DE19943570A1 - Türstation - Google Patents

Türstation

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Türstation mit mehreren Funktionsmodulen (2a, 2b, 2c), beispielsweise einem Klingeltaster (3), einem Lautsprecher (4) und einem Mikrofon (5), und mit einem Rahmen (7), wobei das Funktionsmodul (2a, 2b, 2c) mindestens ein Basismodul (8), eine Leiterplatte (9) und eine Abdeckung (10) aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist dadurch eine besonders flache Aufputz-Türstation erreicht, daß das Funktionsmodul (2a) mit weiteren Funktionsmodulen (2b, 2c), vorzugsweise fast ohne weitere Zubehörteile, mechanisch und elektrisch verbindbar ist und das Funktionsmodul (2a) bzw. die so entstandene Einheit aus mehreren Funktionsmodulen (2a, 2b, 2c) direkt auf einer Wand (11) befestigbar ist und nur eine sehr geringe Bauhöhe aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türstation mit mindestens einem Funktionsmodul, bei­ spielsweise einem Klingeltaster oder mehreren Klingeltastern, einem Lautsprecher und/oder einem Mikrofon, und mit einem Rahmen, wobei das Funktionsmodul minde­ stens ein Basismodul, eine Leiterplatte und eine Abdeckung aufweist.
Türstationen, die häufig auch als Türanlagen oder Türsprechanlagen bezeichnet wer­ den, sind seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Insbe­ sondere sind Türstationen bekannt, die baukastenförmig aufgebaut sind bzw. bei de­ nen unterschiedliche Funktionseinheiten modulartig zusammengesetzt werden kön­ nen (vgl. die FR-PS 21 22 912 und die DE-OS 31 08 056).
Im Rahmen dieser Patentanmeldung wird nachfolgend stets der allgemeinere Begriff Türstation verwendet, um - im Unterschied zu dem Begriff Türsprechanlage - zum Ausdruck zu bringen, daß eine solche Türstation beispielsweise auch eine Video-Ka­ mera aufweisen kann. Eine solche Türstation mit einer Video-Kamera ist beispielswei­ se aus der DE-OS 29 21 485 bekannt.
Türstationen gibt es in unterschiedlicher Größe und mit einer unterschiedlichen An­ zahl unterschiedlicher Funktionsmodule. Im übrigen gibt es Türstationen entweder als Aufputz-Version oder als Unterputz-Version.
Aufputz-Türstationen haben den Vorteil, daß sie relativ einfach auf einer Wand befe­ stigt werden können. Insbesondere dann, wenn die Türstationen aufwendiger wer­ den, d. h. wenn sie mehrere Funktionsmodule enthalten, beispielsweise auch eine Vi­ deo-Kamera aufnehmen sollen, haben solche Aufputz-Türstationen den Nachteil, daß sie eine relativ große Bauhöhe - von ca. 30 bis 60 mm - aufweisen, wodurch sie sehr unansehnlich wirken.
Das Aufputz-Türstationen eigene, zuvor angesprochene Problem entfällt natürlich bei Unterputz-Türstationen. Bei Unterputz-Türstationen ist jedoch der Einbau sehr auf­ wendig, weil zunächst ein relativ großes Loch in die entsprechende Wand gestemmt werden muß, um eine Unterputz-Türstation wandbündig einsetzen zu können. Bei Unterputz-Türstationen kann darüber hinaus eine Reparatur oder ein Ersatz einzelner Bauteile nicht ohne weiteres durchgeführt werden. Zur Lösung dieses Problems ist bei der Unterputz-Türstation nach der DE-OS 29 21 485 vorgesehen, die Vorderseite als lösbaren Deckel auszubilden und die wesentlichen Bauteile auf der Innenseite des Deckels zu befestigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Aufputz-Türstation anzugeben, die nur eine geringe Bauhöhe erfordert sowie einfach und leicht zusammengebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Türstation ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Funktionsmodul mit weiteren Funktionsmodulen mechanisch und elektrisch verbindbar ist und das Funktionsmodul bzw. die so entstandene Ein­ heit aus mehreren Funktionsmodulen direkt auf einer Wand befestigbar ist und nur eine sehr geringe Bauhöhe aufweist.
Um auch einen einfachen und schnellen elektrischen Anschluß der Türstation zu er­ möglichen, wird das Funktionsmodul vorteilhafterweise mit einer Anschlußklemme verbunden, die vorher mit den aus der Wand kommenden Leitungen vorverdrahtet worden ist. Hierdurch ist ein schneller elektrischer Anschluß des Funktionsmoduls möglich, indem eine aufwendige Einzelverdrahtung vermieden wird.
In der Regel besteht die Türstation aus mehreren unterschiedlichen Funktionsmodu­ len. Beim elektrischen Anschluß der Türstation wird nur ein beliebiges Funktionsmo­ dul über die Anschlußklemme mit den elektrischen Leitungen verbunden; die elektri­ sche Verbindung zu den anderen Funktionsmodulen wird durch jeweils eine Verbin­ dungsklemme für jedes weitere Funktionsmodul hergestellt.
