DE19944175C2 - Heizungs- oder Klimaanlage - Google Patents

Heizungs- oder Klimaanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einer solchen, aus der DE 37 27 672 C2 bekannten Heizungs- oder Klimaanlage ist einem Gebläse saugseitig ein Luftansauggehäuse vorgeschaltet, dem jeweils wenig­ stens ein wechselweise verschließ- und öffenbarer Luftein­ laß für Frischluft und Umluft zugeordnet ist. Das Verschlie­ ßen des Lufteinlaßes für Frischluft und Umluft erfolgt mit Hilfe einer Schwenkklappenanordnung, die vor einem eben­ falls in dem Luftansauggehäuse eingebauten Luftfilteran­ ordnung vorgesehen ist. Druckseitig ist dem Gebläse ein Luftverteilergehäuse nachgeschaltet, von dem aus die Luft in den Fahrzeuginnenraum verteilt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizungs- oder Kli­ maanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einen vereinfachten Aufbau und einen geringe­ ren Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hei­ zungs- oder Klimaanlage mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Heizungs- oder Klimaanlage ist dem Gebläse ein Ansaugstutzen mit Lufteinlaßöffnungen vorgeordnet, an dem umfangsseitig eine Dosiereinrichtung für die Lufteinlaßöffnungen angelagert ist. Mit dieser Do­ siereinrichtung können sämtliche Lufteinlaßöffnungen ver­ schlossen oder entsprechend dem gewünschten Luftbedarf teilweise oder vollständig geöffnet werden, wobei in dem Luftansauggehäuse auf eine aufwendig zu steuernde Klap­ penanordnung mit hohem Bauaufwand und Platzbedarf ver­ richtet werden kann. Eine besonders platzsparende Anord­ nung des Ansaugstutzens mit der Dosiereinrichtung wird dadurch erzielt, daß die Achse der Dosiereinrichtung ko­ axial zur Achse des Gebläses in Fahrzeughochrichtung ver­ läuft. Die gesamte Baueinheit aus Luftansauggehäuse, An­ saugstutzen mit Dosiereinrichtung und Gebläse, sowie dem Luftverteilergehäuse können in geringem Abstand hinter der Stirnwand des Fahrzeugs angeordnet werden, so daß im An­ schluß an diese Baueinheit genügend Platz für ein Hand­ schuhfach und/oder ein Beifahrerairbagmodul in der Instru­ mententafel verbleibt.
Einen besonders einfachen Aufbau weist die Heizungs- oder Klimaanlage dann auf, wenn die Dosiereinrichtung in­ nerhalb des Ansaugstutzen angeordnet ist.
Ist in dem Ansaugstutzen neben einer Lufteinlaßöffnun­ gen für gefilterte auch eine Lufteinlaßöffnungen für ungefil­ terte Frischluft vorgesehen, so kann im Bedarfsfall beson­ ders viel Frischluft zur Verfügung gestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Drauf­ sicht auf die Heizungs- oder Klimaanlage nach der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Ansaugstutzen mit der Dosiereinrichtung sowie dem Gebläse der erfindungsge­ mäßen Heizungs- oder Klimaanlage entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische ausschnittweise Draufsicht auf den Ansaugstutzen und die Dosiereinrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Ansaugstutzen mit der Dosiereinrichtung sowie dem Gebläse entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist in schematischer Schnittansicht von oben eine Heizungs- oder Klimaanlage dargestellt, die in Fahrt­ richtung hinter einer den Motorraum von dem Fahrgastraum unterteilenden Stirnwand 10 angeordnet ist. Die Heizungs- oder Klimaanlage umfaßt ein saugseitig einem gestrichelt dargestellten Gebläse 12 vorgeschaltetes Luftansaugge­ häuse 14, welches seitlich einer A-Säule 16 bzw. einer Sei­ tenwand des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Eine Frisch­ lufteintrittsöffnung 18 des Luftansauggehäuses 14 ist hinter einer Öffnung 20 in der Stirnwand 10 angeordnet, so daß Frischluft von außen in das Luftansauggehäuse 14 gelangen kann. Innerhalb des Luftansauggehäuses 14 ist ein dessen gesamten Querschnitt überdeckendes Filter 21 angeordnet, das vorzugsweise entweder als Staubfilter oder als Kombi­ nationsfilter aus Staubfilter und Absorptionsfilter ausgebil­ det ist. Dem Gebläse 12 ist ein dem Luftansauggehäuse 14 zugeordneter Ansaugstutzen 22 vorgeordnet, innerhalb dem eine Dosiereinrichtung 24 in Form einer Drehklappe dreh­ bar angelagert ist. Die Achse A der Dosiereinrichtung 24 verläuft dabei koaxial zu der Achse A des Gebläses 12 in Fahrzeughochrichtung und ist mit Hilfe einer nicht gezeig­ ten Steuereinrichtung manuell oder motorisch verdrehbar. Auf die Ausgestaltung des Ansaugstutzens 22 und der Do­ siereinrichtung 24 wird im weiteren unter Zusammenschau mit Fig. 2 noch näher eingegangen. Mit Hilfe dieser Dreh­ klappe 24 ist eine Lufteinlaßöffnung 26 für ungereinigte, vor dem Filter 20 anfallende Frischluft und eine Lufteinlaß­ öffnung 28 für gereinigte, nach dem Filter 20 anfallende Frischluft zu öffnen und zu verschließen. Somit kann im Be­ darfsfall relativ viel ungereinigte Frischluft bereitgestellt werden, die vor dem Filter 21 in Richtung der Lufteinlaßöff­ nung 26 geleitet wird. Neben den beiden Lufteinlaßöffnun­ gen 26, 28 für Frischluft ist in dem Ansaugstutzten 22 eine weitere, in Richtung des Fahrgastraums weisende Luftein­ laßöffnung 30 für Umluft eingebracht. Je nach Schwenkstel­ lung der Drehklappe 24 ist dabei entweder eine oder beide Lufteinlaßöffnungen 26, 28 für Frischluft oder aber die Lufteinlaßöffnung 30 für Umluft verschlossen. An der den beiden Lufteinlaßöffnungen 26, 28 gegenüberliegenden Seite des Ansaugstutzens 22 ist ein Anschlag 32 für die Drehklappe 24 vorgesehen, so daß ein gleichzeitiges Öffnen der Lufteinlaßöffnungen 26, 28, 30 für Frischluft und Um­ luft nicht möglich ist.
Druckseitig ist dem Gebläse 12 ein Luftverteilergehäuse 34 nachgeschaltet, das verschiedene Luftauslässe 36-40 aufweist, über welche die Luft in den Fahrgastraum verteilt werden kann. In dem Luftverteilergehäuse 34 ist ein Wär­ metauscher 42 eingebracht, der in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist.
In Zusammenschau mit Fig. 2, in der eine Schnittansicht durch den Ansaugstutzen 22 mit der Dosiereinrichtung 24 sowie dem Gebläse 12 entlang der Linie II-II in Fig. 1 dar­ gestellt ist, wird der Aufbau der Drehklappe 24 ersichtlich. Die Drehklappe 24 umfaßt eine oben angeordnete, etwa kreissektorförmige Stirnwand 44 mit einem Winkel α (Fig. 1) von etwa 150°. Natürlich kann die Stirnwand 44 je nach Anordnung der Lufteinlaßöffnungen 26-30 auch einen an­ deren Winkel α aufweisen. Zudem umfaßt die Drehklappe 24 eine unterhalb der Stirnwand 44 angeordnete, im Quer­ schnitt gemäß Fig. 1 etwa kreisbogenförmige Schließwand 48, die in ihrer Form mit leichtem Radialspiel an die Innen­ wand 50 des Ansaugstutzens 22 angepaßt und zum teilwei­ sen oder vollständigen Verschließen der Lufteinlaßöffnun­ gen 26-30 ausgebildet ist. Um die Lufteinlaßöffnungen 26-30 vollständig luftdicht zu verschließen, können zwi­ schen der Schließwand 48 und der Innenwand 50 die Luft­ einlaßöffnungen 26-30 umschließende, nicht dargestellte Dichtungen vorgesehen werden. An der oberen Stirnwand 44 ist ein Lagerbolzen 52 angeformt, mit dem die Dreh­ klappe 24 an dem Ansaugstutzen 22 angelagert ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, deckt die Drehklappe 24 in der dort ge­ zeigten Stellung die Lufteinlaßöffnungen 26,28 für Frisch­ luft ab; die Lufteinlaßöffnung 30 für Umluft ist geöffnet. Der Ansaugstutzen 22 ist hier im wesentlichen hohlzylin­ derförmig ausgebildet; andere, zumindest im Drehbereich der Drehklappe 24 innen rotationssymetrische Ausgestal­ tungen des Ansaugstutzens 22 wären ebenfalls denkbar. Un­ terhalb des Ansaugstutzens 22 weist das das Gebläse 12 auf­ nehmende Luftverteilergehäuse 34 eine Einlaufzarge 54 auf, in deren Bereich die Luft aus dem Ansaugstutzen 22 in das Gebläse 12 und dann in das Luftverteilergehäuse 34 ein­ strömt. Unterhalb des Gebläses 12 ist dessen Antrieb 56 er­ kennbar.
