DE19947887A1 - Statische Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Statische HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Abstract
Ein gemeinsamer Kontakt (14j, 14k) ist an der Seite eines aktiven Drainbereiches (12g, 12i) von jedem von zwei Lasttransistoren (3a, 3b) vorgesehen. Somit wird ein stabilisierter Niederspannungsbetrieb in einer Voll-CMOS-SRAM-Speicherzelle mit einem gemeinsamen Kontakt sichergestellt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine statische Halb
leiterspeichervorrichtung (im folgenden als SRAM abgekürzt).
In letzter Zeit wurde die Energieerhaltung und der Niederspan
nungsbetrieb der Halbleitervorrichtung, die in einem tragbaren
Gerät enthalten ist, ein wachsendes Anliegen zum Erhöhen einer
Betriebszeit einer in dem tragbaren Gerät enthaltenen Batterie.
Folglich steigt die Nachfrage nach einem SRAM an, der den Nie
derspannungsbetrieb mit einer verringerten Menge des Stromver
brauches durchführen kann. Eine SRAM-Speicherzelle für den Nie
derspannungsbetrieb enthält im allgemeinen sechs Transistoren,
und in den meisten Fällen wird eine Speicherzelle verwendet,
die als Voll-CMOS-Speicherzelle (CMOS = Komplementärer Metal
loxidhalbeiter) bezeichnet wird.
Fig. 12 ist ein Ersatzschaltbild einer SRAM-Speicherzelle. Be
zugnehmend auf Fig. 12 enthält die Ersatzschaltung der SRAM-
Speicherzelle Zugriffstransistoren 1a, 1b des n-Typs, Treiber
transistoren 2a und 2b des n-Typs, Lasttransistoren 3a und 3b
des p-Typs, Bitleitungen 4a und 4b, eine Wortleitung 5 und
Speicherknoten 6a und 6b. Die Treibertransistoren 2a und 2b und
die Lasttransistoren 3a und 3b bilden eine Flip-Flop-Schaltung
in der Speicherzelle.
Als nächstes werden zwei der Anmelderin bekannte Beispiele be
schrieben.
Als erstes ist in Fig. 13 ein Layoutmuster einer SRAM-Speicher
zelle gezeigt, die in einem ersten der Anmelderin bekannten
Beispiel verwendet wird. In Fig. 13 ist ein Bereich einer Spei
cherzelle durch eine Strichlinie definiert. In einem Speicher
zellenbereich sind Trennisolierfilme 11a-11c, aktive n-Bereiche
12a-12f, aktive p-Bereiche 12g-12j und polykristalline Silizi
umverbindungen, die Verbindungen für Gateelektroden oder Ver
bindungen (im folgenden als polykristalline Siliziumverbindun
gen gezeigt) 13a-13c für einen Schichtaufbau von polykristalli
nem Silizium und Silizid sein sollen, gebildet. Weiterhin sind
Metallverbindungen 15a-15c der ersten Schicht und erste Kontak
te 14a-14h, die die aktiven Bereiche und die polykristallinen
Siliziumverbindungen mit den Metallverbindungen der ersten
Schicht verbinden, gebildet. Metallverbindungen 17a-17d der
zweiten Schicht und zweite Kontakte 16a-16d, die die aktiven
Schichten und die Metallverbindungen der zweiten Schicht ver
binden, sind auch gebildet.
Als nächstes wird jeder Abschnitt der Ersatzschaltung der SRAM-
Speicherzelle, die in Fig. 12 gezeigt ist, mit Bezug zu Fig. 13
beschrieben. Es wird angemerkt, daß für einen Zugriffstransi
stor aktive Bereiche, die mit der Bitleitung und dem Treiber
transistor verbunden sind, im folgenden zweckmäßigerweise als
aktive Drainbereiche bzw. aktive Sourcebereiche bezeichnet wer
den.
Der Zugriffstransistor 1a enthält den aktiven Drainbereich 12a,
die Verbindung 13a für eine Gateelektrode und den aktiven Sour
cebereich 12b, wohingegen der Zugriffstransistor 1b den aktiven
Drainbereich 12d, die Verbindung 13a für die Gateelektrode und
den aktiven Sourcebereich 12e enthält. Der Treibertransistor 2a
enthält den aktiven Drainbereich 12b, die Verbindung 13b für
eine Gateelektrode und den aktiven Sourcebereich 12c, wohinge
gen der Treibertransistor 2b den aktiven Drainbereich 12e, die
Verbindung 13c für eine Gateelektrode und den aktiven Sourcebe
reich 12f enthält. Der Lasttransistor 3a enthält den aktiven
Drainbereich 12g, die Verbindung 13b für eine Gateelektrode und
den aktiven Sourcebereich 12h, wohingegen der Lasttransistor 3b
den aktiven Drainbereich 12i, die Verbindung 13c für die Gate
elektrode und den aktiven Sourcebereich 12j enthält.
Weiterhin entspricht jede der Bitleitungen 4a, 4b und der Wort
leitung 5, die in Fig. 12 gezeigt sind, den Verbindung 17a, 17b
und 13a in Fig. 13. Die Verbindung 15c in Fig. 13 entspricht
einer Vcc-Verbindung, und die Verbindungen 17c und 17d entspre
chen GND-Verbindungen (Masse-Verbindungen).
Kontakte 14a, 14c und 14e in Fig. 13 entsprechen einer Gruppe
von Kontakten des Speicherknotens 6a, die miteinander durch die
Metallverbindung 15a der ersten Schicht verbunden sind, und die
Kontakte 14b, 14d und 14f entsprechen einer Gruppe von Kontak
ten des Speicherknotens 6b, die miteinander durch die Metall
verbindung 15b der ersten Schicht verbunden sind.
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in
Fig. 13. Fig. 14 zeigt hauptsächlich ein Siliziumsubstrat 21,
eine p-Wanne 20p, aktive n--Bereiche 23a-23d, Siliziumoxidfilme
24a-24d, die Seitenwandisolierschichten der Transistoren sind,
und Zwischenschichtisolierfilme 25a und 25b. Die anderen Teile
des Aufbaus, die durch Bezugszeichen in Fig. 14 bezeichnet
sind, entsprechen denen, die durch die gleichen Bezugszeichen
in Fig. 13 bezeichnet sind. Daher wird die Beschreibung davon
nicht wiederholt.
Ein Layoutmuster einer SRAM-Speicherzelle, das in einem zweiten
der Anmelderin bekannten Beispiel verwendet wird, ist in Fig.
15 gezeigt. Das zweite der Anmelderin bekannte Beispiel unter
scheidet sich von dem ersten der Anmelderin bekannten Beispiel
darin, daß die ersten Kontakte 14i und 14j im allgemeinen einen
Aufbau enthalten, der geteilter Kontakt bzw. gemeinsamer Kon
takt genannt wird. Der geteilte Kontakt verbindet eine polykri
stalline Siliziumverbindung, einen aktiven Bereich und eine Me
tallverbindung der ersten Schicht miteinander mit einem Kon
takt. Anders gesagt, obwohl der aktive n-Bereich 12b und die
Verbindung 13c mit der Verbindung 15a über zwei Kontakte 14a
und 14c in Fig. 13 verbunden sind, sind sie mit der Verbindung
15a durch einen Kontakt 14i in Fig. 15 verbunden. Das gleiche
gilt für den Kontakt 14j in Fig. 15.
Wenn der geteilte Kontakt verwendet wird, wird im allgemeinen
eine Reduzierung der Zellgröße erreicht, da die Anzahl der Kon
takte abnimmt.
Für die oben beschriebene Speicherzelle des zweiten der Anmel
derin bekannten Beispieles wird eine sehr ausgefeilte Technik
benötigt, um eine Überlappungsgenauigkeit für die Photolitho
graphie sicherzustellen, da die erste Metallverbindung gleich
zeitig mit sowohl der polykristallinen Siliziumverbindung als
auch dem aktiven Bereich mit einem Kontakt unter Verwendung des
geteilten Kontaktes verbunden wird. Die Speicherzelle des er
sten oder des zweiten der Anmelderin bekannten Beispieles wird
entsprechend der Ausrüstungsleistungsfähigkeit in jeder Her
stellungsfabrik ausgewählt.
Die oben beschriebene Voll-CMOS-SRAM-Speicherzelle weist die
folgenden vier Schwierigkeiten auf.
Die erste Schwierigkeit betrifft das zweite der Anmelderin be
kannte Beispiel und besteht darin, daß der geteilte Kontakt den
Niederspannungsbetrieb schwieriger macht verglichen mit dem er
sten der Anmelderin bekannten Beispiel, obwohl der geteilte
Kontakt die Reduzierung der Zellengröße verglichen mit der
Speicherzelle des ersten der Anmelderin bekannten Beispiels er
laubt.
Der Grund, der das erste Mal gefunden wurde, wird nun beschrie
ben.
Fig. 15 zeigt eine Beziehung zwischen dem Speicherzellenmuster
des zweiten der Anmelderin bekannten Beispieles und des Zellen
stroms während des Lesebetriebs. Der Zellenstrom fließt von ei
ner geladenen Bitleitung zu GND über die Bitleitung und den
Speicherknoten auf der niedrigen Seite. Wenn der Speicherknoten
6a in Fig. 21 auf dem niedrigen Pegel ist, fließt der in Fig.
15 gezeigte Strom I1, und wenn der Speicherknoten 6b in Fig. 12
auf dem niedrigen Pegel ist, fließt der in Fig. 15 gezeigte
Strom I2. Hier fließt nur der Strom I1 durch einen Abschnitt,
der durch eine relativ schmale Breite W1 zwischen der polykri
stallinen Siliziumverbindung 13c und dem Trennisolierfilm 11a
definiert ist, in einem Strompfad. Im allgemeinen beeinflußt W1
jedoch kaum einen Stromwert des Stromes I1 und die Stromwerte
I1 und I2 sind fast gleich.
Andererseits wird, wenn eine Maske für die polykristalline Si
liziumverbindung bezüglich dem Trennisolierfilm in einer Rich
tung zu einem oberen Abschnitt des Zeichnungsblattes versetzt
ist, eine Breite W2, die der oben erwähnten Breite W1 ent
spricht, extrem schmal. Bezüglich der Zellenstromwerte nimmt I1
verglichen mit I2 ab. Dies kann zu einer Unsymmetrieeigenschaft
der Speicherzelle führen und der Speicherzellenbetrieb bei dem
niedrigen Pegel verschlechtert sich. Genauer macht es die Ver
ringerung des Stromes auf der Seite von I1 schwierig, daß der
Speicherknoten 6a den niedrigen Pegel erreicht.
Andererseits ist für die Speicherzelle des ersten der Anmelde
rin bekannten Beispieles in Fig. 13 eine maximale Spannung für
den Betrieb besser als die des zweiten der Anmelderin bekannten
Beispieles, da der Zellenstrom nicht durch den Maskenversatz
reduziert wird.
Die zweite Schwierigkeit ist mit einer großen Speicherzellen
größe verbunden, wobei diese Schwierigkeit sowohl das erste als
auch das zweite der Anmelderin bekannte Beispiel betrifft. Eine
TFT (Dünnfilmtransistor) Speicherzelle des Typs der niedrigen
Seite oder des Typs der großen Widerstandslast, in der vier
Transistoren auf einem Substrat gebildet sind, wurde früher
verwendet, da sie eine kleine Speicherzellengröße aufweist, ob
wohl sie nicht für den Niederspannungsbetrieb geeignet ist. In
dem Fall von vier CMOS ist jedoch die Speicherzellengröße so
groß wie bei sechs Transistoren, die auf einem Substrat gebil
det sind, obwohl die für den Niederspannungsbetrieb geeignet
ist.
