DE19958039C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die EP 0 618 667 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung beginnt zunächst ein Testprogramm zu laufen, um die Art der Last zu ermitteln. Hierzu wird die Last mit einem kurzen Stromimpuls versorgt und mit einem Lastdetektor werden die Augenblickswerte von Laststrom und Spannung am Halbleiterschalter erfaßt, wobei lediglich entweder nur jeweils die positive Halbwelle oder die negative Halbwelle gemessen wird, und anschließend wird entweder der Strompegel oder der Spannungspegel ausgewertet. In dem Lastdetektor ist ein fester Schwellenwert oder Grenzwert vorgegeben. Überschreitet der Wert der Abschaltspannung den vorgegebenen Grenzwert, so liegt eine induktive Last vor, anderenfalls liegt eine kapazitive oder ohmsche Last vor. Ein entsprechendes Signal wird dann an die Steuereinheit gegeben. Nachteiligerweise kann bei Betrieb der Vorrichtung eine so bestimmte Last, beispielsweise eine ohmsche Last, nicht mehr beispielsweise in eine induktive Last verändert werden, da ansonsten eine falsche Information von dem Lastdetektor vorliegen würde und die Schaltung bei weiterem Betrieb zerstört würde. Um dies zu vermeiden, müßte bei jedem Lastwechsel bei der bekannten Vorrichtung das Testprogramm durchgeführt werden.
Durch die DE-PS 41 32 208 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen bekannt, mit einem Eingang, einem Ausgang zum Anschluß einer Last und einer dazwischen geschalteten Schaltungseinheit zum Verbinden und Trennen des Eingangs mit dem Ausgang, wobei die Schaltungseinheit und ein Strommeßmittel für einen Strom in Reihe geschaltet sind, und es ist eine mit dem Strommeßmittel und der Schaltungseinheit verbundene Steuereinheit vorgesehen, welche die Schaltungseinheit zum Verbinden und Trennen in Abhängigkeit von dem Stromverlauf und einem Spannungsverlauf steuert. Diese Vorrichtung verwendet als Schaltungseinheit einen Thyristorschalter und als Steuereinheit eine Ablaufsteuerung und eine Phasenanschnittsteuerung. Von der Ablaufsteuerung wird an die nachfolgende Phasenanschnittsteuerung eine Steuerspannung gegeben und die Phasenanschnittssteuerung erzeugt dann an ihrem Ausgang Zündimpulse, welche an den Thyristorschalter gegeben werden. Nachteiligerweise ist dieser Einschaltvorgang sehr lang. Beim Ausschalten kann der Thyristor nicht jederzeit, sondern nur im Stromnulldurchgang ausgeschaltet werden. Hierbei treten nachteiligerweise sich periodisch wiederholende Überschwingungen auf.
Durch die DE-OS 196 12 216 ist ein elektronisches Abzweigschaltgerät für Drehstrom bekannt, bei welchem beim Abschalten ein Verfahren zur Vermeidung von Spannungsspitzen angewendet wird. Das bekannte Gerät weist eine Einrichtung zur Stromnulldurchgangserkennung auf, so daß im Stromnulldurchgang zur Abschaltung von induktiven Lasten abgeschaltet werden kann. Das bekannte Gerät weist weiterhin zum Einschalten und Abschalten Feldeffekttransistoren auf.
Durch die DE-PS 197 11 622 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer in einen Stromkreis geschalteten elektrischen Last bekannt. Die Last kann über mechanische Kontakte sowie einen Halbleiterschalter ein- und ausgeschaltet werden. Hierzu sind elektromagnetische Schalter zu dem Halbleiterschalter parallel geschaltet. Der Halbleiterschalter kann ein Triac oder zwei antiparallel geschaltete Thyristoren sein. Mit dem bekannten Verfahren können mechanische Kontakte gereinigt und Oxydschichten beseitigt werden, um die Lebensdauer der Kontakte und der Halbleiterschalter zu verlängern. Der Halbleiterschalter und die elektromagnetischen Schalter können mit einer Sanfteinschalteinrichtung kombiniert werden, die in der Lage ist, induktive Lasten ohne Einschaltstromstoß einzuschalten.
