DE19953687C1 - Verstellbeschlag für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Verstellbeschlag für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen

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DE19953687C1 DE1999153687 DE19953687A DE19953687C1 DE 19953687 C1 DE19953687 C1 DE 19953687C1 DE 1999153687 DE1999153687 DE 1999153687 DE 19953687 A DE19953687 A DE 19953687A DE 19953687 C1 DE19953687 C1 DE 19953687C1
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Abstract

Die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ist gegenüber seinem Sitzteil um eine Verstellachse in ihrer Neigungslage einstellbar. Dabei ist eine Klappachse vorgesehen, die ein Gelenk zur Schwenkung der Rückenlehne in eine Vorklapplage bildet, das ein Klemmrichtgesperre umfasst, dessen gegen das Zurückklappen der Rückenlehne gerichtetes Klemmwerkzeug mittels einer Steuereinrichtung aufhebbar ist. DOLLAR A Um die vorgeschwenkte Rückenlehne nur bewusst entsperren zu können, damit diese Rückenlehne in die Gebrauchslage des Sitzes für den Sitzbenutzer zurückgeschwenkt werden kann, während die Vorklappbewegung der Rückenlehne widerstandslos möglich sein soll, ist das Gelenk unabhängig von der Verstellachse angeordnet und die Steuereinrichtung wirkt direkt auf das Klemmrichtgesperre ein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag mit Vorklappeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen, wobei die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gegenüber seinem Sitzteil um eine Verstellachse in ihrer Neigungslage einstellbar ist, während eine Klappachse vorgesehen ist, die ein Gelenk zur Schwenkung der Rückenlehne in eine Vorklapplage bildet, das ein Klemmrichtgesperre umfasst, dessen gegen das Zurückklappen der Rückenlehne gerichtete Klemmrichtung mittels einer Steuereinrichtung aufhebbar ist.
Ein solcher, aus US 3 517 965 bekannter Verstellbeschlag hat eine gemeinsame Achse zur Einstellung der Neigungslage der Rückenlehne sowie zur Klappung der Rückenlehne selber. Das Klappen der Rückenlehne erfolgt über ein Klemmrichtgesperre, dessen Klemm- und Sperrwirkung mittels einer Steuereinrichtung aufhebbar ist, hierbei ist auf der gemeinsamen Achse innerhalb des Klemmrichtgesperres noch ein in beide Richtungen sperrendes Klemmgesperre angeordnet, das zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne mittels einer Steuereinrichtung entsperrt werden kann, wobei die Klemmrollen der beiden Gesperre nur durch einen freien beiseitig gelagerten Laufring getragen sind. Die Rückenlehne kann damit mittels des Klemmrichtgesperres nach vorne geklappt werden, beim Zurückklappen muss dann die für die Lehnenneigung zuständige Steuereinrichtung für das Klemmgesperre getätigt werden. Die Anwendung von zwei Klemmrichtgesperren, eins zur Einstellung der Rückenlehnenneigung einsperren, das andere zur Klappung der Rückenlehne, stellt eine aufwendige und anfällige Konstruktion dar, hierbei muss berücksichtigt werden, dass die Lehneneinstellung sowie die Lehnenklappung relativ häufig durchgeführt werden.
Inder US 3 216 766 ist ein Klemmrichtgesperre zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne ersichtlich, mit dem auch das Vorklappen der Rückenlehne mittels einer die Klemmwirkung aufhebenden Steuereinrichtung vorgenommen werden kann, wobei allerdings ungewolltes Vorklappen der Rückenlehne keine separate Verriegelung bietet, sondern nur die von der einzigen Klemmfeder hervorgerufene Klemmwirkung dagegen hält.