Die dritte Schwierigkeit ist mit einem Anstieg eines Kontaktwi
derstandes verbunden, die sowohl das erste als auch das zweite
der Anmelderin bekannte Beispiel betrifft. Der Kontaktwider
stand ist nur erhöht, da eine Kontaktfläche mit einer kleineren
Speicherzellengröße abnimmt. Der Anstieg des Kontaktwiderstan
des führt zu einem parasitären Widerstand der Speicherzelle,
wodurch der Speicherzellenbetrieb nachteilig beeinflußt wird.
Wenn der Kontaktwiderstand, der die GND-Verbindung für den
zweiten Kontakt 16c oder 16d in Fig. 13 betrifft, ansteigt,
steigt ein GND-Potential in der Speicherzelle an, wenn der Zel
lenstrom in einem Lesebetrieb fließt. Somit ist der Speicher
zellendatenwert verloren.
Die vierte Schwierigkeit ist mit einer Reduzierung einer Wider
standsfähigkeit gegen weiche Fehler bzw. Softwarefehler verbun
den, die sowohl das erste als auch das zweite der Anmelderin
bekannte Beispiel betrifft. Bei einer niedrigen Stromversor
gungsspannung nimmt die Menge von angesammelten elektrischen
Ladungen der Speicherknoten ab, da die Stromversorgungsspannung
immer noch niedrig ist, sogar wenn eine Speicherzellenkapazität
gebildet ist, die die gleiche ist, wie die in dem herkömmlichen
Fall. Somit kann die Widerstandsfähigkeit gegen weiche Fehler
verringert sein.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Niederspan
nungsbetrieb in einer Speicherzelle zu ermöglichen, in der ein
gemeinsamer Kontakt verwendet wird.
Die Aufgabe wird durch die statische Halbleiterspeichervorrich
tung des Anspruches 1, 5 oder 14 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die statische Halbleiterspeichervorrichtung reduziert eine Grö
ße einer Speicherzelle.
Die statische Halbleiterspeichervorrichtung reduziert einen
Kontaktwiderstand.
Die statische Halbleiterspeichervorrichtung erhöht eine Wider
standsfähigkeit gegen weiche Fehler, sogar bei einer niedrigen
Stromversorgungsspannung.
Eine statische Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten aktiven
Drainbereich eines ersten Transistors des ersten Leitungstyps,
einen zweiten aktiven Drainbereich eines zweiten Transistors
des ersten Leitungstyps, einen dritten aktiven Drainbereich ei
nes dritten Transistors eines zweiten Leitungstyps, einen vier
ten aktiven Drainbereich eines vierten Transistors des zweiten
Leitungstyps, einen ersten und einen zweiten aktiven Bereich
eines fünften Transistors des ersten Leitungstyps, einen drit
ten und einen vierten aktiven Bereich eines sechsten Transi
stors des ersten Leitungstyps, eine für den ersten und dritten
Transistor vorgesehene und von diesen geteilte erste Verbindun
gen für eine Gateelektrode, eine für den zweiten und vierten
Transistor angeordnete und von diesen geteilte zweite Verbin
dungen für eine Gateelektrode, eine erste Verbindung, die elek
trisch den ersten aktiven Drainbereich, den dritten aktiven
Drainbereich und die zweite Verbindung für eine Gateelektrode
verbindet, und eine zweite Verbindung, die elektrisch den zwei
ten aktiven Drainbereich, den vierten aktiven Drainbereich und
die erste Verbindung für eine Gateelektrode verbindet, wobei
der erste aktive Drainbereich und der zweite aktive Bereich
elektrisch verbunden sind und der zweite aktive Drainbereich
und der vierte aktive Bereich elektrisch verbunden sind. Bei
der statischen Halbleiterspeichervorrichtung ist die erste Ver
bindung elektrisch mit dem dritten aktiven Drainbereich und der
zweiten Verbindung für eine Gateelektrode über einen ersten
Kontakt verbunden, und ist die zweite Verbindung elektrisch mit
dem vierten aktiven Drainbereich und der ersten Verbindung für
eine Gateelektrode über einen zweiten Kontakt verbunden.
Entsprechend einem Aspekt der vorlegenden Erfindung ist ein
gemeinsamer Kontakt in dem aktiven Bereich vorgesehen, der
nicht auf einem Pfad des Zellenstroms ist, wodurch eine Nieder
spannungsbetrieb der Speicherzelle erreicht werden kann.
Bei der statischen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
dem oben erwähnten Aspekt ist bevorzugt in dem ersten Kontakt
eine Fläche, in der die erste Verbindung und der dritte aktive
Drainbereich in Kontakt sind größer als die, in der die erste
Verbindung und die zweite Verbindung für eine Gateelektrode in
Kontakt sind, und ist in dem zweiten Kontakt eine Fläche, in
der die zweite Verbindung und der vierte aktive Drainbereich in
Kontakt sind, größer als die, in der die zweite Verbindung und
die erste Verbindung für eine Gateelektrode in Kontakt sind.
Somit ist die Fläche des gemeinsamen Kontaktes auf der Seite
des aktiven Bereiches erhöht, so daß der Kontaktwiderstand re
duziert ist und der Strom von einem Lasttransistor schnell zu
einem aktiven n-Bereich fließt. Als Ergebnis erreicht ein Po
tential eines aktiven n-Bereiches schnell einen hohen Pegel.
Bei der statischen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
dem oben erwähnten Aspekt ist weiter ein aktiver Bereich vorge
sehen, der direkt unterhalb der ersten oder zweiten Verbindung
mit einer dazwischen vorgesehenen Isolierschicht gebildet ist
und von allen von dem ersten bis vierten aktiven Drainbereich
getrennt ist.
Da ein Bereich, in dem sich der aktive Bereich und eine poly
kristalline Siliziumverbindung überlappen, zusätzlich zu einem
Transistorbereich vorgesehen ist, können eine Speicherzellenka
pazität und eine Widerstandsfähigkeit gegen weiche Fehler er
höht werden.
Bei der statischen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
dem oben erwähnten Aspekt ist weiter bevorzugt ein aktiver Be
reich vorgesehen, der direkt unterhalb der ersten oder zweiten
Verbindung mit einer dazwischen vorgesehen Isolierschicht ge
bildet ist und kontinuierlich zu einem von dem ersten bis vier
ten aktiven Drainbereich ist.
Somit erhöht das Vorsehen eines Bereiches, in dem der aktive
Bereich kontinuierlich zu einem der aktiven Drainbereiche ist,
und einer polykristallinen Siliziumverbindungsüberlappung eine
Speicherzellenkapazität, so daß die Widerstandsfähigkeit gegen
weiche Fehler erhöht werden kann.
Eine statische Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten
aktiven Drainbereich und einen ersten aktiven Sourcebereich ei
nes ersten Transistors eines ersten Leitungstyps, einen zweiten
aktiven Drainbereich und einen zweiten aktiven Sourcebereich
einesa zweiten Transistors des ersten Leitungstyps, einen drit
ten aktiven Drainbereich und einen dritten aktiven Sourcebe
reich eines dritten Transistors eines zweiten Leitungstyps, ei
nen vierten aktiven Sourcebereich und einen vierten aktiven
Drainbereich eines vierten Transistors des zweiten Leitungs
typs, einen ersten und einen zweiten aktiven Bereich eines
fünften Transistors des ersten Leitungstyps, einen dritten und
einen vierten aktiven Bereich eines sechsten Transistors des
ersten Leitungstyps, eine erste und eine zweite Bitleitung, ei
ne erste und eine zweite Stromversorgungsverbindung, eine für
den ersten und dritten Transistor angeordnete und von diesen
geteilte erste Verbindung für eine Gateelektrode, eine für den
zweiten und vierten Transistor angeordnete und von diesen ge
teilte zweite Verbindung für eine Gateelektrode und eine für
den fünften und sechsten Transistor angeordnete und von diesen
geteilte dritte Verbindung für eine Gateelektrode. Bei der sta
tischen Halbleiterspeichervorrichtung sind der erste aktive
Drainbereich und der zweite aktive Bereich elektrisch verbun
den, sind der zweite aktive Drainbereich und der vierte aktive
Bereich elektrisch verbunden, sind der erste aktive Drainbe
reich, der dritte aktive Drainbereich und die zweite Verbindung
für eine Gateelektrode elektrisch mit der ersten Verbindung
über eine erste Kontaktgruppe verbunden, sind der zweite aktive
Drainbereich, der vierte aktive Drainbereich und die erste Ver
bindung für eine Gateelektrode elektrisch mit der zweiten Ver
bindung über eine zweite Kontaktgruppe verbunden, ist der erste
aktive Sourcebereich elektrisch mit einer ersten Stromversor
gungsverbindung über einen ersten Kontakt verbunden, ist der
zweite aktive Sourcebereich elektrisch mit der ersten Stromver
sorgungsverbindung über einen zweiten Kontakt verbunden, ist
der dritte aktive Sourcebereich elektrisch mit der zweiten
Stromversorgungsverbindung über einen dritten Kontakt verbun
den, ist der vierte aktive Sourcebereich elektrisch mit der
zweiten Stromversorgungsverbindung über einen vierten Kontakt
verbunden, ist der erste aktive Bereich elektrisch mit der er
sten Bitleitung über einen fünften Kontakt verbunden und ist
der dritte aktive Bereich elektrisch mit der zweiten Bitleitung
über einen sechsten Kontakt verbunden. Bei der statischen Halb
leiterspeichervorrichtung weisen der erste und der dritte Kon
takt einen Kontaktaufbau einer Selbstjustierung mit der ersten
Verbindung für eine Gateelektrode auf, weisen der zweite und
der vierte Kontakt einen Kontaktaufbau der Selbstjustierung mit
der zweiten Verbindung für eine Gateelektrode auf, und weisen
der fünfte und der sechste Kontakt einen Kontaktaufbau der
Selbstjustierung mit der dritten Verbindung für eine Gateelek
trode auf.
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann, da der Kontakt, der mit der Stromversorgungsverbindung
und der Bitleitung verbunden ist, sich selbst ausrichtet zu der
polykristallinen Siliziumverbindung, eine Größe der Speicher
zelle verringert werden.
Bevorzugt enthält die statische Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend dem oben erwähnten anderen Aspekt weiterhin einen
ersten Schutzisolierfilm, der auf der ersten Verbindung für ei
ne Gateelektrode gebildet ist, einen zweiten Schutzisolierfilm,
der auf der zweiten Verbindung für eine Gateelektrode gebildet
ist, einen dritten Schutzisolierfilm, der auf der dritten Ver
bindung für eine Gateelektrode gebildet ist, einen ersten Sei
tenwandisolierfilm, der in Kontakt mit den Seitenwänden der er
sten Verbindung für eine Gateelektrode und des ersten Schutz
isolierfilmes gebildet ist, einen zweiten Seitenwandisolier
film, der in Kontakt mit den Seitenwänden der zweiten Verbin
dung für eine Gateelektrode und des zweiten Schutzisolierfilmes
gebildet ist, einen dritten Seitenwandisolierfilm, der in Kon
takt mit den Seitenwänden der dritten Verbindung für eine Gate
elektrode und des dritten Schutzisolierfilmes gebildet ist, und
einen Zwischenschichtisolierfilm, der den ersten, zweiten und
dritten Schutzisolierfilm und den ersten, zweiten und dritten
Seitenwandisolierfilm bedeckt und ein Material enthält, das
verschieden ist von dem des ersten, zweiten und dritten Schutz
isolierfilmes und des ersten, zweiten und dritten Seitenwand
isolierfilmes.
Somit kann ein selbstjustierender Kontakt erzielt werden.