In den Fig. 3 und 4 ist in schematischer, ausschnittweiser Draufsicht bzw. in Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 der Ansaugstutzen 22 und die Dosiereinrichtung 24 nach einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Dabei ist die Dosiereinrichtung 24 als hohlzylinderförmige oder ton­ nenförmige Drehtrommel ausgebildet, die eine obere, kreis­ förmige Stirnwand 58 und eine Mantelwand 60 umfaßt. Nach unten hin ist die Drehtrommel 24 offen ausgebildet. An deren oberer Stirnwand 58 ist die Drehtrommel 24 wie­ derum über einen Lagerbolzen 62 an dem Ansaugstutzen 22 angelagert. In der Mantelwand 60 sind hier zwei an die Luft­ einlaßöffnungen 26, 28 und 30 angepaßte Durchgangsöff­ nungen 64, 66 eingebracht, so daß, - je nach Drehstellung der Drehtrommel 24 - Frischluft oder Umluft in das Gebläse 12 gelangen kann. Natürlich können auch hier sämtliche Lufteinlaßöffnungen 26, 28 und 30 vollständig verschlossen werden. Auch können mehr Öffnungen oder in ihrer Form anders bemessene Durchgangsöffnungen 64, 66 vorgesehen werden.
In Rahmen der Erfindung ist es als mitumfaßt zu betrach­ ten, daß die Dosiereinrichtung 24 auch außenseitig des An­ saugstutzens 22 verdrehbar angeordnet und zum Verschlie­ ßen der Lufteinlaßöffnungen 26, 28 und 30 ausgebildet sein kann.

Claims (6)

1. Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem saugseitig einem Gebläse vorgeschalteten Luftansauggehäuse, dem jeweils wenigstens ein wech­ selweise verschließ- und öffenbarer Lufteinlaß für Frischluft und Umluft zugeordnet ist, wobei wenig­ stens ein Luftfilter zum Reinigen von Frischluft vorge­ sehen und druckseitig dem Gebläse ein Luftverteilerge­ häuse nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse (12) ein dem Luftansauggehäuse (14) zugeordneter Ansaugstutzen (22) mit Lufteinlaßöff­ nungen (26, 28, 30) vorgeordnet ist, an dem umfangs­ seitig eine Dosiereinrichtung (24) für die Lufteinlaß­ öffnungen (26, 28, 30) angelagert ist und die Achse (A) der Dosiereinrichtung (24) koaxial zur Achse (A) des Gebläses (12) in Fahrzeughochrichtung verläuft.
2. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (24) innerhalb des Ansaugstutzen (22) angeordnet ist.
3. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (24) als Drehklappe ausgebildet ist, mit deren im Quer­ schnitt kreisbogenförmiger Schließwand (48) die Luft­ einlaßöffnungen (26, 28, 30) zu öffnen und zu ver­ schließen sind.
4. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (24) als Drehtrommel ausgebildet ist, in deren Mantelwand (60) an die Lufteinlaßöffnungen (26, 28, 30) angepaßte Durchgangsöffnungen (64, 66) vorgesehen sind.
5. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Ansaugstutzen (22) neben einer Lufteinlaßöffnungen (28) für gefilterte Frischluft auch eine Lufteinlaßöffnungen (26) für un­ gefilterte vorgesehen ist.
6. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1 da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (22) mit der Dosiereinrichtung (24) oberhalb des Gebläses (12) angeordnet ist.
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DE19637783A1 (de) * 1996-09-17 1998-03-26 Mannesmann Vdo Ag Heizungs- und/oder Klimaeinrichtung

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