmt.
In der in Fig. 2 dargestellten Kupolofenanlage 200 wird eine Verschmutzung der gesamten Anlage durch das aus dem Kupolofen 1 durch den Zyklon 2 nur grob vorgereinigte Gichtgas durch Filterung desselben verhindert. Dazu wird das Gichtgas nach dem Durchlaufen des Zyklons 2 in einem Kühler 11 abgekühlt. Der nachfolgende Filter 12 befreit das Gichtgas auch von feinerem Staub, so daß es durch einen rauchgasbetriebenen Wärmeaustauscher 14 vor dem Einblasen in den Brenner 3 vorgewärmt werden kann. Somit kann zusätzliche Energie eingespart werden.
Da der Brenner 3 mit gereinigtem Gichtgas betrieben wird, ist es möglich, den im Wärmetauscher 6 auf ca. 600° bis 700°C vorgewärmten Wind in einem weiteren, speziellen Wärmetauscher 50 auf ca. 750° bis 850°C vorzuwärmen und dann über die Leitung 27 dem Kupolofen 1 zuzuleiten. Hier­ zu werden die Rauchgase aus dem Brenner 3 ungekühlt über die Leitung 26 direkt in den speziellen Wärmetauscher 50 geleitet. Diesem ist es aufgrund seiner besonderen Bauwei­ se möglich, die hohen Temperaturen (ca. 870° bis 970°C) des ungekühlten Rauchgases des Brenners 3 ohne Beeinträch­ tigung seiner Funktion und der Betriebssicherheit auszu­ halten. Anschließend wird der auf ca. 750° bis 850°C vor­ gewärmte Wind in den Kupolofen 1 eingeblasen.
Das den Wärmetauscher 50 verlassende, immer noch eine erhebliche Temperatur aufweisende Rauchgas des Brenners 3 dient vor dem Verlassen der in Fig. 2 dargestellten Kupol­ ofenanlage 200 außer zur Wiederaufwärmung des in den Bren­ ner 3 einzublasenden Gichtgases in dem Wärmetauscher 14 und zur Vorwärmung des Windes in dem Wärmetauscher 6 noch zur Vorwärmung der in den Brenner 3 einzublasenden und dem Befeuerungsmittel B beizumischenden Frischluft in dem Wärmetauscher 7. Nach Durchlaufen des Wärmetauschers 7 wird das Rauchgas aus dem Wärmetauscher 7 in dem Wärmetau­ scher 13 durch Außenluft weiter abgekühlt und anschließend ins Freie geblasen. Ein Teil des abgekühlten Rauchgases kann nach dem Wärmetauscher 13 abgezweigt und vor dem Kühler 11 zurück in den Kreislauf geführt werden.
Die Kupolofenanlage 300 gemäß Fig. 3 wird wie die in Fig. 2 beschriebene Kupolofenanlage 200 durch eine Kühlung der Gichtgase in dem Kühler 11 und anschließende Filterung in dem Filter 12 im wesentlichen staubfrei gefahren. Auch in dieser Anlage wird das Gichtgas vor dem Einbringen in den Brenner 3 in einem Wärmetauscher 14 vorgewärmt. Bei dieser Anlage wird der Wind jedoch in der Stufe der zusätzlichen Aufheizung nicht durch den oben beschriebenen speziellen Wärmetauscher 50 weiter aufgeheizt, sondern mit einem zusätzlichen Brenner 9, aus dem der Wind über die Leitung 24 in den Kupolofen 1 gelangt. Die Rauchgase des Brenners 9 werden zur Wirkungsgradsteigerung über die Leitung 25 in den Brenner 3 eingeleitet. Somit werden sowohl der Vorteil der Energieeinsparung durch die Gichtgasvorwärmung als auch die Wirkungsgradverbesserung durch die Rauchgasrück­ kopplung sowie eine weitere Wirkungsgradverbesserung durch eine höhere Vorwärmtemperatur (ca. 750° bis 850°C) des Windes erreicht.