Vorteilhafterweise sind die Leiterplatten rechteckig, insbesondere quadratisch, weisen an allen vier Seiten Steckplätze auf und übertragen die Signale symmetrisch in alle vier Richtungen der Leiterplatte über Leiterbahnen. Dadurch, daß vorteilhafterweise die Leiterplatten eine Elektronik aufweisen, die alle elektrischen Signale zu Steuersi­ gnalen verarbeiten, können diese Steuersignale über ein türstationsinternes BUS-Sy­ stem übertragen werden. Dieses türstationsinterne BUS-System entsteht durch die Verbindung der Leiterbahnen der Leiterplatten einzelner Funktionsmodule.
Vorteilhafterweise erfolgt die Installation der Türstationen überwiegend werkzeuglos. Hierzu sind einzelne Funktionsmodule beliebig miteinander verbindbar, insbesondere über Rastelemente und/oder Verbindungselemente und/oder Nocken bzw. Nocken- Aufnahmen. Auch der den optischen Abschluß der Türstation bildende Rahmen wird vorteilhafterweise aufgerastet, wobei zur zusätzlichen Fixierung eine Schraubverbin­ dung möglich ist.
Auch wenn die Türstation ein Funktionsmodul enthält, das bauartbedingt eine größe­ re Bauhöhe aufweist, so hat die erfindungsgemäße Türstation dennoch nur eine sehr geringe "sichtbare" Bauhöhe. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß als Einbauraum für ein Funktionsmodul mit größerer Bauhöhe, beispielsweise eine Video- Kamera, eine normale Unterputzdose ausreichend ist. Hierzu muß dann mit nur relativ geringem Aufwand mit einer handelsüblichen Bohrkrone ein Loch gebohrt werden, in welches eine normale Unterputzdose eingesetzt werden kann. Die Unterputzdose bietet dann den Einbauraum für das Funktionsmodul mit größerer Bauhöhe, bei­ spielsweise die Video-Kamera.
Die Erfindung betrifft weiter eine Hauskommunikationsanlage mit mehreren erfin­ dungsgemäßen Türstationen, mit mindestens einem Haustelefon, mit mindestens einem Monitor und mit einem Video-Umschaltmodul, wobei jede Türstation mehrere Funkti­ onsmodule aufweist, darunter mindestens eine Video-Kamera. Erfindungsgemäß steu­ ert das Video-Umschaltmodul, das einerseits mit den Türstationen und andererseits mit den Monitoren über einen Video-Zweidraht-Bus verbunden ist, die Hauskommuni­ kationsanlage so, daß immer nur die Türstation, von der aus geklingelt wurde, über den Video-Zweidraht-Bus mit dem angewählten Monitor verbunden ist. Dadurch wird sichergestellt, daß sich Signale unterschiedlicher Videomodule nicht überlagern und die Kameraausgänge immer mit dem richtigen Wellenwiderstand abgeschlossen sind.
Vorteilhafterweise ist das Video-Umschaltmodul auch über eine "Bildhol-Taste" am Monitor steuerbar, so daß die einzelnen Videomodule der einzelnen Türstationen und/­ oder zusätzliche externe Videokameras nacheinander aktiviert werden können. So kann durch das Aufrufen der einzelnen Videomodule auch eine Umgebungsüberwa­ chung durchgeführt werden.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Türsta­ tion auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die den Patentan­ sprüchen 1 und 14 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen, andererseits auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türstation im eingebauten Zustand,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Türstation gemäß Fig. 1 mit teilmontierten Funktionsmodulen,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines zu einer erfindungsgemäßen Türstation gehörenden Funktionsmoduls,
Fig. 4 die Türstation gemäß Fig. 1 in rückwärtiger Ansicht,
Fig. 5a, 5b zwei Schnittdarstellungen einer Türstation gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Leiterplatte eines zu einer erfindungsgemäßen Türstation gehören­ den Funktionsmoduls,
Fig. 7 eine Leiterplatte eines zu einer erfindungsgemäßen Türstation gehören­ den Funktionsmoduls,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türstation,
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung der Türstation gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine eingebaute erfindungsgemäße Türstation, mit einem eine Video-Kamera aufweisenden Funktionsmodul, und
Fig. 11 eine Funktionsdarstellung zweier Türstationen im Rahmen einer erfin­ dungsgemäßen Hauskommunikationsanlage.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tür­ station 1, einerseits im eingebauten Zustand (Fig. 1), andererseits in Explosionsdarstel­ lung (Fig. 2). Die Türstation 1 weist drei Funktionsmodule 2a, 2b und 2c auf, wobei an dem Funktionsmodul 2a ein Klingeltaster 3, ein Lautsprecher 4 und ein Mikrofon 5 ausgebildet sind. Das Funktionsmodul 2b ist als Kameramodul ausgebildet und weist demzufolge eine Video-Kamera 6 auf. Im zusammengebauten und eingebauten Zustand der Türstation 1 wird diese durch einen Rahmen 7, bestehend aus mehreren Rahmenteilen 7a, 7b, abgeschlossen, der einerseits den optischen Abschluß der Tür­ station 1 bildet, andererseits auch einen Schutz der Türstation 1 und insbesondere der Funktionsmodule 2a, 2b, 2c bewirkt.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Funktionsmoduls 2a, welches im we­ sentlichen aus einem Basismodul 8, einer Leiterplatte 9 und einer Abdeckung 10 be­ steht. In der Abdeckung 10, die auch als Frontblende bezeichnet wird, können - wie dies Fig. 1 zeigt - Klingeltaster 3 oder Öffnungen für Lautsprecher 4, Mikrofon 5 oder Video-Kamera 6 eingelassen sein.