Durch die DE 42 17 866 C1 ist eine Vorrichtung zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen mit einem Eingang, einem Ausgang und einer dazwischen geschalteten Schaltungseinheit zum Verbinden und Trennen des Eingangs mit dem Ausgang bekannt und wird auf dem Gebiet der Leistungselektronik verwendet. Die Vorrichtung dient zum Schalten von Transformatoren und arbeitet mit einer einstellbaren Vormagnetisierung des Transformators. Das Einschalten erfolgt über ein Andimmen der Anschlußspannung. Die bekannte Vorrichtung kann nachteiligerweise nur zum Schalten einer vorher bekannten und gleichbleibenden induktiven Last verwendet werden. Der Einschaltvorgang ist sehr lang und verursacht durch einen Andimmphasenanschnitt unerwünschte Netzstörungen. Durch die Einstellmöglichkeit der Vormagnetisierung wird eine fachmännische Bedienung mit entsprechenden Messmitteln vorausgesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß ein Ein- und Ausschalten von allen Lasten zu jedem Zeitpunkt und auch bei unvorhergesehenem Lastwechsel und ohne unerwünschte Netzstörungen möglich ist. Weiterhin soll das Ein- und Ausschalten auch ohne Vorkenntnisse für jedermann möglich sein. Weiterhin soll ein Verfahren zur Durchführung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist und das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs durchgeführt wird.
Durch die Messung des Stromverlaufs und des Spannungsverlaufs kann die Art der Last bestimmt werden. So ist bei einer ohmschen Last der Stromverlauf zum Spannungsverlauf gleich. Bei einer kapazitiven Last ist der Stromnulldurchgang vor dem Spannungsnulldurchgang. Bei einer induktiven Last liegt der Spannungsnulldurchgang vor dem Stromnulldurchgang. Bei der Spannung kann es sich um eine Netzspannung oder eine beliebige Anschlußspannung handeln. Das Einschalten der Last erfolgt üblicherweise im Bereich der fallenden Flanke der Spannung, wodurch Strom- und Spannungsspitzen vermieden werden. Das Ausschalten der Last erfolgt im optimalen Ausschaltzeitpunkt, welcher üblicherweise im Bereich des Stromnulldurchgangs liegt, wodurch ebenfalls Strom- und Spannungsspitzen vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit zum Ein- und Ausschalten aller Arten von Lasten, auch von Mischlasten, unter Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen verwendet werden. Durch die Verwendung der beiden Bipolartransistoren kann damit für die positive als auch für die negative Halbwelle der Netzspannung durchgeschaltet werden, so daß zu jedem Zeitpunkt ein Einschalten und ein Ausschalten der Last möglich ist. Zudem sind keine fachmännischen Kenntnisse über die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Bedienen erforderlich, so daß die Vorrichtung auch durch einen Laien bedient werden kann. Mit dem Relais werden die Bipolartransistoren vor Zerstörung durch Verlustwärme geschützt. Das Relais übernimmt beim Schließen den Strom.
Zur Funkenlöschung beim Abschalten der Last sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß parallel zum Relais und parallel zu den Bipolartransistoren ein RC-Glied geschaltet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß parallel zu den Bipolartransistoren ein Varistor geschaltet ist. Mit dem Varistor wird verhindert, daß die Sperrspannung der Bipolartransistoren überschritten wird.