Das aus dem Brenner 3 stammende Rauchgas wird vor Durch­ laufen des zur Wind-Vorwärmung dienenden Wärmetauschers 6 in dem mit Luft betriebenen Kühler 20 zunächst abgekühlt, so daß der Wind in dem Wärmetauscher 6 nur auf etwa 600° bis 700°C erwärmt wird. Dann durchfließt das Rauchgas den Gichtgasvorwärmer 14 und den Frischluftvorwärmer 7, um schließlich in dem Kühler 13 auf eine Temperatur gebracht zu werden, die das Ausblasen ins Freie erlaubt.
In Fig. 4 ist eine Kupolofenanlage 400 gezeigt, bei der es sich um die Kombination der wesentlichen Teile der Anlagen aus den Fig. 1 und 2 handelt. Das Gichtgas wird auch hier zunächst in einem Kühler 11 gekühlt und in einem Filter 12 gereinigt, um anschließend in dem Wärmetauscher 14 wieder­ aufgewärmt und dann in dem Brenner 3 verbrannt zu werden. Wie in der Anlage aus Fig. 2 wird der in dem normalen Wärmetauscher 6 auf ca. 600° bis 700°C vorgewärmte Wind in dem nachfolgenden speziellen Wärmetauscher 50 weiter er­ hitzt, jedoch anschließend nicht direkt in den Kupolofen 1 geleitet, sondern über die Leitung 27 in einem zusätzli­ chen Brenner 9 zugeführt, worin er noch stärker aufgeheizt wird. Somit kann die Temperatur des Windes nochmals ge­ steigert werden, bevor er über die Leitung 29 in den Ku­ polofen 1 eingeblasen wird. Somit wird die Leistung des Kupolofens 1 nochmals gesteigert. Aus dem Brenner 9 werden erfindungsgemäß die dort entstehenden Rauchgase über die Leitung 25 zur Wirkungsgradsteigerung in den ersten Bren­ ner 3 eingeleitet.
Anlagen dieses Typs erreichen durch die Vorwärmung des Gichtgases und die Ausnutzung des Rauchgases zur Vorwär­ mung des Windes in Wärmetauschern 6 und 50 auf ca. 750° bis 850°C und die nachfolgende Temperatursteigerung in dem Brenner 9 auf Werte oberhalb 800°C einen besonders hohen Wirkungsgrad und entsprechende Wirtschaftlichkeit.
Das in Fig. 5 dargestellte Beispiel des speziellen Wärme­ tauschers 50 umfaßt ein aufrechtes zylindrisches Gehäuse 101 aus Stahlblech, welches auf einem Unterbau 102 ange­ ordnet ist und in welchem eine zylindrische, etwa den gleichen Durchmesser wie das Gehäuse 101 aufweisende, nach oben offene Rauchgaseinlaßkammer 103 ausgebildet ist. Das etwa 870° bis 970°C heiße Rauchgas, zum Beispiel aus dem Brenner 3, tritt an dem Einlaß 104 durch die Leitung 26 im Sinne des Pfeiles 105 seitlich in den Unterbau 102 ein und wird in diesem nach oben in die Rauchgaseinlaßkammer 103 umgeleitet.
Am unteren Ende des Gehäuses 101 ist ein senkrecht zu dessen Achse A sich erstreckender Doppelboden 110 ausgebil­ det, der aus einem unteren Rohrboden 111 und einem darüber im Abstand von etwa 30 cm angeordneten Rohrboden 112 be­ steht. Die untere, der Rauchgaskammer zugewandte Seite 113 des Rohrbodens 111 ist mit einer keramischen Verkleidung 114 versehen, die konische Durchlässe 115 aufweist. In Fig. 5 ist nur ein derartiger Durchlaß angedeutet.