Erfindungsgemäß ist ein Funktionsmodul 2a mit weiteren Funktionsmodulen 2b, 2c mechanisch und elektrisch verbindbar und ist das Funktionsmodul 2a bzw. die so entstandene Einheit aus mehreren Funktionsmodulen 2a, 2b, 2c direkt auf einer Wand 11 befestigbar. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der einzelnen Funktionsmodule 2a, 2b, 2c sowie die Art des Zusammenbaus der Funktionsmodule 2a, 2b, 2c miteinander steht eine Türstation 1 zur Verfügung, die nur eine sehr geringe Bauhöhe aufweist. Dadurch steht eine besonders elegante und optisch ansprechende Türstation 1 als Aufputz-Version zur Verfügung, die - wie in Fig. 1 erkennbar - nur ge­ ringfügig von der Wand 11 absteht. Die Funktionsmodule 2a, 2b, 2c, insbesondere die Basismodule 8, sind so konzipiert, daß sich durch ihre besondere Form mehrere Funk­ tionsmodule 2a, 2b, 2c in alle Richtungen miteinander mechanisch und elektrisch ver­ binden lassen, ohne daß man weitere Zubehörteile oder aufwendiges Werkzeug be­ nötigt.
Die elektrische Verbindung der Türstation 1 mit nicht dargestellten, aus der Wand 11 kommenden elektrischen Leitungen erfolgt dadurch besonders einfach, daß ein be­ liebiges Funktionsmodul 2a über eine Anschlußklemme 12 mit den elektrischen Lei­ tungen verbunden wird. Hierzu werden die elektrischen Leitungen entlang des Au­ ßenrandes der Türstation verlegt. Die Abdeckung der Leitungen bzw. des die Leitun­ gen enthaltenden Kabels erfolgt bei der späteren Montage des Rahmens 7 in einem in den Fig. 4 und 5 dargestellten, im Rahmen 7 eingeformten Kabelkanal 13. Dann wer­ den die Leitungen mit der Anschlußklemme 12 verbunden, die in ein abdichtendes Formteil 14 eingesetzt wird. Wenn weitere Funktionsmodule - wie in Fig. 2 dargestellt ein zweites und ein drittes Funktionsmodul 2b, 2c - vorhanden sind, erfolgt die elek­ trische Verbindung der anderen Funktionsmodule 2b, 2c über je eine Verbindungs­ klemme 15 zu einem benachbarten Funktionsmodul, hier jeweils zu dem Funktions­ modul 2a. Die Verbindungsklemmen 15 stellen eine mehradrige elektrische Verbin­ dung zwischen zwei Funktionsmodulen 2 sicher. Durch die nachfolgend noch ge­ nauer beschriebene besondere Gestaltung der Leiterplatte 9 ist für jedes weitere Funktionsmodul nur eine weitere Verbindungsklemme 15 notwendig.
Fig. 6 zeigt eine Leiterplatte 9 eines Funktionsmoduls 2. Die Leiterplatte 9 ist quadra­ tisch und weist an allen vier Seiten Steckplätze 16 auf, wobei an jeder Seite der Lei­ terplatte 9 eine gleiche Anzahl von Anschlüssen 17 vorhanden ist. Die Steckplätze 16 dienen zur elektrischen Verbindung mit den elektrischen Leitungen bzw. zur elek­ trischen Verbindung der einzelnen Funktionsmodule untereinander. Entsprechen kann auf die Steckplätze 16 die Anschlußklemme 12 oder eine Verbindungsklemme 15 aufgesetzt werden. Durch die Ausgestaltung der Leiterplatte 9 mit jeweils einem Steckplatz 16 an jeder Seite ist zur Verbindung eines jeden weiteren Funktionsmo­ duls nur eine Verbindungsklemme 15 erforderlich. Die Steckplätze 16 sind unterein­ ander über Leiterbahnen 18, die auf der Leiterplatte 9 aufgebracht sind, so verbun­ den, daß Signale symmetrisch in alle vier Richtungen der Leiterplatte 9 übertragen werden. Zusätzlich ist auf der Leiterplatte 9 eine Elektronik 19 angeordnet. Aufgabe der Elektronik 19 ist es, einzelne Signale des jeweiligen Funktionsmoduls zu verar­ beiten und in Steuersignale umzusetzen, für deren Weiterleitung innerhalb der Tür­ station 1 im Idealfall nur noch zwei Leiterbahnen 18 nötig sind. Die Elektronik 19 und die besondere Anordnung der Leiterbahnen 18 ermöglichen somit, daß alle Infor­ mationen in einem türstationsinternen BUS-System ausgetauscht werden können. Die Elektronik 19 ermöglicht somit die Verwendung der BUS-Technologie, so daß eine Reduzierung der Einzelklemmenzahl möglich ist. Die Anzahl der Anschlüsse ist ab­ hängig von der Anlagen-Komplexität und der Modul-Vielfalt; im einfachsten Fall sind nur zwei Anschlüsse notwendig, es können jedoch für Zusatzfunktionen (Span­ nungsversorgung usw.) auch z. B. acht Anschlüsse oder mehr notwendig sein.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Leiterplatte 9 sind besondere Leiterbahnen 18 verwirk­ licht, nämlich Leiterbahnen 18a und 18b für die Weiterleitung eines Sprach-Zwei­ draht-Bus durch die ganze Türstation bis zu dem Funktionsmodul, das die Signale des Sprach-Zweidraht-Bus verwertet, Leiterbahnen 18c und 18d für die Weiterleitung ei­ nes Video-Zweidraht-Bus durch die ganze Türstation bis zu den Funktionsmodulen, die als Videomodule ausgebildet sind, Leiterbahnen 18e und 18f für die Stromversor­ gung der einzelnen Funktionsmodule, eine Leiterbahn 18g für den Datenaustausch (DATA) eines türstationsinternen Bus-System (Kommunikation zwischen den einzel­ nen Funktionsmodulen) und eine Leiterbahn 18h für die Konfiguration (TEST) und die Erkennung von Funktionsproblemen.
