DE19950682A1 - Verfahren zum Betreiben einer zumindest einen Arbeitskolben aufweisenden Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer zumindest einen Arbeitskolben aufweisenden BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer zumindest einen Arbeitskolben aufweisenden Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis, das in Abhängigkeit des Betriebszustands der Brennkraftmaschine veränderbar ist, wobei mittels eines Klopfsensors ein zu hohes Verdichtungsverhältnis ermittelt wird, um daraufhin das Verdichtungsverhältnis unter die Klopfgrenze zu verringern, und wobei das Verdichtungsverhältnis anschließend wieder erhöht werden kann. Es ist vorgesehen, daß das Verdichtungsverhältnis (V) bei Überschreiten oder Erreichen der Klopfgrenze (L) um einen von dem Betriebszustand abhängigen vorgebbaren ersten Betrag (V1) über einen vorgebbaren ersten Zeitraum (t¶1¶-t¶0¶) verringert wird und daß anschließend das Verdichtungsverhältnis (V) um einen vorgebbaren zweiten Betrag (V2) über einen vorgebbaren zweiten Zeitraum (t¶2¶-t¶1¶) bis zum Erreichen oder Überschreiten der Klopfgrenze (L) erhöht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer zumindest einen Arbeitskolben
aufweisenden Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 08 454 C2 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der der Schließzeitpunkt des
Einlaßventils einer Brennkraftmaschine variiert werden kann, um das
Verdichtungsverhältnis in Abhängigkeit des Betriebszustands der Brennkraftmaschine
verändern zu können. Um ein zu hohes Verdichtungsverhältnis zu ermitteln, ist ein
Klopfsensor vorgesehen, der bei der bekannten Brennkraftmaschine am Motorgehäuse
angeordnet ist. Spricht der Klopfsensor an, liegt also ein zu hohes Verdichtungsverhältnis
vor, wird mittels eines Verstellmechanismus' der Schließzeitpunkt für das Einlaßventil
verändert. Wechselt der Betriebszustand wieder derart, daß ein höheres
Verdichtungsverhältnis gefahren werden könnte, ist bei der bekannten
Brennkraftmaschine vorgesehen, die Temperatur der Wand des Verbrennungsraums zu
erfassen. Ist diese Temperatur unter einem vorgebbaren Wert, kann der Schließzeitpunkt
des Einlaßventils verändert werden, wodurch das Kompressionsverhältnis wieder erhöht
wird. Nachteilig bei dieser Brennkraftmaschine ist, daß die Steuerung beziehungsweise
Regelung insbesondere zur Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses relativ träge
arbeitet, da die Temperatur der Wand der Brennkammer sich relativ langsam ändert
beziehungsweise die Temperaturerfassung relativ träge ist.
Aus der DE 198 04 988 C1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines im Viertakt arbeitenden
Verbrennungsmotors bekannt. Das Verdichtungsverhältnis wird durch Veränderung des
Öffnungs- und/oder Schließzeitpunktes des Einlaß- und/oder Auslaßventils variiert. Um
das Verdichtungsverhältnis optimal einstellen zu können, sind verschiedene Sensoren
vorgesehen, die die Verbrennung überwachen. So ist beispielsweise innerhalb des
Brennraumes ein Ionenstromsensor vorgesehen. Außerdem wird ein als
Körperschallsensor ausgebildeter Klopfsensor am Motorgehäuse angebracht. Es zeigt
sich, daß aufgrund der Vielzahl von Sensoren, insbesondere bei mehrzylindrigen
Brennkraftmaschinen, ein hoher Informationsgehalt von den Sensoren bearbeitet
beziehungsweise verarbeitet werden muß. Die Auswerteelektronik beziehungsweise
Steuereinrichtung ist somit relativ aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer zumindest einen
Arbeitskolben aufweisenden Brennkraftmaschine anzugeben, das die vorstehend
erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zum Betreiben einer zumindest einen
Arbeitskolben aufweisenden Brennkraftmaschine, das die im Anspruch 1 genannten
