DE19951552A1 - Vorrichtung zur Adaption eines Prozessors bzw. eines Mikrocontrollers an eine Steuereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Adaption eines Prozessors bzw. eines Mikrocontrollers an eine SteuereinrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (5) zur Adaption eines Prozessors bzw. Mikrocontrollers (2, 2') an eine zur Kommunikation mit einem zur Anbindung des Prozessors bzw. des Mikrocontrollers (2, 2') an ein Bussystem (19) dienende Steuereinrichtung (6, 6'), umfassend eine Schnittstelle (7, 7') zur Anbindung an den Prozessor bzw. Mikrocontroller (2, 2'), eine Schnittstelle (8, 8') zur Anbindung an die Steuereinrichtung (6, 6') und Mittel (9, 9', 10, 10', 11, 11', 12, 12', 13, 13') zur Transformation seitens des Prozessors bzw. des Mikrocontrollers (2, 2') gelieferter Informationen in ein seitens der Steuereinrichtung (6, 6') verarbeitbares Format und zur Transformation seitens der Steuereinrichtung (6, 6') gelieferter Informationen in ein seitens des Prozessors bzw. Mikrocontrollers (2, 2') verarbeitbares Format.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Adap
tion eines Prozessors bzw. eines Mikrocontrollers, insbeson
dere eines im Bereich der Gebäudesystemtechnik zum Steuern,
Regeln, Überwachen und/oder Melden einsetzbaren Mikrocontrol
lers, an eine zur Anbindung des Prozessors bzw. Mikrocontrol
lers an ein Bussystem, insbesondere an einen European Instal
lation Bus (EIB), BatiBUS, Convergence und dergleichen, die
nende Steuereinrichtung.
Im Bereich der Gebäudesystemtechnik werden zur Steuerung, Re
gelung, Überwachung und/oder Meldung, aufgrund steigernder
Anforderungen hinsichtlich Flexibilität und Komfort der Elek
troinstallationen, anstelle der herkömmlichen Installationen,
bei denen jede zu realisierende Funktion, wie Temperaturrege
lung, Jalousiensteuerung, Einbruchüberwachungen, Sprenkelan
lagen, Heizungssteuerungen, Lichtsteuerungen, und derglei
chen, eigene Energieversorgungs- und Steuerungssystemleitun
gen benötigen, über Bussysteme, insbesondere den sogenannten
European Installation Bus (EIB), den BatiBus, über Conver
gence-Systeme und dergleichen, verschiedene Endgeräte unter
schiedlicher Hersteller einheitlich betrieben. Convergence
ist dabei ein Kommunikationsstandard, basierend auf einem Zu
sammenschluß der EIB (European Installation Association), des
BCI (BatiBus Club International) und der EHSA (European Home
System Association), der die verschiedenen physikalischen Me
dien von EIBA, BCI und EHSA, d. h. Bussysteme, unterstützt,
dabei aber nur ein gemeinsames Protokoll zur Kommunikation
mit dem Prozessor bzw. Mikrocontroller verwendet. Die Endge
räte weisen dabei zur Realisierung der Steuer-, Regel-, Über
wachungs- und/oder Meldungsaufgaben je nach Aufgabe und Her
steller unterschiedliche Mikrocontroller mit verschiedensten
Prozessoren und Betriebssystemen auf, die in der Regel über
einen integrierten Schaltkreis (IC) und einer speziellen
Treiber Software an das Bussystem angebunden sind, um über
das Bussystem mit anderen Endgeräten Informationen auszutau
schen.
Durch die Verwendung eines derartigen Bussystems anstelle der
herkömmlichen Elektroinstallationen lassen sich einerseits
Energieversorgungs- und Steuersystemleitungen einsparen und
andererseits läßt sich die Installation in ein Gebäude we
sentlich einfacher realisieren, problemlos erweitern und mo
difizieren, bspw. bei Nutzungsänderungen oder Änderungen von
Raumaufteilungen durch einfache Neuzuordnung bzw. Umparame
trierung der Busteilnehmer, d. h. der Endgeräte, ohne daß Lei
tungen neu verlegt werden müssen. Dabei erfolgt die Umparame
trierung bspw. mit Hilfe eines an das Bussystem angeschlosse
nen Rechners (PC).
