DE19942511A1 - Vorrichtung zur Messung wenigstens eines Parameters eines strömenden Mediums - Google Patents

Vorrichtung zur Messung wenigstens eines Parameters eines strömenden Mediums

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Abstract

Bei Vorrichtungen zur Messung beispielsweise der Masse der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine über eine Leitung ist es bereits bekannt, innerhalb dieser Leitung einen Rohrkörper und innerhalb des Rohrkörpers ein temperaturabhängiges Meßelement vorzusehen. Dabei ist es jedoch noch nicht ausreichend gewährleistet, daß von der Ansaugluft mitgeführte Schmutzpartikel und Flüssigkeitströpfchen von dem Meßelement ferngehalten werden. DOLLAR A Bei der neuen Vorrichtung ist innerhalb des Rohrkörpers (8) stromaufwärts des Meßelementes (25) ein Schutzsieb (28) angeordnet, das in Strömungsrichtung (5) geneigt verläuft und an dem sich Schmutzpartikel und Flüssigkeitströpfchen ablagern und zu einem stromabwärtigen Ende (30) des Schutzsiebes geleitet werden, um über eine Abströmöffnung (31) an die Innenkanalwand (10) des Rohrkörpers (8) zu gelangen und an dem Meßelement (25) vorbeigeleitet zu werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Messung wenigstens eines Parameters eines strömenden Mediums nach der Gattung des Patentananspruchs 1. Es ist schon eine Vorrichtung bekannt (DE 197 35 664 A1), bei der das Meßelement innerhalb eines von dem Medium durchströmten Rohrkörpers angeordnet ist, wobei sich das stromaufwärtige Ende des Rohrkörpers bis in die Filterkammer erstreckt und dort an der Mantelfläche Einlaßöffnungen aufweist, um eine Beaufschlagung des Meßelementes durch Schmutzpartikel oder Wassertröpfchen zu vermindern. Besonders bei stark verschmutzter Luft und einem hohen Wasseranteil in der Ansaugluft der Brennkraftmaschine besteht die Gefahr, daß sich der Luftfilter mit Wasser vollsaugt, das dann durch die Filtermatte hindurchtritt und dabei Schmutzpartikel mitnimmt. Auf der stromabwärtigen Seite des Luftfilters, der eigentlichen Reinseite, besteht nun die Gefahr, daß die Ansaugluft wieder von der Filteroberfläche Schmutzpartikel und Wassertröpfchen mitreißt, die dann in unerwünschter Weise an dem Meßelement angelagert werden und zu Fehlmessungen oder einem Ausfall des Meßelementes führen. Der Rohrkörper nach dem Stand der Technik vermindert durch die Anordnung der Einlaßöffnungen an der Mantelfläche die Gefahr von Ablagerungen am Meßelement, jedoch wird durch diese Ausbildung ein unerwünschter Druckabfall bewirkt, der zu einer Verminderung der Meßempfindlichkeit führt.
Aus der DE 44 07 209 C2 ist ein in den Reinkanal der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine einsetzbarer Meßkörper zur Messung der Masse der Ansaugluft bekannt, der einen Strömungskanal aufweist, der sich im wesentlichen in einen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Meßkanal und einen sich daran anschließenden, S-förmigen Umlenkkanal gliedert. Das Meßelement ist in dem sich verjüngenden Meßkanal angeordnet. Das Meßelement kann, wie beispielsweise durch die DE 43 38 891 A1 bekannt ist, als mikromechanisches Sensorteil mit einer dielektrischen Membran ausgebildet sein.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise eine Beaufschlagung des Meßelementes mit Schmutzpartikeln und Flüssigkeit verhindert wird, ohne daß es zu nachteiligen Druckverlusten kommt. Während die von dem Medium, beispielsweise der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine mitgeführten Schmutzpartikel und Flüssigkeitströpfchen vom Schutzsieb aufgehalten und in einen Bereich der Luftströmung bzw. der Innenkanalwand umgeleitet werden, der nicht auf das Meßelement trifft, gelangt die strömende Ansaugluft nahezu ungehindert durch das Schutzsieb hindurch zum Meßelement.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Eine Möglichkeit, um Schmutzpartikel und Flüssigkeitströpfchen in einer gewünschten Richtung umzuleiten ergibt sich in vorteilhafter Weise dann, wenn das Schutzsieb in Strömungsrichtung geneigt verläuft.
