DE19961260C2 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sensors - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sensors

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DE19961260C2 DE1999161260 DE19961260A DE19961260C2 DE 19961260 C2 DE19961260 C2 DE 19961260C2 DE 1999161260 DE1999161260 DE 1999161260 DE 19961260 A DE19961260 A DE 19961260A DE 19961260 C2 DE19961260 C2 DE 19961260C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1) für einen Sensor mit einer an einer Unterlage (2) befestigten Konsole (3). Die Vorrichtung weist eine Grundplatte (4) auf, an deren Oberseite der Sensor befestigt ist. Zudem sind Haken (16, 17) vorgesehen, an welchen die Grundplatte (4) an der Konsole (3) zur Justierung des Sensors bezüglich einer Schwenkachse (S) gehalten ist. Weiterhin sind Befestigungsschrauben (15) vorgesehen, welche jeweils eine Bohrung (12) in einem zylindrischen Achsbolzen (10) an der Grundplatte (4) durchsetzen und in eine Gewindebohrung (9) in einer schalenförmigen Aufnahme (8) der Konsole (3) greifen. Die Durchmesser der Bohrungen (12) verbreitern sich in den zylindrischen Achsbolzen (10) jeweils zu ihrem oberen und unteren Ende hin, so dass während des Schwenkens der Grundplatte um die Schwenkachse S bei leicht angezogenen Befestigungsschrauben (15) die zylindrischen Achsbolzen (10) bezüglich der Befestigungsschrauben (15) verschwenkt werden und dabei auf den Oberflächen der schalenförmigen Aufnahmen gelagert sind. Bei fest angezogenen Befestigungsschrauben (15) ist die Grundplatte (4) mit dem Sensor in einer vorgegebenen Position an der Konsole (3) arretiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sen­ sors an einer Unterlage.
Mit derartigen Befestigungsvorrichtungen können Sensoren insbesondere an Wänden oder Decken von Gebäuden installiert werden. Bei derartigen Senso­ ren kann es sich um optische Sensoren handeln, insbesondere um Laserscanner, mit welchen innerhalb eines Raumbereichs eindringende Objekte oder Perso­ nen erfasst werden. Um eine fehlerfreie Überwachung zu gewährleisten, muss bei der Befestigung der Sensor gleichzeitig ausgerichtet werden, so dass die von diesem emittierten Sendelichtstrahlen in vorgegebenen Raumrichtungen verlaufen.
Zur Befestigung des Sensors wird dieser an einer Unterlage festgeschraubt. Die Unterlage kann von der Wand oder der Decke selbst gebildet sein. Alternativ kann der Sensor an einer Konsole an der Wand oder der Decke befestigt wer­ den.
Nachteilig hierbei ist, dass hierzu die Bedienperson auf einer Leiter stehend den Sensor halten und zugleich ausrichten muss, um dann mit der anderen Hand mittels Befestigungsmitteln den Sensor zu befestigen. Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel von Befestigungsschrauben gebildet. Dann muss die Bedienperson den Sensor mit einer Hand festhalten und ausrichten und mit der verbleibenden freien Hand die Befestigungsschrauben in Bohrungen oder der­ gleichen einführen und dann mittels eines Schraubendrehers arretieren.
Dies stellt eine äußerst umständliche und zeitraubende Art der Befestigung eines Sensors dar. Insbesondere ist es schwierig, auf diese Weise Sensoren an Gebäudedecken zu montieren.
Zur Justierung des Sensors können an diesem oder an einer Konsole Langlö­ cher vorgesehen sein, welche von den Befestigungsschrauben durchsetzt wer­ den. Entsprechend der Ausbildung der Langlöcher ist dann der Sensor oder die Konsole an den Befestigungsschrauben schwenkbar gelagert.
Dabei besteht die Gefahr, dass ein manuell ausgerichteter Sensor bei Festziehen der Befestigungsschrauben wieder dejustiert wird, was eine erneute Justierung notwendig macht.
Aus der DE 29 37 587 B2 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Anzeige­ gerätes bekannt. Das Anzeigegerät ist vorzugsweise von einer Uhr mit einem in einem Gehäuse integrierten Uhrwerk gebildet.
Das Anzeigegerät ist über ein Kugelgelenk mit einer Trägerplatte verbunden. Die eine Konsole bildende Trägerplatte ist an einer eine Unterlage bildenden Tragewand befestigt.
