DE19957308B4 - Korrosionsprüfgerät, insbesondere zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von Anstrichstoffen - Google Patents

Korrosionsprüfgerät, insbesondere zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von Anstrichstoffen Download PDF

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Abstract

Korrosionsprüfgerät, insbesondere zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von Anstrichstoffen, mit einem Prüfraum zur Aufnahme einer Prüflösung und einer Vorrichtung zur Halterung von mehreren Probekörpern, wobei die Probekörper mittels der Vorrichtung in die Prüflösung eintauchbar wie auch aus der Prüflösung herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) aus mindestens zwei sowohl links- wie auch rechtsdrehend antreibbaren Wellen (4) mit einer Vielzahl von an den Wellen (4) befestigten, radial von den Wellen (4) abstehenden Auslegern (5) mit an deren freien Enden (11) pendelnd gelagerten Halterungen (6) zur Aufnahme jeweils mindestens eines Probekörpers (7) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Korrosionsprüfgerät, insbesondere zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von Anstrichstoffen, mit einem Prüfraum zur Aufnahme einer Prüflösung und einer Vorrichtung zur Halterung von mehreren Probekörpern, wobei die Probekörper mittels der Vorrichtung in die Prüflösung eintauchbar wie auch aus der Prüflösung herausziehbar sind.
  • Korrosionsprüfgeräte der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
  • Zum Stand der Technik werden die US 4 282 181 , die US 3 936 273 sowie die DE 1 139 778 A genannt.
  • Die US 4 282 181 zeigt ein Korrosionsprüfgerät, bei dem an einer Stange mehrere Proben pendelnd gelagert befestigt sind, die durch ein Absenken der Stange in Prüflösungen getaucht werden können.
  • Die US 3 936 273 betrifft ein Korrosionsprüfgerät, bei dem die Proben auf einer Welle befestigt sind und durch eine Drehung der Welle in eine Prüflösung getaucht werden.
  • Die DE 1 139 778 A betrifft eine Vorrichtung, bei der mehrere Gegenstände an mehreren Wänden, die eine Art Trommel bilden, pendelnd gelagert befestigt sind. Die Gegenstände werden durch eine Drehung der Trommel in eine Lösung getaucht.
  • Mit dem bekannten Korrosionsprüfgeräten ist zwar die gleichzeitige Prüfung mehrerer Probekörper möglich, hierbei sind allerdings die Prüfbedingungen für alle Probekörper untereinander identisch. So besteht z. B. keine Möglichkeit, einen Teil der Probekörper in kürzeren Abständen in die Prüflösung einzutauchen als andere Probekörper, so daß die Anwendungsbreite bekannter Korrosionsprüfgeräte relativ eingeengt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Korrosionsprüfgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Anwendungsmöglichkeiten vielseitiger und praxisgerechter ist und sich darüber hinaus auch durch einen einfachen und unkomplizierten Aufbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei sowohl links- wie auch rechtsdrehend antreibbaren Wellen mit einer Vielzahl von an den Wellen befestigten, radial von den Wellen abstehenden Auslegern mit an deren freien Enden pendelnd gelagerten Halterungen zur Aufnahme jeweils mindestens eines Probekörpers besteht.
  • Bedingt dadurch, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei Wellen mit daran befestigten Auslegern nebst Halterungen zur Aufnahme von Probekörpern besteht, kann zunächst einmal die Anzahl der in einem erfindungsgemäßen Korrosionsprüfgerät zu prüfenden Probekörper deutlich erhöht werden.
  • Die Wellen können unabhängig voneinander antreibbar sein, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die an den Halterungen der unterschiedlichen Wellen befestigten Probekörper über unterschiedlich lange Intervalle in die Prüflösung eingetaucht und somit unterschiedlichen Prüfbedingungen aus gesetzt werden können.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, die Wellen unabhängig voneinander antreiben zu können, wird dadurch erreicht, daß die Wellen jeweils mit einem separaten Antrieb versehen sind.
  • Eine konstruktiv einfache und montagemäßig leicht zu realisierende Möglichkeit der Befestigung der Ausleger auf den Wellen besteht darin, daß die Ausleger rohrschellenartig auf den Wellen festgeklemmt sind.
  • Dies ermöglicht nicht nur eine einfache Art der Befestigung der Ausleger, sondern auch ein leichtes und problemnloses Auswechseln im Falle einer Beschädigung, au ßerdem ist es leicht möglich, zusätzliche Ausleger auf einer Welle anzuordnen, falls dies einerseits gewünscht ist und andererseits hierfür noch genügend Platz zur Verfügung steht.