Vorteilhaft ist es, zwischen einem stromabwärtigen Ende des Schutzsiebes und einer Innenkanalwand des Durchströmkanales eine offene Abströmöffnung vorzusehen, wodurch die vom Schutzsieb abgefangene Flüssigkeit mit evtl. eingelagerten Schmutzpartikeln in einen Wandbereich des Rohrkörpers gelangt und dort von der strömenden Luft unter Beibehaltung der Wandhaftung nach stromabwärts mitgenommen wird.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, daß das Meßelement in einem Meßkörper angeordnet ist, der in den Durchströmkanal ragt und das Schutzsieb ganz oder nur teilweise stromaufwärts des Meßkörpers liegt, so daß Flüssigkeitströpfchen und Schmutzpartikel sicher durch das Schutzsieb abgefangen und in den Randbereich des Rohrkörpers um- bzw. abgeleitet werden. Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das Meßelement in einem sich entlang einer Längsachse erstreckenden Meßkörper angeordnet ist, der durch eine Einstecköffnung in einem ersten Wandabschnitt des Rohrkörpers in den Durchströmkanal in Richtung zu einem zweiten Wandabschnitt des Rohrkörpers ragt und das Schutzsieb eine Siebfläche aufspannt, die mit der Längsachse einen Winkel von < 90° einschließt und in Richtung zum zweiten Wandabschnitt hin geneigt ist, so daß die vom Schutzsieb abgeleiteteten Flüssigkeitströpfchen und Schmutzpartikel unterhalb bzw. neben dem Meßkörper vorbeigeleitet werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Meßelement in einem sich entlang einer Längsachse erstreckenden Meßkörper angeordnet, der durch eine Einstecköffnung in einem ersten Wandabschnitt des Rohrkörpers in den Durchströmkanal in Richtung zu einem zweiten Wandabschnitt des Rohrkörpers ragt, wobei das Schutzsieb eine Siebfläche aufspannt, die etwa parallel zur Längsachse verläuft, so daß von dem Schutzsieb abgeleitete Flüssigkeitströpfchen und Schmutzpartikel seitlich an dem Meßkörper vorbeigeleitet werden.
Um eine möglichst homogene Strömung am Meßelement zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, stromaufwärts und/oder stromabwärts des Rohrkörpers einen Strömungsgleichrichter in der Leitung anzuordnen.
Zur Vergleichmäßigung der Strömung sind in vorteilhafter Weise zwischen einer Innenwand der Leitung und dem Rohrkörper wenigstens zwei in Strömungsrichtung ausgerichtete und quer zur Strömungsrichtung flach ausgebildete Streben vorgesehen.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, stromaufwärts nahe eines stromabwärtigen Endes des Schutzsiebes oder stromabwärts der Abströmöffnung in der Wandung des Rohrkörpers eine zur Leitung führende Absaugöffnung vorzusehen, durch die die von dem Schutzsieb abgeleiteten Flüssigkeitströpfchen und Schmutzpartikel sofort aus dem Rohrkörper herausgeleitet werden können.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums, Fig. 3 eine Teilansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 mit einer Absaugöffnung, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums in Teilansicht, Fig. 5, 6, 7 und 8 je einen Teilausschnitt eines Schutzsiebes in geändertem Maßstab.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung zur Messung wenigstens eines Parameters eines in eine Leitung strömenden Mediums, insbesondere der Ansaugluftmasse einer Brennkraftmaschine, in einer teilweisen Schnittdarstellung gezeigt, die sich auf die im Rahmen der Erfindung wesentlichen Elemente beschränkt. Dabei ist mit 1 eine Leitung bezeichnet, die einen direkten Abschnitt des Ansaugrohres der Brennkraftmaschine bilden kann, oder ein selbständiges Bauteil ist, das mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine verbindbar ist. Auf jeden Fall liegt die Leitung 1 stromabwärts eines nicht dargestellten Luftfilters auf dessen sogenannter Reinraumseite. Der Luftfilter dient zum Filtern der Ansaugluft der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges und soll möglichst vollständig das Eindringen von Schmutzpartikeln oder Flüssigkeit in das Ansaugrohr verhindern.