Bei der statischen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
dem oben erwähnten anderen Aspekt enthalten bevorzugt der er
ste, zweite und dritte Schutzisolierfilm und der erste, zweite
und dritte Seitenwandisolierfilm Siliziumnitridfilme, und der
Zwischenschichtisolierfilm enthält einen Siliziumoxidfilm.
Somit kann ein selbstjustierender Kontakt erreicht werden.
Bevorzugt sind bei der statischen Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend dem oben erwähnten anderen Aspekt Trennisolierfil
me auf einer Seite von jedem von dem ersten bis vierten aktiven
Sourcebereiche und einer Seite von jedem von dem ersten und
dritten aktiven Bereich vorgesehen, wobei zumindest einer von
dem ersten bis sechsten Kontakt den Trennisolierfilm auf der
einen Seite überlappt, wenn man es von oben betrachtet.
Da der selbstjustierende Kontakt weiter den Trennisolierfilm
überlappt, ist eine Kontaktfläche wesentlich erhöht und der
Speicherzellenbetrieb kann stabilisiert werden.
Bei der statischen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
dem oben erwähnten anderen Aspekt ist bevorzugt eine Verbin
dung, die für eine Verbindung bei dem Kontakt verwendet wird,
in Kontakt mit dem Trennisolierfilm an einem Bodenabschnitt des
Kontaktes in einem Abschnitt, bei dem der Kontakt und der Trenn
isolierfilm sich überlappen, wenn man es von oben betrachtet,
und ein Schutzfilm ist auf dem Trennisolierfilm für ein Kontak
tätzen vorgesehen.
Da der selbstjustierende Kontakt in Kontakt mit dem Trenniso
lierfilm an dem Bodenabschnitt ist, wird ein Übergangsleckstrom
verhindert.
Bevorzugt enthält die statische Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend dem oben erwähnten anderen Aspekt weiterhin einen
siebten Kontakt, der in einer ersten Kontaktgruppe enthalten
ist und in dem ersten aktiven Drainbereich gebildet ist, einen
achten Kontakt, der in einer zweiten Kontaktgruppe enthalten
ist und in dem zweiten aktiven Drainbereich gebildet ist, einen
neunten Kontakt, der in der ersten Kontaktgruppe enthalten ist
und in dem dritten aktiven Drainbereich gebildet ist, und einen
zehnten Kontakt, der in der zweiten Kontaktgruppe enthalten ist
und in dem vierten aktiven Drainbereich enthalten ist, wobei
die erste Verbindung in Kontakt steht mit dem Trennisolierfilm
an den Bodenabschnitten des siebten und neunten Kontaktes und
die zweite Verbindung in Kontakt steht mit dem Trennisolierfilm
an den Bodenabschnitten des achten und zehnten Kontaktes in
überlappenden Abschnitten des siebten bis zehnten Kontaktes und
des Trennisolierfilmes.
Da die Gruppen der Kontakte zum Verbinden der Speicherknoten
auch selbstjustierende Kontakte sind und in Kontakt gebracht
sind mit dem Trennisolierfilm an den Bodenabschnitten der Kon
takte kann eine weitere Reduzierung der Größe der Speicherzelle
erreicht werden.
Bei der statischen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
dem oben erwähnten anderen Aspekt weisen bevorzugt der erste
bis vierte aktive Drainbereich, der erste bis vierte aktive
Sourcebereich und der erste bis vierte aktive Bereich höhere
Dotierungskonzentrationen nur in Abschnitten direkt unterhalb
und in der Nähe der Kontakte der ersten und zweiten Kontakt
gruppe und des ersten bis sechsten Kontaktes auf, und weisen
niedrigere Dotierungskonzentrationen in den anderen Abschnitten
auf.
Da der Bodenabschnitt des selbstjustierenden Kontaktes ein ak
tiver Dotierungsbereich mit hoher Konzentration ist, kann der
Kontaktwiderstand des selbstjustierenden Kontaktes reduziert
sein.
Bevorzugt enthält die statische Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend dem oben erwähnten anderen Aspekt weiterhin einen
aktiven Bereich, der direkt unterhalb der ersten oder zweiten
Verbindung für eine Gateelektrode mit einer dazwischen vorgese
henen Isolierschicht gebildet ist und der von jeder von dem er
sten bis vierten aktiven Drainbereich getrennt ist.
Da der Bereich, in dem der aktive Bereich und die polykristal
line Siliziumverbindung sich überlappen, zusätzlich zu dem
Transistorbereich vorgesehen ist, können die Speicherzellenka
pazität und die Widerstandsfähigkeit gegen weiche Fehler erhöht
werden.
Bevorzugt enthält die statische Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend dem oben erwähnten anderen Aspekt weiterhin einen
aktiven Bereich, der direkt unterhalb der ersten oder zweiten
Verbindung für eine Gateelektrode mit einer dazwischen vorgese
henen Isolierschicht gebildet ist und der mit einem von dem er
sten bis vierten aktiven Drainbereich verbunden ist.
Da ein Bereich, in dem der aktive Bereich und die polykri
stalline Siliziumverbindung sich überlappen, zusätzlich zu dem
Transistorbereich vorgesehen ist, können eine Speicherzellenka
pazität und eine Widerstandsfähigkeit gegen weiche Fehler er
höht sein.
Eine statische Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einem
noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen
ersten aktiven Drainbereich eines ersten Transistors eines er
sten Leitungstyps, einen zweiten aktiven Drainbereich eines
zweiten Transistors des ersten Leitungstyps, einen dritten ak
tiven Drainbereich eines dritten Transistors eines zweiten Lei
tungstyps, einen vierten aktiven Drainbereich eines vierten
Transistors des zweiten Leitungstyps, einen ersten und einen
zweiten aktiven Bereich eines fünften Transistors des ersten
Leitungstyps, einen dritten oder einen vierten aktiven Bereich
eines sechsten Transistors des ersten Leitungstyps, eine für
den ersten und dritten Transistor angeordnete und von diesen
geteilte erste Verbindung für eine Gateelektrode, eine für den
zweiten und vierten Transistor angeordnete und von diesen ge
teilte zweite Verbindung für eine Gateelektrode, eine erste
Verbindung, die elektrisch den ersten aktiven Drainbereich, den
dritten aktiven Drainbereich und die zweite Verbindung für eine
Gateelektrode verbindet, und eine zweite Verbindung, die elek
trisch den zweiten aktiven Drainbereich, den vierten aktiven
Drainbereich und die erste Verbindung für eine Gateelektrode
verbindet, wobei der erste aktive Drainbereich und der zweite
aktive Bereich elektrisch verbunden sind, der zweite aktive
Drainbereich und der vierte aktive Bereich elektrisch verbunden
sind, und die erste und zweite Verbindung aus polykristallinem
Silizium, das eine p-Dotierung enthält, gebildet sind.
Entsprechend einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfin
dung kann, da eine polykristalline Siliziumverbindung, die eine
p-Dotierung enthält, für eine Verbindung verwendet wird, die
aktiven n- und p-Bereiche verbindet, eine Reduzierung der Größe
der Speicherzelle erreicht werden.
Bevorzugt enthält die statische Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend dem oben erwähnten noch anderen Aspekt weiterhin
einen aktiven Bereich, der direkt unterhalb der ersten oder
zweiten Verbindung für eine Gateelektrode mit einer dazwischen
vorgesehenen Isolierschicht gebildet ist und von jedem des er
sten bis vierten aktiven Drainbereich getrennt ist.
Da ein Bereich, in dem sich der aktive Bereich und die polykri
stalline Siliziumverbindung überlappen, zusätzlich zu einem
Transistorbereich vorgesehen ist, können eine Speicherzellenka
pazität und eine Widerstandsfähigkeit gegen weiche Fehler er
höht werden.
Bevorzugt enthält die statische Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend dem oben erwähnten noch anderen Aspekt weiterhin
einen aktiven Bereich, der direkt unterhalb der ersten oder
zweiten Verbindung für eine Gateelektrode mit einer dazwischen
vorgesehenen Isolierschicht gebildet ist und der mit einem von
dem ersten bis vierten aktiven Drainbereich verbunden ist.
Da ein Bereich, in dem sich der aktive Bereich und die polykri
stalline Siliziumverbindung überlappen, zusätzlich zu dem Tran
sistorbereich vorgesehen ist, können die Speicherzellenkapazi
tät und die Widerstandsfähigkeit gegen weiche Fehler erhöht
werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicherzelle
entsprechend einer ersten Ausführungsform zeigt,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die die SRAM-Speicherzelle
entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicherzelle
entsprechend einer zweiten Ausführungsform zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicherzelle
entsprechend einer dritten Ausführungsform zeigt,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die die SRAM-Speicherzelle
entsprechend einer dritten Ausführungsform zeigt,
Fig. 6A,
6B und 6C Querschnittsansichten, die in der Reihenfolge ein
Herstellungsverfahren der SRAM-Speicherzelle entspre
chend der dritten Ausführungsform zeigen,
Fig. 7 eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicherzelle
entsprechend einer vierten Ausführungsform zeigt,
Fig. 8A und
8B Querschnittsansichten, die Kontakte entsprechend der
vierten und fünften Ausführungsform zeigen,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in
Fig. 4, die eine SRAM-Speicherzelle entsprechend ei
ner sechsten Ausführungsform zeigt,
Fig. 10A,
10B und 10C Querschnittsansichten, die in der Reihenfolge ein
Herstellungsverfahren der SRAM-Speicherzelle ent
sprechend der sechsten Ausführungsform zeigen,
Fig. 11 eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicherzelle
entsprechend einer achten Ausführungsform zeigt,
Fig. 12 ein Diagramm, das eine Ersatzschaltung einer der An
melderin bekannten SRAM zeigt,
Fig. 13 eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicherzelle
eines ersten der Anmelderin bekannten Beispiels
zeigt,
Fig. 14 eine Querschnittsansicht, die die SRAM-Speicherzelle
des ersten der Anmelderin bekannten Beispiels zeigt,
Fig. 15 eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicherzelle
eines zweiten der Anmelderin bekannten Beispiels
zeigt, und
Fig. 16 eine Ansicht, die ein Muster der SRAM-Speicherzelle
des zweiten der Anmelderin bekannten Beispieles in
einem Fall zeigt, bei dem die Maske versetzt ist.
In Fig. 1 ist ein Speicherzellenbereich durch eine gestrichelte
Linie festgelegt. In dem Speicherzellenbereich sind Trenniso
lierfilme 11a-11c, aktive n-Bereiche 12a-12f, aktive p-Bereiche
12g-12j und polykristalline Siliziumverbindungen 13a-13c, die
für Verbindungen für die Gateelektroden dienen, gebildet. Zu
sätzlich sind in dem Speicherzellenbereich erste Kontakte 14a,
14b, 14g und 14h, die die aktiven Bereiche und die Metallver
bindungen der ersten Schicht verbinden, erste Kontakte 14k und
14j, die im allgemeinen geteilte bzw. gemeinsame Kontakte ge
nannt werden, die die aktiven Bereiche, die polykristallinen
Siliziumverbindungen und die Metallverbindungen der ersten
Schicht verbinden, und Metallverbindungen 15a-15c der ersten
Schicht gebildet. Zweite Kontakte 16a-16d, die die aktiven
Schichten und die Metallverbindungen der zweiten Schicht ver
binden, sowie Metallverbindungen 17a-17d der zweiten Schicht
sind auch gebildet.
Im folgenden werden Abschnitte einer Ersatzschaltung der in
Fig. 12 gezeigten SRAM-Speicherzelle mit Bezug zu Fig. 1 be
schrieben. Es wird angemerkt, daß die Ersatzschaltungen der
Speicherzellen entsprechend dem der Anmelderin bekannten Bei
spiel und der vorliegenden Ausführungsform gleich sind.
