DE19948917C1 - Verfahren zur Aushebung von Dekorstrukturen auf zumindest geschrühten Keramiken und Verwendung eines Strahlgerätes - Google Patents

Verfahren zur Aushebung von Dekorstrukturen auf zumindest geschrühten Keramiken und Verwendung eines Strahlgerätes

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Abstract

Das Keramikwerkstück wird zunächst geschrüht (Brennen bei 900 DEG -960 DEG ). Nun wird die Oberfläche an den Stellen der gewünschten Dekorstruktur abgedeckt. Dies geschieht durch folgende Maßnahmen: DOLLAR A 1. heißer Wachs, oder in heißen Wachs eingetauchte Medien, DOLLAR A 2. selbstklebende Folien und andere selbstklebende Materialien, DOLLAR A 3. stärkere Papiere aller Art mit Hilfe von Klebstoffen oder Naturkautschukmilch, DOLLAR A 4. Bleche, Bleche mit eingelassenen Motiven, DOLLAR A 5. beschichtete Materialien. DOLLAR A An den freien Stellen kann nun der Keramikscherben mittels Strahlung ausgehoben werden. Das Strahlen erfolgt mittels üblicher Strahlgeräte, Strahlmittel und Vorrichtungen. DOLLAR A Um ein Werkstück nicht zu "zerschießen" wird zur Ermittlung und Kontrolle der verbleibenden Scherbenstärke beim Strahlen eine Hinter- oder Innenbeleuchtung zu Hilfe genommen. DOLLAR A Nach dem Strahlen werden die Abdeckmedien entfernt. Wiederholen des Verfahrens ist möglich. Danach kann in gewohnter Arbeitsweise mit Glasieren, Engobieren, Glattbrand etc. weiter verfahren werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aushebung von Dekorstrukturen auf der Oberfläche von zumindest geschrühten Keramiken, vornehmlich Porzellan.
Bekannterweise werden Dekorstrukturen auf Oberflächen von Keramiken, vornehmlich Porzellanwerkstücken, im lederharten Zustand erstellt. Dies geschieht durch Abdecken der gewünschten Dekorstruktur mit Schellack oder Kautschukmilch auf dem lederharten Scherben, und Auswaschen der nicht abgedeckten Oberflächen mit Wasser. Der Scherben weicht teilweise auf und es besteht die Gefahr, daß sich die Keramik durch zu viel Wasser auflöst und deformiert. Das Werkstück ist dann verloren. Durch die Abdeckmittel Schellack und Kautschukmilch kann nur eine begrenzte Art von Dekorstrukturen geschaffen werden.
Aus der DD 229 859 A1 ist ein Verfahren zur Veredelung von unter anderem Keramik bekannt, bei dem auf die Keramik ein sandstrahlbeständiges Siebdruckmittel aufgebracht und bei 200°C angetrocknet wird. Anschließend wird der jeweilige Artikel in einem geschlossenen System gesandstrahlt und nachfolgend das Dekorationsmittel entfernt.
Auch die DE 28 38 919 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Dekors auf der Oberfläche von Keramik, hier keramische Platten, unter Beaufschlagung der Oberfläche mit Sand oder ähnliche Strahlen, wobei Richtung und/oder Intensität des oder der Sandstrahlen programmiert verändert werden.
Bei den zuletzt beschriebenen Verfahren kann es passieren, daß insbesondere filigrane Erzeugnisse durch das Strahlen "zerschossen" werden.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf wirtschaftliche Weise eine wesentlich größere Vielfalt an Dekorstrukturen mit vorher bestimmbarer Form und Tiefe zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Keramische Erzeugnisse werden zumindest einem Brand unterworfen, wodurch das geformte Erzeugnis irreversibel in ein festes Produkt umgewandelt wird, das gegen Wasser widerstandsfähig ist. Unglasierte Ware wird meistens nur einmal gebrannt. Glasierte Erzeugnisse werden gewöhnlich zweimal gebrannt. Zuerst der Schrühbrand, bei dem - mit Ausnahme des Hartporzellans - der Scherben fertig wird.
