DE19948780A1 - Spülmaschine - Google Patents
SpülmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B17/00—Methods preventing fouling
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine (1), insbesondere gewerbliche Spülmaschine mit einem, wenigstens an einer Seite des Spülguts (14) angeordneten Reinigungssystem zum Waschen und Spülen des Spülguts (14). Hierbei ist eine Spülmaschine (1) zu entwickeln, bei der trotz optimiertem Reinigungssystem eine Verschmutzung der Innenwandung (11) wirksam verhindert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Spülmaschinen wird das Spülgut durch ein
Reinigungssystem, das aus feststehenden und/oder beweglichen
Reinigungsarmen besteht mit Waschlauge oder Spülwasser
beaufschlagt. Ein solches Reinigungssystem ist auf wenigstens
einer Seite des Spülguts angeordnet. Das Spülgut und das
Reinigungssystem werden in einem Spülmaschineninnenraum
aufgenommen. Im Laufe der letzten Jahre wurden derartige
Spülmaschinen in Hinblick auf Wasser- und Energieverbrauch
optimiert. Durch diese Optimierung wurden Spülmaschinen
entwickelt, bei denen die Reinigung des Spülguts so gezielt
erfolgt, dass sich das Reinigungsmedium fast ausschließlich
im Bereich des Spülguts bewegt. Außerhalb des Spülguts also
zwischen Spülgut und Innenwandung erfolgt somit nahezu keine
Umwälzung des Reinigungsmittels. Eine solche "punktgenaue"
Reinigung führt dazu, dass mit weniger Reinigungsmedium
wirksam gereinigt werden kann, da nahezu kein
Reinigungsmedium benötigt wird, das sich in den Bereichen
außerhalb des Spülguts bewegt. Eine geringere Menge von
Reinigungsmedium bedeutet auch eine geringere Arbeit für die
Pumpe zur Umwälzung des Reinigungsmediums und somit
Energieersparnis. In Versuchen wurde nun erkannt, dass
insbesondere während der Waschbetriebs Schmutzpartikel durch
die Beaufschlagung mit der Waschlauge so abgelöst werden,
dass diese in Richtung der Innenwandung geschleudert werden
und an dieser haften bleiben, da die Innenwandung nahezu
überhaupt nicht mit Spülmedium beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülmaschine
zu entwickeln bei der trotz optimiertem Reinigungssystem eine
Verschmutzung der Innenwandung wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein Reinigungssystem
zu entwickeln, mit dem die Spülmaschine im Bereich der
Innenwandung unabhängig von der Reinigung des Spülguts auf
Wunsch gesäubert werden kann.
Diese weitere Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 17 gelöst.
Die erfindungsgemäße Spülmaschine weist zusätzlich zum
Reinigungssystem für das Spülgut eine Einrichtung zur
Verteilung eines flüssigen und/oder gasförmigen Mediums auf,
welches eine Art Sperrteppich gegen Verunreinigungen
gegenüber der Innenwandung des Spülmaschineninnenraums
bildet. Durch die Sperrwandung wird ein Schirm erzeugt, an
dem Verschmutzungen, die in Richtung der Innenwandung
geschleudert werden, abprallen oder mitgerissen und abgeführt
werden. Auf diese Weise wird eine Absetzen von
Verschmutzungen während des Wasch- oder Spülbetriebs wirksam
verhindert.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindungsgegenstandes sieht
vor, mindestens eine Innenwandung der Spülmaschine durch
einen Sperrteppich abzudecken und/oder abzuschwämmen. Hier
ist insbesondere vorgesehen die Decke des
Spülmaschineninnenraums durch einen Sperrstrahl zu schützen,
der fächerförmig vor der Decke liegt. Durch einen
Sperrteppich, der mit Abstand zur Wand frei im Raum liegt
und/oder über die Innenwandung fließt ist die
darunterliegende Innenwandung vor Verschmutzungen geschützt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, den
Sperrteppich im Bereich der Innenwandung zu erzeugen.