Bei einem aus der DE 199 18 737 A1 der Anmelderin ersichtlichen Verstellbeschlag ist der die Einstellung der Rückenlehnenneigung bewirkenden Beschlagkomponente mit einer Verstellachse eine weitere Beschlagkomponente mit einer Klappachse nebengeordnet. Um die Rückenlehne in eine als Tischfunktionslage geeignete Vorklapplage überführen zu können, ist die Klappachse mit Abstand oberhalb der Verstellachse angeordnet. Dazu ist in der Regel am Sitzteilrahmen oder an einem mit diesem fest verbundenen Verriegelungsblech ein Beschlagteil der die Rückenlehnenneigung in die Gebrauchslage für den Sitzbenutzer ermöglichenden Beschlagkomponente mittels Anschlagbolzen und Verriegelungsbolzen lösbar festgelegt. Außerdem ist mit dem Sitzteilrahmen oder dem Verriegelungsblech eine nach oben aufragende und über die Verstellachse hinausgehende Lagerlasche der zweiten Beschlagkomponente fest verbunden. Diese Lagerlasche ist in ihrem oberen Bereich mittels eines Achsbolzens mit einer Drehlasche zu einem Gelenk verbunden, welches die Klappachse des Verstellbeschlages bildet. Die Drehlasche ist zusammen mit dem am Sitzteil mittels Anschlagbolzen und Verriegelungsbolzen lösbar festgelegten Beschlagteil verbunden und mit diesem bewegbar. Infolge der höhergelegten, eine zweite Drehachse bildenden Klappachse lässt sich die Rückenlehne über der Polsterung des Sitzteiles derart in einer Tischfunktionslage placieren, dass die Rückseite der Rückenlehne eine waagerechte Ebene bildet, ohne dass die Polsterung der Rückenlehne und des Sitzteiles dem entgegenwirkt. Zur Sicherung dieser Tischfunktionslage ist zwischen die Klappachse und die Lagerlasche eine Gasdruckfeder geschaltet, die jedoch bei Vorklapplage der Rückenlehne in die Tischfunktionslage stetig im Vorklappsinne eine Druckkraft ausübt, die durch die Polsterung aufgefangen wird. Somit ist die Rückklappbewegung jederzeit gegen die Wirkung der Druckgasfeder möglich, ohne dass ein Auslösemechanismus bewusst zu betätigen ist. Ein nur undefiniertes Rückklappen der Rückenlehne ermöglicht dem Sitzbenutzer jedoch einen Gebrauch des Sitzes bei nicht in Gebrauchsstellung befindlicher Rückenlehne, wodurch die Verletzungsgefahr im Crashfall erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verstellbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Nachteile bei den bekannten Ausführungen vermieden werden, darüber hinaus soll die Rückenlehne in die Gebrauchslage des Sitzes für den Sitzbenutzer leicht zurückgeschwenkt werden können, während das Vorklappen der Rückenlehne nach dem Lösen eines Verriegelungsbolzens widerstandslos möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das die Klappachse bildende Gelenk unabhängig von der Verstellachse angeordnet ist und die Steuereinrichtung direkt auf das Klemmrichtgesperre einwirkt. Durch das besondere Gelenk, an dem das Klemmrichtgesperre angeordnet ist, ist die Möglichkeit einer Freilaufbewegung in nur einer Richtung möglich, während in der entgegengesetzten Richtung sich eine Klemmwirkung einstellt, die im vorliegenden Fall für die Sperrung der Rückschwenkbewegung der Rückenlehne benutzt wird, so dass diese Rückschwenkbewegung nicht ohne Weiteres möglich ist, während die Vorschwenkbewegung durch die Nutzung des Freilaufes widerstandslos möglich ist. Durch die Verwendung einer Steuereinrichtung, die direkt auf das Klemrichtgesperre einwirkt, lässt sich die Klemmwirkung jedoch aufheben, so dass auch die Rückschwenkung der Klemmung bei gewollter Auslösung der Steuereinrichtung aufhebbar ist. Im vorliegenden Falle ist als Klemmrichtgesperre ein radialer Außenfreilauf eingesetzt, in dessen die Rollkörper aufnehmende Mitnahmekammern Lösestifte einer Auslösescheibe einragen, durch welche die Rollkörper gegen die Wirkung der Klemmfedern freidrückbar sind. Dadurch wird die Rückschwenkbewegung der Drehlasche und der mit dieser in Verbindung stehenden Rückenlehne ermöglicht.
