DE1994662U - Netzartige buendelverpackung. - Google Patents

Netzartige buendelverpackung.

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DE1994662U
DE1994662U DE1968K0061079 DEK0061079U DE1994662U DE 1994662 U DE1994662 U DE 1994662U DE 1968K0061079 DE1968K0061079 DE 1968K0061079 DE K0061079 U DEK0061079 U DE K0061079U DE 1994662 U DE1994662 U DE 1994662U
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RA.252 7S5*-2.5-
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Firma Unsere Zeichen Tag Blatt
Gbm 3 73- . FP-Dr.Kn.-df .29. März 1968
Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT . Wiesbaden-Biebrich
für ein Gebrauchs-
: rauster auf
V e r ρ a c Jc u η g s e i η h e i t
Verpackungseinheiten, insbesondere solche, die zum gleichzeitigen Verpacken mehrer Gegenstände dienen, bestehen in den meisten Fällen aus Behältnissen, wie Schachteln, Kästen, Steigen u.a. Diese Sammelverpaokungseinheiten,,. die in der Mehrzahl aus Holz, Karton oder dergleichen Materialien gefertigt sind, besitzen den.Nachteil, daß sie als Leergut erheblichen Raum beanspruchen.. Außerdem bildet bei Einweg- . verpackungen der genannten. Art die endgültige Beseitigungein nicht zu .übersehendes Problem. Die Herstellung der Kartons und Kisten ist außerdem aufwendig und weiterhin weisen sie den Mangel eines zum Teil nicht unbeträchtlichen Eigengewichtes auf„Je nach Größe der zu verpackenden Gegenstände ist es für den Verpacker notwendig, verschiedene Größen der Verpackungseinheiten vorrätig zu halten, was .
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"j KALLE AKTIENGESELLSCHAFT /
Pirma Unsere Zeichen Tag Blatt
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ebenfalls als besonderer Nachteil empfunden wird.
Im Zuge der Selbstbedienung ist man heute auch, dazu übergegangen mehrere gleiche Waren in einer Sammelpackung anzubieten. Neben kleineren Kartonagenverpackungen werden hierbei Beutel aus Kunststoffen oder Papier, geknüpfte:· oder geschweißte. Netze oder Schrumpffolienverpackungen verwendet, wobei man sieh.jedoch auf wenige Wareneinheiten beschränkt. Ausser den KartonageVierpäckungen weisen die weiter genannten Verpackungen in den meisten Fällen jedoch. den gemeinsamen Mangel auf, der darin liegt-9 daß keine oder nur eine beschränkte Stapelbarkeit bei größtmöglichster Raumausnutzung vorhanden ist. .
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine, insbesondere stapelfähige Sammelverpackung auch für größere Einheiten zu schaffen3 die die Mängel der;bekannten Verpackungen nicht aufweist und die beispielsweise mittels eines technisch einfachen Stanzwerkzeuges, das auch beheizt sein kann, herzustellen ist. Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe neuerungsgemäß durch eine Sammelverpackungseinheitj bestehend aus einem Oberteil und einem .mit diesem verbundenen Unterteil aus weiterreißfestem, hinreichend
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zähem Material,vorzugsweise aus Kunststoffen oder Kunststoff laminaten3 die dadurch gekennzeichnet ist, daß im unbefüllten Zustand der'-Verpackung sowohl Ober- als auch Unterteil jeweils ein ebene© Zuschnitt 1 und la ist,' der zwischen Randflächen 2, 2a, 3 und 3a und wenigstens einer Innenfläche 45 diese allseitig umgebende;, bezüglich des Umfanges der Innenfläche kurze in seitlichem.Abstand voneinander, gegeneinander versetzt angeordnete Einschnitte 5 aufweist und die Zuschnitte 1 und la im befüllten Zu- ' stand der Verpackung durch Dehnung senkrecht zur Ebene der Zuschnitte netzförmige Gestalt annehmen.
Die neue Verpackungseinheit besitzt- gegenüber den her-, kömmlichen Verpackungen den Vorteil, das sie im unbe- füllten Zustand einen nur äusserst geringen Raum beansprucht, daß sie verglichen mit den herkömmlichen Kartonagen und Kisten fast kein Gewicht aufweist, daß infolge ihrer netzförmigen Struktur im befüllten Zustand, gegenüber vollflächigen Verpackungen der· Materialaufwand erheblich geringer ist und daß sie sich technisch sehr einfach herstellen läßt.