Über das Bussystem können, wie bereits erläutert, alle als
Busteilnehmer angeschlossenen Endgeräte untereinander Infor
mationen austauschen. Die Informationsübertragung erfolgt da
bei in der Regel seriell und nach exakt festgelegten Regeln,
dem sogenannten Busprotokoll. Dabei wird die zu übertragende
Information in ein sogenanntes Telegramm verpackt und über
den Bus für ein Sensorikelement als Befehlsgeber zu einem
oder mehreren Aktorikelementen als Befehlsempfänger übertra
gen.
Die in der Regel zur Anbindung der verschiedenen endgeräte
seitig vorhandenen Mikrocontroller, welche mitunter unter
schiedlichste Informationstelegramme verwenden, an das Bussy
stem endgeräteseitig verwendeten Schaltkreise (IC), welche
eine Anpassung der Informationstelegramme an den seitens des
Busses geforderten Aufbau übernehmen, verursachen endgeräte
seitig zusätzliche Kosten und sind hinsichtlich ihrer Anbin
dung an den integrierten Schaltkreis (IC) gebunden. Bei Ände
rung des im Bereich der Gebäudesystemtechnik verwendeten Bus
systems, bspw. bei einem Wechsel von einem Convergence-System
(TP1 EIB) zu einem Convergence-System (TP0 BatiBus), muß da
her der endgeräteseitig vorhandene integrierte Schaltkreis
(IC) und die spezielle Treiber Software ausgetauscht werden.
Aufgrund der im Bereich der Gebäudesystemtechnik zu realisie
renden zahlreichen Funktionen hinsichtlich Steuerung, Rege
lung, Überwachung und/oder Meldung weisen die seitens der
Hersteller verwendeten Endgeräte darüber hinaus unterschied
lichste Mikrocontroller und Prozessoren auf, welche zur An
bindung an das Bussystem busfähig gemacht werden müssen, d. h.
insbesondere hinsichtlich ihrer Informationsstruktur zur An
bindung an das Bussystem angepaßt werden müssen.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Adaption eines
Prozessors bzw. eines Mikrocontrollers an eine Steuereinrich
tung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche es
ermöglicht, Mikrocontroller prozessor- und betriebssystem
unabhängig zu adaptieren.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst, durch eine Vorrich
tung zur Adaption eines Prozessors bzw. eines Mikrocontrol
lers, insbesondere eines im Bereich der Gebäudesystemtechnik
zum Steuern, Regeln, Überwachen und/oder Melden einsetzbaren
Mikrocontrollers, an eine zur Anbindung des Prozessors bzw.
Mikrocontrollers an ein Bussystem, insbesondere zur Anbindung
an ein Convergence-System, dienende Steuereinrichtung, umfas
send eine Schnittstelle zur Anbindung an den Prozessor bzw.
Mikrocontroller, eine Schnittstelle zur Anbindung an die
Steuereinrichtung und Mittel zur Transformation seitens des
Prozessors bzw. Mikrocontrollers gelieferter Informationen in
ein seitens der Steuereinrichtung verarbeitbares Format und
zur Transformation seitens der Steuereinrichtung gelieferter
Informationen in ein seitens des Prozessors bzw. Mikrocon
trollers verarbeitbares Format.
Duch die erfindungsgemäße Vorrichtung und die Möglichkeit zur
Informationstransformation lassen sich beliebige Mikrocon
troller überaus einfach an eine zur Anbindung des Mikrocon
trollers an ein Bussystem dienende Steuereinrichtung adaptie
ren. Durch die Mittel zur Transformation der Information ist
die Adaption dabei prozessor- und betriebssystemunabhängig.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt
die Schnittstelle zur Anbindung an die Steuereinrichtung Mit
tel zur Erkennung von Fehlern in der Informationsübertragung
sowie Mittel zur Beseitigung dieser Fehler. Dadurch wird eine
sichere Verbindung zwischen dem Prozessor bzw. dem Mikrocon
troller und der Steuereinrichtung gewährleistet. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Informati
onsmittel ein Modul zum Aufbau, Betrieb und Abbau einer In
formationsübertragungsverbindung, Module zur Übertragung von
Informationen, ein Modul zur Steuerung und Synchronisierung
der Informationstransformation und ein Modul zur Verarbeitung
von seitens des Prozessors bzw. seitens des Mikrocontrollers
über die Schnittstelle zur Anbindung an den Prozessor bzw.