Merkmale aufweist. Diese Brennkraftmaschine weist ein variables Verdichtungsverhältnis
auf, das in Abhängigkeit des Betriebszustand der Brennkraftmaschine veränderbar ist,
wobei mittels eines Klopfsensors ein zu hohes Verdichtungsverhältnis ermittelt wird, um
daraufhin das Verdichtungsverhältnis unter die Klopfgrenze zu verringern. Anschließend
ist vorgesehen, das Verdichtungsverhältnis wieder zu erhöhen. Erfindungsgemäß
zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß das Verdichtungsverhältnis bei
Überschreiten oder Erreichen der Klopfgrenze um einen von dem Betriebszustand
abhängigen vorgebbaren ersten Betrag über einen vorgebbaren ersten Zeitraum
verringert wird und daß anschließend das Verdichtungsverhältnis um einen vorgebbaren
zweiten Betrag über einen vorgebbaren zweiten Zeitraum bis zum Erreichen oder
Überschreiten der Klopfgrenze erhöht wird. Vorzugsweise erfolgt die
Verdichtungsrücknahme um den ersten Betrag und/oder die Verdichtungsanhebung um
den zweiten Betrag konstant fallend. Als grafische Darstellung in einem zweiachsigen
orthogonalen Koordinatensystem, bei dem das Verdichtungsverhältnis über der Zeit
aufgetragen ist, ergibt sich der Graph des Verdichtungsverhältnisses also mit
sägezahnartigem Verlauf. Das Verdichtungsverhältnis wird zeitabhängig in Abhängigkeit
des Betriebszustands der Brennkraftmaschine um bestimmte vorgebbare Beträge
abgesenkt und wieder angehoben. Das Verdichtungsverhältnis "pendelt" also ständig um
die Klopfgrenze beziehungsweise liegt darunter. Dadurch, daß das
Verdichtungsverhältnis also ständig im Bereich der Klopfgrenze abgesenkt und
angehoben wird, ergibt sich in jedem Betriebszustand der Brennkraftmaschine das
maximal mögliche Verdichtungsverhältnis. Vorteilhaft ist bei dem Verfahren, daß lediglich
die Meßwerte des Klopfsensors ausgewertet werden müssen, also aufwendige
Verbrennungsüberwachungssensoren innerhalb des Brennraums nicht notwendig sind.
Darüber hinaus vereinfacht sich auch der Steuerungs- beziehungsweise Regelaufwand,
da lediglich das Signal des Klopfsensors verarbeitet werden muß.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der erste Betrag und/oder der erste
Zeitraum in Abhängigkeit von der Lastanforderung der Brennkraftmaschine bestimmt
wird. Je nachdem, in welchem Lastbereich die Brennkraftmaschine betrieben wird, ändert
sich der erste Betrag und/oder der erste Zeitraum, so daß insgesamt steilere oder
weniger steilere Kurvenabschnitte - betrachtet im Koordinatensystem - des
sägezahnartigen Verlaufs des Verdichtungsverhältnisses vorliegen.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der zweite Betrag und/oder der zweite
Zeitraum in Abhängigkeit der Lastanforderung der Brennkraftmaschine bestimmt wird.
Ist also erkennbar, daß das Verdichtungsverhältnis im dynamischen Betrieb, also mit
Lastwechselvorgängen, als Folge einer plötzlichen hohen Lastanforderung schnell
zurückgenommen werden muß, müssen der erste Betrag und/oder der erste Zeitraum
und/oder der zweite Betrag und/oder der zweite Zeitraum verändert werden, um der
Forderung nach schneller Verdichtungsrücknahme folgen zu können. Es kann also
vorgesehen sein, daß der erste Betrag erhöht wird und/oder der erste Zeitraum verkürzt
wird, um eine schnelle Verdichtungsrücknahme mit nachfolgender
Verdichtungsanhebung zu erzielen. Wird beispielsweise innerhalb, insbesondere am
Ende, des ersten Zeitraums erneut ein Ansprechen des Klopfsensors beobachtet, wird
der erste Betrag der Verdichtungsrücknahme erhöht, und zwar so oft, bis innerhalb des
ersten Zeitraums der Klopfsensor nicht mehr anspricht. Danach wird der erste Betrag
wieder auf seinen von dem Betriebszustand abhängigen Grundbetrag zurückgesetzt.