Das Kugelgelenk weist einen Kugelbock, der Bestandteil der Trägerplatte ist, sowie eine Kugel, die mit einer Schraube auf dem Kugelbock befestigt ist, auf. Zudem weist das Kugelgelenk ein Kalottenlager auf, welches Teil des Gehäu­ ses ist. Die Lagerschalen des Kalottenlagers umschließen die Kugel teilweise.
Die Lagerschalen können relativ zur Kugel bewegt werden, so dass damit dass Gehäuse bezüglich der Trägerplatte geschwenkt werden kann. Die Lagerscha­ len sind mit Klemmschrauben befestigt, wobei über die Klemmschrauben die Friktion zwischen der Kugel und den Lagerschalen so einstellbar ist, dass das Gehäuse in jeder geschwenkten Stellung fest gehalten ist.
Zudem ist das Gehäuse mit der Trägerplatte über einen Faltenbalg zur Lagesta­ bilisierung verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mittels derer der Sensor auf möglichst einfache Weise an einer Un­ terlage befestigbar und justierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zur Befestigung eines Sensors mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvor­ richtung wird zunächst eine Konsole an dieser Unterlage befestigt. Zudem wird der Sensor an der Oberseite einer Grundplatte befestigt. Dann wird die Grund­ platte mit dem Sensor an der Konsole mittels Haken eingehängt. Darauf erfolgt ein Anbringen von Befestigungsschrauben, so dass diese jeweils eine Bohrung in einem zylindrischen Achsbolzen an der Grundplatte durchsetzen und in eine Gewindebohrung in einer schalenförmigen Aufnahme der Konsole greifen, wobei sich die Durchmesser der Bohrungen in den zylindrischen Achsbolzen jeweils zu ihrem oberen und unteren Ende hin verbreitern. Bei leicht angezoge­ nen Befestigungsschrauben kann dann der Sensor durch Schwenken der Grundplatte bezüglich der Schwenkachse justiert werden, wobei dabei die zy­ lindrischen Achsbolzen auf den Oberflächen der schalenförmigen Aufnahmen laufend bezüglich der Befestigungsschrauben verschwenkt werden. Nach er­ folgter Justierung erfolgt das Arretieren der Grundplatte mit dem Sensor in einer vorgegebenen Position an der Konsole durch festes Anziehen der Befesti­ gungsschrauben.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung be­ steht darin, dass in einem ersten Schritt die Grundplatte mit dem Sensor an der an der Unterlage befestigten Konsole eingehängt werden kann. Dies kann ohne jegliches Werkzeug oder sonstiger Hilfsmittel erfolgen, so dass die Bedienperson beide Hände frei hat, um den Sensor mit der Grundplatte an der Konsole einzuhängen. Dieses Einhängen lässt sich daher auf einfache Weise und ohne großen Zeitaufwand realisieren.
Die Grundplatte mit dem Sensor ist nun gegen ein Herauslösen von der Kon­ sole gesichert. Die Bedienperson hat nun beide Hände frei, um mittels der Be­ festigungsschrauben die Grundplatte an der Konsole zu befestigen.
Zweckmäßigerweise werden zusätzlich Halbschellen auf die zylindrischen Achsbolzen der Grundplatte aufgesetzt, so dass diese zwischen den schalen­ förmigen Aufnahmen an der Konsole und den Halbschellen gelagert sind.
Durch die Formgebung der schalenförmigen Aufnahmen und der zylindrischen Achsbolzen, insbesondere auch der Bohrungen in den zylindrischen Achsbol­ zen kann zur Justierung des Sensors bei leicht angezogenen Befestigungs­ schrauben die Grundplatte relativ zur Konsole geschwenkt werden, wobei durch die leicht angezogenen Befestigungsschrauben die Grundplatte in der gewünschten Position verbleibt.
Vorteilhaft hierbei ist, dass auch zur Justierung die Bedienperson kein Werk­ zeug bedienen muss und daher beide Hände zur Ausrichtung des Sensors frei hat.
Abschließend wird durch festes Anziehen der Befestigungsschrauben die Grundplatte in der gewünschten Position arretiert, wobei dabei keine Gefahr besteht, dass sich die Grundplatte aus dieser Position löst.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht somit trotz ihres einfachen Aufbaus eine sichere Justierung und einfache und schnelle Befesti­ gung des Sensors an der Unterlage. Dabei kann der Sensor insbesondere glei­ chermaßen einfach an einer Wand oder einer Decke eines Gebäudes befestigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvor­ richtung mit einer Konsole und einer Grundplatte.
Fig. 2 Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 längs der mit A gekennzeichneten Linie.