Die Leitung 1 besitzt eine Leitungswandung 2, die eine Innenwand 3 hat, mit der sie den Strömungskanal 4 umschließt, durch den in durch Pfeile gekennzeichneter Strömungsrichtung 5 die Ansaugluft der Brennkraftmaschine strömt. In der Leitung 1 ist ein Rohrkörper 8 angeordnet, der in Strömungsrichtung 5 ausgerichtet ist und beispielsweise konzentrisch zur Leitungsmittellinie 7 der Leitung 1 verläuft. Der Rohrkörper 8 weist eine Wandung 9 auf, die mit einer Innenkanalwand 10 einen Durchströmkanal 11 in dem Rohrkörper 8 begrenzt, über den ein Teil der in Strömungsrichtung 5 angesaugten Luft strömt. Gehalten wird der Rohrkörper 8 beispielsweise durch wenigstens zwei Streben 12, die sich zwischen der Innenwand 3 der Leitung 1 und der Wandung 9 des Rohrkörpers 8 quer zur Strömungsrichtung 5 erstrecken und dabei eine flache, plattenförmige Form haben. Die Streben 12 bewirken außer der Halterung des Rohrkörpers 8 in der Luftströmung zwischen der Leitung 1 und dem Rohrkörper 8 eine Erhöhung des Druckabfalls, so daß sich die durch den Durchströmkanal 11 strömende Luftmenge erhöht, und zum anderen bewirken die Streben 12 in gewollter Weise eine Gleichrichtung der Ansaugluftströmung.
Die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luftmasse ist durch eine nicht dargestellte, stromabwärts des Rohrkörpers 8 in dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe willkürlich veränderbar. Ein zu messender Parameter des strömenden Mediums kann die pro Zeiteinheit strömende Masse (Massenstrom) des strömenden Mediums sein, beispielsweise die Ansaugluftmasse einer Brennkraftmaschine. Zur Ermittlung der Ansaugluftmasse der Brennkraftmaschine ist ein Meßkörper 15 vorgesehen, der im wesentlichen länglich und quaderförmig ausgebildet ist und sich entlang einer Längsachse 16 erstreckt. Die Längsachse 16 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Leitungsmittellinie 7 und damit auch zur Strömungsrichtung 5. Der Meßkörper 15 ist teilweise durch eine Halteöffnung 17 in der Leitungswandung 2 und eine Einstecköffnung 18 in der Wandung 9 des Rohrkörpers 8 eingesteckt und ragt mit einem Meßende 19 in den Durchströmkanal 11. Ein die elektrischen Anschlüsse, beispielsweise in Form von Steckerzungen, aufnehmendes Steckerende 22 des Meßkörpers 15 verbleibt dabei außerhalb der Leitung 1. Die Einstecköffnung 18 des Rohrkörpers 8 ist in einem ersten Wandabschnitt 23 ausgebildet dem gegenüber in Richtung der Längsachse 16 ein zweiter Wandabschnitt 24 des Rohrkörpers liegt. Im Meßende 19 des Meßkörpers 15 ist in bekannter Weise ein Meßelement 25 vorgesehen, das mit der den Durchströmkanal 11 durchströmenden Luft in Kontakt steht und mittels dem die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luftmasse bestimmt wird. Das Meßelement 25 kann in bekannter Weise z. B. in Form von thermisch gekoppelten, temperaturabhängigen Widerständen ausgebildet sein. Insbesondere ist es möglich, wie beispielsweise in der DE 43 38 891 A1 gezeigt wird, das Meßelement 25 als mikromechanisches Bauteil auszubilden, welches eine dielektrische Membran aufweist, auf welcher die Widerstandselemente ausgebildet sind.