Um zu gewährleisten, daß beim Öffnen des Relaiskontakts die Last von den Bipolartransistoren ohne Spannungseinbruch übernommen wird, wird die Steuerspannung der Bipolartransistoren an der Anschlußspannung direkt abgegriffen. Da jedoch die Spannung für das Ansteuern der Bipolartransistoren zu groß ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Gatespannung für die Bipolartransistoren an einem, an der Anschlußspannung liegenden Spannungsteiler abgegriffen wird und über eine Zenerdiode zu dem Potential zwischen den Bipolartransistoren begrenzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1: ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: Strom- und Spannungsverlauf beim Einschalten bei angeschlossener ohmscher Last,
Fig. 3: Strom- und Spannungsverlauf beim Einschalten bei angeschlossener kapazitiver Last,
Fig. 4: Strom- und Spannungsverlauf beim Einschalten bei angeschlossener induktiver Last,
Fig. 5: Strom- und Spannungsverlauf beim Ausschalten bei angeschlossener ohmscher Last,
Fig. 6: Strom- und Spannungsverlauf beim Ausschalten bei angeschlossener kapazitiver Last und
Fig. 7: Strom- und Spannungsverlauf beim Ausschalten bei angeschlossener induktiver Last.
Fig. 8: Strom- und Spannungsverlauf und Schaltungszustand der Halbleiter und des Relais bei einem Freibrennen des Relais bei angeschlossener ohmscher Last.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung liegt an einem Eingang 1 eine Anschlußspannung an. Der Eingang 1 ist über zwei Widerstände 2, 3 mit einer Masse 4 verbunden. Zwischen dem Eingang 1 und einem Ausgang 5 sind eine Schaltungseinheit 6 und ein Strommeßmittel 7 in Reihe geschaltet. Das Strommeßmittel 7 ist ein Stromwandler, welcher mit einer Steuereinheit 8 verbunden ist. Bei der Steuereinheit 8 handelt es sich um einen Mikroprozessor. Der mit dem Strommeßmittel 7 gemessene Strom wird an die Steuereinheit 8 weitergeleitet. Die Steuereinheit 8 ist über einen Widerstand 9 mit dem Ausgang 5 verbunden. Dies ermöglicht die Messung einer Ausgangsspannung. Zur Messung der Anschlußspannung ist die Steuereinheit 8 über einen Widerstand 10 mit dem Eingang 1 verbunden. Die Schaltungseinheit 6 weist zwei in Reihe geschaltete Halbleiter 11, 12 auf. Der Halbleiter 11 wird bei einer positiven Halbwelle der Anschlußspannung durchgeschaltet und der Halbleiter 12 wird bei einer negativen Halbwelle der Anschlußspannung durchgeschaltet. Über die beiden Halbleiter 11, 12, welche Bipolartransistoren mit isoliertem Gate sind, ist ein Varistor 13 geschaltet. Mit dem Varistor 13 wird verhindert, daß die Sperrspannung der Halbleiter überschritten wird. Parallel zu den beiden Halbleitern 11, 12 und dem Varistor 13 ist ein RC-Glied 14 geschaltet. Weiterhin ist parallel zu den beiden Halbleitern 11, 12 ein Relais 15 geschaltet. Das RC-Glied 14 dient zur Funkenlöschung beim Schaltvorgang. An dem Ausgang 5 ist eine Last 16 angeschlossen, welche mit der Masse 4 verbunden ist. Die Last 16 kann sowohl eine ohmsche Last, eine kapazitive Last, eine induktive Last oder eine Mischlast sein. Zwischen den beiden Widerständen 2, 3, welche als Spannungsbegrenzung vorgesehen sind, wird eine Steuerspannung für die Halbleiter 11, 12 abgegriffen und über eine Zenerdiode 17 begrenzt. Die Steuerspannung dient den beiden Halbleitern 11, 12 als Gatespannung. Die Zenerdiode 17 liegt gegen einen als Halbleitermitte bezeichneten Verbindungspunkt 18. Um zu verhindern, daß die Halbleiter 11, 12 durch Störimpulse von außen undefiniert schalten, ist in der Vorrichtung weiterhin ein Kondensator 19 und ein Widerstand 20 vorgesehen. Hierzu parallel sind weitere Widerstände 21, 22, welche mit den Halbleitern 11, 12 verbunden sind, vorgesehen. Über einen Optokoppler 23, welcher mit der Steuereinheit 8 und den beiden Halbleitern 11, 12 verbunden ist, erfolgt das Einschalten der Halbleiter 11, 12. Der Optokoppler 23 dient gleichzeitig als galvanische Trennung zur Schaltung.