Das Innere des Gehäuses ist von einem Rohrbündel 150 aus­ gefüllt. Das Rohrbündel 150 umfaßt dicht beieinanderste­ hend über den Querschnitt des Gehäuses 101 verteilte, zu der Achse A parallele Rohre 130, von denen in Fig. 5 nur eines wiedergegeben und einige weitere durch ihre Mittel­ linie angedeutet sind. Die Rohre 130 sind mit ihren unte­ ren Enden in dem unteren Rohrboden 111 verschweißt und münden offen in jeweils einen ihnen zugeordneten konischen Durchlaß 115 der feuerfesten Verkleidung aus. Die Rohre 130 erstrecken sich über die ganze Höhe des Gehäuses 101 und münden in der Rauchgasauslaßkammer 107 oberhalb des Rohrbodens 120 offen aus. Die an dem Einlaß 104 eingelei­ teten Rauchgase treten am unteren Ende in die Rohre 130 ein und am oberen Ende aus den Rohren 130 in die Rauch­ gaskammer 107 über, von wo sie im Sinne des Pfeiles 108 in die Leitung 30 gelangen, die zu dem Wärmetauscher 14 führt (Fig. 2 und 4).
Da die Rohre 130 wegen der hohen Temperatur der Rauchgase sehr heiß werden und eine erhebliche Länge aufweisen, kommt es zu starken thermischen Dehnungen, weil das Gehäu­ se 101 diese hohen Temperaturen nicht aufweist. Der Durch­ laß an dem oberen Rohrboden muß vollkommen dicht sein, damit sich die Rauchgase und der Wind nicht vermischen und kein Brand entsteht. Aus diesem Grunde sind an der Unter­ seite des oberen Rohrbodens 120 Kompensatoren 131 mit Metallfaltenbälgen vorgesehen.
Im oberen Bereich des Gehäuses 101 ist durch ein mit rela­ tiv geringem Abstand unter dem oberen Rohrboden 120 an­ geordneten Zwischenrohrboden 121 eine Windeinlaßkammer 116 gebildet, die über einen seitlichen Einlaß 117 im Sinne des Pfeiles 118 durch die Leitung 28 mit Wind versorgt werden kann.
Durch einen mit Abstand oberhalb des Rohrbodens 112 an­ geordneten Zwischenrohrboden 122 ist eine als Ganzes mit 123 bezeichnete Windauslaßkammer abgeteilt, in die der Wind aus den offenen unteren Enden der Mäntel 140 eintritt und aus der er an einem Auslaß 124 im Sinne des Pfeiles 125 in die Leitung 27 abgeführt werden kann. Die Mäntel sind an dem Zwischenrohrboden 121 angeschweißt und hängen an diesem frei nach unten. Der Abstand des unteren Endes 140' gegenüber der feuerfesten Schicht 119 trägt der auf­ tretenden Wärmedehnung Rechnung. Es muß stets ausreichend Platz für den Windaustritt vorhanden sein. Der am Auslaß 124 abgeführte Wind ist durch seinen Weg in den Mänteln 140 stark vorgewärmt worden.
In Fig. 6 ist der Doppelrohrboden etwas mehr im Detail wiedergegeben. Der Zwischenraum zwischen den Rohrböden 111 und 112 ist bis zu einer Füllstandshöhe 127 mit Kühlwasser 128 gefüllt. Die Rohre 130 sind über die Höhe des Doppel­ rohrbodens 110 von Trennrohren 135 umgeben, die mit den Rohrböden 111, 112 dicht verschweißt sind. Die Rohre 130 werden durch die Trennrohre 135 hindurchgesteckt und kom­ men nicht direkt mit dem Kühlwasser 128 in Berührung. Die Trennrohre 135 wiederum sind von einer oben zylindrischen und unten sich konisch leicht erweiternden Hülle 136 umge­ ben, die zur Herbeiführung einer Siedewasserkühlung des unteren Endes des Rohres dient.
Die heißen Rauchgase treten von unten im Sinne der Pfeile 137 in die Rohre 130 ein, die sich daher an ihrem unteren Ende stark aufheizen. Das Wasser 128 beginnt zu sieden. Der entstehende Dampf wird über die Leitung 129 aus dem Dampfraum über dem Wasserspiegel 127 abgezogen und einem Kondensator 138 zugeführt, worin er kondensiert, worauf das Kondensat über die Leitung 139 wieder in einen Dop­ pelrohrboden 110 zurückgeführt wird.