Hierdurch wird erreicht, dass die Erzeugung des Sperrteppichs
innerhalb des vorhandenen Freiraums im Spülmaschineninnenraum
erzeugt werden kann. Diese erlaubt die Beibehaltung der
Spülmaschinenabmessungen und die Nachrüstung vorhandener
Spülmaschinen. Zudem ist somit ausgeschlossen, dass der
Sperrteppich vom Reinigungssystem beeinflußt wird.
Es ist vorteilhaft die Einrichtung zur Verteilung als Düse
oder Pralldüse, auf den ein Hauptwasserstrahl gerichtet ist,
auszubilden. Durch den Einsatz von einfachen
Spritzgußbauteilen zur Erzeugung des Sperrteppichs kann die
Ausrüstung der Spülmaschine mit einem Sperrteppich
kostengünstig erfolgen.
Es ist von besonderem Vorteil, die Düse oder der Pralldüse in
einem Abstand von etwa 1 cm bis 10 cm von der Innenwandung
anzuordnen, da für die Erzeugung des Sperrteppichs wenig
Energie benötigt wird, wenn er in der Nähe seines
Einsatzortes erzeugt wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Düse oder die
Pralldüse in einem Mittelbereich oder in einem Randbereich
der Innenwandung angeordnet sind. Auf diese Weise kann die
Innenwandung durch die Ausbildung eines einfach zu
erzeugenden fächer- oder schirmartigen Sperrteppichs
vollständig abgedeckt werden.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Düse oder der
Pralldüse mit einer Hauptachse senkrecht zur Hauptebene der
Innenwandung ausgerichtet ist. Durch eine solche Orientierung
wird erreicht, dass der Sperrteppich nahezu parallel zur
Innenwandung ausgebildet wird und somit wenig
Ausbreitungsraum benötigt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
sieht vor, den Sperrteppich durch einen Hauptwasserstrahl
auszubilden, dessen Einzelstrahlen um bis zu 100° von der
Richtung des Hauptwasserstrahls abgelenkt und auf einer ring-
oder teilringförmigen Bahn angeordnet werden. Durch diese
doppelte Umlenkung des Hauptwasserstrahls lassen sich einfach
fächer- oder schirmförmige Sperrteppiche erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, das Prallelement als Kegel und/oder Teilkegel mit
einem nach innen gewölbten Kegelmantel auszuführen, auf
dessen Spitze ein Wasserstrahl gerichtet ist, der über den
Kegelmantel gleitet und sich an der Bodenkante des Kegels von
diesem löst. Ein solcher Prallteller läßt sich besonders
einfach als Spritzgußbauteil herstellen.
Weiterhin ist vorgesehen, die Düse zur Erzeugung des
Wasserstrahls als Düse mit einem ring- oder teilringförmigen
Auslass auszubilden. Auf diese Weise kann besonders einfach
ein schirmförmiger Sperrteppich erzeugt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Sperrteppich aus
Waschwasser oder Spülwasser gebildet ist. Somit kann für die
Erzeugung des Sperrteppichs auf die vorhandenen
Versorgungssysteme der Spülmaschine zurückgegriffen werden.
Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, den
Sperrteppich aus Druckluft auszubilden. Ein Sperrteppich aus
Druckluft eignet sich besonders für die Nachrüstung von
Spülmaschinen, da dieser durch kleine Zusatzaggregate erzeugt
werden kann, die sich leicht in die Spülmaschine integrieren
lassen. Außerdem erfordert ein Sperrteppich aus Druckluft
keinen Eingriff und keine Neuberechnung des
Reinigungssystems, da weiterhin gleiche Wassermengen
umgewälzt und gefiltert werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Sperrteppich während
des Waschvorgangs ausgebildet ist, da während des
Waschvorgangs regelmäßig die meisten Schmutzpartikel im
System vorhanden sind.