Ein Zugriffstransistor 1a enthält einen aktiven Drainbereich
12a, eine Verbindung 13a für eine Gateelektrode und einen akti
ven Sourcebereich 12b, wohingegen ein Zugriffstransistor 1b ei
nen aktiven Drainbereich 12d, eine Verbindung 13a für eine Ga
teelektrode und einen aktiven Sourcebereich 12e enthält. Ein
Treibertransistor 2a enthält einen aktiven Drainbereich 12b,
eine Verbindung 13b für eine Gateelektrode und einen aktiven
Sourcebereich 12c, wohingegen ein Treibertransistor 2b einen
aktiven Drainbereich 12e, eine Verbindung 13c für eine Gate
elektrode und einen aktiven Sourcebereich 12f enthält. Ein
Lasttransistor 3a enthält einen aktiven Drainbereich 12g, eine
Verbindung 13b für eine Gateelektrode und einen aktiven Source
bereich 12h, wohingegen ein Lasttransistor 3b einen aktiven
Drainbereich 12i, eine Verbindung 13c für eine Gateelektrode
und einen aktiven Sourcebereich 12j enthält. Weiterhin entspre
chen die Bitleitungen 4a und 4b und die Wortleitung 5, die in
Fig. 12 gezeigt sind, den Verbindungen 17a, 17b und 13a in Fig.
1. Die Verbindung 15c in Fig. 1 entspricht einer Vcc-Verbin
dung, und Verbindungen 17c und 17d entsprechen GND-Verbin
dungen.
Die Kontakte 14a und 14k in Fig. 1 entsprechen einer Gruppe von
Kontakten eines Speicherknotens 6a, die durch die Metallverbin
dung 15a der ersten Schicht verbunden sind, und die Kontakte
14b und 14j entsprechen einer Gruppe von Kontakten eines Spei
cherknotens 6b, die durch die Metallverbindung 15b der ersten
Schicht verbunden sind.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I, die
in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 2 zeigt hauptsächlich ein Silizium
substrat 21, eine p-Wanne 22p, aktive n-Bereiche 23a-23d, aus
Siliziumoxidfilmen gebildete Seitenwandisolierschichten 24a-24d
für Transistoren und Zwischenschichtisolierfilme 25a und 25b.
Andere Teile des Aufbaus, die durch Bezugszeichen in Fig. 2 be
zeichnet sind, entsprechen denen, die durch die gleichen Be
zugszeichen in Fig. 1 bezeichnet sind, und daher wird die Be
schreibung davon nicht wiederholt.
Die Speicherzelle entsprechend der ersten Ausführungsform un
terscheidet sich von der des zweiten der Anmelderin bekannten
Beispieles in der Anordnung des geteilten Kontaktes. Wie in
Fig. 16 gezeigt ist, ist in dem der Anmelderin bekannten zwei
ten Beispiel der geteilte Kontakt, der den Kontakten 14i und
14j entspricht, entsprechend mit dem aktiven n- und p-Bereich
verbunden. Andererseits entspricht in der vorliegenden Ausfüh
rungsform der geteilte Kontakt den Kontakten 14k und 14j, die
beide mit den aktiven p-Bereichen verbunden sind. Somit ist be
züglich einem Zellenstrom während dem in Fig. 16 gezeigten
Lesebetrieb eine Breite des Strompfades nicht schmäler gebildet
durch einen Maskenversatz für die polykristallinen Siliziumver
bindungen 13a-13c, da es keinen geteilten Kontakt in dem Zel
lenstrompfad in der vorliegenden Ausführungsform gibt, die in
Fig. 1 gezeigt ist, so daß die Stromwerte des Zellenstrome I1
und I2 gleich sind. Daher ist eine Eigenschaft der Speicherzel
le verbessert und ein Niederspannungsbetrieb der Speicherzelle,
die den geteilten Kontakt verwendet, wird ermöglicht, was eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die ein Muster einer SRAM-Speicher
zelle entsprechend einer zweiten Ausführungsform zeigt. Die
zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Aus
führungsform in den Flächen (tatsächlicher Bereich der Kontak
te, wenn man von oberhalb schaut) die durch die aktiven Berei
che 12g und 12i und durch die polykristallinen Siliziumverbin
dungen 13b und 13c bei den gemeinsamen Kontakten 14k und 14j
belegt sind. Es wird angemerkt, daß die Fläche durch Multipli
zieren einer Breite (W1, W2) mit einer Länge (L1-L4) von jedem
Kontakt erhalten wird. Obwohl die oben erwähnten Flächen fast
gleich sind in der ersten Ausführungsform, sind in der vorlie
genden Ausführungsform die Flächen an der Seite der aktiven Be
reiche 12g und 12i größer als die an der Seite der polykristal
linen Siliziumverbindungen 13b und 13c. In anderen Worten,
L1 < L3, L2 < L4.
Dies bezieht sich auf eine Stabilisierung des Speicherzellenbe
triebes durch schnelles Erhöhen des Potentials des aktiven n-
Bereiches 12b oder 12e, die in Fig. 3 gezeigt sind, auf den ho
hen Pegel während des Schreibbetriebes. Genauer sind, wenn die
Flächen auf der Seite der aktiven Bereiche 12g und 12i der ge
meinsamen Kontakte 14k und 14j größer sind als die auf der Sei
te der polykristallinen Siliziumverbindungen 13b und 13c, die
Kontaktwiderstände auf der Seite der aktiven Bereiche 12g und
12i verringert, so daß der Strom leicht von dem Lasttransistor
3a oder 3b zu dem aktiven n-Bereich 12b oder 12e, der in Fig. 3
gezeigt ist, fließt. Somit kann das Potential des oben erwähn
ten aktiven n-Bereiches 12b oder 12e schnell auf den hohen Pe
gel erhöht werden.
Somit stellt die vorliegende Ausführungsform auch eine Stabili
sierung während des Schreibbetriebes zusätzlich zu dem Effekt,
der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben
wurde, zur Verfügung.
Die vorliegende Ausführungsform ist eine Verbesserung des er
sten der Anmelderin bekannten Beispieles. Somit unterscheidet
sie sich von der ersten Ausführungsform in zwei Aspekten. Der
erste Unterschied besteht darin, daß, obwohl die gemeinsamen
Kontakte 14k und 14j als ein erster Kontakt in der ersten Aus
führungsform verwendet werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in
der vorliegenden Ausführungsform allgemeine Kontakte 14c, 14e,
14d und 14f verwendet werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Somit
entsprechen Muster der ersten Kontakte des ersten der Anmelde
rin bekannten Beispieles (Fig. 13 und 14) und der vorliegenden
Ausführungsform (Fig. 4) einander.
Der zweite Unterschied besteht darin, daß in der vorliegenden
Ausführungsform die ersten Kontakte 14g und 14h und die zweiten
Kontakte 16a-16d Kontakte sind, die sich in Bezug zu den poly
kristallinen Siliziumverbindungen 13a-13c selbst ausrichten.
Der Ausdruck der Selbstausrichtung, der hier verwendet wird,
bedeutet, daß, sogar wenn der Kontakt die polykristalline Sili
ziumverbindung überlappt, wenn man von oberhalb schaut, daß er
nicht in Kontakt mit der polykristallinen Siliziumverbindung
ist. Dies wird detaillierter mit Bezug zu Fig. 5 beschrieben.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in
Fig. 4. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
darin, daß Siliziumnitridfilme oder Siliziumnitridoxidfilme (im
folgenden Siliziumnitridfilme bezeichnet) 24e-24h als Seiten
wandisolierschichten in Fig. 5 verwendet werden anstatt der Si
liziumoxidfilme 24a-24d, die als die Seitenwandisolierschichten
des Transistors, der in Fig. 2 gezeigt ist, verwendet werden
und daß die Siliziumnitridfilme 31a-31c auf den polykristalli
nen Siliziumverbindungen 13a-13c gebildet sind.
Im allgemeinen enthalten die Zwischenschichtisolierfilme 25a
und 25b hauptsächlich Siliziumoxidfilme. Dadurch, daß die Sili
ziumoxidfilme derart gebildet sind, daß sie leicht zu ätzen
sind (eine Geschwindigkeit zum Ätzen der Siliziumoxidfilme ist
hoch), und dadurch, daß die Siliziumnitridfilme derart gebildet
sind, daß sie schwierig zu ätzen sind (eine Geschwindigkeit zum
Ätzen der Siliziumnitridfilme ist niedrig), dienen somit die
Siliziumnitridfilme 31b, 31c und die Seitenwandisolierschichten
24e-24h als Ätzschutzfilme während dem Ätzen zum Bilden der
oben erwähnten Kontakte. Als Ergebnis kann, sogar wenn der er
ste oder zweite Kontakt nahe an den polykristallinen Silizium
verbindungen 13a-13c aufgrund einer Herstellungsvariation ge
bildet wird, der Kontakt mit einem Abstand von den polykri
stallinen Siliziumverbindungen 13a-13c gebildet werden. Somit
kann der erste oder zweite Kontakt derart nahe an den polykri
stallinen Siliziumverbindungen 13a-13c gebildet werden, daß ei
ne Reduzierung der Größe der Speicherzelle, was Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist, erreicht werden kann.
Es wird angemerkt, daß, obwohl es in den Figuren nicht gezeigt
ist, ein Siliziumnitridfilm auch auf der polykristallinen Sili
ziumverbindung 13a gebildet ist und eine Seitenwandisolier
schicht, die einen Siliziumnitridfilm enthält, derart gebildet
ist, daß die Seitenwände der polykristallinen Siliziumverbin
dung 13a und des Siliziumnitridfilmes davon bedeckt sind.
Bei dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform können die Sei
tenwandisolierschichten 24e-24h und die Siliziumnitridfilme 31b
und 31c zu dem ersten oder zweiten Kontakt freigelegt sein.
Nun wird ein Herstellungsverfahren der SRAM-Speicherzelle ent
sprechend der vorliegenden Ausführungsform von einem Schritt
des Bildens des ersten Kontaktes bis zu einem Schritt des Bil
dens der Metallverbindung der ersten Schicht beschrieben.
Fig. 6A-6C sind Querschnittsansichten entlang der Linie J-J in
Fig. 4, die die Schritte der Herstellung der SRAM-Speicherzelle
zeigen. In Fig. 6A ist eine n-Wanne 22n benachbart zu einer p-
Wanne 22p. Wie in Fig. 6A gezeigt ist, wird nach der Bildung
eines Zwischenschichtisolierfilmes 25a ein Resistmuster 31
durch Photolithographie gebildet. Durch Ätzen des Zwischen
schichtisolierfilmes 25a unter Verwendung des Resistmusters 31
als Maske werden erste Kontakte 14a, 14b und 14e-14h gebildet,
die mit den aktiven Bereichen verbunden sind.
Es wird angemerkt, daß nur die ersten Kontakte 14a, 14e und 14g
in Fig. 6A gezeigt sind.
Das Ätzen wird derart durchgeführt, daß die Siliziumnitridfilme
31b, 31c und die Seitenwandisolierschicht als Ätzschutzfilme
dienen. Sogar wenn der erste Kontakt 14g in Fig. 6A aufgrund
einer Herstellungsvariation oder ähnlichem die polykristalline
Siliziumverbindung 13b überlappt, wenn man von oben schaut, ist
er somit nicht in Kontakt mit der polykristallinen Siliziumver
bindung 13b. Danach wird das Resistmuster 31 entfernt. Dann
wird, wie in Fig. 6B gezeigt ist, ein Resistmuster 32 durch
Photolithographie gebildet. Durch Ätzen des Zwischenschichtiso
lierfilmes 25a unter Verwendung des Resistmusters 32 als Maske
werden erste Kontakte 14c und 14d gebildet, die mit den poly
kristallinen Siliziumverbindungen 13c und 13b verbunden sind.