Die Erfindung beruht auf der Ausnutzung des Umstandes, daß der Scherben zunächst geschrüht (Brennen bei 900°-960°C) worden ist, eine gewisse Bruchfestigkeit aufweist und sich unter Wassereinwirkung nicht auflöst.
Um Dekorstrukturen auf der Oberfläche zu erhalten, wird die Oberfläche teilweise abgedeckt. Die abgedeckten Partien bleiben zunächst unbehandelt. Durch das Abdecken entstehen später durch das Ausheben dreidimensionale Dekorstrukturen. Eine Struktur kann sowohl im Positiv, als auch im Negativ hergestellt werden.
Zum Abdecken stehen verschiedene Techniken zur Verfügung:
  • 1. heißer Wachs, oder in heißen Wachs eingetauchte Medien,
  • 2. selbstklebende Folien und andere selbstklebende Materialien,
  • 3. stärkere Papiere aller Art mit Hilfe von Klebstoffen oder Naturkautschukmilch,
  • 4. Bleche, Bleche mit eingelassenen Motiven,
  • 5. beschichtete Materialien.
Die strukturbildenden Materialien unter 4 + 5 können sowohl mit dem Werkstück haftend verbunden werden, als auch frei beweglich davor gehalten werden.
Nach dem Abdecken des Keramikwerkstücks kann nun der Scherben an den freien Stellen mittels Strahlung herausgehoben werden. Hilfreich sind hierbei die Steuerung der Strahlungsrichtung und/oder der Strahlmittelgeschwindigkeit und/oder die Zusammensetzung des Strahlmittels und/oder die Teilchengröße des Strahlmittels und/oder die Feinheit des Düsenstrahls und/oder der Strahlwinkel der Düse zum Werkstück. Je nach gewünschter Dekorstruktur kann mit diesen Variablen frei gearbeitet werden.
Das Strahlen der Werkstücke erfolgt vorzugsweise in Kabinen die den so Erfordernissen der Arbeit, wie z. B. der Grösse der Werkstücke, erforderliche Halterungen oder Auflagemöglichkeiten und dergleichen, gerecht werden.
Um das Keramikwerkstück vor dem eventuellen "Zerschießen" durch das Strahlen zu Bewahren, sieht die Erfindung nunmehr vor, das Keramikwerkstück durch eine starke Lichtquelle von hinten oder im Inneren anzuleuchten um die zu verbleibende Scherbenstärke des Werkstückes ersehen zu können.
Nach dem Ausheben der Dekorstrukturen werden die Abdeckmedien entfernt. Der Vorgang kann mehrere Male angewandt werden, um weitere Dekormuster zu erhalten.
Anschließend kann in gewohnter Arbeitsweise mit Glasiren, Engobieren, Glattbrand etc. weiter verfahren werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Aushebung von Dekorstrukturen aus der Oberfläche von geschrühten oder höher gebrannten Keramikwerkstücken unter Verwendung eines Strahlgerätes unter zu Hilfenahme bekannter Strahlmittel, bei dem die zu strahlende Werkstückfläche an den Stellen der gewünschten Dekorstrukturen vor Beginn der Strahlung mit Medien festhaltend oder lose abgedeckt werden und durch Steuerung
    • - der Strahlungsrichtung
    • - und/oder der Strahlmittelgeschwindigkeit
    • - und/oder der Zusammensetzung des Strahlmittels
    • - und/oder der Teilchengröße des Strahlmittels
    • - und/oder der Feinheit des Düsenstrahls
    • - und/oder des Strahlwinkels der Düse zum Werkstück
    die Dekorstruktur präzise dreidimensional hervorgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Hinterleuchtung die verbleibende Scherbenstärke der zu bearbeitenden Werkstückfläche kontrolliert wird.
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