Um die Auslösescheibe entfernt von Ihrer Anordnungsstelle betätigen zu können, weist die Auslösescheibe einen Betätigungsfinger zum Anschluss eines Bowdenzuges zur Überführung der Rollkörper in die ihre Klemmwirkung aufhebende Freilauflage in den Mitnehmerkammern auf. Während die Vorschwenkbewegung der Rückenlehne über den Freilauf von Bewegungsbeginn bis zum Bewegungsende ungehindert möglich ist, lässt sich die Rückenschwenkbewegung der Rückenlehne in zwei Bewegungsbereiche aufteilen, wobei in dem einen Bereich die Rückschwenkbewegung nur durch manuelle Betätigung der Auslösescheibe möglich ist, während im anderen Bewegungsbereich die eine Klemmwirkung aufhebende Freilauflage durch eine über die Rückschwenkbewegung der Rückenlehne gesteuerte Sperrklinke bereichsweise beibehaltbar ist.
Die Sperrklinke weist dabei einen Druckdaumen zur Beaufschlagung des Betätigungsfingers der Auslösescheibe und einen Gleitzapfen auf, der zur Aufrechterhaltung der Freilauflage an einer Steuerkurve der Lagerlasche der die Klappachse aufweisenden Beschlagkomponente in Anlage ist.
An der Drehlasche dieser Beschlagkomponente ist sowohl ein die Mitnehmerkammern für die Rollkörper bildender Sperrstern drehfest angeordnet als auch die Sperrklinke drehgelagert.
Um den Bereich der Tischfunktionslage gegen einfaches Zurückschwenken der Rückenlehne zu sichern, lassen sich etwa die ersten 25° der vorgeschwenkten Rückenlehne aus der Horizontalen nach oben zur Rückschwenkung der Rückenlehne nur durch die vorbeschriebene Betätigung der Auslösescheibe bewerkstelligen. Um nach einer Bewegung von etwa 25° aus der Horizontalen die Rückenlehne ohne weitere bewusste Betätigung der Auslösescheibe betätigen zu können, ist die Steuerkurve an der Lagerlasche zur Freilauflage in beide Schwenkrichtungen der Rückenlehne analog einem Klappwinkel von etwa 25° über der Horizontalen bis in die Rückklapplage von etwa 160° (Liegesitzposition) angeordnet. Ein Vorklappen der Rückenlehne in die Tischfunktionslage, bei der die Rückseite der Rückenlehne eine etwa horizontale Fläche bildet, lässt sich ohne Beeinträchtigung durch die Aufpolsterung sowohl der Rückenlehne als auch des Sitzteiles leicht bewerkstelligen, wenn - wie nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen - das die Klappachse aufweisende Gelenk von Lagerlasche und Drehlasche oberhalb der Verstellachse angeordnet ist. Die Verstellachse der für die Lehnenneigungsverstellung verantwortlichen Beschlagkomponente ist hingegen unmittelbar im Bereich der an den Sitzteil stoßenden Rückenlehne angeordnet. Dabei liegt die extern angeordnete Klappachse der die Lagerlasche und die Drehlasche aufweisenden Beschlagkomponente soweit über der Verstell­ achse, dass die Aufpolsterung des Sitzes die Überführung der Rückenlehne in die Tischfunktionslage nicht behindert.
Ähnliche Verhältnisse stellen sich ein, wenn - wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen - das die externe Klappachse aufweisende Gelenk unterhalb der Verstellachse angeordnet ist. Dabei ergibt sich zwar ein größerer Schwenkradius für die Vorklappung der Rückenlehne, was jedoch unerheblich ist, wenn die Höhe des Fahrgastraumes ausreichend bemessen ist.