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese auf zwei Leiterplatten, nämlich eine Leistungsplatine und eine Mikroprozessorplatine, aufgeteilt. Die Leistungsplatine umfaßt den Leistungsteil mit den Halbleitern 11, 12, dem Relais 15, dem Varistor 13, dem RC-Glied 14, dem Strommeßmittel 7 und dem Anschluß 5. Auf der Mikroprozessorplatine werden die Steuereinheit 8, der Optokoppler 23 und die Widerstände 9, 10 zur Messung der Spannungen aufgebaut. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung kompakt zu fertigen. Weiterhin müssen keine Spannungsabstände auf der Mikroprozessorplatine berücksichtigt werden, da sich nun die Schaltung nur noch auf ein Potential bezieht. Die Leistungsplatine wird nur noch mit den Steuereingängen und den Messeingängen durch Steckverbinder mit der Mikroprozessorplatine verbunden.
Beim Einschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung prüft die Steuereinheit 8 nach einem Reset zuerst die Anschlußspannung auf Überspannung oder Unterspannung. Weiterhin wird die Steuereinheit 8 auf die Netzfrequenz synchronisiert. Erfolgt danach auf einem Ferneingang der Steuereinheit 8 ein Freisignal, so leitet die Steuereinheit 8 den Einschaltvorgang ein. Hierzu sucht die Steuereinheit 8 den Anschlußspannungsnulldurchgang. Die Steuereinheit 8 mißt auch die Ausgangs­ spannung am Ausgang 5 und prüft, ob die Ausgangsspannung ungleich der Anschlußspannung am Eingang 1 ist. Ist die Ausgangsspannung gleich der Anschlußspannung, so ist keine Last am Ausgang angeschlossen. Ist die Ausgangsspannung ungleich der Anschlußspannung, so ist eine Last am Ausgang angeschlossen. Bei der Last kann es sich sowohl um eine ohmsche Last als auch um eine kapazitive Last oder eine induktive Last handeln. In den nun folgenden Schritten erkennt die Steuereinheit 8, welche Art von Last angeschlossen ist. In Fig. 2 ist der Spannungsverlauf 31 und der Stromverlauf 32 bei einer angeschlossenen ohmschen Last dargestellt. Weiterhin zeigt die Fig. 2 den Aus-Zustand 33 der Halbleiter 11, 12 und den Ein-Zustand 34 der Halbleiter 11, 12 sowie den Aus- Zustand 35 und den Ein-Zustand 36 des Relais 15. Nach dem Scheitel der Anschlußspannung, also in der fallenden Flanke der Sinus-Anschlußspannung, werden die Halbleiter eingeschaltet. Der Einschaltzeitpunkt wurde so gewählt, da bei fallender Spannung der Strom ebenfalls fällt und somit gewährleistet ist, daß der Strom nicht größer wird. Nun wird der Strom mit dem Strommeßmittel 7 gemessen und an die Steuereinheit 8 weitergeleitet. Die Steuereinheit 8 vergleicht nun den Stromverlauf mit dem Anschlußspannungsverlauf. Fällt der Strom gleich wie die Spannung, dann ist eine ohmsche Last angeschlossen. In diesem Fall bleiben die Halbleiter eingeschaltet. Nun wird auf den Stromnulldurchgang gewartet und im Stromnulldurchgang die Spannung bestimmt. Im Bereich des Spannungsnulldurchganges wird das Relais eingeschaltet. Die Last ist nun eingeschaltet, ohne daß Strom- oder Spannungsspitzen auftreten.
