DE19950531A1 - Anlage für die Hauskommunikation - Google Patents

Anlage für die Hauskommunikation

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Rainer Drenske
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S Siedle & Soehne telefon- und Telegrafenwerke Stiftung & Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Es wird eine Anlage für die Hauskommunikation beschrieben. Die Anlage weist eine Türstation mit mindestens einem elektrisch betriebenen ersten Element, eine Wohnungsstation mit mindestens einem elektrisch betriebenen zweiten Element, eine Zweidraht-Leitung zwischen der Türstation und der Wohnungsstation zur Übertragung von Audio- und/oder Video-Signalen sowie ein Netzteil zur Energieversorgung auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Netzteil zur Versorgung des ersten und des zweiten elektrischen Elements mit Energie dient, wobei die Energie zur Versorgung zumindest eines der beiden elektrischen Elemente über die Zweidraht-Leitung übertragen wird und zwischen der Zweidraht-Leitung und dem Netzteil ein Filterelement liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Hauskommunika­ tion, mit einer Türstation mit mindestens einem elektrisch be­ triebenen ersten Element, einer Wohnungsstation mit mindestens einem elektrisch betriebenen zweiten Element, einer Verbin­ dungsleitung zwischen der Türstation und der Wohnungsstation zur Übertragung von Audio- und/oder Video-Signalen und einem Netzteil zur Energieversorgung.
Anlagen der eingangs genannten Art sind bekannt. Bei den bekannten Anlagen befindet sich das Netzteil meist in der Woh­ nungsstation oder ist ihr zumindest zugeordnet. Es dient zur Stabilisierung der Versorgungsspannung für das zweite elek­ trisch betriebene Element (z. B. ein Monitor) in der Wohnungs­ station. Mit anderen Worten dient das Netzteil zur Regelung der Spannung derart, daß ungewollte Spannungsschwankungen aus­ geglichen werden.
Bei dem ersten elektrisch betriebenen Element in der Türstation handelt es sich beispielsweise um einen Türöffner. Ein solcher Türöffner hat einen vergleichsweise hohen Lei­ stungsbedarf. Er ist daher bei herkömmlichen Anlagen mit einem eigenen Netzteil in der Türstation versehen. Das Netzteil dient dabei häufig auch zum Betreiben anderer elektrischer Elemente in der Türstation, wie etwa einer Kamera, eines Kame­ ramotors, einer Beleuchtungsanlage und dergleichen.
Das Vorsehen zweier Netzteile wird als nachteilig empfun­ den. Es sind daher Überlegungen angestellt worden, wie man mit nur einem Netzteil auskommen könnte. Bei diesen Überlegungen gefundene Lösungen sehen vor, neben der Zweidraht-Leitung eine oder mehrere weitere Leitungen zwischen der Wohnungsstation und der Türstation zu verlegen, um elektrisch betriebene Ele­ mente in beiden Stationen mit einem einzigen Netzteil betrei­ ben zu können. Die zusätzlichen Leitungen waren erforderlich, weil es ohne weitere Schaltungsmaßnahmen nicht möglich ist, die der Übertragung der Audio- und/oder Video-Signale dienende Zweidraht-Leitung auch zur Übertragung der für das Betreiben der elektrischen Elemente in den beiden Stationen erforderli­ chen Leistung zu nutzen. Die Übertragung der Audio- und/oder Video-Signale erfolgt nämlich, indem man der Zweidraht-Leitung Wechselspannungen vorgegebener Art und in vorgegebenen Fre­ quenzbereichen aufprägt. Der Frequenzbereich für die Video-Si­ gnale liegt dabei im Megahertz-Bereich, während die Audio-Si­ gnale in einem Frequenzbereich bis hinab zu 50 Hz übertragen werden. Wird das Netzteil nun ohne weitere Maßnahmen an die Zweidraht-Leitung angeschlossen, so wird es wegen seiner Rege­ lungsfunktion die aufgeprägten Wechselspannungen eliminieren, so daß keine Signalübertragung über die Zweidraht-Leitung mehr möglich wäre.
Erfindungsgemäß stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Anlage der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie mit nur einem Netzteil auskommt, ohne daß es erforder­ lich wäre, weitere Leitungen zwischen der Wohnungsstation und der Türstation zu verlegen.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch ge­ löst, daß das Netzteil zur Versorgung des ersten und des zwei­ ten elektrischen Elements mit Energie dient, wobei die Energie zur Versorgung zumindest eines der beiden elektrischen Ele­ mente über die Zweidraht-Leitung übertragen wird und zwischen der Zweidraht-Leitung und dem Netzteil ein Filterelement liegt.