Weiterhin ist es wegen der Dehnbarkeit des- Ober- und
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Unterteils innerhalb eines gewissen Bereiches nicht notwendig, für verschieden große. Gegenstände unterschiedlich große und geformte Verpackungen vorrätig zu halten, wie , dies bei den herkömmlichen Arten der Fall ist.
Die neue Verpackungseinheit eignet sich beispielsweise auch vorzüglich innerhalb der Palettierung einer größeren Anzahl von Büchsen, Gläsern u.a. Gegenständen.
Um die einzelnen Ausführungsformen in einfacher Weise zu beschreiben wird im folgenden der unbefüllte Zustand - der Verpackungseinheit betrachtet, bei dem das Ober- und Unterteil jeweils einen ebenen Zuschnitt 1 und la darstellen.
Wenn auch hinsichtlich der äusseren Abmessungen und" der Form der Zuschnitte 1 und la des Ober- und Unterteils sowie der Einschnitte 5 nicht die völlige. Gleichheit Bedingung und somit hierin eine gewisse Variationsbreite vorhanden ist, so werden vor allem für die Palettierung von Gegenständen Ober- und Unterteil deckungsgleich gestaltet ,- da sich hierdurch die völlig symmetrische Form der fertigen Verpackungseinheit ergibt.
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Firma
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Gbm 3 73
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In einer anderen Ausführungsform, die insbesondere für die Verpackung von Flaschen und ähnlichen Gegenständen verwendet wird, sind die Zuschnitte des Ober-.und Unterteils verschieden , bezüglich der Anzahl der Innenflächen, gestaltet. Beispielsweise weist der Zuschnitt des Unterteils la nur eine Innenfläche auf (Abb. 1) während der des Oberteils mehrere Innenflächen umfasst (Abb. 3). Bei einer solchen Einheit sind beispielsweise die Flaschenhälse oberhalb der Ebene der Innenfläche 1Ia. von einer anderen Netzform umgeben wie der übrige Flaschenkörper. -
Wenn auch die Einschnitte 5 der Zuschnitte des Ober- und Unterteils in ihrer Richtung zur Innenfläche 4· und untereinander in gewissen Grenzen winkelmäßig gesehen variabel angeordnet sein können, so ist es für. die Ausnutzung der maximalen Dehnbarkeit vorteilhaft 5 daß die Einschnitte parallel oder nahezu parallel um die Innenfläche und untereinander geführt sind. Beispielsweise stellen bei Zuschnitten s die mit einer oder mehreren kreisrunden Innenflächen versehen sind, bei paralleler Führung die Einschnitte konzentrisch UBi die Innenfläche geführte Kreisbögen dar (Abb. 2 und 3). ■■"'..'■■.
Je nach der vorgewählten Innenfläche weisen die Zuschnitte
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gerade und/oder gebogen, verlaufende Einschnitte auf (Abb. 1 und 3), Beispielsweise sind bei ovalen Innenflächen bevorzugt an den Seiten des größten Durchmessers gerade, an den schmalen Seiten gebogene Einschnitte angebracht.
In einer weiteren Ausführungsform sind in den Zuschnitten zonenweise unterschiedlich lange Einschnitte angebracht. Hierdurch wird erreicht , daß die Dehnbarkeit, die von der Länge der Einschnitte und ihrem Abstand untereinander abhängig ist, in bestimmten Bereichen unterschiedlich ist. Ei.-ne solche Anordnung ist insbesondere ebenfalls dann bevorzugt 3 wenn beispielsweise Flaschen verpackt werden, wodurch die Netzform am Flaschenhals und/oder Flaschenboden eine andere Gestalt erhält wie an dem übrigen Flaschenkörper.
Da die Zuschnitte aus weiterreißfestem, hinreichend zähem und flexiblem Material bestehen, ist bei der Befüllung
die Gefahr des Weiterreißens an den Einschnittstellen .
äußerst gering« Um jedoch die Weiterreißgefahr auch bei
unsachgemäßer Behandlung, insbesondere bei der Verbindung des Oberteils A mit dem Unterteil B3 weiter herabzusetzen sind an den Endstellen der Einschnitte Ausstanzungen 6,
vorzugsweise in Form kreisrunder Löcher, angebracht (Abb.2).