Um die Halbleiter 11, 12 vor Zerstörung durch Verlustwärme zu schützen, wird grundsätzlich im Einschaltvorgang, unabhängig von der Art der Last, das Relais 15 freigebrannt. Dies ist erforderlich, da das Relais 15 nach längerer Ruhezeit sonst nicht leitet, da es lastlos schaltet, und durch die gebildete Oxidschicht ein Übergangswiderstand entsteht, der die Übernahme des Stromes verhindert. Das Freibrennen ist in Fig. 8 dargestellt. Als Last ist eine ohmsche Last angeschlossen, jedoch wird, wie bereits erwähnt, das Freibrennen bei jeder Art von Last durchgeführt. Nach dem Einschalten der Halbleiter 11, 12 werden nach einem der nächsten Spannungsnulldurchgänge, beispielsweise nach zwei Halbwellen, die Halbleiter 11, 12 für beispielsweise eine Halbwelle, was etwa 10 Millisekunden entspricht, abgeschaltet. Hierdurch wird das Relais 15 freigebrannt und der Strom übernommen. Die Ausgangsspannung 5 entspricht dann der Anschlußspannung 1 und wird über den Widerstand 9 gemessen. Bei Abweichung können entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Beim nächsten Spannungsnulldurchgang werden die Halbleiter 11, 12 wieder eingeschaltet.
In Fig. 3 ist der Spannungsverlauf 37 und der Stromverlauf 38 sowie der Aus- Zustand 33 und der Ein-Zustand 34 der Halbleiter 11, 12 und der Aus-Zustand 35 und der Ein-Zustand 36 des Relais 15 bei angeschlossener kapazitiver Last dargestellt. Wiederum werden nach dem Scheitel der Anschlußspannung in der fallenden Flanke der Sinus-Spannung 37 die Halbleiter 11, 12 eingeschaltet. Wiederum wird der Stromverlauf bestimmt und auf den Stromnulldurchgang gewartet. Gleichzeitig wird der Spannungsverlauf bestimmt. Der Stromnulldurchgang ist nun vor dem Spannungsnulldurchgang. Von der Steuereinheit 8 wird dies als Anschluß einer kapazitiven Last interpretiert. Das Relais 15 wird nun bei Stromnulldurchgang eingeschaltet.
Vor dem Einschalten der Halbleiter 11, 12 nach dem Scheitel der Anschlußspannung wird noch die Polarität der Spannung am Kondensator bestimmt. Eine kapazitive Restladung kann positiv oder negativ sein. Die Halbleiter 11, 12 werden dann entsprechend der richtigen Halbwelle, d. h. mit gleicher Polarität wie diejenige der Restladung, nach dem Scheitel der Anschlußspannung durchgeschaltet.
Beim Messen des Stromes wird gleichzeitig kontrolliert, ob der Strom größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist. Liegt der gemessene Strom über dem Schwellenwert, so erfolgt ein Abschalten der Halbleiter 11, 12 und Ausgabe einer Alarmmeldung. Der Schwellenwertvergleich wird bei allen Lasten durchgeführt.
In Fig. 4 ist der Spannungsverlauf 39 und der Stromverlauf 40 bei angeschlossener induktiver Last gezeigt. Wiederum werden in der fallenden Flanke der Anschlußspannung 39 die Halbleiter 11, 12 eingeschaltet. Der Strom steigt nach einem kurzen Einbruch plötzlich wieder an. Hierdurch erkennt die Steuereinheit 8, daß es sich um eine induktive Last handelt. Sobald der Strom wieder ansteigt, werden die Halbleiter 11, 12 abgeschaltet, da sich die Induktivität bereits in der Sättigung befindet. Nun wird auf den Spannungsnulldurchgang gewartet und die Halbleiter eingeschaltet. Anschließend wird das Relais 15 eingeschaltet.