Die Installation der erfindungsgemäßen, in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Türstation 1 geschieht wie folgt:
Zunächst werden an allen Funktionsmodulen 2a und 2b an den Seiten, an denen die elektrische Verbindung erfolgen soll, Verschlußelemente 20 herausgeclipst. Um beim Zusammenbau der Türstation eine maximale Freiheit zu haben, sind die Funktionsmo­ dule 2a, 2b, 2c insgesamt und auch die Basismodule 8 quadratisch ausgebildet und weisen die Funktionsmodule 2a, 2b, 2c an allen vier Seiten Verschlußelemente 20 auf. Komprimierbare Dichtungen 21 zwischen den Verschlußelementen 20 und dem Ba­ sismodul 8 sorgen für eine ausreichende Wasserdichtigkeit der Türstation 1. An­ schließend wird eine Verbindungsklemme 15 auf den so freigelegten Steckplatz 16 der Leiterplatte 9 eines der Funktionsmodule, z. B. des Funktionsmoduls 2a, aufgera­ stet. Dann wird das zu befestigende weitere Funktionsmodul z. B. das Funktionsmo­ dul 2b in Richtung des so vorbereiteten Funktionsmoduls 2a bewegt. Einerseits ra­ stet die aus dem Funktionsmodul 2a herausragende Verbindungsklemme 15 auf den Steckplatz 16 der Leiterplatte 9 des Funktionsmoduls 2b auf, andererseits bewegen sich gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 zwei Nocken 22 des Basismoduls 8 des Funktionsmo­ duls 2a in zwei entsprechende Nockenaufnahmen 23 des Basismoduls 8 des Funkti­ onsmoduls 2b. Die formschlüssige, feste Verbindung erfolgt gemäß Fig. 4 und Fig. 5b auf der Rückseite der Funktionsmodule 2a, 2b, 2c mit wieder lösbaren Befestigungs­ schrauben 24. Durch die komprimierbare Dichtung 21 an jeder Seite des Funktions­ moduls ist nach der Verschraubung für die so entstandene Einheit mehrerer Funkti­ onsmodule 2a, 2b, 2c auch die Wasserdichtigkeit gewährleistet.
Auf die zuvor beschriebene Weise werden alle Funktionsmodule zeilenweise mitein­ ander verbunden. Anschließend werden mehrere Zeilen ineinandergesteckt und an einer oder mehreren Stellen zeilenweise elektrisch und an allen Stellen mechanisch miteinander verbunden. Die so entstandene Einheit mehrerer Funktionsmodule wird nun mit Befestigungslaschen 25, die idealerweise auf der Rückseite über ein wand­ versatzausgleichendes elastisches Element verfügen, mit Schrauben etc. an der Wand 11 befestigt. Anschließend wird nur noch die zu einem früheren Zeitpunkt beschrie­ bene vorverdrahtete und ebenfalls wasserdichte Anschlußklemme 12 auf einen be­ liebigen Steckplatz 16 aufgerastet. Die besondere Konzeption der Leiterplatten 9 er­ möglicht, daß die anliegenden Signal durch alle Funktionsmodule geschleift werden und schließlich im ersten Funktionsmodul 2a ankommen, wo sie weiterverarbeitet werden.
Zuletzt wird der Rahmen 7 montiert, der aus mehreren Rahmenteilen 7a, 7b, 7c zu­ sammengesetzt ist. Dazu werden die Rahmenteile 7a, 7b, 7c in der benötigten Form zusammengesetzt. Nun werden an mindestens vier Stellen der Türstation 1 gemäß Fig. 3 und Fig. 5a Halteklammern 26 in die Basismodule 8 eingerastet. Diese Halteklam­ mern 26 dienen dazu, den speziell ausgeformten Rahmen 7 gemäß Fig. 5a aufzuneh­ men. Das Rahmenteil 7a wird in Richtung der Wand bewegt, schiebt sich über die Halteklammern 26 und verrastet in seiner endgültigen Stellung. Zur Demontage las­ sen sich die Enden 27 der Halteklammern 26 mit einem Schraubendreher oder zwecks Diebstahlsicherung mit einem Spezialwerkzeug eindrücken, so daß das Rahmenteil 7a wieder frei wird.