Fig. 3-10 Längsschnitte durch Teile der Befestigungsschrauben gemäß Fig. 1 bei unterschiedlichen Positionen der Grundplatte relativ zur Konsole.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrich­ tung 1 dargestellt, mittels derer ein nicht dargestellter Sensor an einer Unterla­ ge 2 befestigt wird. Der Sensor kann insbesondere von einem optischen Sensor wie zum Beispiel einem Laserscanner zum Orten von Hindernissen in einem Überwachungsbereich gebildet sein.
Der nicht dargestellte Sensor ist in einem Gehäuse integriert, wobei an der Frontseite des Gehäuses ein Austrittsfenster vorgesehen ist, durch welches von einem Sender emittierte Sendelichtstrahlen geführt sind, welche den Überwa­ chungsbereich überstreichen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Befestigungsvorrichtung 1 eine Konsole 3 und eine Grundplatte 4 auf. Sowohl die Konsole 3 als auch die Grundplatte 4 weisen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
Die auf der Konsole 3 liegende Grundplatte 4 weist dabei einen nahezu quad­ ratischen Querschnitt auf, wobei an den Ecken der Grundplatte 4 jeweils ein Gewindedom 5 vorgesehen ist. In diese Gewindedome 5 werden nicht darge­ stellte Schrauben eingeführt, mit welchen der Sensor an der Grundplatte 4 festgeschraubt wird. Dabei liegt die Rückseite des Gehäuses des Sensors auf der Oberseite der Grundplatte 4 auf.
Die Oberseite der Grundplatte 4 bildet eine ebene Auflage für den Sensor. Die Gewindedome 5 zur Befestigung der Grundplatte 4 stehen nach unten über die Grundplatte 4 hervor. Zudem stehen von der Unterseite der Grundplatte 4 meh­ rere Zapfen 6 ab.
Die unter der Grundplatte 4 liegende Konsole 3 steht an gegenüberliegenden Seiten in Randbereichen über die Grundplatte 4 hervor. In diesen Randberei­ chen sind vier Langlöcher 7 vorgesehen. Durch diese Langlöcher 7 werden nicht dargestellte Schrauben geführt, mit welchen die Konsole 3 an der Unter­ lage 2 befestigt wird. Die Unterlage 2 kann insbesondere von der Wand oder der Decke eines Gebäudes gebildet sein. Die Langlöcher 7 sind symmetrisch zum Mittelpunkt der Konsole 3 angeordnet, so dass bei in die Langlöcher 7 greifenden, leicht angezogenen Schrauben, die Konsole 3 an der Unterlage 2 bezüglich der senkrecht zur Grundfläche der Konsole 3 verlaufenden Symmet­ rieachse verschwenkt werden kann. Dadurch kann die Konsole 3 genau an der Unterlage 2 ausgerichtet werden.
In den über die Grundplatte 4 hervorstehenden Randbereichen der Konsole 3 ist jeweils eine schalenförmige Aufnahme 8 vorgesehen. Die schalenförmigen Aufnahmen 8 liegen symmetrisch zur Symmetrieachse der Konsole 3 jeweils zwischen zwei Langlöchern 7.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die schalenförmigen Aufnahmen 8 jeweils in Form von nach oben offenen zylindrischen Halbschalen gebildet. Im Zent­ rum jeder Halbschale ist eine Gewindebohrung 9 vorgesehen.
In jeder schalenförmigen Aufnahme 8 liegt ein zylindrischer Achsbolzen 10, der von einem Seitenrand der Grundplatte 4 hervorsteht. Die Grundplatte 4 weist an den seitlichen Rändern jeweils einen nach oben abstehenden Aufsatz 11 auf, an dessen Außenseite der zylindrischen Achsbolzen 10 ausmündet. Die zylindrischen Achsbolzen 10 sind dabei einstückig mit der Grundplatte 4 aus­ gebildet. Die zylindrischen Achsbolzen 10 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Radien der zylindrischen Achsbolzen 10 den Radien der Halbschalen der schalenförmigen Aufnahmen 8 entsprechen. Somit liegen die zylindrischen Achsbolzen 10 im Wesentlichen formschlüssig in den jewei­ ligen Halbschalen.
Jeder zylindrische Achsbolzen 10 weist eine diesen axial durchsetzende Boh­ rung 12 auf, die am unteren Ende des zylindrischen Achsbolzens 10 an der Gewindebohrung 9 in der schalenförmigen Aufnahme 8 ausmündet.