Die Temperatur in dem Doppelrohrboden 110 ist vom herr­ schenden Druck abhängig. Sie wird durch ein Thermoelement 142 gemessen und gegen einen Wandler 143 in ein elektri­ sches Signal umgewandelt, mittels welchem ein Motor 144 zur gesteuerten Feststellung eines Ventils 145 betrieben werden kann. Das Ventil 145 bestimmt die Menge des aus dem H2O-Netz dem Kondensator 138 zugeführten Kühlwassers und damit die Kühlleistung des Kondensators 138 im Verhältnis zur Heizleistung der Rauchgase in dem Doppelrohrboden 110. Auf diese Weise kann ein gewünschtes Gleichgewicht bzw. eine gewünschte Temperatur des Wassers und des Dampfes im Doppelrohrboden 110 eingestellt werden.
Das außen glatt zylindrische Trennrohr 135 ist zur Erzie­ lung einer Siedewasserkühlung von einer Tülle 136 umgeben, die etwa in der oberen Hälfte zylindrisch ausgebildet ist und den Außenumfang des Trennrohres 135 mit einem geringen Spiel von etwa 2 mm umgibt. Im unteren Bereich erweitert sich die Tülle 136 leicht konisch. Sie steht auf dem Rohr­ boden 111 auf und hat am unteren Rand Durchbrechungen 154, die den Eintritt von Kühlwasser 128 in den Raum 155 zwi­ schen dem Außenumfang des Trennrohrs 135 und dem Innen­ umfang der Tülle 136 ermöglichen. Am oberen Rand 136' beläßt die Tülle 136 Abstand von der Unterseite des Rohr­ bodens 112. Das an den Durchlässen 154 eintretende Wasser verdampft an der heißen Außenseite des Trennrohrs 135, wobei der Dampf- bzw. ggf. ein Dampfwassergemisch in den Zwischenraum zwischen dem Innenumfang der Tülle 136 und dem Außenumfang des Trennrohrs 135 nach oben schießt und den Außenumfang des Trennrohrs 135 im wesentlichen auf der Dampf- bzw. Wassertemperatur hält.

Claims (19)

1. Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage (100, 200, 300, 400), bei dem
das aus dem Kupolofen (1) kommende Gichtgas mittels eines Zyklons (2) grob von Staub gereinigt wird,
das aus dem Zyklon (2) kommende Gichtgas in einem ersten Brenner (3) verbrannt wird,
das abgekühlte Rauchgas des Brenners (3) in einem Wärmetauscher (6) zum Vorwärmen des in dem Kupolofen (1) einzublasenden Windes dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Wärmetauscher (6) kommende Wind vor dem Einblasen in den Kupolofen (1) zusätzlich aufgeheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wind vor dem Einblasen in den Kupolofen (1) auf eine höhere Temperatur von mindestens 750°C aufgeheizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wind auf mindestens 800°C aufgeheizt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wind vor dem Einbla­ sen in den Kupolofen (1) in einem zweiten, dem ersten Wärmetauscher (6) nachgeschalteten Brenner (9) auf die höhere Temperatur aufgeheizt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das in dem Brenner (9) entstehende Rauchgas in den ersten Brenner (3) eingeblasen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zyklon (2) kommende Gichtgas des Kupolofens (1) ungefiltert mit dem feineren Staub beladen durch die Kupolofenanlage (100) geführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zyklon (2) kommende Gichtgas des Kupolofens (1) gekühlt, durch Filtration auch von feinerem Staub befreit und so durch die Kupolofenanlage (200, 300, 400) geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gichtgas in einem Wärmetauscher (14) durch Rauchgas aus dem Brenner (3) vorgewärmt und zur Unterstützung der Verbrennung in den Brenner (3) eingeleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in den Kupolofen (1) einzubla­ sende Wind in einem besonderen, dem ersten Wärmetau­ scher (6) nachgeschalteten, von Rauchgas aus dem Brenner (3) durchströmten Wärmetauscher (50) auf die höhere Temperatur aufgeheizt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wind nach dem Verlassen des besonderen Wärmetauschers (50) vor dem Einblasen in den Kupol­ ofen (1) in einem zweiten Brenner (9) auf die höhere Temperatur aufgeheizt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bestehende gewöhnliche Anlagen, die den besonderen Wärmetauscher (50), einen gewöhnlichen Wärmetauscher (6) oder dergleichen umfassen, mit einem zusätzlichen, externen Brenner (9) nachgerüstet werden.