Allerdings ist es auch möglich, das die Klappachse bildende Gelenk der die Verstellachse aufweisenden Neigungsverstelleinrichtung koaxial nebenzuordnen. Jedoch lässt sich bei der letztgenannten Lösung die Rückenlehne wegen der Aufpolsterung nicht exakt in eine Horizontallage überführen, jedoch mag die erreichte Vorklapplage in eine etwas geneigte Stellung genügen, um einen größeren Transportraum zu schaffen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A einen Sitz in schematischer Seitenansicht, mit einem zwischen Sitzteil und Rückenlehne angeordneten erfindungsgemäßen Verstellbeschlag, wobei sich die Rückenlehne in einer Gebrauchslage für den Sitzbenutzer befindet,
Fig. 1B den aus Fig. 1A ersichtlichen Sitz in schematischer Seitenansicht, wobei die Rückenlehne in eine Tischfunktionslage vorgeschwenkt ist,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Verstellbeschlag in einer perspektivischen Ansicht, schräg von hinten gesehen,
Fig. 3 die aus Fig. 2 entnehmbare Beschlagkomponente, deren Lagerlasche und Drehlasche über ein die externe Klappachse bildendes Gelenk mit einem Klemrichtgesperre verbunden sind, wovon die Auslösescheibe zur Seite abgeklappt und in einer Ansicht auf ihre Innenseite dargestellt ist,
Fig. 4 den Bereich des Gelenkes der die externe Klappachse aufweisenden Beschlagkomponente, wobei der Gelenkbereich zwischen Auslösescheibe und Lagerlasche aufgetrennt ist, und die Rollkörper des Klemmrichtgesperres freigeschaltet sind,
Fig. 5 den Gelenkbereich in einer Fig. 4 analogen Darstellung, bei dem jedoch die Rollkörper in der Klemmlage in den Mitnehmerkammern angeordnet sind, bei der eine Drehrichtung gesperrt ist,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verstellbeschlages in einer Seitenansicht, wobei der Abstand zwischen der Verstell- und der Klappachse so gewählt ist, dass die Klappachse unterhalb der Verstellachse angeordnet ist,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verstellbeschlages in einer Seitenansicht, wobei die Klappachse koaxial zur Verstellachse des Verstellbeschlages ist.
In Fig. 1A ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil 10 und einer Rückenlehne 11 dargestellt, wobei sich die am Sitzteil 10 über einen Verstellbeschlag 12 befestigte Rückenlehne 11 in einer solchen Neigungslage befindet, dass der Sitz für den Sitzbenutzer einsitzbar ist. Dabei ist beispielsweise am Sitzrahmen des Sitzteiles 10 der aus zwei Beschlagkomponenten 13 und 14 bestehende Verstellbeschlag 12 auf jeder Sitzlängsseite befestigt. Mit der Beschlagkomponente 13 lässt sich die Neigungslage der Rückenlehne 11 gegenüber dem Sitzteil einstellen, wozu beispielsweise kein sogenannter Taumelbeschlag benutzt werden kann, der ein einfaches Planetengetriebe beinhaltet, und dessen mit der Rückenlehne 11 verbundener Beschlagteil um eine Verstellachse 15 selbsthemmend verschwenkbar ist. Dieser auf beiden Sitzlängsseiten angeordneten ersten Beschlagkomponente 13 ist eine zweite Beschlagkomponente 14 nebengeordnet, die eine am Rahmen des Sitzteiles 10 festgelegte Lagerlasche 16 und eine damit über ein Gelenk 18 schwenkbare Drehlasche 17 aufweist. Diese, in ihrem unteren Bereich verkröpfte Drehlasche 17 ist mit dem zum Sitzteil 10 gehörigen Beschlagteil 19 der Beschlagkomponente 13 fest verbunden. Der Beschlagteil 19 und die Drehlasche 17 sind in Gebrauchslage des Sitzes für einen Sitzbenutzer über eine Anschlagaufnahme 20 in Verbindung mit einem nicht dargestellten Anschlagzapfen eines Verriegelungsbleches 22 und einem in dieses lösbar eingreifenden Riegelzapfen 21 verbunden. Das Verriegelungsblech 22 ist seinerseits zusammen mit dem zurückspringenden Befestigungsbereich 23 der Lagerlasche 16 fest mit beispielsweise dem Rahmen des Sitzteiles 10 verbunden. Das die Lagerlasche 16 und die Drehlasche 17 miteinander verbindende Gelenk 18 bildet eine externe Klappachse 24 der Beschlagkomponente 14, um welche die Drehlasche 17 zusammen mit der in seiner Einstellage verbleibenden ersten Beschlagkomponente 13 und mit der Rückenlehne 11 derart verschwenkt werden kann, dass diese in eine Tischfunktionslage gelangt, wie sie aus der Fig. 1B zu entnehmen ist.