In Fig. 5a ist nochmal der durch den Rahmen 7 gebildete Kabelkanal 13 zu erkennen, in den die elektrischen Leitungen gelegt werden. Durch den Kabelkanal 13 wird ei­ nerseits die elektrische Anschlußstelle der Türstation, d. h. der Steckplatz 16, an dem die Anschlußklemme 12 befestigt wird, unabhängig vom Austrittsort der elektrischen Leitungen aus der Wand, werden andererseits die elektrischen Leitungen vor Be­ schädigung oder Einklemmen zwischen anderen Bauteilen geschützt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türstation 1, einerseits im eingebauten Zustand (Fig. 8), andererseits in Explosions­ darstellung (Fig. 9). Diese Türstation 1 weist nur zwei Funktionsmodule 2a und 2b auf. Ein Kameramodul, wie bei der Türstation 1 gemäß Fig. 1, ist hier nicht vorgese­ hen. Dieses Ausführungsbeispiel unterschiedet sich von dem ersten Ausführungsbei­ spiel im wesentlichen einerseits durch die Befestigung der Leiterplatte 9 und der Ab­ deckung 10 in dem Basismodul 8, andererseits auch durch die Befestigung der Ba­ sismodule 8a und 8b untereinander.
Die Abdeckung 10 und die Leiterplatte 9 werden in einen zusätzlichen Aufnah­ merahmen 28 eingesetzt, und die so entstandenen Einheit 29 aus Abdeckung 10, Lei­ terplatte 9 und Aufnahmerahmen 28 wird in das Basismodul 8 eingerastet. Die elek­ trische Verbindung der Türstation 1 mit nicht dargestellten, aus der Wand 11 kom­ menden elektrischen Leitungen erfolgt ebenfalls dadurch, daß das Funktionsmodul 2a über eine Anschlußklemme 12 mit den elektrischen Leitungen verbunden wird. Hierzu werden die elektrischen Leitungen zunächst durch eine - nicht dargestellte - wasser­ dichte Leitungseinführung in das erste Basismodul 8a gelegt und mit der An­ schlußklemme 12 verbunden. Von der Anschlußklemme 12 erfolgt die elektrische Verbindung über Kontaktflächen 30 an dazu korrespondierende Kontaktstifte 31 des Aufnahmerahmens 28. Wenn weitere Funktionsmodule - wie hier dargestellt, ein zweites Funktionsmodul 2b - vorhanden sind, erfolgt die elektrische Verbindung des zweiten Funktionsmoduls 2b über eine Verbindungsklemme 15 zum ersten Funkti­ onsmodul 2a.
Die mechanische Verbindung zwischen zwei Funktionsmodulen 2a und 2b erfolgt über Rastelemente 32 und ein Verbindungselement 33. Das Verbindungselement 33 wird in in beiden Basismodulen 8a, 8b vorhandene Führungen 34 gesteckt. Die Rastelemente 32 und das Verbindungselement 33 sind so ausgebildet, daß die Basis­ module 8a und 8b ggf. leicht wieder voneinander getrennt werden können.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Türstation 1 gemäß Fig. 8 und 9 geschieht wie folgt:
Als erstes erfolgt die mechanische Verbindung der beiden Basismodule 8a und 8b. Hierzu werden diese zunächst durch die Rastelemente 32 zusammengesteckt, und dann wird das Verbindungselement 33 in die Führungen 34 eingeschoben. Nach dem Anschluß der - hier nicht dargestellten elektrischen Leitungen - an die Anschluß­ klemme 12 wird die Anschlußklemme 12 auf eine Seite des Basismoduls 8a aufge­ steckt. Anschließend wird die Verbindungsklemme 15 auf nebeneinander liegende Seiten der Basismodule 8a und 8b - hier auf die untere Seite des Basismoduls 8a und auf die obere Seite des Basismoduls 8b - aufgesteckt.
Im nächsten Schritt wird je eine Dichtung 35 auf das Basismodul 8a bzw. 8b aufge­ legt, und danach werden dann die Einheiten 29a bzw. 29b in die entsprechenden Ba­ sismodule 8a bzw. 8b eingerastet. Der Einrastmechanismus 36 zwischen der Einheit 29a bzw. 29b und dem Basismodul 8a bzw. 8b ist so ausgebildet, daß einerseits eine sichere Verbindung der Einheit 29a bzw. 29b mit dem Basismodul 8a bzw. 8b ge­ währleistet ist, andererseits die Verrastung jedoch auch wieder einfach, beispielsweise durch Einschieben einer Schraubendreherspitze, gelöst werden kann. Die aus einer Leiterplatte 9, einer Abdeckung 10 und einem Aufnahmerahmen 28 bestehenden Einheiten 29a, 29b sind vor dem Einsetzen in die Basismodule 8a, 8b zusammenge­ setzt worden, bzw. werden im zusammengesetzten Zustand vom Hersteller geliefert.