Andere zu messende Parameter des strömenden Mediums sind beispielsweise deren Temperatur, Druck u. ä. Die Meßelemente 25 können hierfür z. B. so ausgebildet sein wie die in der DE 42 37 224 A1, DE 43 17 312 A1, DE 197 11 939 A1 oder DE 197 31 420 A1.
Um zu verhindern, daß das Meßelement 25 in unerwünschter Weise mit Schmutzpartikeln oder Flüssigkeit beaufschlagt wird, ist zumindest teilweise stromaufwärts des Meßelementes 25 innerhalb des Durchströmkanals 11 des Rohrkörpers 8 ein Schutzsieb 28 angeordnet. Das Schutzsieb 28 hat beispielsweise eine kreisförmige oder elliptisch-ovale Form und spannt der Ansaugluft entgegengerichtet eine Siebfläche 29 auf. Dabei erstreckt sich das Schutzsieb 28 bei dem ersten Ausführungsbeispiel von dem ersten Wandabschnitt 23 des Rohrkörpers 8 zum zweiten Wandabschnitt 24 hin und ist beispielsweise gegenüber der Längsachse 16 und der Strömungsrichtung 5 bzw. der Leitungsmittellinie 7 derart geneigt, daß die Siebfläche 29 in Strömungsrichtung 5 geneigt verläuft und mit der Längsachse 16 einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist. Beim ersten Ausführungsbeispiel ist das Schutzsieb 28 so angeordnet, daß es vollständig stromaufwärts des Meßelementes 25 liegt. Das Schutzsieb 28 kann jedoch auch, wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dargestellt ist, so angeordnet sein, daß es nur teilweise stromaufwärts des Meßkörpers 15 liegt. Durch die Neigung des Schutzsiebes 28 weist das Schutzsieb 28 ein stromabwärtiges Ende 30 auf, das beim ersten Ausführungsbeispiel zum zweiten Wandabschnitt 24 des Rohrkörpers 8 hin gerichtet ist. Zwischen dem stromabwärtigen Ende 30 und der Innenkanalwand 10 des Rohrkörpers 8 ist eine offene Abströmöffnung 31 vorgesehen, die entweder dadurch gebildet wird, daß das stromabwärtige Ende 30 mit einem Abstand gegenüber der Innenkanalwand 10 endet oder dadurch, daß das stromabwärtige Ende 30 zwar bis zur Innenkanalwand 10 ragt, jedoch aus dem Schutzsieb 28 oder der Innenkanalwand 10 die Abströmöffnung 31 ausgespart ist. Zur Bildung des Schutzsiebes 28 ist sowohl ein engmaschiges Drahtgeflecht möglich, als auch eine dünne Platte, die in Siebform angeordnete Sieböffnungen 32 aufweist. Als Material kann sowohl für das Drahtgeflecht, als auch für das plattenförmige Schutzsieb 28 Kunststoff, Metall, Keramik oder Glas verwendet werden. Das plattenförmige Schutzsieb 28 aus Kunststoff kann beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden oder durch Einbringen der Sieböffnungnen 32 mittels eines materialabtragenden Verfahrens. Das plattenförmige Schutzsieb 28 aus Metall kann beispielsweise aus Blech durch Stanzen, Erodieren, Bohren usw. hergestellt werden, wobei auch vorgesehen sein kann, die die Sieböffnungen 32 umgebenden Randelemente 33 gegenüber der Siebfläche 29 etwas durch Biegen zu neigen (Fig. 7, 8). Enthält die in den Durchströmkanal 11 des Rohrkörpers 8 eintretende Ansaugluft Schmutzpartikel und Flüssigkeitströpfchen, so lagern sich diese zum einen Teil an der Siebfläche 29 an und bewegen sich hauptsächlich zum stromabwärtigen Ende 30 des Schutzsiebes 28, wobei dies sowohl auf einer der Strömungsrichtung 5 entgegengerichteten Vorderfläche 35 der Siebfläche 29, als auch auf einer in Strömungsrichtung 5 liegenden Rückfläche 36 erfolgt. Vom stromabwärtigen Ende 30 wird diese Flüssigkeitsanlagerung 42 (Fig. 5, 6 und 7) von der