Beim Ausschalten einer angeschlossenen Last wird von der Steuereinheit 8 zuerst der Anschlußspannungsnulldurchgang ermittelt. Beim Spannungsnulldurchgang wird dann das Relais 15 geöffnet. Anschließend wird mit dem Strommeßmittel 7 der Strom gemessen. Von der Steuereinheit 8 wird der Stromnulldurchgang bestimmt. Sobald der Stromnulldurchgang erreicht ist, werden unabhängig von der Anschlußspannung die Halbleiter 11, 12 ausgeschaltet. Bei diesem Ausschalt­ vorgang treten keine Strom- oder Spannungsspitzen auf.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind die entsprechenden Spannungsverläufe und Stromverläufe mit den jeweiligen Ein- und Aus-Zuständen der Halbleiter und des Relais für den Ausschaltvorgang bei angeschlossener ohmscher, kapazitiver und induktiver Last gezeigt. Beim Ausschalten einer induktiven Last gemäß Fig. 7 ist der Stromverlauf 40 an einem Transformator ohne Last 41 und mit Last 42 gezeigt.
Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Art der angeschlossenen Last bestimmt werden kann, ist ein kontrolliertes und sofortiges Ein- und Ausschalten jeder Art von Last unter Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen zu jedem Zeitpunkt möglich.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen mit einem Eingang (1), einem Ausgang (5) zum Anschluß einer Last (16), einer dazwischen geschalteten Schaltungseinheit (6) zum Verbinden und Trennen des Eingangs (1) mit dem Ausgang (5), und mit einer mit einem Strommeßmittel (7) und der Schaltungseinheit (6) verbundenen Steuereinheit (8), welche die Schaltungseinheit (6) zum Verbinden und Trennen in Abhängigkeit von dem Stromverlauf und einem Spannungsverlauf steuert, und weiterhin die Schaltungseinheit (6) zwei in Reihe geschaltete Bipolartransistoren (11, 12) mit isoliertem Gate aufweist, wobei ein Bipolartransistor für die positive Halbwelle der Netzspannung und der andere Bipolartransistor für die negative Halbwelle der Netzspannung durchschaltbar ist, und mit der Steuereinheit (8) die Art der Last (16) und damit der Ein- und Ausschaltzeitpunkt bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strommeßmittel (7) ein Stromwandler ist, welcher mit der Schaltungseinheit (6) in Reihe geschaltet ist, und mit der Steuereinheit (8) durch einen Vergleich des Stromnulldurchgangs und des Spannungsnulldurchgangs die Art der Last (16) bestimmbar ist, und die Schaltungseinheit (6) ein Relais bestehend aus einer Spule und wenigstens einem Schaltkontakt (15) aufweist, wobei der Schaltkontakt parallel über die beiden Bipolartransistoren (11, 12) geschaltet ist, und die Gates der Bipolartransistoren (11, 12) und die Steuereinheit (8) galvanisch getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Schaltkontakt (15) und parallel zu den Bipolartransistoren (11, 12) ein RC- Glied (14) geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Bipolartransistoren (11, 12) ein Varistor (13) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatespannung für die Bipolartransistoren (11, 12) an einem, an einer Anschlußspannung liegenden Spannungsteiler abgegriffen wird und über eine Zenerdiode (17) zu dem Potential (18) zwischen den Bipolartransistoren (11, 12) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung auf zwei Platinen, wobei die Schaltungseinheit (6) auf einer Leistungsplatine und die Steuereinheit (8) auf einer Mikroprozessorplatine vorgesehen ist.
6. Verfahren zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen zur Durchführung mit der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit der Steuereinheit (8) der Strom, die Anschlußspannung und die Ausgangsspannung gemessen und die Art der Last (16) und damit der Ein- und Ausschaltzeitpunkt bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Vergleich des Stromnulldurchgangs und des Spannungsnull­ durchgangs die Art der Last bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich fallender Spannung eingeschaltet und im Bereich des Spannungsnulldurchgangs oder des Stromnulldurchgangs ausgeschaltet wird.
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