DE19958179A1 - Verdampfer für ein Brennstoffzellensystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verdampfer für ein Brennstoffzellensystem mit einer Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzelleneinheit, wobei die Brennstoffzelleneinheit einen Kühlkreislauf aufweist, wobei der Verdampfer zumindest einen Verdampfungsraum zum Verdampfen eines Mediums in dem Brennstoffzellensystem und mindestens einen mit dem Verdampfungsraum in Wärmeverbindung stehenden Wärmeträgerraum aufweist und wobei der Wärmeträgerraum Bestandteil des Kühlkreislaufes der Brennstoffzelleneinheit ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verdampfer für ein Polymer-
Elektrolytmembran-Brennstoffzellensystem gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen Anspruchs.
Zur Verdampfung von Medien, etwa Wasser oder Brennstoff, in
einem Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzellensystem sind
Verdampfer bekannt, die mit heißem Gas oder einem anderen
Wärmeträgermedium wie Thermoöl beheizt werden. Es sind auch
direkt beheizte Verdampfer bekannt.
Aus der DE 197 20 294 ist ein Verdampfer für ein solches
Brennstoffzellensystem bekannt, bei dem ein Wasser/Methanol-
Gemisch bei hohen Temperaturen verdampft wird, indem der
Verdampfer mit der Abwärme einer stark exothermen Reaktion
erhitzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdampfer für
ein Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzellensystem anzugeben,
der eine Nutzung thermischer Energie im Polymer-
Elektrolytmembran-Brennstoffzellensystem erlaubt und der für
den Einsatz in einem brennstoffzellengetriebenen Fahrzeug
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß
Anspruch 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs gelöst.
Gemäß der Erfindung wird der Verdampfer durch die Abwärme der
Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzelleneinheit erwärmt.
Vorzugsweise wird dabei der Partialdruck des zu verdampfenden
Mediums reduziert, so daß der Partialdruck unterhalb des
Sättigungsdampfdrucks bei der gegebenen Verdampfertemperatur
liegt.
Dadurch kann die Brennstoffzellenabwärme im Kühlkreislauf für
das Gaserzeugungssystem des Brennstoffzellensystems genutzt
werden, obwohl sich die Polymer-Elektrolytmembran-
Brennstoffzelleneinheit auf einem Temperaturniveau befindet,
welches an sich nicht ausreichend ist, um für eine Verdampfung
genutzt zu werden. Dadurch kann der Gesamtwirkungsgrad des
Systems erhöht werden. Zudem kann ein im Kühlkreislauf
vorgesehener Kühler entlastet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird eine
Brennstoffzelleneinheit verwendet, welche eine
Betriebstemperatur über der Siedetemperatur des zu
verdampfenden Mediums erlaubt.
Die Erfindung ist daher besonders für Brennstoffzellensysteme
geeignet, welche in Fahrzeugen eingesetzt werden.
Ein übliches Brennstoffzellensystem besteht aus einer
Brennstoffzelleneinheit, welche von einer Gaserzeugungseinheit
mit einem wasserstoffreichen Medium versorgt wird. Die
Gaserzeugungseinheit weist einen Reformer und einen Verdampfer
auf. Der Verdampfer ist dazu vorgesehen, ein
wasserstoffhaltiges Fluid und/oder Wasser zu verdampfen,
vorzugsweise Methanol und/oder Methanol/Wasser-Gemisch. Aus dem
verdampften Medium wird im Reformer ein wasserstoffreiches Gas
oder Gasgemisch erzeugt, welches einer Brennstoffzelle
zugeführt und dort zur Energieerzeugung genutzt wird.
Die übliche Brennstoffzelle besteht aus einer Anode und einer
Kathode, welche durch eine Polymerelektrolytmembran getrennt
sind. Vorzugsweise sind mehrere Brennstoffzellen seriell
und/oder parallel so zu einer Brennstoffzelleneinheit
verschaltet, daß sie ein ausreichendes elektrisches
Spannungsniveau und Leistungsniveau zum Betreiben von
Verbrauchern, insbesondere eines Fahrzeugs, geeignet sind.
Die Betriebstemperatur üblicher Brennstoffzellen mit
Polymerelektrolytmembranen liegt unterhalb von 100°C. Die
Brennstoffzellenabwärme im Kühlkreislauf der
Brennstoffzelleneinheit konnte daher bisher für die
Gaserzeugung eines wasserstoffreichen Gases aus einem
Brennstoff, zu der üblicherweise ein Verdampfer gehört, nicht
genutzt werden.