Soll das Verdichtungsverhältnis im dynamischen Betrieb als Folge einer plötzlichen
niedrigeren Lastanforderung schnell angehoben werden, reicht die
Verdichtungsanhebung um den zweiten Betrag innerhalb des zweiten Zeitraums
möglicherweise nicht aus, um der Forderung nach schneller Verdichtungsanhebung
folgen zu können. Wird also innerhalb, insbesondere am Ende, des zweiten Zeitraums
kein Ansprechen des Klopfsensors beobachtet, erfolgt die Verdichtungsanhebung so oft
mit einem höheren zweiten Betrag, bis der Klopfsensor beim Erhöhen des
Versichtungsverhältnisses wieder anspricht. Dies wiederum führt zur Rücknahme des
zweiten Betrags der Verdichtungsanhebung auf den dem Betriebszustand der
Brennkraftmaschine zugeordneten Grundbetrag.
Es ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß bei Bestimmung des ersten
Betrages, des ersten Zeitraums, des zweiten Betrages und/oder des zweiten Zeitraums
Betriebsparameter der Brennkraftmaschine und/oder eines von der Brennkraftmaschine
angetriebenen Kraftfahrzeugs berücksichtigt werden. Hierzu zählen beispielsweise die
Drehzahl der Brennkraftmaschine, die Kraftstoff-Einspritzmenge, Stellung des
Pedalwertgebers, Luft-, Kühlmittel- und/oder Öltemperatur, Abgas- und/oder
Katalysatortemperaturen, Umgebungsluftdruck, Ladedruck, Saugluftmassenstrom,
Fahrgeschwindigkeit und/oder der Zündzeitpunkt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in einem zweiachsigen orthogonalen
Koordinatensystem das Verdichtungsverhältnis über der Zeit.
In der Figur ist das Verdichtungsverhältnis V über der Zeit t wiedergegeben. Es ist
ersichtlich, daß der zeitliche Verlauf des Verdichtungsverhältnisses V mit der Kurve K
sägezahnartig verläuft, das heißt es gibt Kurvenabschnitte mit, vorzugsweise konstanter,
positiver und, vorzugsweise konstanter, negativer Steigung. Die einzelnen
Kurvenabschnitte der Kurve K können also durch Geraden gebildet sein.
Im in der Figur dargestellten Diagramm ist noch eine punktierte Linie L wiedergegeben,
die als Kurve die vom Betriebszustand abhängige Klopfgrenze der hier nicht dargestellten
Brennkraftmaschine wiedergibt. Die Linie L gibt also die Klopfgrenze wieder, bei der der
hier nicht dargestellte Klopfsensor anspricht.
Beginnend bei einem beliebigen Startwert t0 wird über den Klopfsensor ermittelt, daß das
Verdichtungsverhältnis V unterhalb der Klopfgrenze liegt, also eine gute Verbrennung
vorliegt. Daher wird in einem ersten Zeitraum t1-t0 das Verdichtungsverhältnis V um
einen betriebspunktabhängigen Betrag V1 erhöht, so daß sich ein Abschnitt der Kurve K
mit konstanter positiver Steigung ergibt. Wird innerhalb des Zeitraumes t1-t0 die
Klopfgrenze erreicht, überschreitet also das Verdichtungsverhältnis V die Klopfgrenze L,
wird das Verdichtungsverhältnis V im nachfolgenden zweiten Zeitraum t2-t1 um einen
zweiten Betrag V2 verringert, so daß sich also ein Abschnitt der Kurve K mit konstant
negativer Steigung einstellt. An den zweiten Zeitraum t2-t1 schließt sich wieder ein
erster Zeitraum t3 -t2 an, bei dem das Verdichtungsverhältnis V wieder um einen
Betriebspunkt abhängigen Betrag erhöht wird, wie dies auch während des Zeitraums t1-t0
erfolgt.
Aus dem Diagramm in der Figur ist ersichtlich, daß sich an den Zeitpunkt t3 erste und
zweite Zeiträume alternierend anschließen, wobei Kurvenabschnitte vorliegen, bei denen
die Steigung, also der Quotient aus ΔV und Δt unterschiedlich ist, insbesondere abhängig
vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine verändert wird.
Rein beispielhaft ist für den Verlauf des Verdichtungsverhältnisses V angenommen, daß
im Zeitraum tA-t0 eine mittlere Last von der Brennkraftmaschine abgefordert wird. Im
Zeitraum tB-tA wird die Brennkraftmaschine mit hoher Lastanforderung betrieben. Im
tiefsten Kurvenpunkt liegt der Vollastbereich. Im Zeitraum tC-tB ist die
Brennkraftmaschine im niedrigen Lastbereich in Betrieb.