Da das Netzteil zur Versorgung des ersten und des zweiten elektrischen Elements mit Energie dient, bedarf es keines zweiten Netzteils mehr. Wegen der Übertragung der Versorgungs­ energie über die Zweidraht-Leitung ist es nicht erforderlich, weitere Leitungen zu verlegen. Da ein Filterelement zwischen der Zweidraht-Leitung und dem Netzteil vorgesehen ist, kann das Netzteil von den auf die Signale zur Datenübertragung zu­ rückgehenden Spannungsschwankungen abgeschirmt werden, so daß es gar nicht erst versucht, diese Schwankungen auszugleichen.
Bevorzugt ist das Filterelement einerseits parallel zu der Wohnungsstation an das Netzteil und andererseits parallel zu der Wohnungsstation an die Zweidraht-Leitung angeschlossen.
Auf diese Weise kann die Wohnungsstation ohne Einbezie­ hung der Zweidraht-Leitung direkt von dem Netzteil mit Energie versorgt werden. Darüber hinaus besteht ein das Netzteil umge­ hender Verbindungsweg von der Wohnungsstation über die Zwei­ drahtleitung zur Türstation, weshalb nicht die Gefahr besteht, daß das Filterelement die Signalübertragung zwischen der Woh­ nungsstation und der Türstation beeinträchtigt. Gleichzeitig kann aber Energie von dem Netzgerät an die Türstation über die Zweidraht-Leitung übertragen werden.
Erfindungsgemäß kann aber auch vorgesehen sein, daß das Filterelement einerseits parallel zu der Türstation an das Netzteil und andererseits parallel zu der Türstation an die Zweidraht-Leitung angeschlossen ist. Der einzige Unterschied zu der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß das Netzteil nicht direkt an die Wohnungs­ station, sondern an die Türstation angeschlossen ist.
Bei dem Filterelement handelt es sich bevorzugt um einen Tiefpass.
Dabei liegt eine Grenzfrequenz des Filterelements unter 50 Hz, vorzugsweise unter 40 Hz, weiter vorzugsweise unter 35 Hz. Auf diese Weise kann das Netzteil zuverlässig sowohl von Audio- als auch von Video-Signalen abgeschirmt werden, so daß es nicht versucht, diese Signale durch entsprechende Rege­ lung auszugleichen.
Das Netzteil gibt erfindungsgemäß bevorzugt eine Gleich­ spannung ab.
Die Höhe der Gleichspannung liegt bevorzugt bei 24 V, 12 V, 6 V und/oder 5 V. Mit anderen Worten kann die Auslegung einer­ seits derart sein, daß das Netzteil nur eine Spannung abgibt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß an mehreren Stellen der Schaltung unterschiedliche Spannungen zur Verfügung gestellt werden.
Das Filterelement weist bevorzugt eine Gyrator-Schaltung auf. Diese Schaltung hat sich nämlich für das hier zu errei­ chende Ziel als besonders vorteilhaft herausgestellt. Sie ver­ hält sich bevorzugt wie eine Induktivität.
Bevorzugt weist das Filterelement dabei einen Feldeffekt- Transistor mit einem Kondensator zwischen dem Gate- und dem Source-Anschluß auf.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich schließlich bei dem ersten elektrischen Element um einen Tür­ öffner.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 schematisch eine besonders bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Anlage für die Hauskommunikation und
Fig. 2 Schaltungsdetails einer bevorzugten Ausführungs­ form des erfindungsgemäß in der Hauskommunikati­ onsanlage verwendeten Filterelements.
Gemäß Fig. 1 weist eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Anlage für die Hauskommunikation eine Türstation 10 mit einem Türöffner 12 auf. Die Türstation 10 ist dabei an eine Zweidraht-Leitung 14 angeschlossen, die zur Übertragung von Video- und Audio-Signalen dient. Eine Wohnungsstation 16 mit einem Monitor 17 ist über eine weitere Leitung 18 ebenfalls an die Zweidraht-Leitung 14 angeschlossen. Parallel zu der Woh­ nungsstation 16 liegt ein Tiefpass 20 an der Zweidraht-Leitung 14. An den Tiefpass 20 sind in Parallel-Schaltung einerseits die Wohnungsstation 16 und andererseits ein Netzteil 22 ange­ schlossen.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung das Netzteil 22 und/oder der Tiefpass 20 auch in die Wohnungsstation 16 einbezogen sein können.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 können die Wohnungsstation 16 und die Türstation 10 unbeeinträchtigt von dem Tiefpass 20 über die Leitung 18 und die Zweidraht-Leitung 14 miteinander kommunizieren, d. h. Video- und Audio-Signale austauschen. Die Trägerfrequenz für die Video-Signale außerhalb des Hörbereichs beträgt beispielsweise ca. 30 MHz. Das Frequenzband für die Audio-Signale reicht bis ca. 50 Hz hinunter.
Das Netzteil 22 versorgt die Wohnungsstation 16 mit Ener­ gie, ohne daß die Video- und Audio-Signale irgendwie stören könnten, weil letztere ja über die Leitung 18 und die Zwei­ draht-Leitung 14 übertragen werden.