Eine besonders energiesparende Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass das Waschwasser zur
Erzeugung des Sperrteppichs aus dem Rücklauf eines
Zyklonabscheiders abgezweigt wird. Hierdurch kann der
Sperrteppich ohne Eingriff in das
Reinigungsmittelzuführsystem der Spülmaschine versorgt
werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Sperrteppich zwischen
Spülgut und Innenwandung ausgebildet ist. In einem solchen
Fall liegt der Sperrteppich wie eine Schutzhaube über dem
Spülgut.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Sperrteppich in etwa
parallel zur Decke einer Abdeckhaube der Spülmaschine
ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausbildung bildet der
Sperrteppich eine zweite Decke, an der Verschmutzungen nicht
haften können und benötigt besonders wenig Platz in der
Spülmaschine.
Schließlich sieht eine weiter Ausbildung des Gegenstandes der
Erfindung vor, mittels eines verstellbaren und/oder
ablenkbaren Reinigungssystems und/oder mittels eines
zusätzlichen Düsensystems eine gesonderte Reinigung der
Innenwandung des Spülmaschineninnenraums vorzunehmen. Durch
eine gesonderte Reinigung kann die Reinigung des Spülguts
ohne Beeinflussung durch eine zusätzliche Entnahme für die
Ausbildung des Sperrteppichs erfolgen. Eine Neuberechnung des
Reinigungssystems ist somit nicht erforderlich. Weiterhin
besteht die Möglichkeit mit frei zu wählenden
Reinigungsmedien und Reinigungstemperaturen wie zum Beispiel
mit Dampf zu reinigen.
Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, dass der
Reinigungsteppich durch eine Verdrehen der Wascharme
erzeugbar ist. Hierdurch kann eine Reinigungsfunktion der
Spülmaschine verwirklicht werden, ohne dass an der
bestehenden Maschine konstruktive Änderungen vorgenommen
werden müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen
anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spülmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten
Spülmaschine,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Spülmaschine gemäß der
in Fig. 2 dargestellten Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine Detailansicht des Bereichs der oberen
Wascharme der in Fig. 1 gezeigten .
Spülmaschine,
Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht einer auf der
Rückseite der Spülmaschine angeordneten
Pralldüse,
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung der auf der
Rückseite der Spülmaschine angeordneten
Pralldüse in Draufsicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Pralldüse,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Pralldüse entlang der
in Fig. 7 dargestellten Schnittlinie VIII-VIII,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Rotationswascharms
mit Zusatzdüse,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines an einer Innenwand
befestigten Prallelements,
Fig. 11 eine geschnittene Seitenansicht einer Düse,
Fig. 12 einen Schnitt durch die in Fig. 11
dargestellte Düse.
In Fig. 1 ist eine Spülmaschine 1 in Seitenansicht
dargestellt. Diese besteht im Wesentlichen aus einem
Grundgehäuse 2, das einen Sockel 3 mit Füßen 4 und eine
Versorgungsrückwand 5 umfaßt. An dem Grundgehäuse 2 ist über
Arme 6 (siehe Fig. 2) eine Abdeckhaube 7 befestigt. Die
Abdeckhaube 7 läßt sich in Richtung des Bewegungspfeils B vom
Sockel 3 abheben. Zum Greifen der Abdeckhaube 7 sind an
dieser Griffe 8 (siehe auch Fig. 2) angebracht. Die
Spülmaschine 1 ist in Fig. 1 mit einer durchsichtigen
Abdeckhaube 7 und einer durchsichtigen Sockelwand 9