den Mikrocontroller gelieferter Informationen. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zur Adaption eines Mikrocontrollers
an eine Steuereinrichtung realisiert dabei die Ebenen Zwei,
Drei, Vier und Sieben des ISO-Referenzmodells zum Ablauf ei
ner Informationsübertragung. Die Ebene Eins ist dabei durch
die Steuereinrichtung, an welche der Prozessor bzw. der Mi
krocontroller adaptiert ist, und die Ebene Null, durch das
Bussystem gegeben.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist die erfindungsgemäße Adaptionsvorrichtung
als ein auf dem Mikrocontroller bzw. dem Prozessor laufendes
Softwareprogramm realisiert, welches vorteilhafterweise in
ANSI-C geschrieben und damit prozessor- und betriebssystem
unabhängig ist. Damit steht für jeden beliebigen Prozessor
eine standardisierte Implementierung der erfindungsgemäßen
Adaptionsvorrichtung zur Verfügung. Bei Änderungen des ver
wendeten Bussystems läßt sich so überaus einfach eine Anpas
sung an das Bussystem, insbesondere hinsichtlich des Informa
tionstelegrammaufbaus des Bussystems über eine Änderung der
Programmierung der Adaptionsvorrichtung, insbesondere hin
sichtlich der Koordination des Informationsaustausches sei
tens der Steuereinrichtung, realisieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einem Blockdiagramm schematisch den Aufbau der er
findungsgemäßen Adaptionsvorrichtung und
Fig. 2 in einem Blockdiagramm die prinzipielle Informations
übertragung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt den Mikrocontroller bzw. Prozessor 2 eines Endge
rätes 1, wobei das Betriebssystem 3 in einem nicht flüchtigen
Speicher abgelegt ist, auf welchen prozessorabhängige Routi
nen wie Initialisierungen beim Start, Zeitabläufe (Schedu
les), Systemtreiber, bspw. zur Kommunikation und dergleichen,
in Form von Programmen abgelegt sind. In einem weiteren nicht
flüchtigen Speicher ist die Anwendung 4, welche auf dem Pro
zessor bzw. dem Mikrocontroller 2 läuft, abgespeichert, vor
liegend ein Programm zur Steuerung, Regelung, Überwachung
und/oder Meldung im Rahmen der Gebäudesystemtechnik anfallen
der Funktionen, wobei auszutauschende Daten bzw. Informatio
nen, wie Temperaturen, Rauchgaskonzentrationen, Lichtein
strahlung, Feuchtigkeit und dergleichen, in einem flüchtigen
Speicher gespeichert und seitens des Prozessors bzw. Mikro
controllers 2 verarbeitet werden. Dazu weist der Prozessor
bzw. der Mikrocontroller 2 ein Leitwerk als die den Prozessor
steuernde Einheit, sowie ein Rechenwerk als die Information
verarbeitende Einheit auf. Das Leitwerk des Prozessors 2
adressiert dabei über einen Befehlszähler maschinen- bzw.
prozessorspezifische Befehle und übernimmt diese bei der Pro
grammausführung, d. h. bei der Ausführung der Anwendung 4 aus
den Speichern. In Abhängigkeit der Befehle der Anwendung 4
generiert das Leitwerk des Prozessors bzw. Mikrocontrollers 2
die Steuerinformation bzw. -signale zur Ausführung der Befeh
le seitens des Prozessors bzw. Mikrocontrollers 2.
Fig. 1 zeigt desweiteren die Adaptionsvorrichtung 5 zur Anbin
dung des Prozessors bzw. Mikrocontrollers 2 an eine Steuer
einrichtung 6 zur Anbindung des Prozessors bzw. Mikrocontrol
lers an ein hier nicht explizit dargestelltes Bussystem, vor
liegend vom Typ Convergence. Die Adaptionsvorrichtung 5 um
faßt eine Schnittstelle 7 zur Anbindung an den Prozessor bzw.