Bei dem aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel befindet sich diese externe Klappachse 24 bei der aus Fig. 1A ersichtlichen Sitzgebrauchslage in einem Abstand oberhalb der Verstellachse 15 der Beschlagkomponente 13, wobei dieser Abstand so gewählt ist, dass bei Überführung der Rückenlehne 11 in die aus Fig. 1B ersichtliche Tischfunktionslage die Aufpolsterung des Sitzteiles 10 und der Rückenlehne 11 sich nicht störend auswirkt.
Das die externe Klappachse bildende Gelenk 18 der Beschlagkomponente 14 umfasst ein Klemmrichtgesperre 25 mit Radial-Außenfreilauf, das einen Sperrstern 26 aufweist, der beim aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel drehfest mit der Drehlasche 17 verbunden ist und von dieser Drehlasche 17 seitlich vorragend in eine Bohrung 27 der Lagerlasche 16 eingreift. Der Sperrstern 26 weist mehrere, am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, in einer Richtung radial ansteigende Ausnehmungen 28 (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Ausnehmungen) auf, die zusammen mit der Bohrung 27 Mitnehmerkammern 29 bilden. In jede dieser Mitnehmerkammern 29 ragt eine am Sperrstern 26 abgestützte Klemmfeder 30 ein, die jeweils einen in der Mitnehmerkammer 29 angeordneten Rollkörper 31 in tangentialer Richtung derart beaufschlagt, daß der Rollkörper in den enger werdenden Freiraum der Mitnehmerkammer 29 eingedrückt wird. In jede Mitnehmerkammer 29 ragt auch jeweils ein die Rollkörper 31 auf der der Klemmfeder 30 gegenüberliegenden Seite beaufschlagbarer Lösestift 34 einer Auslösescheibe 33 ein, die ihrerseits auf einem Lagerzapfen 32 drehbar angeordnet ist, der seinerseits drehfest mit dem Sperrstern 26 verbunden ist.
Wenn nun bei unbetätigter, freigegebener Auslösescheibe 33 die Drehlasche 17 mit ihrem Sperrstern 26 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird, so eilt die Mitnehmerkammer 29 ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn den Rollkörpern 31 etwas voraus, so dass die Schwenkbewegung der Drehlasche 17 im Uhrzeigersinn möglich ist. Wird hingegen bei unbetätigter Auslösescheibe 33 die Drehlasche 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so klemmt die ansteigende Umfangsfläche der Ausnehmung 28 am Sperrstern 26 den jeweiligen Rollkörper 31 sofort an den Innenumfang der Bohrung 27 der feststehenden Lagerlasche 16, so dass eine Drehbewegung der Drehlasche 17 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn nicht möglich ist (Fig. 5). Dies bedeutet, dass bei der aus Fig. 1A ersichtlichen Ausgangsposition der Rückenlehne 11 diese nach dem Lösen des Riegelzapfens 21 nach vorn im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt werden kann, um die aus Fig. 1B ersichtliche Tischfunktionslage zu erreichen. Aus dieser Tischfunktionslage lässt sich die Rückenlehne nur dann zurückschwenken, wenn die Auslösescheibe 33 so betätigt wird, dass ihre Lösestifte 34 die Rollkörper 31 in den vergrößerten Freiraum der Mitnehmerkammern gegen die Wirkung der Klemmfedern 30 zurückdrücken (Fig. 4), so dass eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn entsperrt ist.