Es wird angemerkt, daß nur der erste Kontakt 14c in Fig. 6B ge
zeigt ist. Das Ätzen wird derart durchgeführt, daß der Siliziu
moxidfilm 25a und der Siliziumnitridfilm 31c derart geätzt wer
den, daß der Kontakt gebildet wird, der in Kontakt mit der po
lykristallinen Siliziumverbindung 13c ist. Danach wird das Re
sistmuster 32 entfernt.
Wie in Fig. 6c gezeigt ist, werden die Metallverbindungen 15a-
15c der ersten Schicht entfernt.
Es wird angemerkt, daß nur die Metallverbindungen 15a und 15c
der ersten Schicht in Fig. 60 gezeigt sind.
In der vorliegenden Ausführungsform werden die allgemeinen Kon
takte 14a-14f, die in Kontakt mit der polykristallinen Silizi
umverbindung stehen, in einem Schritt gebildet, der verschieden
ist von dem des Bildens der selbstjustierenden Kontakte 14g und
14a, die in Kontakt mit den aktiven Bereichen aber nicht mit
der polykristallinen Siliziumverbindung stehen. Danach werden
die aktiven Bereiche oder die polykristallinen Siliziumverbin
dungen 13b und 13c durch Kontakte 14a-14h mit Verbindungen 15a-
15c verbunden, die in der gleichen Schicht sind. Somit können
die Verbindungen 15a-15c, die in der oben erwähnten gleichen
Schicht sind, zum Verbinden der selbstjustierenden Kontakte 14g
und 14h und der allgemeinen Kontakte 14a-14f derart verwendet
werden, daß die Verbindungen effektiv ausgenützt werden.
Obwohl die ersten Kontakte 14a-14h in dem obigen Beispiel be
schrieben wurden, können die zweiten Kontakte 16a-16d ähnlich
gebildet werden.
Obwohl der Fall, bei dem das erste der Anmelderin bekannte Bei
spiel unter Verwendung des selbstjustierenden Kontaktes verbes
sert wird, in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wur
de, kann weiter das zweite der Anmelderin bekannte Beispiel,
das den gemeinsamen Kontakt verwendet, oder die erste und die
zweite Ausführungsform ebenfalls verbessert werden.
In diesem Fall können die gemeinsamen Kontakte 14i, 14j und 14k
(Fig. 1, 3 und 15) geöffnet werden, wenn die Kontakte 14c und
14d, die mit den polykristallinen Siliziumverbindungen 13b und
13c verbunden werden, geöffnet werden, wie in Fig. 6B gezeigt
ist.
Die vorliegende Ausführungsform ist eine weitere Verbesserung
der dritten Ausführungsform. Die vierte Ausführungsform unter
scheidet sich von der dritten Ausführungsform darin, daß die
ersten Kontakte 14g und 14h den Trennisolierfilm 11a überlap
pen, wenn man es von oben betrachtet, und darin, daß die zwei
ten Kontakte 16c und 16d die Trennisolierfilme 11a-11c überlap
pen, wenn man es von oben betrachtet, wie in Fig. 7 gezeigt
ist. Hier bedeutet der Ausdruck "Überlappen, wenn man es von
oben betrachtet", daß ein Kontakt in einem Bereich gebildet
ist, in dem die Trennisolierfilme 11a-11c ursprünglich gebildet
sind. In dem Bereich, in dem der Kontakt und der Trennisolier
film sich überlappen, wenn man es von oben betrachtet, kann der
Trennisolierfilm komplett entfernt sein oder teilweise zurück
bleiben durch Ätzen zum Bilden des Kontaktes.
Fig. 8A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie K-K in
Fig. 7. Wie sich von Fig. 8A deutlich ergibt, sind die Trenn
isolierfilme 11a und 11b unterbrochen und stehen in Kontakt mit
einer Siliziumoberfläche unterhalb der Trennisolierfilme 11a
und 11b. Somit steigt der Übergangsleckstrom an. Da die Poten
tiale des aktiven n-Bereiches 12c und der p-Wanne 22p fast
gleich sind, tritt jedoch keine Schwierigkeit auf, sogar wenn
ein Leckstrom fließt. Bei dem in Fig. 8A gezeigten Aufbau sind
die Abschnitte der Trennisolierfilme 11a und 11b in dem Be
reich, in dem sich der Kontakt 16d und die Trennisolierfilme
11a und 11b überlappen, entfernt, so daß die abgeschnittenen
Endoberflächen der Trennisolierfilme 11a und 11b Seitenwände
der Kontaktöffnungen bilden.
Das Bilden des Kontaktes derart, daß er den Trennisolierfilm
überlappt, ermöglicht eine Reduzierung des Kontaktwiderstandes,
das Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Kontakt
fläche wesentlich ansteigt. Somit kann der Speicherzellenbe
trieb stabilisiert werden.
Die vorliegende Ausführungsform ist eine weitere Verbesserung
der vierten Ausführungsform. Die vorliegende Ausführungsform
unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform darin, daß
die zweiten Kontakte 16a und 16b in der Größe in einer latera
len Richtung in der Zeichnung in Fig. 7 derart erhöht sind, daß
sie die Trennisolierfilme 11a, 11c überlappen, wenn man es von
oben betrachtet (nicht gezeigt). Jedoch sind im Unterschied zu
den Kontakten 16c, 16d, 14g und 14h die Kontakte 16a und 16b
mit den Bitleitungen 17a und 17b verbunden. Somit kann der
Übergangsleckstrom ansteigen, da die Kontakte 16a und 16b in
Kontakt mit der Siliziumoberfläche unterhalb der Trennisolier
filme 11a-11c stehen, wie in Fig. 8A gezeigt ist, wodurch ein
Potential der Bitleitung nachteilig beeinflußt ist.
Der Anstieg im Übergangsleckstrom wird durch die Tatsache ver
ursacht, daß der Kontakt in Kontakt mit der Siliziumoberfläche
unterhalb des Trennisolierfilmes derart steht, daß Kristallde
fekte in einem Übergangsabschnitt derart auftreten können, daß
der Leckstrom tendenziell erzeugt wird. Somit werden bei der
vorliegenden Ausführungsform Abschnitte der Trennisolierfilme
11a-11c nicht während dem Ätzen zum Bilden der Kontakte 16a und
16b abgetrennt, so daß die Kontakte 16a und 16b nicht in Kon
takt mit der Siliziumoberfläche unterhalb der Trennisolierfilme
11a-11c gebracht werden. Dies wird detaillierter mit Bezug zu
den Figuren beschrieben.
Fig. 8B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie L-L,
wenn die vorliegende Ausführungsform auf die in Fig. 7 gezeigte
Speicherzelle angewendet wird. In der vorliegenden Ausführungs
form ist ein Siliziumnitridfilm 26 unterhalb eines Zwischen
schichttrennfilmes 25a gebildet, wie in Fig. 8B gezeigt ist.
Der Siliziumnitridfilm 26 dient als eine Ätzstoppschicht wäh
rend des Ätzens des Zwischenschichtisolierfilmes 25a zum Bilden
des Kontaktes. Somit kann der zweite Kontakt 16a zu der Silizi
umoberfläche gebildet werden, ohne die Trennisolierfilme 11a
und 11b zu entfernen.
Somit wird eine Schwierigkeit, die mit dem Anstieg des Über
gangsleckstromes verbunden ist, verhindert, und eine Kontakt
fläche mit einem aktiven Bereich ist erhöht. Als Ergebnis wird
eine Speicherzelle mit reduziertem Kontaktwiderstand erreicht,
was eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
Es wird angemerkt, daß eine Verbindung 17a in Kontakt mit den
Trennisolierfilmen 11a und 11b in einem Bodenabschnitt der Kon
taktöffnung steht.
Zusätzlich kann in der vorliegenden Ausführungsform die Größe
des Abtrennens der Trennisolierfilme für die Kontakte 14g, 14h,
16c und 16d in Fig. 7 ähnlich derart reduziert werden, daß Kon
takte mit reduzierten Widerständen erzielt werden können.
Weiterhin kann ein Aufbau, der ähnlich zu dem ist, der in Fig.
8B gezeigt ist, auf die ersten Kontakte 14a und 14b, die in
Fig. 1 gezeigt sind, und die ersten Kontakte 14e und 14f, die
in Fig. 4 gezeigt sind, angewendet werden. Eine Gruppe von Kon
takten zum Verbinden der Speicherknoten sind nicht durch eine
Schwierigkeit begleitet, die mit dem Kontaktwiderstand verbun
den ist, verglichen mit den Kontakten, die mit der GND-Leitung
oder der Bitleitung verbunden sind. Somit kann ein Abstand zwi
schen dem Kontakt und dem Trennisolierfilm mit einer gegebenen
Kontaktgröße derart reduziert werden, daß eine weitere Reduzie
rung der Größe der Speicherzelle erreicht werden kann, was Auf
gabe der vorliegenden Erfindung ist.
Zusätzlich kann ein ähnlicher Effekt erreicht werden, sogar
wenn die vorliegende Ausführungsform auf den in der ersten und
zweiten Ausführungsform beschriebenen gemeinsamen Kontakt ange
wendet wird.
Bezugnehmend auf Fig. 8A und 8B bildet bei dem Aufbau, bei dem
der Kontakt den Trennisolierfilm überlappt, wenn man es von
oben betrachtet, der Trennisolierfilm oder der Siliziumnitrid
film auf dem Trennisolierfilm die Kontaktöffnung.
Der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform, die in Fig. 9 ge
zeigt ist, unterscheidet sich von dem, der in der Querschnitts
ansicht von Fig. 5 gezeigt ist, in dem aktiven Bereich. Bezug
nehmend auf Fig. 5 sind die aktiven n--Bereiche 23a-23d fast
direkt unterhalb der Seitenwandisolierschichten 24e-24h gebil
det und sind die aktiven n+-Bereiche 12b, 12c, 12e und 12f in
anderen Abschnitten gebildet. In der vorliegenden Ausführungs
form sind andererseits die aktiven n+-Bereiche 12k, 12m, 12n
und 12p nur nahe den Positionen gebildet, die fast direkt un
terhalb der ersten Kontakte 14a, 14b und der zweiten Kontakte
16c, 16d, sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und die aktiven n-
Bereiche 12b, 12c, 12e und 12f sind in anderen Abschnitten ge
bildet. Es wird angemerkt, daß andere Teile des Aufbaus ähnlich
zu dem in Fig. 5 gezeigten sind und daß daher die gleichen Tei
le durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und die Be
schreibung davon nicht wiederholt wird.
Nun wird ein Herstellungsverfahren der vorliegenden Ausfüh
rungsform beschrieben.
Fig. 10A-10C sind Querschnittsansichten entlang der Linie I-I
in Fig. 4, die Schritte zum Bilden der ersten und zweiten Kon
takte der vorliegenden Ausführungsform zeigen.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird eine Ionenimplantation zum Bilden
von n--Source-/Drainbereichen 23a-23d vor der Bildung der Sei
tenwandisolierschichten 24i-24h der Gateseitenwände durchge
führt, und eine Ionenimplantation zum Bilden der n+-Source-
/Drainbereiche 12b, 12c, 12e und 12f wird nach der Bildung der
Seitenwandisolierschichten 24e-24h und vor der Bildung eines
Zwischenschichtisolierfilmes 25a durchgeführt.