Die Bohrung 12 eines zylindrischen Achsbolzens 10 ist so ausgebildet, dass deren Querschnitt sich von der Äquatorialebene des zylindrischen Achsbolzens 10 zu seinem oberen und unteren Ende hin verbreitert. Die Querschnittsver­ breiterung ist dabei symmetrisch zur Äquatorialebene ausgebildet.
Auf der Oberseite jedes zylindrischen Achsbolzens 10 sitzt eine Halbschelle 13 auf. Die Unterseite der Halbschelle 13 weist eine Ausnehmung mit halbkreis­ förmigem Querschnitt auf, die formschlüssig auf dem zylindrischen Achsbol­ zen 10 aufliegt. Im Zentrum der Halbschelle 13 ist eine diese axial durchset­ zende Bohrung 14 vorgesehen. Diese schließt an die Bohrung 12 im zylindri­ schen Achsbolzen 10 unmittelbar an.
Zur Befestigung der Grundplatte 4 an der Konsole 3 sind zwei Befestigungs­ schrauben 15 vorgesehen. Jede Befestigungsschraube 15 durchsetzt die Boh­ rung 14 einer Halbschelle 13, die daran anschließende Bohrung 12 im zylindri­ schen Achsbolzen 10 und ist schließlich in die Gewindebohrung 9 in der scha­ lenförmigen Aufnahme 8 geführt.
Durch Anziehen einer Befestigungsschraube 15 wird der zylindrische Achsbol­ zen 10 zwischen der Halbschelle 13 und der schalenförmigen Aufnahme 8 fi­ xiert, wodurch die Grundplatte 4 an der Konsole 3 gehalten ist. Solange die Befestigungsschrauben 15 nur leicht angezogen sind, kann die Grundplatte 4 bezüglich der Konsole 3 um eine Schwenkachse S geschwenkt werden.
Die Schwenkachse S verläuft durch die beiden Befestigungsschrauben 15 und die Äquatorialebenen der zylindrische Achsbolzen 10. Hier weisen die Boh­ rungen 12 der zylindrische Achsbolzen 10 den geringsten Durchmesser auf, so dass die Innenwand einer Bohrung 12 an der Befestigungsschraube 15 anliegt. Durch die zum oberen und unteren Ende des zylindrischen Achsbolzens 10 verlaufenden Querschnittsverbreiterungen der Bohrungen 12 kann der zylindri­ sche Achsbolzen 10 bezüglich der Befestigungsschraube 15 geschwenkt wer­ den, so dass dadurch die gesamte Grundplatte 4 relativ zur Konsole 3 ge­ schwenkt wird.
Die Zapfen 6 an der Unterseite der Grundplatte 4 dienen, wie insbesondere aus den Fig. 3-10 ersichtlich, zur Begrenzung der Schwenkbewegung.
Wie insbesondere aus den Fig. 3-10 ersichtlich, stehen von der Unterseite der Grundplatte 4 zwei erste Haken 16 hervor. Diese erste Haken 16 sind in zwei zweite Haken 17 einrastbar, die von der Oberseite der Konsole 3 nach oben hervorstehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt liegen die beiden ersten Haken 16 im Zentrum der Grundplatte 4. Die beiden ersten Haken 16 sind dabei längs der Schwenkachse S in Abstand zueinander angeordnet. Die beiden zweiten Haken 17 an der Kon­ sole 3 sind an entsprechenden Stellen der Konsole 3 angeordnet, so dass die ersten und zweiten Haken 16, 17 bei Aufsetzen der Grundplatte 4 auf die Kon­ sole 3 paarweise zusammenwirken.
Die ersten Haken 16 begrenzen jeweils eine rechteckige Öffnung 18 in der Grundplatte 4, in welche jeweils ein zweiter Haken 17 einführbar ist.
Jede Öffnung 18 befindet sich am Boden einer Vertiefung 19 in der Grund­ platte 4, wobei die Vertiefung 19 etwa im rechten Winkel von der Grundplatte 4 nach unten hervorstehende Seitenwände aufweist. Eine dieser Seitenwände bildet die Rückwand des ersten Hakens 16. Die Vertiefung 19 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die Öffnung 18 erstreckt sich über nahezu den gesamten Boden der Vertiefung 19 und weist ebenfalls einen recht­ eckigen Querschnitt auf. Der zur Oberseite der Vertiefung 19 nach oben ge­ krümmte erste Haken 16 ragt in die Öffnung 18 seitlich hinein.
Die Befestigung des Sensors mittels der Befestigungsvorrichtung 1 erfolgt in folgenden Arbeitsschritten.