dargestellt. In einem Spülmaschineninnenraum 10 sind
Innenwandungen 11 zu sehen, wobei die obere Innenwandung 11
als Decke 12 ausgestaltet ist. Unterhalb der Decke 12 sind
stationäre Wascharme 13 (siehe auch Fig. 2) angeordnet, die
das Spülgut 14 (hier nur symbolisch dargestellt) durch Düsen
15 im wesentlichen in Richtung eines Pfeils M1 mit einem
flüssigen Medium 16 besprühen. Im Bereich des Sockels 3 sind
ebenfalls stationäre Wascharme 17 angeordnet, die das Spülgut
14 durch Düsen 15 mit Medium 16 im wesentlichen in Richtung
eines Pfeils M2 besprühen. An der der Versorgungsrückwand 5
zugeordneten Innenwandung 11 ist eine Einrichtung 18 zur
Verteilung von Medium 16 angeordnet. Die Einrichtung wird von
der Versorgungsrückwand 5 durch einen in der Innenwand 11
ausgeführte Bohrung (nicht dargestellt) über einen
gestrichelt dargestellten Anschluß 19 mit Medium 16 aus einer
nicht dargestellten Mediumzuführeinheit versorgt. Zwischen
den oberen Wascharmen 13 und der Decke 12 wird ein Raum 20
ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten
Spülmaschine 1. Die durchsichtige Abdeckhaube 7 läßt
erkennen, dass über dem Spülgut 14 drei Wascharme 13
angeordnet sind. Unter dem Spülgut 14 sind ebenfalls drei
Wascharme 17 angeordnet. Weiterhin ist zu sehen, dass die
Einrichtung 18 zur Verteilung von Medium 16 zwischen dem
ersten Wascharm 13a und dem zweiten Wascharm 13b angeordnet
ist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Spülmaschine 1 entlang
einer in Fig. 2 dargestellten Schnittlinie III-III. Zwischen
den Wascharmen 13 und den Wascharmen 17 ist das Spülgut 14
angeordnet, wobei der Wascharm 13b in Fig. 3 nicht
dargestellt ist, um die Einrichtung 18 zur Verteilung von
Medium 16 besser sichtbar zu machen. Zwischen dem Spülgut 14
und den Innenwandungen 11, die als Rückwand 21, Frontwand 22,
rechte Seitenwand 23 und linke Seitenwand 24 ausgeführt sind,
sind Zwischenräume 25-28 vorhanden. Diese werden von einem
Reinigungssystem 29, das von den Wascharmen 13, 17 gebildet
wird, nicht mit Waschlauge oder Spülwasser beaufschlagt. Das
Reinigungssystem 29 bildet einen Reinigungsraum 30 (in Fig. 1
und 2 nicht dargestellt) aus, der in etwa dem vom Spülgut
14 eingenommenen Raum entspricht. Die Einrichtung 18 zur
zusätzlichen Verteilung von Medium 16 ist bei dem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel im Zwischenraum 25
angeordnet. Die zu den Zwischenräumen 25-28 gemachten
Aussagen treffen auch auf den in Fig. 1 und 2 dargestellten
Raum 20 zu, wobei dieser zwischen den oberen Wascharmen 13
und der Decke 12 ausgebildet wird.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht der Spülmaschine 1, in
welcher der Bereich um den oberen Wascharm 13b vergrößert
dargestellt ist. An der Rückwand 21 ist die Einrichtung 18 zu
sehen, die als Pralldüse 31 ausgeführt ist und von dem
Anschluß 19 (gestrichelt dargestellt) mit Medium 16 versorgt
wird. Die Pralldüse 31 besteht im wesentlichen aus einem
Mediumbehälter 32, einem Auslass 33 und einem Prallelement
34. Aus dem Mediumbehälter 32 tritt ein Mediumstrahl 35 (hier
symbolisch als Pfeil dargestellt), der vom Prallelement 34
aufgefächert und abgelenkt wird. Durch die Auffächerung und
die Ablenkung wird der Mediumstrahl zu einem
dreidimensionalen Sperrteppich 36 (hier gestrichelt
dargestellt) ausgebildet, der sich im Raum 20 über den
Wascharmen 13 bzw. über dem Spülgut 14 bzw. über dem
Reinigungsraum 30 von der Pralldüse 31 ausgehend ausbreitet.