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Hierdurch wird eine Kraft 3 die in Richtung der Einschnitte wirkts gleichmäßig auf den Umfang der Ausstanzungen verteilt. ■'.-.■■.-
In einer abgeänderten Form sind die Zuschnitte so gestaltet, daß die nicht mit Einschnitten versehenen Randflächen unterschiedlich groß sind» Ebenfalls sind bei mHhreren Innenflächen unterschiedlich geformte und verschieden große Innenflächen möglich. Bei der zuletzt genannten Ausführungs.form ergibt sich bei mehreren ungleich großen Innenflächen beispielsweise ein Oberteil von einer Sammelverpackung, die für verschieden hohe Verpackungsgegenstände gedacht ist ο
Je nach der Größe und Anzahl der zu verpackenden Gegenstände wird der variable Abstand der Einschnitte gewählt.. In der Praxis, insbesondere zur Palettierung und Verpackung von Büchsen und Gläsern., hat sich jedoch ein Abstand von 2 mm und mehr bewährt, ■
Die Stärke der Zuschnitte unterliegt weitgehend ebenfalls keiner Beschränkung, jedoch ist in den meisten Fällen eine solche von O3I mm bis 2 mm völlig ausreichend. Um besondere optische Effekte zu erzielen bzw.- für das Anbringen
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, ϊ KALLE AKTIENGESELLSCHAFT I
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besonderer Kennzeichnungen, insbesondere auch für Werbezwecke, besteht der Zuschnitte des Oberteils und/oder Unterteils aus eingefärbtem und/oder bedrucktem und/oder geprägtem Material.
Als Materialien für die Verpackungseinheit sind alle diejenigen verwendbar, die der Forderung nach Weiterreisfestigkeit , hinreichender Zähigkeit und Flexibilität genügen. Insbesondere Kunststoffe und Kunststofflaminate mit anderen Kunststoffen, Papier 3 Metallen, Textilien u.a. werden bevorzugt eingesetzt.
Von den Kunststoffen haben sich vor allem Polyolefine3 beispielsweise Niederdruck- und Hochdruckpolyäthylen, Polyester und Polyvinylchlorids letzteres bevorzugt mit einem Weichmachergeha.lt von 20 bis 30 %, bewährt.
Bei kleineren, neuerungsgemäßen Sammelverpackungen wie sie beispielsweise in Selbstbedienungsläden angeboten werden j ist es zweckmäßig, in den nicht-mit Einschnitten versehenen Randflächen5 die gegebenenfalls bewußt größer gehalten werden, Einschnitte 7 oder Ausstanzungen 8 anzubringen. Hierdurch entsteht ein Tragegriff, der es dem Kunden gestattet, die Ware auf einfache Weise zu
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transportieren (Abb. 2).
Nach der Befüllung werden Ober- und Unterteil mittels üblicher Maßnahmen an den Rändern verbunden, jedoch ist wegen der Schnelligkeit bei kontinuierlichen Verschließvorgängen das Verklippen und bei Verwendung von Kunststoffen das Verschweißen oder Versiegeln bevorzugt.
In den folgenden Abbildungen sind-Beispiele der neuen.. Verpackungseinheit dargestellta ohne daß jedoch eine Beschränkung auf die gezeigten Ausführungsformen besteht.
Abb, 1 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt für Unterteil und/oder Oberteil der Verpackungseinheit, bei dem zwischen den Randflächen 25 2a,-"3 und 3a und der Innenfläche 1V die gegeneinander versetzt -angeordneten Einschnitte angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform sind bei paralleler Führung der Einschnitte solche in gerader Form 5a und solche■ in gebogener Form 5b vorhanden. Die zu verpackenden Gegenstände werden auf die Innenfläche h des Unterteilzuschnittes la gestellt und je nach Verwendungszweck ein gleicher oder ein in abgeänderter Form vorliegender Oberteil-
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zuschnitt 1 aufgelegt. Die Zuschnitte werden anschliessend nach oben und nach unten gezogen und an den Randflächen 2, 2a, 3 und 3a miteinander verbunden.
Abb. 2 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt für ein Oberteil und/oder Unterteil in runder Ausführung mit der vergrößerten Randfläche _2a, in der eine Ausstanzung 3 angebracht ist. Die konzentrisch um die kreisrunde Innenfläche 4 verlaufenden Einschnitte 5c weisen an den Endstellen Ausstanzungen 6, hier in Form kreisrunder Löcher, auf. Eine aus solchen Zuschnitten hergestellte Verpackungseinheit eignet sich beispielsweise gut für Sammelverpackungen für Selbstbedienungsläden.
Abb. 3 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt5 wie/er als
Oberteil beispielsweise zum Verpacken von-Flaschen verwendet wird. --
Um die gleichgroßen Innenflächen 4 liegen jeweils zunächst konzentrisch geführte Einschnitte.5c. Zwischen den Innenflächen 4 befindet sich, als Gesamtes gesehen, die Innenfläche Ia5 die ihrerseits von den geraden Einschnitten 5a und den ge-
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bogenen Einschnitten 5b umgeben ist,
Abb. 4 zeigt in perspektivischer Sicht eine Verpackungseinheit nach der Befüllung 3 wie sie aus gleichgroßen und geformten Zuschnitten für Ober-* und Unterteil gemäß Abb, 1 gebildet wird.