In einem letzten Schritt wird dann der Rahmen 7 montiert, wozu dieser vorzugsweise schräg auf die Oberkante des Basismoduls 8a aufgesetzt, eingehängt und dann in Richtung Wand 11 gedrückt wird. In der Unterseite des Rahmens 7 befindet sich eine - hier nicht dargestellte - Gewindebohrung, so daß der Rahmen 7 abschließend mit ei­ ner Schraube an dem Basismodul 8b festgeschraubt werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Türstation 1 im eingebauten Zustand mit einem bauartbedingten Funktionsmodul mit größerer Bauhöhe, nämlich einer Video-Kamera 6. Der für die Vi­ deo-Kamera 6 benötigte Einbauraum kann nun dadurch auf einfache Art und Weise zur Verfügung gestellt werden, daß mit einer handelsüblichen Bohrkrone ein Loch 37 in die Wand 11 gebohrt wird und anschließend dann eine normale Unterputzdose 38 in dieses Loch 37 eingesetzt und ggf. verputzt wird. Eine normale Unterputzdose 38 bietet dabei ausreichend Platz für das Basismodul 8c bzw. das die Video-Kamera 6 aufnehmende Funktionsmodul.
Die erfindungsgemäße Türstation 1 bietet also die Möglichkeit, eine Aufputz-Türsta­ tion zu realisieren, die lediglich eine "sichtbare" Bauhöhe von maximal 10 bis 20 mm aufweist. Die Türstation 1 ist modulartig aufgebaut, wobei die einzelnen Funktions­ module und Basismodule sowohl mechanisch als auch elektrisch einfach miteinander verbunden werden können. Oft werden vorhandene Unterputz-Türstationen gegen neue Türstationen ausgetauscht, wobei die alte Türstation häufig eine größere Bau­ form als die neue Türstation hat. In einem solchen Fall kann das bereits vorhandene größere Loch in der Wand durch eine dem Design der erfindungsgemäßen Türstation angepaßte Abdeckblende überdeckt werden. Auf diese auf der Wand befestigte Ab­ deckblende wird dann die erfindungsgemäße Türstation aufgeschraubt.
Fig. 11 zeigt eine Funktionsdarstellung zweier Türstationen 1 und 1' im Rahmen einer Hauskommunikationsanlage. Die Hauskommunikationsanlage weist zwei Haustele­ fone 40, 40', zwei Monitore 41, 41', ein Video-Umschaltmodul 42 und ein Steuergerät 43 auf. Das Steuergerät 43 dient der Stromversorgung der Hauskommunikationsan­ lage. Die Türstationen 1 und 1' sind über einen Video-Zweidraht-Bus 44 mit den Monitoren 41 bzw. 41' und über einen Sprach-Zweidraht-Bus 45 mit den Haustele­ fonen 40 bzw. 40' verbunden.
Wichtigstes Element der Türstation 1 bzw. 1' ist das Anschlußmodul 39 bzw. 39'. Das Anschlußmodul 39 bzw. 39' ist das Funktionsmodul 2, welches über die Anschluß­ klemme 12 mit den elektrischen Leitungen verbunden wird. Das Anschlußmodul 39 bzw. 39' hat unter anderem die Aufgabe, die Steuersignale aus dem türstationsinternen BUS-System in der Elektronik 19 so aufzubereiten, daß sie im Sprach-Zweidraht-Bus 45 bzw. Video-Zweidraht-Bus 44 weitergegeben werden können.
Nachdem die Türstationen 1 und 1' mechanisch und elektrisch fertig installiert sind und Spannung anliegt, führt das Anschlußmodul 39 bzw. 39' eine Selbstkonfigura­ tion aller zur Türstation 1 bzw. 1' gehörenden Funktionsmodule 2 durch und spei­ chert matrixförmig die Position jedes Funktionsmoduls 2. Dazu sendet es Konfigura­ tions-Signale an seine direkten Nachbarn aus, die von diesen bestätigt werden müs­ sen. Dadurch kennt das Anschlußmodul 39 bzw. 39' seine direkten Nachbarn. An­ schließend gibt es die Regie des Konfigurationsvorgangs an seine bereits gefundenen und identifizierten Nachbarn ab, die nun den Konfigurationsprozeß identisch wie zu­ vor das Anschlußmodul 39 bzw. 39' steuern und ihre Nachbarn anspricht. Das An­ schlußmodul 39 bzw. 39' hört die ausgetauschten Informationen auf einer Leiterbahn 18, der DATA-Leitung, ab und trägt so alle Module in die Konfigurationsmatrix ein.
Im vorliegenden Beispiel hat das Tastenmodul 46 in der Matrix (Zeile, Spalte) die Po­ sition (2,1), der Bewegungsmelder 47 die Position (3,1) etc. Das Anschlußmodul 39 kennt nun alle besetzten Positionen der Matrix sowie die Identitäten (Typen) der vorhandenen Funktionsmodule. Diese Konfiguration ist deshalb wichtig, weil jedem Klingeltaster 3 aller vorhandenen Tastenmodule 46 eine bestimmte und eindeutige Adresse zugeordnet werden muß, die in dem zum Klingeltaster 3 gehörenden Hauste­ lefon 40, 40' eingestellt wird. Auch kann durch die Konfiguration geprüft werden, ob innerhalb der Türstation 1 bzw. 1' Funktionsprobleme vorliegen. Weiterhin ist es ein besonderer Vorteil, daß die installierende Person ohne spezifische Fachkenntnisse eine Türstation 1 beliebig zusammenstellen kann, ohne sich um die interne Verdrah­ tung kümmern zu müssen.