Der Sperrteppich 36 breitet sich sphärisch über den
Wascharmen 13 unterhalb der Decke 12 im Raum 20 aus und
trifft auf die Wände 21-24. An den Wänden 21-24 läuft das
Medium 16, aus dem der Sperrteppich 36 besteht, zu einer
nicht dargestellten unterhalb des Reinigungsraums 30
angeordneten Auffangwanne ab. Gemäß einer nicht dargestellten
Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes berührt der
Sperrteppich 36 die Decke 12 und läuft ab der Berührungslinie
als Welle über die Decke 12 in Richtung der Wände 21-24. Das
heißt, der Sperrteppich 36, der die Decke 12 abschirmt, ist
teilweise als frei im Raum 20 liegender Sperrteppich 36 und
teilweise als auf der Decke 12 aufliegender Sperrteppich 36
vorhanden.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung die
Anordnung der Pralldüse 31 im Spülmaschineninnenraum 10 in
einer Seitenansicht. Der Sperrteppich 36 wölbt sich über dem
Reinigungsraum 30, wobei der Sperrteppich aus einzelnen
Mantellinien 37 gebildet ist, die sich strahlenförmig vom
Prallelement 34 aus ausbreiten und einen flugbahnähnlichen
Verlauf nehmen bis sie auf die Wände 21-24 treffen und an
diesen ablaufen. Die Pralldüse 31 weist einen Abstand a zur
Decke 12 auf, der etwa bei 1 cm bis 10 cm liegt.
Fig. 6 zeigt ebenfalls eine schematische Darstellung der
Anordnung der Pralldüse 31 im Spülmaschineninnenraum 10 in
Draufsicht. In dieser Ansicht sind zwei weitere Mantellinien
38, 39 des Sperrteppichs 36 zu sehen, die ebenfalls den bei
Fig. 5 erwähnten flugbahnähnlichen Verlauf aufweisen und an
den Wänden 21-24 ablaufen, auf die sie am Ende ihres Fluges
treffen. Weiterhin ist symbolisch ein Schmutzpartikel 40
dargestellt, der im Reinigungsraum 30 durch Medium 16 gelöst
wird und aus dem Reinigungsraum 30 in Pfeilrichtung x
herausgeschleudert wird. Dieser Schmutzpartikel 40 trifft im
Raum 20 auf den Sperrteppich 36, von dem er abprallt und in
Pfeilrichtung y1 in den Reinigungsraum 30 zurückfällt.
Weiterhin ist es möglich, dass der Schmutzpartikel 40 vom
Sperrteppich 36 in dessen Ausbreitungsrichtung in
Pfeilrichtung y2 zumindest ein Stück weit mitgerissen wird
und dann in den Reinigungsraum zurückfällt oder zusammen mit
dem Sperrteppich 36 an den Wänden 21-24 abläuft. Bei
Schmutzpartikeln 40, die mit besonders hoher Energie auf den
Sperrteppich 36 treffen ist es auch möglich, dass diese den
Sperrteppich 36 durchbrechen und dann auf den Sperrteppich 36
zurückfallen und von diesem in Ausbreitungsrichtung
mitgerissen und abgeschwämmt werden. Einem Klebenbleiben
eines Schmutzpartikels 40 an der Decke 12 wird dadurch
vorgebeugt, dass der Schmutzpartikel 40 beim Durchdringen des
Sperrteppichs vom Medium 16 benetzt wird und somit seine
Haftfähigkeit stark herabgesetzt wird.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Pralldüse 31, die sich
im wesentlichen aus dem Mediumbehälter 32, dem Auslass 33 und
dem Prallelement 34 zusammensetzt. Der Mediumbehälter 32
besitzt zwei Bohrungen 41 zur Befestigung der Pralldüse 31
auf einer der Innenwandungen 11. Das Prallelement 34 ist als
Teilkegel 42 mit einer zu einer Kegelachse 43 hin gewölbten
Mantelfläche 44 ausgestaltet. Der Teilkegel 42 ist auf einer
Grundplatte 45 angeordnet und besitzt einen Kegelfuß 46. Die
Mantelfläche 44 endet zum Kegelfuß 46 hin in einer Abrißkante
47. Der Mediumstrahl 35 (durch gestrichelte Linien
angedeutet) verläßt den Auslass 33 in Richtung der Kegelachse
43 und trifft auf das Prallelement 34. Das Prallelement 34
teilt den Mediumstrahl 35 wie ein Keil auf und lenkt diesen
von der. Kegelachse 43 in einen Ebenenbereich 48 ab. Die
Ablenkung des Mediumstrahls 35 erfolgt derart, dass die
Mantellinien 38, 39 (hier beispielhaft als durchgezogene
Linien eingetragen) so ausgerichtet werden, dass sie von
einem Punkt P bogenstrahlenförmig über einen Winkel von etwa
180° auszugehen scheinen. Die Kegelachse 43, die auch
Hauptachse der Pralldüse 31 ist, steht etwa senkrecht zur
Hauptebene der Innenwandung 11.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht der in Fig. 7
dargestellten Pralldüse 31 entlang einer Schnittlinie VIII-VIII.