Ansaugluft beispielsweise in die Abströmöffnung 31 mitgenommen und haftet sich vorwiegend an der Innenkanalwand 10 an, an der entlang die Ansaugluft die auch mit feinsten Schmutzpartikeln versehene Flüssigkeit in Form von feinsten Flüssigkeitströpfchen oder eines dünnen Flüssigkeitsfilmes weiter in Strömungsrichtung 5 am Meßelement 25 vorbei zum Rohrende 37 stromabwärts des Meßkörpers 15 befördert, von dem die angelagerte Flüssigkeit sich ablöst und von der umgebenden strömenden Ansaugluft zur Brennkraftmaschine befördert wird. In den Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Teilausschnitte der Schutzsiebe 28 nach den Fig. 1 bis 4 in geändertem Maßstab dargestellt. Dabei sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 das Schutzsieb 28 und die Sieböffnungen 32 mit ihren Mittellinien 41 gegenüber der Strömungsrichtung 5 und damit auch gegenüber der Leitungsmittellinie 7 geneigt. Treffen nun in der Strömung mitgeführte Flüssigkeitströpfchen 43, in der Fig. 5 als kleiner Kreis dargestellt, und Schmutzpartikel auf die Randelemente 33 rund um die Sieböffnungen 32 auf, so bilden diese die gestrichelt dargestellten Flüssigkeitsanlagerungen 42 an der Vorderfläche 35 und wandern teilweise durch die Sieböffnungen 32 zur Rückfläche 36, wo sie weitergleiten und zur Innenkanalwand 10 gelangen oder in Richtung der Mittellinie 41 der Sieböffnungen 32 vom Schutzsieb 28 abheben in Richtung zur Innenkanalwand 10 (siehe Fig. 7, gestrichelte Fluglinie 45 des oberen Flüssigkeitströpfchens 43). Flüssigkeitströpfchen 43 und Schmutzpartikel, die direkt in die Sieböffnungen 32 von der Luftströmung hineingetragen werden, prallen auf eine Sieböffnungswand 44 und werden nach stromabwärts des Schutzsiebes 28 entlang einer beispielsweise gezeichneten, gestrichelten Fluglinie 45 abgelenkt, wobei die Fluglinie 45 stromabwärts des Schutzsiebes 28 zur Innenkanalwand 10 hin gerichtet ist, also an dem Meßkörper 15 vorbei.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwar auch die Sieböffnungen 32 mit ihren Mittellinien 41 gegenüber der Strömungsrichtung 5 geneigt, jedoch ist das Schutzsieb 28 gegenüber der Strömungsrichtung 5 senkrecht oder nahezu senkrecht stehend ausgerichet, wobei sich jedoch die gleichen Wirkungen bezüglich der Luftströmung und der Ableitung der Flüssigkeitströpfchen 43 und Schmutzpartikel ergeben, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5. Wie in Fig. 6 weiterhin gezeigt, kann die Neigung der Sieböffnungen 32 mit ihren Mittellinien 41 verschieden sein und in unterschiedliche Richtungen verlaufen. Die durch das Schutzsieb 28 hindurchtretende und an der Innenkanalwand 10 angelagerte Flüssigkeit verteilt sich i. d. R. stromabwärts der Abströmöffnung 31 zusätzlich zu der Fließbewegung in Strömungsrichtung 5 auch in Umfangsrichtung an der Innenkanalwand 10 und fließt so infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit als äußerst dünne Schicht ringförmig an dem Meßkörper 15 vorbei. Im Gegensatz zu den in der geschilderten Weise durch das Schutzsieb 28 abgefangenen Schmutzpartikeln und Flüssigkeitsbestandteilen 42, 43 durchtritt die Ansaugluft etwa gemäß der mit 46 bezeichneten durchgezogenen Strömungslinie nahezu ungehindert die Sieböffnungen 32 und strömt zum Meßelement 25, wobei die Gefahr einer Anlagerung von Schmutzpartikeln und Flüssigkeitsbestandteilen 42, 43 deutlich vermindert ist.