Zunächst wird der Sensor auf der Grundplatte 4 festgeschraubt. Unabhängig davon wird die Konsole 3 an der Unterlage 2 festgeschraubt, wobei mittels der in den Langlöchern 7 geführten Schrauben die Konsole 3 an der Unterlage 2 ausgerichtet werden kann.
Darauf wird die Grundplatte 4 mit dem daran befestigten Sensor in die Konsole 3 eingehängt. Dieser Vorgang ist in den Fig. 3-7 dargestellt. Der Über­ sichtlichkeit halber ist in diesen Darstellungen sowie den nachfolgenden Dar­ stellungen 8-10 der auf der Grundplatte 4 montierte Sensor nicht dargestellt. Ebenfalls sind die Befestigungsschraube 15 und die auf den zylindrischen Achsbolzen 10 aufsitzende Halbschelle 13 in diesen Zeichnungen nicht darge­ stellt.
Zur Befestigung der Grundplatte 4 an der Konsole 3 werden die ersten Haken 16 der Grundplatte 4 in die zweiten Haken 17 der Konsole 3 eingehängt. Vor­ teilhaft hierbei ist, dass die ersten Haken 16 an den über die Grundplatte 4 nach unten hervorstehenden Vertiefungen 19 angeordnet sind. Dadurch kann die Grundplatte 4 auf einfache Weise auch dann so ausgerichtet werden, dass die Vertiefungen 19 mit den ersten Haken 16 auf die von der Konsole 3 treffen, ohne dass die Bedienperson die Position der Haken 16, 17 an der Rückseite der Grundplatte 4 sehen kann.
Wie in den Fig. 3-7 dargestellt, werden bei leichtem Verkippen der Grundplatte 4 die zweiten Haken 17 der Konsole 3 zunächst an den ersten Ha­ ken 16 der Grundplatte 4 in die Öffnungen 18 an den Böden der Vertiefungen 19 eingeführt. Durch weiteres Verkippen der Grundplatte 4 werden die ersten Haken 16 in die zweiten Haken 17 eingerastet, so dass die Grundplatte 4 an der Konsole 3 sicher gehalten ist. Dies ist in Fig. 7 dargestellt.
In dieser Position wird die Grundplatte 4 an der Konsole 3 nach unten gezogen und sichert so die ersten und zweiten Haken 17 gegen ein unerwünschtes Her­ auslösen. Dabei ist die Grundplatte 4 bezüglich der Konsole 3 etwas geneigt, so dass das untere Ende des zylindrischen Achsbolzens 10 nicht auf der schalen­ förmigen Aufnahme 8 aufliegt.
In einem weiteren Arbeitsschritt werden die Halbschellen 13 auf die zylindri­ schen Achsbolzen 10 aufgesetzt und dann mittels der Befestigungsschrauben 15 leicht fixiert. Durch den durch die Befestigungsschrauben 15 ausgeübten Anpressdruck werden die zylindrischen Achsbolzen 10 in die jeweiligen scha­ lenförmigen Aufnahmen 8 gedrückt. Die entsprechende Lage des in der scha­ lenförmigen Aufnahme 8 liegenden zylindrischen Achsbolzen 10 ist in Fig. 8 dargestellt, wobei die Halbschelle 13 und die Befestigungsschraube 15 nicht dargestellt sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wird durch den Anpressdruck der Befestigungsschraube 15 nicht nur der zylindrischen Achsbolzen 10 in die schalenförmige Aufnahme 8 gedrückt sondern auch der erste Haken 16 vom zweiten Haken 17 gelöst, so dass dieser in der Öffnung 18 frei liegt. Damit ist nun die Grundplatte 4 an der Konsole 3 allein durch die Befestigungsschrauben 15 gehalten.
Da die Befestigungsschrauben 15 nur leicht angezogen sind, kann die Grund­ platte 4 bezüglich der Konsole 3 geschwenkt werden. Entsprechend dem Öff­ nungswinkel der sich zum oberen und unteren Ende eines jeden zylindrischen Achsbolzens 10 verbreiternden Bohrungen 12 kann der zylindrische Achsbol­ zen 10 bezüglich der Befestigungsschraube 15 geschwenkt werden. Zur Be­ grenzung der Schwenkbewegung sind die von der Unterseite der Grundplatte 4 hervorstehenden Zapfen 6 vorgesehen. Die Fig. 9 und 10 zeigen die beiden Endpositionen, in welche die Grundplatte 4 geschwenkt werden kann. In jeder der beiden Endpositionen liegt wenigstens einer der Zapfen 6 auf der Unterlage 2, an der die Konsole 3 befestigt ist, auf.