Hier ist beispielhaft die Mantellinie 37 (durchgezogene
Linie) eingetragen, die vom Prallelement 34 umgelenkt wird
und an der Abrißkante 37 in den Ebenenbereich 48 eintritt.
Mit gestrichelten Linien ist wiederum der Mediumstrahl 35
dargestellt, wobei sich der Mediumstrahl 35 mit wachsender
Entfernung vom Auslass 33 verjüngt (der Mediumstrahl 35 ist
in den Fig. 7 und 8 nur symbolisch durch gestrichelte
Linien dargestellt), da er durch das Prallelement 34 von einem
im Querschnitt keisförmigen zu einem im Querschnitt
teilringförmigen Strahl verformt wird.
Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung einen
Rotationswascharm 49, der über eine Zuleitung 50 an der
Decke 12 der Spülmaschine 1 um eine Achse a' drehbar
aufgehängt ist. Auf der Zuleitung 50 ist ein trichterförmiges
Prallelement 51 angeordnet, das durch eine ringförmige Düse
52 mit Medium 16 bestrahlt wird. Die ringförmige Düse 52 wird
durch einen Rohrabschnitt 53 gebildet, der auf der
rohrförmigen Zuleitung 50 sitzt. Der Rohrabschnitt 53 und die
Zuleitung 50 sind über nicht dargestellte Stege miteinander
verbunden. Weiterhin besitzt die Zuleitung 50 im Bereich des
Rohrabschnitts 53 Öffnungen 54 (gestrichelt dargestellt),
durch die Medium 16 (nicht dargestellt) aus der Zuleitung 50
durch einen zwischen der Zuleitung 50 und dem Rohrabschnitt
53 gebildeten Bereich 55 zur Düse 52 strömt. In Fig. 9 sind
beispielhaft zwei Mantellinien 56, 57 eines durch die Düse 52
ausgebildeten Sperrteppichs 58 dargestellt. Der Sperrteppich
58 liegt schirmförmig über dem Rotationswascharm 49 und
schützt die Decke 12 vor nicht dargestellten
Schmutzpartikeln, die sich zur Decke 12 hin bewegen.
In Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Prallelements 59 zu
sehen, das auf einer Innenwandung 11 befestigt ist. Das
Prallelement 59 ist als Kegel 60 mit einer Mantelfläche 61,
einer Rotationsachse b und einer Kegelspitze 62 ausgebildet.
Die Mantelfläche 61 ist zur Rotationsachse b hin gewölbt. Das
Prallelement 59 wird durch einen mit gestrichelten Linien
dargestellten Wasserstrahl 63 beaufschlagt. Der Wasserstrahl
63 trifft auf die Kegelspitze 62 und wird entlang der
Mantelfläche 61 um einen Winkel α von etwa 90° in einen
Bereich um die Ebene 64 abgelenkt, die parallel zur
Innenwandung 11 liegt. Durch diese Ablenkung entsteht ein
Sperrteppich 65, der strahlenförmig von einem Punkt P'
auszugehen scheint und die Innenwandung 11 vor
Verunreinigungen schützt bzw. diese abspült.