In den Fig. 7 und 8 werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche und gleich wirkende Teile verwendet, wie in den vorhergehenden Figuren, wobei sich auch die gleichen Wirkungen bezüglich der Luftströmung 46 und der Ableitung der Flüssigkeitströpfchen 43 und Schmutzpartikel ergeben, wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schutzsieb 28 gegenüber der Strömungsrichtung 5 senkrecht oder nahezu senkrecht stehend ausgerichtet, aber durch Verbiegen oder Verschränken der Randelemente 33 sind die Sieböffnungen 32 mit ihren Mittellinien 41 gegenüber der Strömungsrichtung 5 geneigt. Fig. 8 zeigt ein Schutzsieb 28 gemäß den Fig. 5, 6 oder 7 mit bienenwabenförmig ausgebildeten und angeordneten Sieböffnungen 32, die geneigt gegenüber der Strömungsrichtung 5 verlaufen.
Stromabwärts des Rohrkörpers 8 kann ein Strömungsgleichrichter 38 bekannter Bauart angeordnet sein, der sich quer zur Strömungsrichtung 5 durch den Strömungskanal 4 der Leitung 1 erstreckt und dazu dient, eine möglichst gleichmäßige Luftströmung an und um das Meßelement 25 zu gewährleisten, wodurch ein präziseres Meßergebnis erzielbar ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Gegenüber der Fig. 1 ist in der Fig. 2 die Leitung 1 und der Rohrkörper 8 sowie der Meßkörper 15 um 90° gedreht gezeichnet, so daß der Meßkörper 15 und seine Längsachse 16 sich senkrecht zur Zeichenebene erstrecken. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Schutzsiebe 28 in Strömungsrichtung 5 von stromaufwärts des Meßkörpers 15 zum Meßkörper 15 hin geneigt verlaufend im Rohrkörper 8 angeordnet, es liegt jedoch nur teilweise stromaufwärts des Meßkörpers 15, so daß das stromabwärtige Ende 30 des Schutzsiebes 28 in Strömungsrichtung 5 gesehen wenigstens auf der gleichen Höhe wie der Meßkörper 15 liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die vom Schutzsieb 28 abgeleitete Flüssigkeit bzw. die Schmutzpartikel an dem stromabwärtigen Ende 30 in einem Bereich der Abströmöffnung 31 an die Innenkanalwand 10 des Rohrkörpers 8 angelagert werden, in dem sichergestellt ist, daß die vorbeiströmende Luft nicht mehr in die Nähe des Meßelementes 25 gelangt. Das Schutzsieb 28 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 derart im Rohrkörper 8 angeordnet, daß seine aufgespannte Siebfläche 29 etwa parallel zur Längsachse 16 des Meßkörpers 15 verläuft. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden somit ein Teil der Schmutzpartikel und Flüssigkeit im wesentlichen seitlich am Meßkörper 15 vorbeigeleitet, während ein Teil dieser beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen unterhalb des Meßkörpers 15 vorbeigeleitet werden. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem die Siebfläche 29 in etwa parallel zur Längsachse 16 verläuft, ist es möglich, das Schutzsieb 28 vollständig stromaufwärts des Meßelementes 25 anzuordnen. Bei beiden Ausführungsbeispielen können die Sieböffnungen 32 verschiedene Formen haben, z. B. rund sein oder quadratisch oder rechteckig oder rautenförmig oder bienenwabenförmig oder oval oder eine andere geometrische Form haben.