In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Ionenimplantation
zum Bilden der n--Source-/Drainbereiche 12b-12f, wie oben mit
Bezug zu in Fig. 10A beschrieben wurde, durchgeführt. Eine
Ionenimplantation zum Bilden der n+-Source-/Drainbereiche 12k,
12m, 12n und 12p wird jedoch nicht nach den Seitenwandisolier
schichten 24e-24h und vor der Bildung des Zwischenschichtiso
lierfilmes 25a durchgeführt.
Die Ionenimplantation zum Bilden der n+-Source-/Drainbereiche
12k, 12m, 12n und 12p wird nach dem Bilden des Zwischenschich
tisolierfilmes 25a, wie in Fig. 10A gezeigt ist, durchgeführt.
In anderen Worten wird nachdem der Zwischenschichtisolierfilm
25a gebildet ist und die ersten Kontakte 14a und 14b geöffnet
sind, die Ionenimplantation zum Bilden der n+-Source-/Drain
bereiche 12k und 12n in der Kontaktöffnung durchgeführt.
Es wird angemerkt, daß die ersten Kontakte 14a und 14b durch
Ätzen des Zwischenschichtisolierfilmes 25a unter Verwendung ei
nes Resistmusters 33 als Maske gebildet werden. Das Resistmu
ster 33 wird nach der Ionenimplantation zum Bilden der n+-
Source-/Drainbereiche 12k und 12n entfernt.
Dann werden, wie in Fig. 10B gezeigt ist, Metallverbindungen
15a und 15b der ersten Schicht und ein Zwischenschichtisolier
film 25b gebildet. Nachdem die zweiten Kontakte 16c und 16d ge
öffnet sind, wie in Fig. 10C gezeigt ist, wird eine Ionenim
plantation zum Bilden von n+-Source-/Drainbereichen 12m und 12p
in der Kontaktöffnung durchgeführt. Es wird angemerkt, daß die
zweiten Kontakte 16c und 16d durch Ätzen der Zwischenschicht
isolierfilme 25a und 25b unter Verwendung eines Resistmusters
34 als Maske gebildet werden. Das Resistmuster 34 wird entfernt
nach der Ionenimplantation zum Bilden der n+-Source-/Drain
bereiche 12m und 12p.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird eine Maske
nicht für die Ionenimplantation zum Bilden der n+-Source-
/Drainbereiche benötigt, so daß die Herstellungskosten einer
Vorrichtung verringert sind, da die Anzahl der benötigten Mas
ken für die Herstellung der Vorrichtung reduziert ist.
Zusätzlich ist der Kontaktwiderstand tendenziell geringer, wenn
die Ionenimplantation zum Bilden der n+-Source-/Drainbereiche
durchgeführt wird nach der Bildung des Kontaktes, wie in dem
Fall der vorliegenden Ausführungsform, als bei einem Durchfüh
ren einer allgemeinen Ionenimplantation zum Bilden der n+-
Source-/Drainbereiche. Somit kann eine Reduzierung des Kontakt
widerstandes erreicht werden, was eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist.
Obwohl der aktive n-Bereich in der obigen Ausführungsform be
schrieben wurde, kann ein aktiver p-Bereich auch derart ange
wendet werden, daß ein ähnlicher Effekt erzielt wird.
Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht
sich auf eine Verbindung, die einen aktiven n-Bereich und einen
aktiven p-Bereich verbindet. In den oben beschriebenen Ausfüh
rungsformen verbinden beispielsweise die Verbindungen 15a und
15b in Fig. 1 die aktiven n- und p-Bereiche und enthalten Me
tallverbindungen der ersten Schicht. Eine Photolithographie und
ein Ätzen für eine feine Metallverbindung ist jedoch schwierig
verglichen mit dem Fall einer polykristallinen Siliziumverbin
dung. Daher kann die Verwendung der Metallverbindung einer der
Faktoren sein, die eine Reduzierung der Größe der Speicherzelle
verhindern.
In der vorliegenden Ausführungsform wird eine p-polykristalline
Siliziumverbindung anstatt den Metallverbindungen 15a-15c der
ersten Schicht, die in Fig. 1 gezeigt sind, verwendet. Bezug
nehmend auf Fig. 1 kann ein pn-Übergang nachteilig in einem
Verbindungsabschnitt gebildet werden, bei dem die p
polykristallinen Siliziumverbindungen 15a und 15b und die akti
ven n-Bereiche 12b, 12e verbunden sind.
Wenn die p-polykristallinen Siliziumverbindungen 15a und 15b so
wie in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, wird
jedoch ein pn-Übergang, der den Speicherzellenbetrieb nachtei
lig beeinflußt, nicht gebildet. Andererseits wird, wenn n-poly
kristalline Siliziumverbindungen anstatt den Metallverbindungen
15a-15c der ersten Schicht verwendet werden, der pn-Übergang in
dem Verbindungsabschnitt der n-polykristallinen Siliziumverbin
dungen 15a-15c und der aktiven p-Bereiche 12g-12j gebildet, wo
durch nachteilig der Zellenbetrieb beeinflußt wird.
Somit ermöglicht die Verwendung der p-polykristallinen Silizi
umverbindung eine weitere Reduzierung der Größe der Speicher
zelle, was eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, während
die Schwierigkeit, die mit dem pn-Übergang verbunden ist, ver
hindert wird.
Es wird angemerkt, daß die p-polykristalline Siliziumverbindung
auf eine Vcc-Verbindung 15c, die in Fig. 1 gezeigt ist, ange
wendet werden kann.
Weiter ist die p-polykristalline Siliziumverbindung hier nicht
auf eine einzelne Schicht beschränkt und kann beispielsweise
zwei Schichten von einem p-polykristallinen Silizium und einem
Silizid enthalten.
Es wird angemerkt, daß die vorliegende Ausführungsform nicht
nur auf die erste Ausführungsform sondern auch auf die anderen
Ausführungsformen angewendet wird bzw. angewendet werden kann.
Ein Aufbau der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich
von dem, der in Fig. 1 gezeigt ist, darin, daß die aktiven Be
reiche 12q und 12r weiter vorgesehen sind, wie in Fig. 11 ge
zeigt ist. Der aktive Bereich 12q ist derart gebildet, daß er
mit einer polykristallinen Siliziumverbindung 13b bedeckt ist,
und der aktive Bereich 12r ist derart gebildet, daß er mit ei
ner polykristallinen Siliziumverbindung 13c bedeckt ist. Somit
wird eine Kapazität bzw. eine Kapazitanz zwischen den polykri
stallinen Siliziumverbindungen 13b, 13c und den aktiven Berei
chen 12q, 12r mit einem dazwischen vorgesehenen Gateisolierfilm
des Transistors gebildet. Das Vorsehen der Kapazitanz, wie in
der vorliegenden Ausführungsform, erlaubt den Anstieg der ange
sammelten elektrischen Ladungen, so daß ein Anstieg der Wider
standsfähigkeit gegen weiche Fahler bzw. Softwarefehler er
reicht werden kann, was eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist.
Es wird angemerkt, daß die aktiven Bereiche 12q und 12r in die
sem Fall eine n- oder eine p-Leitfähigkeit aufweisen können.
Obwohl die aktiven Bereiche 12q und 12r von den anderen aktiven
Bereichen durch einen Trennisolierfilm in Fig. 11 getrennt
sind, können die aktiven Bereiche 12q und 12r mit den aktiven
Drainbereichen 12g und 12i verbunden sein. Die aktiven Bereiche
zum Bilden der Kapazitäten, die mit den aktiven Drainbereichen
12g und 12i verbunden sind, können beispielsweise die aktiven
Bereiche 12s und 12t sein, die durch die gestrichelten Linien
in Fig. 11 festgelegt sind, um ähnliche Effekte bereitzustel
len. Weiterhin können die aktiven Bereiche zum Bilden der Kapa
zitäten mit den aktiven Sourcebereichen verbunden sein. Der ak
tive Bereich, der mit den Drainbereichen verbunden ist, kann
irgendwo unterhalb der polykristallinen Siliziumverbindungen
13b und 13c in Fig. 11 vorgesehen sein. In dem Fall der aktiven
Bereiche, die mit den Sourcebereichen verbunden sind, muß je
doch die Anordnung der polykristallinen Siliziumverbindungen
13b und 13c geändert werden und das Muster wird komplizierter.
Daher sind die aktiven Bereiche bevorzugter mit dem Drainbe
reich verbunden.
Sogar wenn die aktiven Bereiche, die mit den aktiven Drainbe
reichen 12b und 12e verbunden sind, gegenüber den polykristal
linen Siliziumverbindungen 13b und 13c mit einem dazwischen
vorgesehenen Gateisolierfilm sind, kann ein ähnlicher Effekt
erzielt werden.
Die vorliegende Ausführungsform kann nicht nur auf die erste
Ausführungsform sondern auch auf die anderen Ausführungsformen
angewendet werden.
In der ersten bis achten Ausführungsform wurde der Zugriffs
transistor als ein n-Transistor beschrieben. Der Zugriffstran
sistor kann ein p-Transistor sein, um einen ähnlichen Effekt
vorzusehen. In diesem Fall ist der n-Transistor in Fig. 1 in
den p-Transistor geändert, und der p-Transistor in Fig. 1 ist
in den n-Transistor geändert.
Obwohl in der ersten bis achten Ausführungsform die Verbindung,
die die aktiven n- und p-Bereiche verbindet, und die Vcc-Ver
bindung als Metallverbindungen 13a-13c der ersten Schicht be
schrieben wurden und die GND-Verbindung und die Bitleitung als
Metallverbindungen 17a-17d der zweiten Schicht beschrieben wur
den, kann jede der oben erwähnten Verbindungen die Metallver
bindung der ersten oder zweiten Schicht sein.
Claims (16)
1. Statische Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem ersten aktiven Drainbereich (12e) eines ersten Transi stors (2b) eines ersten Leitungstyps,
einem zweiten aktiven Drainbereich (12b) eines zweiten Transi stors (2a) des ersten Leitungstyps,
einem dritten aktiven Drainbereich (12i) eines dritten Transi stors (3b) eines zweiten Leitungstyps,
einem vierten aktiven Drainbereich (12g) eines vierten Transi stors (3a) des zweiten Leitungstyps,
einem ersten aktiven Bereich (12d) eines fünften Transistors (1b), der den ersten Leitungstyp und einen zweiten aktiven Be reich (12e), der elektrisch mit dem ersten aktiven Drainbereich (12e) verbunden ist, aufweist,
einem dritten aktiven Bereich (12a) eines sechsten Transistors (1a), der den ersten Leitungstyp und einen vierten aktiven Be reich (12b), der elektrisch mit dem zweiten aktiven Drainbe reich (12b) verbunden ist, aufweist,
einer für den ersten Transistor (2b) und den dritten Transistor (3b) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten er sten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode,
einer für den zweiten Transistor (2a) und den vierten Transi stor (3a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode,
einer ersten Verbindung (15b), die elektrisch den ersten akti ven Drainbereich (12e), den dritten aktiven Drainbereich (12i) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbin det und elektrisch mit dem dritten aktiven Drainbereich (12i) und der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode über einen ersten Kontakt (14j) verbunden ist, und
einer zweiten Verbindung (15a), die elektrisch den zweiten ak tiven Drainbereich (12b), den vierten aktiven Drainbereich (12g) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode verbindet und elektrisch mit dem vierten aktiven Drainbereich (12g) und der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode über einen zweiten Kontakt (14k) verbunden ist.
einem ersten aktiven Drainbereich (12e) eines ersten Transi stors (2b) eines ersten Leitungstyps,
einem zweiten aktiven Drainbereich (12b) eines zweiten Transi stors (2a) des ersten Leitungstyps,
einem dritten aktiven Drainbereich (12i) eines dritten Transi stors (3b) eines zweiten Leitungstyps,
einem vierten aktiven Drainbereich (12g) eines vierten Transi stors (3a) des zweiten Leitungstyps,
einem ersten aktiven Bereich (12d) eines fünften Transistors (1b), der den ersten Leitungstyp und einen zweiten aktiven Be reich (12e), der elektrisch mit dem ersten aktiven Drainbereich (12e) verbunden ist, aufweist,
einem dritten aktiven Bereich (12a) eines sechsten Transistors (1a), der den ersten Leitungstyp und einen vierten aktiven Be reich (12b), der elektrisch mit dem zweiten aktiven Drainbe reich (12b) verbunden ist, aufweist,
einer für den ersten Transistor (2b) und den dritten Transistor (3b) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten er sten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode,
einer für den zweiten Transistor (2a) und den vierten Transi stor (3a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode,
einer ersten Verbindung (15b), die elektrisch den ersten akti ven Drainbereich (12e), den dritten aktiven Drainbereich (12i) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbin det und elektrisch mit dem dritten aktiven Drainbereich (12i) und der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode über einen ersten Kontakt (14j) verbunden ist, und
einer zweiten Verbindung (15a), die elektrisch den zweiten ak tiven Drainbereich (12b), den vierten aktiven Drainbereich (12g) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode verbindet und elektrisch mit dem vierten aktiven Drainbereich (12g) und der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode über einen zweiten Kontakt (14k) verbunden ist.