Ein erfindungsgemäßer Verdampfer weist jedoch Mittel auf, um
den Verdampfer mit der Brennstoffzellenabwärme zu beheizen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird, um eine
nennenswerte Menge des zu verdampfenden Mediums zu verdampfen,
vorzugsweise der Partialdruck des Mediums abgesenkt, so daß der
Partialdruck unterhalb des Sättigungsdampfdrucks bei der
aktuellen Verdampfertemperatur liegt. Die Verdampfungsrate des
Mediums steigt an.
Mit dieser Maßnahme ist es möglich, einen Verdampfer auch mit
einem Medium zu beheizen, welches eine Temperatur aufweist, die
unterhalb des Siedepunkts des Mediums bei den herrschenden
Umgebungsbedingungen liegt.
Zweckmäßig sind Mittel, mit denen eine Verdünnung des zu
verdampfenden Mediums möglich ist. So kann eine Zudosierung von
Luft in den Verdampfer umfassen, so daß das zu verdampfende
Medium verdünnt wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine
Vorrichtung zur partiellen Oxidation von CO im
Brennstoffzellensystem vorgesehen ist. Es ist auch möglich,
eine derartige Verdünnung durch Zudosierung von Inertgas in den
Verdampfer zu erreichen.
Eine weitere günstige Möglichkeit besteht darin, als Mittel zur
Reduzierung des Partialdrucks eine Zudosierung von
Kathodenabgas der Brennstoffzelleneinheit in den Verdampfer
vorzusehen.
Eine weitere günstige Möglichkeit zur Reduzierung des
Partialdrucks des zu verdampfenden Mediums besteht darin, eine
Rückführung des Reformats in den Verdampfer vorzusehen.
Eine weitere günstige Möglichkeit besteht darin, Mittel zur
Reduzierung des Totaldrucks im Verdampfer vorzusehen. So
verdampft Methanol bei Normaldruck bei etwa 65°C, während die
Siedetemperatur bei höheren Drücken, wie sie in einem
Brennstoffzellensystem üblich sind, deutlich höher liegen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die
Verwendung einer Brennstoffzelleneinheit mit einer
Betriebstemperatur oberhalb der Siedetemperatur des zu
verdampfenden Mediums vorgesehen, vorzugsweise oberhalb von
120°C.
Selbstverständlich können die bevorzugten Ausführungsformen
auch kombiniert werden.
In einem Brennstoffzellensystem sind Kühler zur Abfuhr von
Abwärme stark belastet. Ein Vorteil der Erfindung ist, daß
derartige Kühler entlastet werden. Dies ist besonders bei
Fahrzeugen günstig. Der Wirkungsgrad des Gesamtsystems wird
erhöht.
Claims (8)
1. Verdampfer für ein Brennstoffzellensystem mit einer
Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzelleneinheit, wobei die
Brennstoffzelleneinheit einen Kühlkreislauf aufweist, und wobei
der Verdampfer zumindest einen Verdampfungsraum zum Verdampfen
eines Mediums in dem Brennstoffzellensystem und mindestens
einen mit dem Verdampfungsraum in Wärmeverbindung stehenden
Wärmeträgerraum aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeträgerraum Bestandteil des Kühlkreislaufes der
Brennstoffzelleneinheit ist.
2. Verdampfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um den Partialdruck des zu
verdampfenden Mediums unter den Sättigungsdampfdruck des
Mediums bei gegebener Temperatur im Verdampfer zu reduzieren.
3. Verdampfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine Zudosierung von Luft in den Verdampfer
umfassen.
4. Verdampfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine Zudosierung von Inertgas in den Verdampfer
umfassen.
5. Verdampfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine Zudosierung von Kathodenabgas der
Brennstoffzelleneinheit in den Verdampfer umfassen.
6. Verdampfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine Rückführung eines Reformats in den
Verdampfer umfassen.
7. Verdampfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine Pumpe zur Reduzierung des Totaldrucks im
Verdampfer umfassen.
8. Verdampfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennstoffzelleneinheit bei einer Betriebstemperatur
einsetzbar ist, die oberhalb der Siedetemperatur des zu
verdampfenden Mediums liegt.
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