In Fig. 3 ist in Teilansicht das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt, wobei die gleichbleibenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Zusätzlich zu der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Fig. 1 ist bei der Vorrichtung nach Fig. 3 stromabwärts der Abströmöffnung 31 in der Wandung 9 des Rohrkörpers 8 eine die Wandung 9 durchdringende und zur Leitung 1 führende Absaugöffnung 39 vorgesehen, die in Strömungsrichtung 5 gesehen nur einen geringen Abstand zum stromabwärtigen Ende 30 hat und über die die über die Abströmöffnung 31 abgeleitete Flüssigkeit samt Schmutzpartikeln zum Strömungskanal 4 hin abgesaugt wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen ebenfalls dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, weicht jedoch dadurch davon ab, daß das stromabwärtige Ende 30 des Schutzsiebes 28 nicht vor der Innenkanalwand 10 endet, sondern bis zur Innenkanalwand 10 reicht und daß stromaufwärts nahe dieses stromabwärtigen Endes 30 in der Innenkanalwand 10 des Rohrkörpers 8 eine zur Leitung 1 führende Absaugöffnung 39 vorgesehen ist, über die von dem Schutzsieb 28 abgeleitete Schmutzpartikel und Flüssigkeit zum Strömungskanal 4 der Leitung 1 abgesaugt werden, ohne nach stromabwärts des Schutzsiebes 28 zu gelangen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Messung wenigstens eines Parameters eines in einer Leitung strömenden Mediums, insbesondere der Ansaugluftmasse einer Brennkraftmaschine, mit einem in der Leitung angeordneten und von dem Medium in Strömungsrichtung durchströmten Rohrkörper und mit einem in einem Durchströmkanal des Rohrkörpers angeordneten und vom Medium umströmten Meßelement, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise stromaufwärts des Meßelementes (25) innerhalb des Durchströmkanals (11) des Rohrkörpers (8) ein Schutzsieb (28) angeordnet ist, das Sieböffnungen (32) mit Mittellinien (41) hat, die bei im Rohrkörper (8) angeordnetem Schutzsieb (28) gegenüber der Strömungsrichtung (5) geneigt verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzsieb (28) in Strömungsrichtung (5) geneigt verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem stromabwärtigen Ende (30) des Schutzsiebes (28) und einer Innenkanalwand (10) des Durchströmkanals (11) eine offene Abströmöffnung (31) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (25) in einem Meßkörper (15) angeordnet ist, der in den Durchströmkanal (11) ragt und das Schutzsieb (28) stromaufwärts des Meßkörpers (15) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (25) in einem Meßkörper (15) angeordnet ist, der in den Durchströmkanal (11) ragt und das Schutzsieb (28) nur teilweise stromaufwärts des Meßkörpers (15) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (25) in einem sich entlang einer Längsachse (16) erstreckenden Meßkörper (15) angeordnet ist, der durch eine Einstecköffnung (18) in einem ersten Wandabschnitt (23) des Rohrkörpers (8) in den Durchströmkanal (11) in Richtung zu einem zweiten Wandabschnitt (24) des Rohrkörpers (8) ragt und das Schutzsieb (28) eine Siebfläche (29) aufspannt, die mit der Längsachse (16) einen Winkel von < 90° einschließt und in Richtung zum zweiten Wandabschnitt (24) hin geneigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (25) in einem sich entlang einer Längsachse (16) erstreckenden Meßkörper (15) angeordnet ist, der durch eine Einstecköffnung (18) in einem ersten Wandabschnitt (23) des Rohrkörpers (8) in den Durchströmkanal (11) in Richtung zu einem zweiten Wandabschnitt (24) des Rohrkörpers (8) ragt und das Schutzsieb (28) eine Siebfläche (29) aufspannt, die etwa parallel zur Längsachse (16) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des Rohrkörpers (8) ein Strömungsgleichrichter (38) in der Leitung (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Innenwand (3) der Leitung (1) und dem Rohrkörper (8) wenigstens zwei in Strömungsrichtung (5) ausgerichtete und quer zur Strömungsrichtung (5) flach ausgebildete Streben (12) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts nahe eines stromabwärtigen Endes (30) des Schutzsiebs (28) in der Wandung (9) des Rohrkörpers (8) eine zur Leitung (1) führende Absaugöffnung (39) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Abströmöffnung (31) in der Wandung (9) des Rohrkörpers (8) eine zur Leitung (1) führende Absaugöffnung (39) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement als temperaturabhängiges Meßelement (25) ausgebildet ist.
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