Das Netzteil 22 versorgt aber auch die Türstation 10 mit zugehörigem Türöffner 12 mit Energie. Wird der Türöffner 12 angesteuert, so resultiert daraus ein Spannungssprung auf der Zweidraht-Leitung 14. Dieser Spannungssprung muß von dem Netz­ teil 22 ausgeregelt werden. Demgegenüber darf das Netzteil nicht diejenigen Spannungsschwankungen auf der Zweidraht-Lei­ tung 14 ausregeln, die von der Video- und Audio-Übertragung herrühren. Letztere Spannungsschwankungen werden daher von dem Tiefpass 20 herausgefiltert. Mit anderen Worten hat der Tief­ pass eine Grenzfrequenz, die unterhalb der niedrigsten Fre­ quenz der Video- und Audio-Signale liegt, d. h. unterhalb von 50 Hz. Um weitere Sicherheit zu gewinnen, liegt die Grenzfre­ quenz des Tiefpasses 20 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel bei 35 Hz.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des nach Fig. 1 vorgesehenen Tiefpasses 20. Es wird ausdrücklich auf die in Fig. 2 enthal­ tenen Einzelspezifikationen der gezeigten Schaltelemente ver­ wiesen, die zur Meidung von Wiederholungen in der Beschreibung nicht mehr zusätzlich aufgeführt sind.
An dem oben links dargestellten Anschluß J2 wird das Netzteil 22 angeschlossen. Die Zweidraht-Leitung 14 wird an den links dargestellten Anschluß J1 angeschlossen. Unten links dargestellte Anschlüsse RX_IN1 sowie RX_IN2 dienen zur Auf­ nahme bzw. Abgabe von Audio- und Video-Signalen. Sie gehen mithin an die Leitung 18 nach Fig. 1.
Kernstück des Tiefpasses ist ein Feldeffekt-Transistor T1 mit einem Kondensator C1 zwischen dem Gate- und dem Source-An­ schluß.
Im oberen rechten Teil der Fig. 2 ist schematisch eine Stromversorgung für die Wohnungsstation 16 dargestellt. Sie stellt Gleichspannungen in Höhe von 24 V, 12 V, 6 V und 5 V zur Verfügung.
Mit der konkret dargestellten Schaltung des Feldeffekt- Transistors T1 filtert der Tiefpass zuverlässig die Audio- und Video-Signale bis hinab zu einer Frequenz von 35 Hz heraus, läßt aber zumindest einen niederfrequenten Teil des Frequenz- Spektrums eines auf das Ansteuern des Türöffners 12 zurückge­ henden Spannungssprungs durch, so daß das Netzteil 22 dazu in der Lage ist, einen solchen Spannungssprung auszugleichen. Selbstverständlich gilt diese Aussage auch für alle anderen Spannungsänderungen, die nicht auf die Übertragung von Video- und Audio-Signalen zurückgehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so­ wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

1. Anlage für die Hauskommunikation mit
einer Türstation (10) mit mindestens einem elektrisch be­ triebenen ersten Element (12),
einer Wohnungsstation (16) mit mindestens einem elek­ trisch betriebenen zweiten Element (17),
einer Zweidraht-Leitung (14) zwischen der Türstation (10) und der Wohnungsstation (16) zur Übertragung von Audio- und/oder Video-Signalen und
einem Netzteil (22) zur Energieversorgung,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzteil (22) zur Versorgung des ersten (12) und des zweiten (17) elektrischen Elements mit Energie dient, wobei die Energie zur Versorgung zumindest eines der beiden elektri­ schen Elemente (12) über die Zweidraht-Leitung (14) übertragen wird und zwischen der Zweidraht-Leitung (14) und dem Netzteil (22) ein Filterelement (20) liegt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) einerseits parallel zu der Wohnungsstation (16) an das Netzteil (22) und andererseits parallel zu der Wohnungsstation (16) an die Zweidraht-Leitung (14) angeschlos­ sen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) einerseits parallel zu der Türstation (10) an das Netzteil (22) und andererseits parallel zu der Türsta­ tion (10) an die Zweidraht-Leitung (14) angeschlossen ist.
4. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) ein Tiefpass ist.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grenzfrequenz des Filterelements un­ ter 50 Hz, vorzugsweise unter 40 Hz, weiter vorzugsweise unter 35 Hz liegt.
6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil (22) eine Gleichspannung ab­ gibt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung 24 V, 12 V, 6 V und/oder 5 V beträgt.
8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) eine Gyrator-Schal­ tung aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gyratorschaltung wie eine Induktivität verhält.
10. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) einen Feldeffekt- Transistor (T1) mit einem Kondensator (C1) zwischen dem Gate- und dem Source-Anschluß aufweist.
11. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste elektrische Element (12) ein Tür­ öffner ist.
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