Fig. 11 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer als Düse
66 ausgestalteten Einrichtung 18. Die Düse 66 besitzt wie die
in den Fig. 7 und 8 dargestellte Pralldüse 31 einen
Mediumbehälter 67, über den die Wasserversorgung erfolgt, und
einen Auslass 68. Der Auslass 68 mündet in einen Düsenkanal
69, der bogenförmig verläuft. Teilstrahlen 70 eines
Wasserstrahls 71 werden durch den sich verjüngenden
Düsenkanal 69 um einen Winkel α von etwa 90° abgelenkt und
auf einen Winkel β von etwa 180° verteilt (siehe Fig. 12).
Durch diese doppelte Umlenkung des Wasserstahls 71 bzw. der
Teilstrahlen 70 wird ein fächerförmige Sperrteppich 72
erzeugt.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 11
dargestellte Düse 66 entlang einer Schnittlinie XII-XII. Im
Schnitt ist zu sehen, dass der Düsenkanal 69 einen
halbringförmigen Querschnitt 73 aufweist. Durch gestrichelte
Linien sind die Teilstrahlen 71 angedeutet, welche die Düse
66 in einer Ebene verlassen, die tiefer als die Schnittebene
liegt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr
Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch
vor, als Medium Druckluft einzusetzen und so einen
Luftsperrteppich vor einer Innenwandung auszubreiten.
Weiterhin ist vorgesehen, die Einrichtung zur Verteilung
eines flüssigen und/oder gasförmigen Mediums nicht nur
parallel zum Wasch- und /oder Spülvorgang zu betreiben,
sondern diese auch in einem Selbstreinigungswaschgang der
Spülmaschine zu betreiben, der ohne Spülgut vor oder nach
oder während der Arbeitsphase der Spülmaschine abläuft.
Hierzu ist es gemäß einer besonderen Ausführung des
Erfindungsgegenstandes auch vorgesehen, das Reinigungssystem
der Spülmaschine für den Selbstreinigungswaschgang der
Spülmaschine einzusetzen. Dies erfolgt bevorzugt dadurch,
dass die an den Wascharmen vorhandenen Düsen verstellt und
auf die Innenwandung ausgerichtet werden. Weiterhin ist es
vorgesehen, die von den Wascharmen ausgehenden
Reinigungsstrahlen durch Ablenkmittel auf die Wandungen zu
lenken.
1
Spülmaschine
2
Grundgehäuse
3
Sockel
4
Fuß
5
Versorgungsrückwand
6
Arm
7
Abdeckhaube
8
Griff
9
Sockelwand
10
Spülmaschineninnenraum
11
Innenwandung
12
Decke
13
Wascharm
13
a Wascharm
13
b Wascharm
14
Spülgut
15
Düse
16
Medium
17
Wascharm
18
Einrichtung
19
Anschluss
20
Raum
21
Rückwand
22
Frontwand
23
Seitenwand
24
Seitenwand
25-28
Zwischenraum
29
Reinigungssystem
30
Reinigungsraum
31
Pralldüse
32
Mediumbehälter
33
Auslass
34
Prallelement
35
Mediumstrahl
36
Sperrteppich
37-39
Mantellinie
40
Schmutzpartikel
41
Bohrung
42
Teilkegel
43
Kegelachse
44
Mantelfläche
45
Grundplatte
46
Kegelfuß
47
Abrisskante
48
Ebenenbereich
49
Rotationswascharm
50
Zuleitung
51
Prallelement
52
Düse
53
Rohrabschnitt
54
Öffnung
55
Bereich
56
Mantellinie
57
Mantellinie
58
Sperrteppich
59
Prallelement
60
Kegel
61
Mantelfläche
62
Kegelspitze
63
Wasserstrahl
64
Ebene
65
Sperrteppich
66
Düse
67
Mediumbehälter
68
Auslass
69
Düsenkanal
70
Teilstrahl
71
Wasserstrahl
72
Sperrteppich
73
Querschnitt
Claims (18)
1. Spülmaschine, insbesondere gewerbliche Spülmaschine mit
einem, wenigstens an einer Seite des Spülguts angeordneten
Reinigungssystem zum Waschen und oder Spülen des Spülguts,
dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum
Reinigungssystem (29) für das Spülgut (14) eine
Einrichtung (18, 31, 52, 66) zur Verteilung eines flüssige
und/oder gasförmigen Mediums (16) vorgesehen ist, welches
eine Art Sperrteppich (36, 58, 65, 72) gegen
Verunreinigungen (40) gegenüber der Innenwandung (11, 12,
24) des Spülmaschineninnenraums (10) bildet.