Mikrocontroller 2, wobei hier die Anwendung an den nicht ex
plizit dargestellten Speicher des Prozessors bzw. des Mikro
controllers 2 erfolgt. Desweiteren umfaßt die Adaptionsvor
richtung 5 eine Schnittstelle 8 zur Anbindung an die Steuer
einrichtung 6 und Mittel 9, 10, 11, 12 und 13 zur Transforma
tion seitens des Prozessors bzw. des Mikrocontrollers 2 ge
lieferter Informationen in ein seitens der Steuereinrichtung
6 verarbeitbares Format und zur Transformation seitens der
Steuereinrichtung 6 gelieferter Informationen in ein seitens
des Prozessors bzw. des Mikrocontrollers 2 verarbeitbares
Format. Die Schnittstelle 8 zur Anbindung der Steuereinrich
tung 6 umfaßt dabei Mittel zur Erkennung und Beseitigung von
Fehlern in der Informationsübertragung und gewährleistet so
eine sichere Verbindung zwischen der auf dem Prozessor bzw.
Mikrocontroller 2 laufenden Anwendung 4 und der Steuerein
richtung 6. Das Modul 13 der Adaptionsvorrichtung 5 übernimmt
die Adressierung und Vermittlung von Daten. Das Modul 12 der
Adaptionsvorrichtung 5 realisiert dabei den Aufbau, Betrieb
und Abbau einer Informationsübertragungsverbindung. Das Modul
11 realisiert die Übertragung bzw. den Transport von Informa
tionen über in Fig. 1 nicht explizit dargestellte Verbindungen
zwischen den einzelnen Modulen der Adaptionsvorrichtung 5 und
der Anwendung 4. Darüber hinaus schaffen die Module 11 und 12
prozessorsystemunabhängige Verbindungen, die dem Modul 10,
welches die Steuerung der Adaptionsvorrichtung 5 übernimmt,
zur Verfügung gestellt werden. Das Modul 10 sorgt dabei für
eine synchronisierte Steuerung der Informationstransformation
zwischen den einzelnen Modulen der Adaptionsvorrichtung 5.
Das Modul 9 dient der Verarbeitung seitens der Anwendung 4
über die Schnittstelle 7 gelieferter prozessorabhängiger In
formationen, die seitens des Moduls 9 in ein prozessor- und
betriebssystemunabhängiges Format zur weiteren Verarbeitung
seitens der Adaptionsvorrichtung 5 gebracht werden.
Zur Kommunikation mit dem Betriebssystem 3 des Prozessors
bzw. des Mikrocontrollers 2 weist die Adaptionsvorrichtung 5
prozessor- bzw. betriebsystemabhängige Module 14, 15, 16, 17
und 18 auf, welche zur betriebssystemabhängigen Steuerung der
Adaptionsvorrichtung 5 seitens des Prozessors bzw. Mikrocon
trollers 2 verwendet werden. Das Modul 14 dient dabei als so
genannter Scheduler zur Steuerung der zeitlichen Abläufe zum
Informationsaustausch zwischen dem Betriebssystem 3 des Pro
zessors bzw. Mikrocontrollers 2 und der Adaptionsvorrichtung
5. Das Modul 15 ermöglicht der Adaptionsvorrichtung 5 ein
Senden und Auslesen von Informationen seitens des Betriebssy
stems 3. Das Modul 16 dient zur Übertragung bzw. dem Trans
port von Informationen vom Betriebssystem 3 zur Adaptionsvor
richtung 5 bzw. von der Adaptionsvorrichtung 5 zum Betriebs
system 3. Das Modul 17 dient der Steuerung des Informations
austausches zwischen der Adaptionsvorrichtung 5 und dem Be
triebssystem 3. Das Modul 18 bildet eine Steuereinrichtung
zum Anpassen der Adaptionsvorrichtung 5 an das Betriebssystem
3 des Prozessors bzw. des Mikrocontrollers 2. Das Modul 18
ist dabei in der Regel softwaretechnisch als sog. Treiber
ausgebildet.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Ablauf einer Informationsüber
tragung zwischen dem Mikrocontroller 2, 2, zweier Endgeräte
1, 1' über das Bussystem 19. Seitens des Betriebssystems 3, 3'
und der auf dem Prozessor bzw. dem Mikrocontroller 2, 2' des
Endgerätes 1, 1' laufenden Anwendung 4, 4' werden auszutau
schende Informationen der Schnittstelle 7, 7' zugeführt, wel
che die Informationen dem Modul 9, 9' zur prozessor- und be
triebssystemunabhängigen Verarbeitung zuführt. Die so aufbe
reiteten Informationen werden von den Modulen 11, 11' bzw.