2. Statische Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
in dem ersten Kontakt (14j) eine Fläche, in der die erste Ver bindung (15b) und der dritte aktive Drainbereich (12i) in Kon takt sind, größer ist als die, in der die erste Verbindung (15b) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode in Kontakt sind, und
in dem zweiten Kontakt (14k) eine Fläche, in der die zweite Verbindung (15a) und der vierte aktive Drainbereich (12g) in Kontakt sind, größer ist als die, in der die zweite Verbindung (15a) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode in Kontakt sind.
in dem ersten Kontakt (14j) eine Fläche, in der die erste Ver bindung (15b) und der dritte aktive Drainbereich (12i) in Kon takt sind, größer ist als die, in der die erste Verbindung (15b) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode in Kontakt sind, und
in dem zweiten Kontakt (14k) eine Fläche, in der die zweite Verbindung (15a) und der vierte aktive Drainbereich (12g) in Kontakt sind, größer ist als die, in der die zweite Verbindung (15a) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode in Kontakt sind.
3. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, weiter mit
einem aktiven Bereich (12r, 12q), der direkt unterhalb der er
sten oder zweiten Verbindung (13c, 13b) für eine Gateelektrode
mit einer dazwischen vorgesehenen Isolierschicht gebildet ist
und von allen von dem erstem bis vierten aktiven Drainbereich
(12b, 12e, 12g, 12i) getrennt ist.
4. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, weiter mit
einem aktiven Bereich (12r, 12q, 12t, 12s), der direkt unter
halb der ersten oder zweiten Verbindung (13c, 13b) für eine
Gateelektrode mit einer dazwischen vorgesehenen Isolierschicht
gebildet ist und der mit einem von dem ersten bis vierten akti
ven Drainbereich (12b, 12e, 12g, 12i) verbunden ist.
5. Statische Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem ersten aktiven Drainbereich (12e) und einem ersten akti ven Sourcebereich (12f) eines ersten Transistors (2b) eines er sten Leitungstyps,
einem zweiten aktiven Drainbereich (12b) und einem zweiten ak tiven Sourcebereich (12c) eines zweiten Transistors (2a) des ersten Leitungstyps,
einem dritten aktiven Drainbereich (12i) und einem dritten ak tiven Sourcebereich (12j) eines dritten Transistors (3b) eines zweiten Leitungstyps,
einem vierten aktiven Drainbereich (12g) und einem vierten ak tiven Sourcebereich (12h) eines vierten Transistors (3a) des zweiten Leitungstyps,
einem ersten aktiven Bereich (12d) eines fünften Transistors (1b), der den ersten Leitungstyp und einen zweiten aktiven Be reich (12e), der elektrisch mit dem ersten aktiven Drainbereich (12e) verbunden ist, aufweist,
einem dritten aktiven Bereich (12a) eines sechsten Transistors (1a), der den ersten Leitungstyp und einen vierten aktiven Be reich (12b), der elektrisch mit dem zweiten aktiven Drainbe reich (12b) verbunden ist, aufweist,
einer für den ersten Transistor (2b) und den dritten Transistor (3b) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten er sten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode,
einer für den zweiten Transistor (2a) und den vierten Transi stor (3a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode,
einer für den fünften Transistor (1b) und den sechsten Transi stor (1a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode,
einer ersten Verbindung (15b), die den ersten aktiven Drainbe reich (12e), den dritten aktiven Drainbereich (12i) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode über eine erste Kontaktgruppe (14b, 14d, 14f) verbindet,
einer zweiten Verbindung (15a), die den zweiten aktiven Drain bereich (12b), den vierten aktiven Drainbereich (12g) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode über eine zweite Kontaktgruppe (14a, 14c, 14e) verbindet,
einer ersten Stromversorgungsverbindung (17d, 17c), die elek trisch mit dem ersten aktiven Sourcebereich (12f) an dem ersten Kontakt (16d), der einen Kontaktaufbau der Selbstjustierung mit der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode aufweist, verbunden ist und die elektrisch mit dem zweiten aktiven Sourcebereich (12c) an dem zweiten Kontakt (16c) mit einem Kon taktaufbau der Selbstjustierung mit der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbunden ist,
einer zweiten Stromversorgungsverbindung (15c), die elektrisch mit dem dritten aktiven Sourcebereich (12j) an einem dritten Kontakt (14h) mit einem Kontaktaufbau einer Selbstjustierung mit der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode verbun den ist und die elektrisch mit dem vierten aktiven Sourcebe reich (12h) an einem vierten Kontakt (14g) mit einem Kontakt aufbau der Selbstjustierung mit der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbunden ist,
einer ersten Bitleitung (17b), die elektrisch mit dem ersten aktiven Bereich (12d) an einem fünften Kontakt (16b) mit einem Kontaktaufbau der Selbstjustierung mit der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode verbunden ist, und
einer zweiten Bitleitung (17a), die elektrisch mit dem dritten aktiven Bereich (12a) an einem sechsten Kontakt (16a) mit einem Kontaktaufbau der Selbstjustierung mit der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode verbunden ist.
einem ersten aktiven Drainbereich (12e) und einem ersten akti ven Sourcebereich (12f) eines ersten Transistors (2b) eines er sten Leitungstyps,
einem zweiten aktiven Drainbereich (12b) und einem zweiten ak tiven Sourcebereich (12c) eines zweiten Transistors (2a) des ersten Leitungstyps,
einem dritten aktiven Drainbereich (12i) und einem dritten ak tiven Sourcebereich (12j) eines dritten Transistors (3b) eines zweiten Leitungstyps,
einem vierten aktiven Drainbereich (12g) und einem vierten ak tiven Sourcebereich (12h) eines vierten Transistors (3a) des zweiten Leitungstyps,
einem ersten aktiven Bereich (12d) eines fünften Transistors (1b), der den ersten Leitungstyp und einen zweiten aktiven Be reich (12e), der elektrisch mit dem ersten aktiven Drainbereich (12e) verbunden ist, aufweist,
einem dritten aktiven Bereich (12a) eines sechsten Transistors (1a), der den ersten Leitungstyp und einen vierten aktiven Be reich (12b), der elektrisch mit dem zweiten aktiven Drainbe reich (12b) verbunden ist, aufweist,
einer für den ersten Transistor (2b) und den dritten Transistor (3b) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten er sten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode,
einer für den zweiten Transistor (2a) und den vierten Transi stor (3a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode,
einer für den fünften Transistor (1b) und den sechsten Transi stor (1a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode,
einer ersten Verbindung (15b), die den ersten aktiven Drainbe reich (12e), den dritten aktiven Drainbereich (12i) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode über eine erste Kontaktgruppe (14b, 14d, 14f) verbindet,
einer zweiten Verbindung (15a), die den zweiten aktiven Drain bereich (12b), den vierten aktiven Drainbereich (12g) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode über eine zweite Kontaktgruppe (14a, 14c, 14e) verbindet,
einer ersten Stromversorgungsverbindung (17d, 17c), die elek trisch mit dem ersten aktiven Sourcebereich (12f) an dem ersten Kontakt (16d), der einen Kontaktaufbau der Selbstjustierung mit der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode aufweist, verbunden ist und die elektrisch mit dem zweiten aktiven Sourcebereich (12c) an dem zweiten Kontakt (16c) mit einem Kon taktaufbau der Selbstjustierung mit der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbunden ist,
einer zweiten Stromversorgungsverbindung (15c), die elektrisch mit dem dritten aktiven Sourcebereich (12j) an einem dritten Kontakt (14h) mit einem Kontaktaufbau einer Selbstjustierung mit der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode verbun den ist und die elektrisch mit dem vierten aktiven Sourcebe reich (12h) an einem vierten Kontakt (14g) mit einem Kontakt aufbau der Selbstjustierung mit der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbunden ist,
einer ersten Bitleitung (17b), die elektrisch mit dem ersten aktiven Bereich (12d) an einem fünften Kontakt (16b) mit einem Kontaktaufbau der Selbstjustierung mit der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode verbunden ist, und
einer zweiten Bitleitung (17a), die elektrisch mit dem dritten aktiven Bereich (12a) an einem sechsten Kontakt (16a) mit einem Kontaktaufbau der Selbstjustierung mit der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode verbunden ist.
6. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5,
weiter mit
einem auf der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode gebildeten ersten Schutzisolierfilm (31c),
einem auf der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode gebildeten zweiten Schutzisolierfilm (31b),
einem auf der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode gebildeten dritten Schutzisolierfilm,
einem ersten Seitenwandisolierfilm (24h), der in Kontakt mit den Seitenwänden der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelek trode und des ersten Schutzisolierfilmes (31c) gebildet ist,
einem zweiten Seitenwandisolierfilm (24f), der in Kontakt mit den Seitenwänden der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode und des zweiten Schutzisolierfilmes (31b) gebil det ist,
einem dritten Seitenwandisolierfilm, der in Kontakt mit den Seitenwänden der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektro de und des dritten Schutzisolierfilmes gebildet ist, und
einem Zwischenschichtisolierfilm (25a, 25b), der den ersten, zweiten und dritten Schutzisolierfilm (31c, 31b) und den er sten, zweiten und dritten Seitenwandisolierfilm (24h, 24f) be deckt und ein Material enthält, das verschieden ist von einem Material des ersten, zweiten und dritten Schutzisolierfilmes (31c, 31b) und des ersten, zweiten und dritten Seitenwandiso lierfilmes (24h, 24f).
einem auf der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode gebildeten ersten Schutzisolierfilm (31c),
einem auf der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode gebildeten zweiten Schutzisolierfilm (31b),
einem auf der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektrode gebildeten dritten Schutzisolierfilm,
einem ersten Seitenwandisolierfilm (24h), der in Kontakt mit den Seitenwänden der ersten Verbindung (13c) für eine Gateelek trode und des ersten Schutzisolierfilmes (31c) gebildet ist,
einem zweiten Seitenwandisolierfilm (24f), der in Kontakt mit den Seitenwänden der zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode und des zweiten Schutzisolierfilmes (31b) gebil det ist,
einem dritten Seitenwandisolierfilm, der in Kontakt mit den Seitenwänden der dritten Verbindung (13a) für eine Gateelektro de und des dritten Schutzisolierfilmes gebildet ist, und
einem Zwischenschichtisolierfilm (25a, 25b), der den ersten, zweiten und dritten Schutzisolierfilm (31c, 31b) und den er sten, zweiten und dritten Seitenwandisolierfilm (24h, 24f) be deckt und ein Material enthält, das verschieden ist von einem Material des ersten, zweiten und dritten Schutzisolierfilmes (31c, 31b) und des ersten, zweiten und dritten Seitenwandiso lierfilmes (24h, 24f).
7. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6,
bei der
das Material des ersten, zweiten und dritten Schutzisolierfil
mes (31c, 31b) und des ersten, zweiten und dritten Seitenwandi
solierfilmes (24h, 24f) Siliziumnitrid enthält und das Material
des Zwischenschichtisolierfilmes (25a, 25b) Siliziumoxid ent
hält.
8. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der An
sprüche 5 bis 7, weiter mit
Trennisolierfilmen (11a, 11b) an jeder Seite von jedem von dem
ersten bis vierten aktiven Sourcebereich (12f, 12c, 12j, 12h)
und dem ersten und dritten aktiven Bereich (12b, 12a), und
bei der zumindest einer von dem ersten bis sechsten Kontakt
(16a-16d, 14g, 14h) die Trennisolierfilme (11a, 11b) auf den
Seiten überlappt, wenn man es von oben betrachtet.
9. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8,
bei der
eine Verbindung (17a), die zum Verbinden bei dem Kontakt (16a) verwendet wird, in Kontakt steht mit dem Trennisolierfilm (11a, 11b) an einem Bodenteil des Kontaktes in einem Abschnitt, in dem der Kontakt (16a) und der Trennisolierfilm (11a, 11b) sich überlappen, wenn man es von oben betrachtet, und
die statische Halbleiterspeichervorrichtung weiter mit einem Schutzfilm (26) für ein Kontaktätzen auf dem Trennisolierfilm (11a, 11b) versehen ist.
eine Verbindung (17a), die zum Verbinden bei dem Kontakt (16a) verwendet wird, in Kontakt steht mit dem Trennisolierfilm (11a, 11b) an einem Bodenteil des Kontaktes in einem Abschnitt, in dem der Kontakt (16a) und der Trennisolierfilm (11a, 11b) sich überlappen, wenn man es von oben betrachtet, und
die statische Halbleiterspeichervorrichtung weiter mit einem Schutzfilm (26) für ein Kontaktätzen auf dem Trennisolierfilm (11a, 11b) versehen ist.
10. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 9,
weiter mit
einem siebten Kontakt (14b), der in der ersten Kontaktgruppe (14b, 14d, 14f) enthalten ist und in dem ersten aktiven Drain bereich (12e) gebildet ist,
einem achten Kontakt (14a), der in der zweiten Kontaktgruppe (14a, 14c, 14e) enthalten ist und in dem zweiten aktiven Drain bereich (12b) gebildet ist,
einem neunten Kontakt (14f), der in der ersten Kontaktgruppe (14b, 14d, 14f) enthalten ist und in dem dritten aktiven Drain bereich (12i) gebildet ist, und
einem zehnten Kontakt (14e), der in der zweiten Kontaktgruppe (14a, 14c, 14e) enthalten ist und in dem vierten aktiven Drain bereich (12g) gebildet ist, und bei der
die erste Verbindung (15b) in Kontakt steht mit dem Trenniso lierfilm an Bodenabschnitten des siebten und neunten Kontaktes (14b, 14f) und
die zweite Verbindung (15a) in Kontakt steht mit dem Trenniso lierfilm an Bodenabschnitten des achten und zehnten Kontaktes (14a, 14e) in einem Abschnitt, in dem der siebte bis zehnte Kontakt (14b, 14a, 14f, 14e) und der Trennisolierfilm sich überlappen, wenn man es vor. oben betrachtet.
einem siebten Kontakt (14b), der in der ersten Kontaktgruppe (14b, 14d, 14f) enthalten ist und in dem ersten aktiven Drain bereich (12e) gebildet ist,
einem achten Kontakt (14a), der in der zweiten Kontaktgruppe (14a, 14c, 14e) enthalten ist und in dem zweiten aktiven Drain bereich (12b) gebildet ist,
einem neunten Kontakt (14f), der in der ersten Kontaktgruppe (14b, 14d, 14f) enthalten ist und in dem dritten aktiven Drain bereich (12i) gebildet ist, und
einem zehnten Kontakt (14e), der in der zweiten Kontaktgruppe (14a, 14c, 14e) enthalten ist und in dem vierten aktiven Drain bereich (12g) gebildet ist, und bei der
die erste Verbindung (15b) in Kontakt steht mit dem Trenniso lierfilm an Bodenabschnitten des siebten und neunten Kontaktes (14b, 14f) und
die zweite Verbindung (15a) in Kontakt steht mit dem Trenniso lierfilm an Bodenabschnitten des achten und zehnten Kontaktes (14a, 14e) in einem Abschnitt, in dem der siebte bis zehnte Kontakt (14b, 14a, 14f, 14e) und der Trennisolierfilm sich überlappen, wenn man es vor. oben betrachtet.
11. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der An
sprüche 5 bis 10, bei der
der erste bis vierte aktive Drainbereich (12e, 12b, 12i, 12g),
der erste bis vierte aktive Sourcebereich (12f, 12c, 12j, 12h)
und der erste bis vierte aktive Bereich (12d, 12e, 12a, 12b) höhere Dotierungskonzentrationen nur in Abschnitten direkt un terhalb und in der Nähe der ersten und zweiten Kontaktgruppe (14a-14f) und des ersten bis sechsten Kontaktes (16a-16d, 14g, 14h) aufweisen und niedrigere Dotierungskonzentrationen in an deren Abschnitten aufweisen.
der erste bis vierte aktive Drainbereich (12e, 12b, 12i, 12g),
der erste bis vierte aktive Sourcebereich (12f, 12c, 12j, 12h)
und der erste bis vierte aktive Bereich (12d, 12e, 12a, 12b) höhere Dotierungskonzentrationen nur in Abschnitten direkt un terhalb und in der Nähe der ersten und zweiten Kontaktgruppe (14a-14f) und des ersten bis sechsten Kontaktes (16a-16d, 14g, 14h) aufweisen und niedrigere Dotierungskonzentrationen in an deren Abschnitten aufweisen.
12. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der An
sprüche 5 bis 11, weiter mit
einem aktiven Bereich (12q, 12r), der direkt unterhalb der er
sten oder zweiten Verbindung (13c, 13b) für eine Gateelektrode
mit einer dazwischen vorgesehenen Isolierschicht gebildet ist
und von allen von dem ersten bis vierten aktiven Drainbereich
(12e, 12b, 12i, 12g) getrennt ist.
13. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der An
sprüche 5 bis 11, weiter mit
einem aktiven Bereich (12q, 12r, 12s, 12t), der direkt unter
halb der ersten oder zweiten Verbindung (13c, 13b) für eine Ga
teelektrode mit einer dazwischen vorgesehenen Isolierschicht
gebildet ist und mit einem von dem ersten bis vierten aktiven
Drainbereich (12i, 12b, 12i, 12q) verbunden ist.
14. Statische Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem ersten aktiven Drainbereich (12e) eines ersten Transi stors (2b) eines ersten Leitungstyps,
einem zweiten aktiven Drainbereich (12b) eines zweiten Transi stors (2a) des ersten Leitungstyps,
einem dritten aktiven Drainbereich (12i) eines dritten Transi stors (3b) eines zweiten Leitungstyps,
einem vierten aktiven Drainbereich (12q) eines vierten Transi stors (3a) des zweiten Leitungstyps,
einem ersten aktiven Bereich (12d) eines fünften Transistors (1b), der den ersten Leitungstyp und einen zweiten aktiven Be reich (12e), der elektrisch mit dem ersten aktiven Drainbereich (12i) verbunden ist, aufweist,
einem dritten aktiven Bereich (12a) eines sechsten Transistors (1a), der den ersten Leitungstyp und einen vierten aktiven Be reich (12b), der elektrisch mit dem zweiten aktiven Drainbe reich (12b) verbunden ist, aufweist,
einer für den ersten Transistor (2b) und den dritten Transistor (3b) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten er sten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode,
einer für den zweiten Transistor (2a) und den vierten Transi stor (3a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode,
einer ersten Verbindung (151b), die elektrisch den ersten akti ven Drainbereich (12i), den dritten aktiven Drainbereich (12i) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbin det und polykristallines Silizium mit einer p-Dotierung ent hält, und
einer zweiten Verbindung (15a), die elektrisch den zweiten ak tiven Drainbereich (12b), den vierten aktiven Drainbereich (12g) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode verbindet und polykristallines Silizium mit einer p-Dotierung enthält.
einem ersten aktiven Drainbereich (12e) eines ersten Transi stors (2b) eines ersten Leitungstyps,
einem zweiten aktiven Drainbereich (12b) eines zweiten Transi stors (2a) des ersten Leitungstyps,
einem dritten aktiven Drainbereich (12i) eines dritten Transi stors (3b) eines zweiten Leitungstyps,
einem vierten aktiven Drainbereich (12q) eines vierten Transi stors (3a) des zweiten Leitungstyps,
einem ersten aktiven Bereich (12d) eines fünften Transistors (1b), der den ersten Leitungstyp und einen zweiten aktiven Be reich (12e), der elektrisch mit dem ersten aktiven Drainbereich (12i) verbunden ist, aufweist,
einem dritten aktiven Bereich (12a) eines sechsten Transistors (1a), der den ersten Leitungstyp und einen vierten aktiven Be reich (12b), der elektrisch mit dem zweiten aktiven Drainbe reich (12b) verbunden ist, aufweist,
einer für den ersten Transistor (2b) und den dritten Transistor (3b) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten er sten Verbindung (13c) für eine Gateelektrode,
einer für den zweiten Transistor (2a) und den vierten Transi stor (3a) hintereinander angeordneten und von diesen geteilten zweiten Verbindung (13b) für eine Gateelektrode,
einer ersten Verbindung (151b), die elektrisch den ersten akti ven Drainbereich (12i), den dritten aktiven Drainbereich (12i) und die zweite Verbindung (13b) für eine Gateelektrode verbin det und polykristallines Silizium mit einer p-Dotierung ent hält, und
einer zweiten Verbindung (15a), die elektrisch den zweiten ak tiven Drainbereich (12b), den vierten aktiven Drainbereich (12g) und die erste Verbindung (13c) für eine Gateelektrode verbindet und polykristallines Silizium mit einer p-Dotierung enthält.
15. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 14,
weiter mit
einem aktiven Bereich (12q, 12r), der direkt unterhalb der er
sten oder zweiten Verbindung (13b, 13c) für eine Gateelektrode
mit einer dazwischen vorgesehenen Isolierschicht gebildet ist
und von allen von dem ersten bis vierten aktiven Drainbereich
(12e, 12b, 12i, 12g) getrennt ist.
16. Statische Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 14,
weiter mit
einem aktiven Bereich (12q, 12r, 12s, 12t), der direkt unter
halb der ersten oder zweiten. Verbindung (13c, 13b) für eine Ga
teelektrode mit einer dazwischen vorgesehenen Isolierschicht
gebildet ist und mit einem von dem ersten bis vierten aktiven
Drainbereich (12e, 12b, 12i, 12q) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10363040A JP2000188340A (ja) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | スタティック型半導体記憶装置およびその製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947887A1 true DE19947887A1 (de) | 2000-07-06 |
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ID=18478366
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19947887A Ceased DE19947887A1 (de) | 1998-12-21 | 1999-10-05 | Statische Halbleiterspeichervorrichtung |
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