  • Vorteilhafterweise sind die Bauteile der Vorrichtung aus rostfreiem Edelstahl und/oder aus Kunststoff hergestellt.
  • Hierbei handelt es sich ausschließlich um Materialien, die mit der Prüflösung keinerlei Reaktionen eingehen, so daß die Prüfbedingungen hierdurch in keinem Falle beeinträchtigt oder beeinflußt werden können.
  • Zweckmäßigerweise ist jede Halterung mit Aufnahmen für mehrere Probekörper ausgestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte, perspektivische Draufsicht auf den Prüfraum eines erfindungsgemäßen Korrosionsprüfgerätes,
  • 2 eine sprengbildliche Darstellung eines Teiles einer Vorrichtung zur Halterung von mehreren Probekörpern des Korrosionsprüfgerätes nach 1.
  • Das in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Korrosionsprüfgerät ist insbesondere zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von Anstrichstoffen bestimmt und weist einen Prüfraum 2 auf, der eine Prüflösung aufnehmen kann.
  • Dabei kann der gesamte Prüfraum 2 mit einer Prüflösung gefüllt sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, in den Prüfraum 2 einzelne Aufnahmebehälter mit unterschiedlichen Prüflösungen zu plazieren.
  • Wesentlich ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, daß eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnete Vorrichtung zur Halterung von mehreren, in 1 andeutungsweise gezeigten Probekörpern 7 aus mindestens zwei sowohl links- wie auch rechtsdrehend antreibbaren Wellen 4 mit einer Vielzahl von daran befestigten, radial von den Wellen 4 abstehenden Auslegern 5 mit an deren freien Enden pendelnd gelagerten Halterungen 6 zur Aufnahme jeweils mindestens eines Probekörpers 7 besteht.
  • Wie sich aus der sprengbildlichen Darstellung gemäß 2 ergibt, sind die Ausleger 5 jeweils rohrschellenartig an der jeweiligen Welle 4 befestigt. An dem wellenseitigen Ende sind die Ausleger 5 mit einer ersten Rohrschellenhälfte 8 versehen, die mit einer zweiten, unabhängigen Rohrschellenhälfte 9 durch Verbindungsschrauben 10 eine klemmende Verbindung mit der jeweiligen Welle 4 ermöglicht.
  • Diese Art der Festlegung der Ausleger 5 auf einer Welle 4 ist montagetechnisch einfach zu realisieren, eröffnet die Möglichkeit, die Ausleger 5 in verschiedenen Winkelstellungen radial zur Welle 4 festzulegen und bei Bedarf einzelne oder die Gesamtheit der Ausleger 5 abzunehmen und zu ersetzen, sei es, um Ausleger 5 unterschiedlicher Länge einzusetzen oder beschädigte Ausleger 5 zu ersetzen.
  • An den freien Enden 11 der Ausleger 5 ist jeweils eine Lasche 12 pendelnd gelagert, die wiederum mit einer der schon erwähnten Halterungen 6 fest verbunden ist.
  • Die freien Enden 11 der Ausleger 5 sind gabelartig ausgebildet und mit Durchgangsbohrungen 13 versehen, die in einer Flucht zueinander liegen. Die Laschen 12 weisen eine Bohrung 14 auf, in die eine Lagerbuchse 15 eingesetzt ist. Diese La gerbuchse 15 wird von einer Lagerschraube 16 durchtreten, welche die miteinander fluchtenden Durchgangsbohrungen 13 im Bereich der freien Enden jedes Auslgers 5 durchtritt.
  • Die Halterungen 6 sind über Befestigungsschrauben 17 an den Enden der Laschen 12 auswechselbar befestigt.
  • Alle erwähnten Bauteile der Vorrichtung 3 sind vorteilhafterweise aus rostfreiem Edelstahl und/oder aus Kunststoff hergestellt oder mit Kunststoff beschichtet.
  • Dabei werden Kunststoffe verwendet, die mir der Prüflösung keinerlei Reaktionen eingehen.
  • Die Wellen 4 sind vorteilhafterweise unabhängig voneinander antreibbar, wobei dies zweckmäßigerweise dadurch erreicht wird, daß jede Welle 4 mit einem separaten Antrieb versehen ist.
  • Jede Halterung 6 ist vorteilhafterweise mit Aufnahmen 18 für mehrere Probekörper 7 ausgestattet.
  • Die vorgeschriebene Konstruktion ermöglicht es, die gesamte Vorrichtung 3 mit unterschiedlichen Probekörpern 7 auszustatten und diese auch unterschiedlichen Prüfbedingungen zu unterwerfen, da die einzelnen Wellen 4 unabhängig voneinander angetrieben werden können, wodurch die Möglichkeit eröffnet ist, die verschiedenen Probekörper 7 in unterschiedlichen Intervallen in eine Prüflösung einzutauchen, bzw. auch wieder aus der Prüflösung herauszuziehen. Außerdem können. mit dem erfindungsgemäßen Korrosionsprüfgerät 1 große Mengen an Probekörpern 7 gleichzeitig einer Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von beispielsweise Anstrichstoffen unterzogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Korrosionsprüfgerät 1 ist insoweit äußerst praxisgerecht und dennoch letztendlich aufgrund der Konstruktion der Vorrichtung 3, wie oben beschrieben, relativ einfach und preiswert herstellbar.