Erfindungsgemäß steuert das Video-Umschaltmodul 42 - das einerseits mit den Tür­ stationen 1 bzw. 1' und andererseits mit den Monitoren 41 bzw. 41' über den Video- Zweidraht-Bus 44 verbunden ist die Hauskommunikationsanlage so, daß immer nur die Türstation 1 bzw. 1', von der aus geklingelt wurde, über den Video-Zweidraht-Bus 44 mit dem angewählten Monitor 41 bzw. 41' verbunden ist. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß sich Signale unterschiedlicher Videomodule 48 nicht überlagern.
Die Hauskommunikationsanlage funktioniert nun wie folgt:
Wenn jemand an einem Klingeltaster 3 eines Tastenmoduls 46 oder 46' klingelt, schal­ tet sich die Video-Kamera 6 des entsprechenden Videomoduls 46 bzw. 46' ein. Das Video-Umschaltmodul 42 erhält die Information, von welcher Türstation 1 bzw. 1' aus geklingelt wurde, über ein bestimmtes Steuersignal über den Sprach-Zweidraht-Bus 45 vom Anschlußmodul 39 bzw. 39'. Wurde z. B. am Tastenmodul 46 der Türstation 1 geklingelt, meldet nur das Anschlußmodul 39 ein Steuersignal A an das Video-Um­ schaltmodul 42. Wurde z. B. am Tastenmodul 46' der Türstation 1' geklingelt, meldet das Anschlußmodul 39' ein Steuersignal B an das Video-Umschaltmodul 42. Das Vi­ deo-Umschaltmodul 42 schaltet nun in Richtung der aktiven Türstation 1 bzw. 1' um. Das angeklingelte Haustelefon 40 oder 40' schaltet sich und auch gleichzeitig den dazugehörigen Monitor 41 bzw. 41' ein, so daß das Video-Bild am richtigen Monitor 41 bzw. 41' sichtbar ist.
Vorteilhafterweise ist bei der beschriebenen Hauskommunikationsanlage das Video- Umschaltmodul 42 auch über eine "Bildhol-Taste" am Monitor 41 bzw. 41' steuerbar, so daß die einzelnen Videomodule 48 bzw. 48' der einzelnen Türstationen 1 bzw. 1' und/oder zusätzliche externe Videokameras 49, 49' nacheinander aktiviert werden können. Durch die "Bildhol-Taste" am Monitor 41 bzw. 41' wird über den Sprach- Zweidraht-Bus 45 ein Steuersignal zum Video-Umschaltmodul 42 und zu den ange­ schlossenen Türstationen 1 und 1' gesendet. Das Steuersignal bewirkt einerseits im Anschlußmodul 39 bzw. 39', daß die dazugehörige Video-Kamera 6 des entsprechen­ den Videomoduls 46 bzw. 46' eingeschaltet wird, andererseits, daß mit jedem neuen Tastendruck auf die "Bildhol-Taste" das Video-Umschaltmodul 42 jeweils zum näch­ sten Videomodule 48 bzw. 48' bzw. zur nächsten externen Video-Kamera 49 bzw. 49' umschaltet. So kann durch das Aufrufen der einzelnen Videomodule 48 bzw. 48' bzw. der einzelnen externen Video-Kameras 49, 49' auch eine Umgebungsüberwa­ chung durchgeführt werden.
Für die Eingänge der externen Videokameras 49, 49' enthält das Video-Umschaltmo­ dul 42 idealerweise eine spezielle elektronische Schaltung, die es ermöglicht, das Ko­ axialkabel 50 der externen Videokameras 49, 49' mit dem Video-Zweidraht-Bus 44 der Hauskommunikationsanlage zu verbinden (Videozweidraht-Umsetzer). Dadurch können handelsübliche Video-Kameras ohne weitere Zusatzgeräte angeschlossen werden. In den Videomodulen 48 und 48' der Türstationen 1 und 1' ist dieser Video­ zweidraht-Umsetzer bereits integriert.

Claims (15)

1. Türstation mit mindestens einem Funktionsmodul (2a, 2b, 2c), beispielsweise einem Klingeltaster (3) oder mehreren Klingeltastern, einem Lautsprecher (4) und/oder ei­ nem Mikrofon (5), und mit einem Rahmen (7), wobei das Funktionsmodul (2a, 2b, 2c) mindestens ein Basismodul (8), eine Leiterplatte (9) und eine Abdeckung (10) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsmodul (2a) mit weiteren Funkti­ onsmodulen (2b, 2c), vorzugsweise fast ohne weitere Zubehörteile, mechanisch und elektrisch verbindbar ist und das Funktionsmodul (2a) bzw. die so entstandene Ein­ heit aus mehreren Funktionsmodulen (2a, 2b, 2c) direkt auf einer Wand (11) befestig­ bar ist und nur eine sehr geringe Bauhöhe aufweist.
2. Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsmodul (2a) über eine Anschlußklemme (12) mit elektrischen Leitungen verbindbar ist.