Zum Zwecke der Betätigung der Auslösescheibe 33 weist diese einen Betätigungsfinger 35 auf, an den beispielsweise ein nicht dargestellter Bowdenzug angeschlossen werden kann, um eine Fernbetätigung der Auslösescheibe ermöglichen zu können. Zum Zurückklappen der Rückenlehne 11 müsste demzufolge während der ganzen Rückklappbewegung die Auslösescheibe 33 im Lösesinne betätigt sein, da bei Unterbrechung der Betätigung der Auslösescheibe sofort über die Klemmfedern 30 die Rollkörper 31 in Wirkposition gedrückt werden, und die Ausnehmungen 28 des Sperrsterns 26 an der Bohrung 27 der Lagerlasche 16 verkeilen. Dies ist bei Beginn der Rückklappbewegung der Rückenlehne 11 aus der aus Fig. 1B ersichtlichen Position zunächst erwünscht, damit keine ungewollte bzw. unbewusste Rückklappbewegung der Rückenlehne 11 vorgenommen werden kann. Ab einem Klappwinkel von etwa 25° über der Horizontalen bis in eine Rückklapplage von etwa 160° ist jedoch ein Rückklappen der Rückenlehne 11 erwünscht, ohne dass die Auslösescheibe bewusst vom Sitzbenutzer betätigt werden muss. Zu diesem Zweck ist am Kopf der Lagerlasche 16 eine Steuerkurve 36 vorgesehen, auf die bei einem Rückklappwinkel von etwa 25° aus der Horizontalen ein Gleitzapfen 38 einer an der Drehlasche 17 schwenkbar gelagerten Sperrklinke 37 aufläuft und mittels eines Druckdaumens 39 über den Betätigungsfinger 35 die Auslösescheibe 33 in einer solchen Lage hält, dass ihre Lösestifte 34 die Rollkörper 31 im freiraumgrößeren Bereich der Mitnehmerkammern 29 halten (Fig. 4). In dieser Lage lässt sich die Drehlasche 17 und somit auch die Rückenlehne sowohl vor- als auch zurückschwenken. Erst wenn beim Vorschwenken der Rückenlehne mit der Drehlasche 17 der Gleitzapfen 38 am Kulminationspunkt 40 die Steuerkurve 36 verlässt, vermögen die Klemmfedern 30 die Rollkörper 31 in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage zurückzudrücken, wenn der Betätigungsfinger 35 nicht betätigt wird, so dass nur eine Vorklappbewegung infolge der Vorlaufbewegung des Sperrsterns 26 im Uhrzeigersinn möglich ist. Die Auslösescheibe 33 bildet zusammen mit der Steuerkurve 36, der Sperrklinke 37 und deren Gleitzapfen 38 eine Steuereinrichtung, mit welcher die Klemmwirkung des Klemmrichtgesperres 25 aufhebbar ist.
Bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel weist die Beschlagkomponente 13 mit ihrer Verstellachse 15 als nebengeordnete Beschlagkomponente den Beschlagteil 19 in Verbindung mit dem Sitzteilrahmen 41 auf. Dabei ist der Beschlagteil 19 um eine Klappachse 24 schwenkbar, welche die Drehmitte des Klemmrichtgesperres 25 bildet und das Gelenk 18 darstellt. Um diese Klappachse 24 lässt sich die mit der Beschlagkomponente 13 verbundene Rückenlehne vorschwenken, wenn der Riegelzapfen 21 zwischen dem Beschlagteil 19 und dem Sitzteilrahmen 41 in eine Wirkungslosstellung überführt ist. Bei dieser gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandelten Ausführungsform ist die Klappachse 24 unterhalb der Verstellachse 15 angeordnet.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, lässt sich eine zur Verstellachse koaxiale Klappachse 24 bei Verwendung einer Beschlagkomponente 13 verwirklichen. Dabei gehört zum die Klappachse 24 bildenden Gelenk 18 auch das Klemmrichtgesperre 25. Auch bei dieser Lösung ist ebenfalls, wie bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Lösung, eine Steuerkurve 36 mit dem verschwenkbaren Bauteil drehverbunden, so dass auch bei diesen Lösungen durch das Klemmrichtgesperre die gleichen Bewegungsverhältnisse auftreten, wie sie weiter oben bei der Schilderung des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben worden sind.