Während des ersten Zeitraumes tn+1-tn wird das Verdichtungsverhältnis V um einen
ersten Betrag V1' angehoben. Es ist ersichtlich, daß zum Zeitpunkt tn+1 die Klopfgrenze L
noch nicht erreicht ist. Daraufhin wird im Zeitraum tn+2-tn+1 der Betrag, um den das
Verdichtungsverhältnis V erhöht wird, auf den Wert V1" gesteigert; außerdem ist der
Zeitraum tn+2-tn+1 kürzer als der erste Zeitraum tn+1-tn. Die Steigung in diesem
Kurvenabschnitt ist also erhöht. Am Ende dieses Kurvenabschnittes zum Zeitpunkt tn+2
erreicht das Verdichtungsverhältnis V gerade die Klopfgrenze. Daraufhin erfolgt wieder
eine Verdichtungsrücknahme um einen betriebspunktabhängigen zweiten Betrag
während eines zweiten Zeitraumes.
Um das Verdichtungsverhältnis V anzupassen beziehungsweise zu verändern, ist
vorgesehen, daß der Zeitpunkt, bei dem das Einlaßventil des Brennraums der
Brennkraftmaschine schließt, verändert wird. Soll eine Verdichtungsrücknahme erfolgen,
wird dieser Zeitpunkt - ausgehend von einem Basiszeitpunkt - in Richtung "Spät"
verschoben. Für die Verdichtungsanhebung ist vorgesehen, daß der Zeitpunkt für das
Schließen des Einlaßventils in Richtung "Früh" verstellt wird. Das heißt, daß der
Schließzeitpunkt des Einlaßventils in Abhängigkeit von dem Ansprechen des
Klopfsensors verändert wird. Damit ist es möglich, insbesondere im oberen,
klopfgefährdeten Lastbereich der Brennkraftmaschine stets ein möglichst hohes
Verdichtungsverhältnis zu erzielen, damit der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine
günstig beeinflußt ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben einer zumindest einen Arbeitskolben aufweisenden
Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis, das in Abhängigkeit des
Betriebszustands der Brennkraftmaschine veränderbar ist, wobei mittels eines
Klopfsensors ein zu hohes Verdichtungsverhältnis ermittelt wird, um daraufhin das
Verdichtungsverhältnis unter die Klopfgrenze zu verringern, und wobei das
Verdichtungsverhältnis anschließend wieder erhöht werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdichtungsverhältnis (V) bei Überschreiten oder
Erreichen der Klopfgrenze (L) um einen von dem Betriebszustand abhängigen
vorgebbaren ersten Betrag (V1) über einen vorgebbaren ersten Zeitraum (t1-t0)
verringert wird und daß anschließend das Verdichtungsverhältnis (V) um einen
vorgebbaren zweiten Betrag (V2) über einen vorgebbaren zweiten Zeitraum (t2-t1)
bis zum Erreichen oder Überschreiten der Klopfgrenze (L) erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Betrag (V1)
und/oder der erste Zeitraum (t1-t0) in Abhängigkeit der Lastanforderung der
Brennkraftmaschine bestimmt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Betrag (V2) und/oder der zweite Zeitraum (t2-t1) in Abhängigkeit der
Lastanforderung der Brennkraftmaschine bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bestimmung des ersten Betrags, des ersten Zeitraums, des zweiten
Betrags und/oder des zweiten Zeitraums Betriebsparameter der Brennkraftmaschine
und/oder eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeugs
berücksichtigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß - wenn innerhalb, vorzugsweise am Ende, des vorgebbaren zweiten Zeitraums
die Klopfgrenze (L) überschritten oder erreicht ist - das Verdichtungsverhältnis (V) um
einen erhöhten zweiten Betrag verringert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß - wenn innerhalb, vorzugsweise am Ende, des vorgebbaren ersten Zeitraums die
Klopfgrenze unterschritten oder erreicht ist - das Verdichtungsverhältnis (V) um einen
erhöhten ersten Betrag (V1") vergrößert wird.
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