Da die Befestigungsschrauben 15 bei der Justierung leicht angezogen sind, ver­ bleibt die Grundplatte 4 in der gewünschten Position, so dass in einem ab­ schließenden Arbeitsschritt die Befestigungsschrauben 15 fest angezogen wer­ den können, ohne dass dabei der Sensor dejustiert wird.
Bezugszeichenliste
1
Befestigungsvorrichtung
2
Unterlage
3
Konsole
4
Grundplatte
5
Gewindedom
6
Zapfen
7
Langloch
8
schalenförmige Aufnahme
9
Gewindebohrung
10
zylindrischer Achsbolzen
11
Aufsatz
12
Bohrung
13
Halbschelle
14
Bohrung
15
Befestigungsschraube
16
erster Haken
17
zweiter Haken
18
Öffnung
19
Vertiefung
S Schwenkachse

Claims (14)

1. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Sensor mit einer an einer Unterlage (2) befestigten Konsole (3), mit einer Grundplatte (4), an deren Oberseite der Sensor befestigt ist, mit Haken (16, 17), an welchen die Grundplatte (4) an der Konsole (3) zur Justierung des Sensors bezüglich einer Schwenkachse (S) gehalten ist, mit Befestigungsschrauben (15), welche jeweils eine Bohrung (12) in einem zylindrischen Achsbolzen (10) an der Grundplatte (4) durchsetzen und in eine Gewindebohrung (9) in einer schalenförmigen Aufnahme (8) der Konsole (3) greifen, wobei sich die Durchmesser der Bohrungen (12) in den zylindrischen Achsbolzen (10) jeweils zu ihrem oberen und unteren Ende hin verbreitern, so dass wäh­ rend des Schwenkens der Grundplatte um die Schwenkachse S bei leicht angezogenen Befestigungsschrauben (15) die zylindrischen Achsbolzen (10) bezüglich der Befestigungsschrauben (15) verschwenkt werden und dabei auf den Oberflächen der schalenförmigen Aufnahmen (8) gelagert sind, und dass bei fest angezogenen Befestigungsschrauben (15) die Grundplatte (4) mit dem Sensor in einer vorgegebenen Position an der Konsole (3) arretiert ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf­ weist, wobei an gegenüber liegenden Seiten jeweils ein zylindrischer Achsbolzen (10) hervorsteht.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (3) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und an gegenüber liegenden Seiten Randbereiche aufweist, die über die Grundplatte (4) hervorstehen und an denen die schalenförmi­ gen Aufnahmen (8) vorgesehen sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die schalenförmigen Aufnahmen (8) jeweils die Form von zylindrischen Halbschalen aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (9) im Zentrum der Halbschale ausmündet.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den zylindrischen Achsbolzen (10) axial durchsetzende Bohrung (14) in der Äquatorialebene des zylindrischen Achsbolzens (10) den gerings­ ten Durchmesser aufweist, und dass die zum oberen und unteren Ende des zylindrischen Achsbolzens (10) verlaufenden Querschnittsverbreite­ rungen symmetrisch zur Äquatorialebene ausgebildet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass auf jeden zylindrischen Achsbolzen (10) eine Halb­ schelle (13) mit einer zentralen Bohrung (14) aufsitzt, wobei die Bohrung (14) von der Befestigungsschraube (15) durchsetzt wird.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass von der Unterseite der Grundplatte (4) wenigstens ein erster Haken (16) absteht, welcher in wenigstens einen, von der Oberseite der Konsole (3) abstehenden zweiten Haken (17) einrastbar ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Schwenkachse (S) zwei Paare von zusammenwirkenden ersten und zweiten Haken (16, 17) vorgesehen sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils erste Haken (16) eine rechteckige Öffnung (18) in der Grundplatte (4) begrenzt, in welche der jeweils zweite Haken (17) einführbar ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sensor an der Grundplatte (4) festgeschraubt ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den über die Grundplatte (4) hervorstehenden Randbereichen der Kon­ sole (3) Langlöcher (7) zur Befestigung der Konsole (3) an der Unterlage (2) vorgesehen sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Langlöcher (7) greifenden Befestigungsschrauben die Konsole (3) zu deren Ausrichtung an der Unterlage (2) um ihre Symmet­ rieachse verschwenkbar ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sensor ein optischer Sensor ist.
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