Bezugszeichen
10
Sitzteil
11
Rückenlehne
12
Verstellbeschlag
13
Beschlagkomponente
14
Beschlagkomponente
15
Verstellachse von
13
16
Lagerlasche
17
Drehlasche
18
Gelenk
19
Beschlagteil
20
Anschlagaufnahme
21
Riegelzapfen
22
Verriegelungsblech
23
Befestigungsbereich, von
16
24
Klappachse von
14
25
Klemmrichtgesperre
26
Sperrstern, an
17
27
Bohrung, von
16
28
Ausnehmung, an
26
29
Mitnehmerkammer
30
Klemmfeder
31
Rollkörper
32
Lagerzapfen
33
Auslösescheibe
34
Lösestift, an
33
35
Betätigungsfinger, an
33
36
Steuerkurve, an
16
37
Sperrklinke
38
Gleitzapfen, an
37
39
Druckdaumen, an
37
40
Kulminationspunkt
41
Sitzteilrahmen

Claims (10)

1. Verstellbeschlag mit Vorklappeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen, wobei die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gegenüber seinem Sitzteil um eine Verstellachse in ihrer Neigungslage einstellbar ist, während eine Klappachse vorgesehen ist, die ein Gelenk zur Schwenkung der Rückenlehne in eine Vorklapplage bildet, das ein Klemmrichtgesperre umfasst, dessen gegen das Zurückklappen der Rückenlehne gerichtete Klemmwirkung mittels einer Steuereinrichtung aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (18), unabhängig von der Verstellachse (15) angeordnet ist und die Steuereinrichtung (33, 36, 37, 38) direkt auf das Klemmrichtgesperre (25) einwirkt.
2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmrichtgesperre (25) mit Radial-Außenfreilauf eingesetzt ist, in dessen die Rollkörper (31) aufnehmende Mitnehmerkammern (29) Lösestifte (34) einer Auslösescheibe (33) einragen, durch welche die Rollkörper (31) gegen die Wirkung der Klemmfedern (30) freidrückbar sind.
3. Verstellbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösescheibe (33) einen Betätigungsfinger (35) zum Anschluss eines Bowdenzuges zur Überführung der Rollkörper (31) in die ihre Klemmwirkung aufhebende Freilauflage in den Mitnehmerkammern (29) aufweist.
4. Verstellbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klemmwirkung aufhebende Freilauflage durch eine über die Rückschwenkbewegung der Rückenlehne (11) gesteuerte Sperrklinke (37) bereichsweise beibehaltbar ist.
5. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klappachse (24) bildende Gelenk (18) extern zwischen einer gegenüber dem Sitzteil ortsfesten Lagerlasche (16) und einer mit der Rückenlehne (11) verschwenkbaren Drehlasche (17) oberhalb der Verstellachse (15) angeordnet ist.
6. Verstellbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehlasche (17) sowohl ein die Mitnehmerkammern (29) für die Rollkörper (31) bildender Sperrstern (26) drehfest angeordnet ist als auch die Sperrklinke (37) drehgelagert ist.
7. Verstellbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (37) einen Druckdaumen (39) zur Beaufschlagung des Betätigungsfingers (35) der Auslösescheibe (33) und einen Gleitzapfen (38) aufweist, der zur Aufrechterhaltung der Freilauflage an einer Steuerkurve (36) der Lagerlasche (16) in Anlage ist.
8. Verstellbeschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (36) an der Lagerlasche (16) zur Freilauflage in beide Schwenkrichtungen der Rückenlehne (11) analog einem Klappwinkel von etwa 25° über der Horizontalen bis in die Rückklapplage von etwa 160° (Liegesitzposition) angeordnet ist.
9. Verstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klappachse (24) bildende Gelenk (18) unterhalb der Verstellachse (15) angeordnet ist.
10. Verstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klappachse (24) bildende Gelenk (18) koaxial der die Verstellachse (15) aufweisenden Neigungsverstelleinrichtung nebengeordnet ist.
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