3. Türstation nach Anspruch 2, mit mehreren Funktionsmodulen (2a, 2b, 2c), dadurch gekennzeichnet, daß nur ein beliebiges Funktionsmodul (2a) über die Anschluß­ klemme (12) mit den elektrischen Leitungen verbunden wird und die elektrische Verbindung zu den anderen Funktionsmodulen (2b, 2c) durch jeweils eine Verbin­ dungsklemme (15) herstellbar ist.
4. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei­ terplatten (9) rechteckig, insbesondere quadratisch sind und an allen vier Seiten Steckplätze (16) oder Kontaktstifte aufweisen und daß die einzelnen Signale symme­ trisch in alle vier Richtungen der Leiterplatte (9) über Leiterbahnen (18) übertragen werden und damit eine Weitergabe der Signale an andere Funktionsmodule (2a, 2b, 2c) ermöglichen.
5. Türstation nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktions­ modul (2a, 2b, 2c) zusätzlich eine Elektronik (19) aufweist und daß die Elektronik (19) auf der Leiterplatte (9) angeordnet ist und einzelne Signale zu Steuersignalen verarbeitet, die über die Leiterbahnen (18) übertragen werden und zwischen den ein­ zelnen Funktionsmodulen (2a, 2b, 2c) der Türstation (1) ausgetauscht werden kön­ nen.
6. Türstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsmodule (2a, 2b, 2c) und das Basismodul (8) rechteckig, insbesondere quadratisch sind und das Basismodul (8) an jeder Seite ein Verschlußelement (20) und eine Dichtung (21) aufweist, wobei das Verschlußelement (20) vorzugsweise herausgeclipst werden kann.
7. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei­ terplatte (9) und die Abdeckung (10) in das Basismodul (8) einsetzbar, insbesondere einrastbar oder einklebbar ist.
8. Türstation nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein­ zelne Basismodule (8a bzw. 8b) beliebig miteinander verbindbar sind, insbesondere über Nocken (22) bzw. Nocken-Aufnahmen (23), Rastelemente (32) und/oder Ver­ bindungselemente (33), und daß vorzugsweise nach dem Anbringen der Verbin­ dungselemente (33) durch Komprimieren der auf allen Seiten der Funktionsmodule (2a, 2b, 2c) angeordneten Dichtungen alle Funktionsmodule (2a, 2b, 2c) nach außen hin abgedichtet sind.
9. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus mehreren Rahmenteilen (7a, 7b, 7c) besteht und einzelne Rahmen­ teile (7a, 7b, 7c) des Rahmens (7) über an dem Basismodul (8) befestigbare Halte­ klammern (26) an dem Basismodul (8) befestigbar davon und auch wieder lösbar sind.
10. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (9) und die Abdeckung (10) in einen Aufnahmerahmen (28) einsetzbar sind, die so entstandene Einheit (29) in das Basismodul (8) einrastbar ist und der Ein­ rastmechanismus (36) so ausgebildet ist, daß die Verbindung zwischen der Einheit (29), insbesondere dem Aufnahmerahmen (28) und dem Basismodul (8), wieder lösbar ist.
11. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit mindestens einem bauartbe­ dingten Funktionsmodul mit größerer Bauhöhe, beispielsweise einer Video-Kamera (6), dadurch gekennzeichnet, daß als Einbauraum für das Funktionsmodul mit größe­ rer Bauhöhe eine normale Unterputzdose (38) ausreichend ist.
12. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Türstation bei bereits vorhandenem großem Loch in der Wand auf eine dem Design der erfindungsgemäßen Türstation angepaßte Abdeckblende aufschraubbar ist.
13. Türstation nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsmodul, das über die Anschlußklemme (12) mit den elektrischen Leitungen verbunden ist (Anschlußmodul (39)), die Steuersignale der anderen Funktionsmodule verarbeitet und eine Selbstkonfiguration der gesamten Türstation (1) durchführt, wo­ bei vorzugsweise das Anschlußmodul (39) alle besetzten Modul-Positionen der Kon­ figurations-Matrix sowie die Identitäten (Typen) der vorhandenen Funktionsmodule kennt.
14. Hauskommunikationsanlage mit mehreren Türstationen (1, 1') nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, mit mindestens einem Haustelefon (40, 40'), mit mindestens einem Monitor (41, 41') und mit einem Video-Umschaltmodul (42), wobei jede Türstation (1, 1') mehrere Funktionsmodule aufweist, darunter mindestens eine Video-Kamera (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Video-Umschaltmodul (42) einerseits mit den Tür­ stationen (1, 1') und andererseits mit den Monitoren (41, 41') über einen Video-Zwei­ draht-Bus (44) verbunden ist und daß das Video-Umschaltmodul (42) so steuert, daß immer nur die Türstation (1, 1'), von der aus geklingelt wurde, über den Video-Zwei­ draht-Bus (44) mit dem angewählten Monitor (41 bzw. 41') verbunden ist.
15. Hauskommunikationsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß über eine "Bildhol-Taste" am Monitor (41 bzw. 41') das Video-Umschaltmodul (42) steuerbar ist, so daß die einzelnen Videomodule (48 bzw. 48') der einzelnen Türsta­ tionen (1 bzw. 1') und/oder zusätzliche externe Video-Kameras (49, 49') nacheinander aktiviert werden können.
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