12. Kupolofenanlage (100, 200, 300, 400) zur Durch­ führung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
mit einem Kupolofen (1),
mit einem Zyklon (2) zur Grobentstaubung der Gichtgase aus dem Kupolofen (1),
mit einem dem Zyklon (2) nachgeschalteten Brenn­ er (3) zum Verbrennen der grobentstaubten Gichtgase,
mit einem durch die Rauchgase des Brenners (3) beheizten Wärmetauscher (6) zum Vorwärmen des Windes für den Kupolofen (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wärmetauscher (6) eine zusätzliche Auf­ heizvorrichtung zum Zwecke der weiteren Aufheizung des für den Kupolofen (1) bestimmten Windes nachge­ schaltet ist.
13. Kupolofenanlage (100, 200, 300, 400) nach An­ spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmetau­ scher (6) ein Brenner (9) zur zusätzlichen Aufheizung des Windes nachgeschaltet ist.
14. Kupolofenanlage (100, 300, 400) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasaustritt des Brenners (9) über die Leitung (25) mit dem Brenner (3) verbunden ist.
15. Kupolofenanlage (100, 200, 300, 400) nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmetau­ scher (6, 50) einer bestehenden gewöhnlichen Anlage der Brenner (9) zur zusätzlichen Aufheizung des Win­ des nachgeschaltet ist.
16. Kupolofenanlage (200, 300, 400) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zyklon (2) ein Kühler (13) zum Abkühlen des Gichtgases, ein Filter (12) zum Befreien des Gichtgases von feinerem Staub und ein rauchgasbetriebener Wärmetauscher (14) zum Wiederaufwärmen des Gichtgases vor Einblasen in den Brenner (3) nachgeschaltet sind.
17. Kupolofenanlage (200, 400) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher (6) zum Vorwärmen des Windes über eine Leitung (28) mit einem durch Rauchgas aus dem Brenner (3) betrie­ benen besonderen Wärmetauscher (50) verbunden ist, der zum weiteren Aufheizen des Windes dient.
18. Kupolofenanlage (200, 400) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (50) mit einem zweiten Brenner (9) verbunden ist, der zum weiteren Aufheizen des Windes dient.
19. Kupolofenanlage (200, 400) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt einen be­ sonderen Wärmetauscher (50)
mit einem Gehäuse (101),
mit einem in dem Gehäuse (101) angeordneten Bün­ del (150) einander paralleler, dicht beieinander ver­ laufender Rohre (130) zum Hindurchleiten der Rauchga­ se,
mit in dem Gehäuse (101) nahe den Enden der Rohre (130) quer zu diesen angeordneten, den Quer­ schnitt des Gehäuses (101) ausfüllenden Rohrböden mit Bohrungen zum Hindurchführen der Rohre (130), die axial außerhalb der Rohrböden (110, 120) offen enden,
mit einer in dem Gehäuse (101) an einem Ende axial außerhalb des dortigen Rohrbodens ausgebildeten Rauchgaseinlaßkammer (103),
mit einer in dem Gehäuse (101) am anderen Ende axial außerhalb des dortigen Rohrbodens (120) ausge­ bildeten Rauchgasauslaßkammer (107),
mit einem in dem Gehäuse (101) nahe dem einen Rohrboden (120) auf dessen dem anderen Rohrboden (110) zugewandter Seite angeordneten Windeinlaß (117) und einem nahe dem anderen Rohrboden (110) auf dessen dem ersten Rohrboden (120) zugewandter Seite angeord­ neten Windauslaß (124), wobei der auf der Seite der Rauchgaseinlaßkammer (103) gelegene Rohrboden als Doppelrohrboden (110) ausgeführt ist, durch den die Enden der Rohre (130) hindurchführen und in welchem der Wind vorhanden ist,
wobei in dem Doppelrohrboden (110) eine Siede­ wasserkühlung dadurch verwirklicht ist, daß der Dop­ pelrohrboden (110) partiell mit Wasser gefüllt ist, wobei der Dampfraum mit einem externen Kondensator (138) verbunden und das Kondensat in den Doppelrohr­ boden (110) zurückführbar ist.
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