12, 12' dem Modul 13, 13' zugeführt, welches jeweils den Auf
bau, den Betrieb und den Abbau der Verbindung zwischen den
Mikrocontrollern 1 und 1' steuert. Die Informationen werden
dabei im Format des Bussystems 19 zusammengesetzt und von der
Schnittstelle 8, 8', welche Übertragungsfehler erkennt und
beseitigt, der Steuereinrichtung 6 des Mikrocontrollers 2, 2'
zugeführt, welche diese dann an das Format des Bussystems 19
überträgt und in das Bussystem 19 einspeist. Das Modul 12
stellt dabei sicher, daß eine synchronisierte Verbindung je
weils zwischen zwei Modulen hergestellt ist, um so einen ge
ordneten Informationsaustausch zu gewährleisten. Die einzel
nen Verbindungen zwischen den Modulen und den Schnittstellen
der Adaptionsvorrichtung 5 sind, wie in Fig. 2 anhand der dar
gestellten Pfeile zu erkennen, als bidirektionale Verbindun
gen ausgebildet. Die in Fig. 2 gestrichelt bzw. strichpunk
tiert dargestellten Verbindungen stellen Quittierungen des
Mikrocontrollers 2, 2' dar.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Adaption eines Prozessors bzw. eines Mi
krocontrollers (2, 2'), insbesondere eines im Bereich der
Gebäudesystemtechnik zum Steuern, Regeln, Überwachen
und/oder Melden einsetzbaren Microcontrollers, an eine
zur Anbindung des Prozessors bzw. Mikrocontrollers (2,
2') an ein Bussystem (19), insbesondere zur Anbindung an
ein Convergence-System, dienende Steuereinrichtung (6,
6'), umfassend eine Schnittstelle (7, 7') zur Anbindung an
die Steuereinrichtung (6, 6') und Mittel (9, 9', 10, 10', 11,
11',12, 12',13, 13') zur Transformation seitens des Prozes
sors bzw. Mikrocontrollers (2, 2') gelieferter Informatio
nen in ein seitens der Steuereinrichtung (6, 6') verar
beitbares Format und zur Transformation seitens der Steu
ereinrichtung (6, 6') gelieferter Informationen in ein
seitens des Prozessors bzw. des Mikrocontrollers (2, 2')
verarbeitbares Format.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnittstelle (8, 8')
zur Anbindung an die Steuereinrichtung (6, 6) Mittel zur
Erkennung und/oder Beseitigung von Fehlern in der Infor
mationsübertragung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die In
formationstransformationsmittel wenigstens ein Modul
(11, 11',12, 12') zum Aufbau, Betrieb und Abbau einer In
formationsübertragungsverbindung aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die In
formationstransformationsmittel wenigstens ein Modul (13,
13') zur Übertragung von Informationen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die In
formationstransformationsmittel ein Modul (10) zur Steue
rung und Synchronisierung der Informationstransformation
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die In
formationstransformationsmittel ein Modul (9, 9') zur Ver
arbeitung von seitens des Prozessors bzw. des Mikrocon
trollers (2, 2') über die Schnittstelle (7) zur Anbindung
an den Prozessor bzw. Mikrocontroller (2, 2') gelieferter
Informationen aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß diese als
ein auf dem Prozessor bzw. Mikrocontroller (2, 2') laufen
des Softwareprogramm realisiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Softwareprogramm in
ANSI-C geschrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151552 DE19951552A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Vorrichtung zur Adaption eines Prozessors bzw. eines Mikrocontrollers an eine Steuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151552 DE19951552A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Vorrichtung zur Adaption eines Prozessors bzw. eines Mikrocontrollers an eine Steuereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951552A1 true DE19951552A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7926922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999151552 Withdrawn DE19951552A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Vorrichtung zur Adaption eines Prozessors bzw. eines Mikrocontrollers an eine Steuereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951552A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101805A1 (de) * | 2001-01-17 | 2002-07-18 | Siemens Ag | Netzwerk mit mehreren Teilnehmern sowie Teilnehmer für ein derartiges Netzwerk |
-
1999
- 1999-10-26 DE DE1999151552 patent/DE19951552A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101805A1 (de) * | 2001-01-17 | 2002-07-18 | Siemens Ag | Netzwerk mit mehreren Teilnehmern sowie Teilnehmer für ein derartiges Netzwerk |
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