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Claims (13)

ßA.252 795-2.5. KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Firma Unsere Zeichen Tag Blatt Gbm 373 FP-Dr. Kiu-df 29.3.1968 -12- S c h ut _z a_ns J)1 r u c h e
1. Sammelverpackungseinheit, bestehend aus einem Oberteil (A) und einem mit diesem verbundenen Unterteil (B) aus weiterreißfestem, hinreichend zähem und flexiblem Material, vorzugsweise aus Kunststoffen oder Kunststofflaminaten, dadurch gekennzeichnet, daß im unbefüllten Zustand der Verpackung sowohl Ober- als auch Unterteil jeweils ein ebener Zuschnitt (1, la) ist, der zwischen Randflächen (2 j 2a, 3 und 3a) und wenigstens einer Innenfläche (40 diese allseitig umgebende, bezüglich des Umfanges der Innenfläche kurze, in seitlichem Abstand voneinander, gegeneinander versetzt angeordnete Einschnitte (5) aufweist und die Zuschnitte Cl, la) im befüllten Zustand der Verpackung durch Dehnung senkrecht zur Ebene der Zuschnitte netzförmige Gestalt aufweisen» . .
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Oberteils (D gleiche Größe und Form hinsichtlich der Innenfläche sowie gleichgroße und geformte Einschnitte (5) wie der Zuschnitt des Unterteils (la) aufweist.
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3. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Oberteils (1) oder der des Unterteils (la) gegenüber dem anderen Zuschnitt eine größere Anzahl Innenflächen aufweist..
*-!■· Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteilzuschnitt (1) und Unterteilzuschnitt (la) parallele oder nahezu parallele um die Innenfläche geführte Einschnitte aufweist. -.-'.."-■. '.
5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis ^9 dadurch gekennzeichnet 3 daß der Unterteilzuschnitt und Oberteilzuschnitt gerade und/oder gebogen verlaufende 'Einschnitte aufweist.
6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,. daß der Oberteilzuschnitt und/oder Unterteilzuschnitt zonenweise unterschiedlich lange Einschnitte aufweist.. . . -
7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1. bis 83 dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteilzuschnitt und Unterteilzuschnitt Einschnitte aufweisen .> die an den
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Endstellen mit Ausstanzungen (6)3 vorzugsweise in Form kreisrunder Löcher versehen sind.
8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet 5 daß die nicht mit Einschnitten versehenen Randflächen (2, 2a, 3 und 3a) und/ oder die Innenflächen (4) des Oberteilzuschnittes und/ oder Unterteilzuschnittes unterschiedliche Größe aufweisen. ;
9. Verpackungseinheit nach einem.der Ansprüche 1 bis 8 j dadurch gekennzeichnet s daß die seitlichen Abs.tändejder Einschnitte des Oberteilzuschnitts und/oder Unterteilzuschnitts 2 mm und mehr betragen.
10. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9 3 dadurch gekennzeichnet a daß Oberteil- und/oder Unterteilzuschnitt eine Stärke zwischen 0,1 und 2,0.mm aufweisen.
11. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet3 daß Oberteilzuschnitt und/oder Unterteilzuschnitt aus eingefärbtem und/oder bedrucktem und/oder geprägtem Material bestehen.
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12. Verpackungseinheit: nach einem der Ansprüche 1 bis 11 j dadurch gekennzeichnet, daß Oberteilzuschnitt und/ oder Unterteilzuschnitt aus Folien aus Polyolefinen oder Polyester oder Polyvinylchlorid, letzteres vorzugsweise mit einem Weichmachergehalt von 20 bis 30 % besteht.
13. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Qberteilzuschnitt und/oder Unterteilzuschnitt in den nicht mit Einschnitten versehenen Randflächen Einschnitte (7) oder Ausstänzungen (8) aufweisen./
I1I-. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13 j dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil mittels Versiegeln, Verschweißen oder Verklippen verbunden sind.
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DE1968K0061079 1968-05-02 1968-05-02 Netzartige buendelverpackung. Expired DE1994662U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937456A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-16 Joerg Kreuzer Behaelter fuer gewerbliche und/oder haushaltszwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3937456A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-16 Joerg Kreuzer Behaelter fuer gewerbliche und/oder haushaltszwecke

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