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Innenwandung (11, 12, 21-24) der
Spülmaschine (10) durch einen Sperrteppich (36, 58, 65, 72)
abdeckbar und/oder abschwämmbar ist.
3. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteppich (36, 58, 65,
72) im Bereich der Innenwandung (11, 12, 21-24) erzeugt wird.
4. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (18) zur
Verteilung als Düse (52, 66) oder Pralldüse (31), auf die ein
Hauptwasserstrahl (35) gerichtet ist, ausgebildet ist.
5. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (66) oder die
Pralldüse (31) in einem Abstand von etwa 1 cm bis 10 cm von
der Innenwandung (11, 12, 21-24) angeordnet sind.
6. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (52, 66) oder die
Pralldüse (31) in einem Mittelbereich oder in einem
Randbereich der Innenwandung (11, 12, 21-24) angeordnet sind.
7. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (52, 66) oder die
Pralldüse (31) mit einer Hauptachse (43) senkrecht zur
Hauptebene der Innenwandung (11, 12, 21-24) ausgerichtet ist.
8. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteppich (36, 58, 65,
72) durch einen Hauptwasserstrahl (35) ausbildbar ist, dessen
Einzelstrahlen (37-39, 56, 57) um bis zu 100° von der
Richtung des Hauptwasserstrahls (35) abgelenkt und auf einer
ring- oder teilringförmigen Bahn angeordnet werden.
9. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Prallelement (34, 51, 59)
als Kegel (60) und/oder Teilkegel (42) mit einem nach innen
gewölbten Kegelmantel (44, 61) ausgeführt ist, auf dessen
Spitze (62) ein Wasserstrahl (35) gerichtet ist, der über den
Kegelmantel (44, 61) gleitet und sich an der Bodenkante (47)
des Kegels (42, 60) von diesem löst.
10. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (52, 66) zur Erzeugung
des Wasserstrahls (35) als Düse (52, 66) mit einem ring- oder
teilringförmigen Auslass (73) ausgebildet ist.
11. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteppich (36, 58, 65,
72) aus Waschwasser oder Spülwasser gebildet ist.
12. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteppich (36, 58, 65,
72) aus Druckluft gebildet ist.
13. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteppich (36, 58, 65,
72) während des Waschvorgangs ausgebildet ist.
14. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Waschwasser zur Erzeugung
des Sperrteppichs (36, 58, 65, 72) aus dem Rücklauf eines
Zyklonabscheiders entnommen ist.
15. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteppich (36, 58, 65,
72) zwischen Spülgut (14) und Innenwandung (11, 12, 21-24)
ausgebildet ist.
16. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteppich (36, 58, 65,
72) in etwa parallel zur Decke (12) einer Abdeckhaube (7) der
Spülmaschine (1) ausgebildet ist.
17. Spülmaschine insbesondere gewerbliche Spülmaschine mit
einem, wenigstens an einer Seite des Spülguts angeordneten
Reinigungssystem zum Waschen und oder Spülen des Spülguts,
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mittels eines verstellbaren und/oder ablenkbaren
Reinigungssystems (29) und/oder mittels eines zusätzlichen
Düsensystems (31, 52, 66) eine gesonderte Reinigung der
Innenwandung (11, 12, 21-24) des Spülmaschineninnenraums (10)
erfolgt.
18. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsteppich durch ein
Verdrehen der Wascharme (13, 17) erzeugbar ist.
Priority Applications (2)
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DE1999148780 DE19948780A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Spülmaschine |
EP00118062A EP1090694A1 (de) | 1999-10-08 | 2000-08-23 | Spülmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999148780 DE19948780A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Spülmaschine |
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ID=7925142
Family Applications (1)
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