Claims (8)

  1. Korrosionsprüfgerät, insbesondere zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von Anstrichstoffen, mit einem Prüfraum zur Aufnahme einer Prüflösung und einer Vorrichtung zur Halterung von mehreren Probekörpern, wobei die Probekörper mittels der Vorrichtung in die Prüflösung eintauchbar wie auch aus der Prüflösung herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) aus mindestens zwei sowohl links- wie auch rechtsdrehend antreibbaren Wellen (4) mit einer Vielzahl von an den Wellen (4) befestigten, radial von den Wellen (4) abstehenden Auslegern (5) mit an deren freien Enden (11) pendelnd gelagerten Halterungen (6) zur Aufnahme jeweils mindestens eines Probekörpers (7) besteht.
  2. Korrosionsprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4) unabhängig voneinander antreibbar sind.
  3. Korrosionsprüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4) jeweils mit einem separaten Antrieb versehen sind.
  4. Korrosionsprüfgerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (5) rohrschellenartig auf den Wellen (4) festgeklemmt sind.
  5. Korrosionsprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile der Vorrichtung (3) aus rostfreiem Edelstahl und/oder aus Kunststoff bestehen.
  6. Korrosionsprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (6) mit Aufnahmen (18) für mehrere Probekörper (7) ausgestattet ist.
  7. Korrosionsprüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (5) an seinem der Welle (4) zugewandten Ende mit einer Rohrschellenhälfte (8) versehen ist, die über Verbindungsschrauben (10) und eine weitere, unabhängige Rohrschellenhälfte (9) die Festklemmung des Auslegers (5) auf der Welle (4) ermöglicht.
  8. Korrosionsprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (11) der Ausleger (5) jeweils eine Lasche (12) pendelnd gelagert ist, die ihrerseits mit einer Halterung (6) fest verbunden ist.
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