DE19941974B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Routeneingabe in Navigationssystemen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Routeneingabe in Navigationssystemen, mittels mindestens einer als Touch-Screen ausgebildeten Anzeigeeinheit, auf der eine digitale Straßenkarte darstellbar ist, einem mit einem Algorithmus zur Routenberechnung ausgebildeten Prozessor, der einerseits den Bildaufbau der Anzeigeeinheit steuert und auf die in einem Speicher abgelegten Daten der digitalen Straßenkarte zugreifen kann, wobei
eine Teilroute durch berührendes Langfahren auf der entsprechenden Darstellung in der digitalen Straßenkarte auf der Anzeigeinheit (1) eingegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zuvor berechneten und angezeigten Route die Teilroute als Änderung der Route berücksichtigt wird, wobei nach der Eingabe einer Teilroute die vom Navigationssystem erfasste Teilroute mit maximaler Vergrößerung auf der Anzeigeeinheit (1) dargestellt wird und durch erneutes Langfahren auf der erfassten Teilroute diese korrigiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Routeneingabe in Navigationssystemen mittels eines Touch-Screens.
  • Ein derartiges Verfahren bzw. Vorrichtung ist aus der EP 0 822 529 A1 bekannt. Dabei werden auf einer digitalen Straßenkarte sogenannte "landmarks" dargestellt, die ein Nutzer mittels Berührung als Zieleingabe oder als Routen-Stützstelle auswählen und in das Navigationssystem mit der Zielführungsberechnung eingeben kann. Die Routen-Stützstellen oder Transitpunkte sind Orte, die die Route zum Ziel mit berücksichtigen soll, d. h. die Berechnung der Route vom Startpunkt zum Zielpunkt erfolgt in der Form Startpunkt → Routen-Stützstelle, Routen-Stützstelle → Zielpunkt.
  • Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist, dass der Nutzer häufig nicht nur die Routen-Stützpunkte irgendwie passieren möchte, sondern beispielsweise aus einer bestimmten Richtung kommend den Routen-Stützpunkt anfahren möchte. Des weiteren sind die bekannten Navigationssysteme unabhängig von der Ausbildung der Zieleingabe als Touch-Screen, Spracherkennungseinrichtung oder als alphanumerische Eingabe nicht in der Lage, eine nutzerindividuelle Route zur Zielführung zu nutzen, sondern der Nutzer kann allenfalls eingeben, ob die zu berechnende Route nach Fahrzeit, Fahrstrecke oder Mautstellen optimiert werden soll.
  • Aus DE 35 19 276 A1 ist bereits ein Verfahren zur Eingabe von Routen in einem Navigationssystem bekannt. Die Routeneingabe erfolgt gemäß der Offenlegungsschrift DE 35 19 276 A1 mittels einer Eingabevorrichtung, die vor einem als Anzeigeeinheit dienenden Bildschirm angebracht ist. Auf der Anzeigeeinheit ist eine digitale Straßenkarte darstellbar. Ein mit einem Algorithmus zur Routenberechnung ausgebildeter Prozessor steuert den Bildaufbau der Anzeigeeinheit, wobei die Anzeigeeinheit auf die in einem Speicher abgelegten Daten der digitalen Straßenkarte zugreifen kann. Hierdurch kann eine gewünschte Zielroute durch berühren des Langfahren eines Fingers auf der entsprechenden Darstellung der digitalen Straßenkarte auf der vor der Anzeigeeinheit angeordneten Eingabevorrichtung eingegeben werden.
  • Bekannt ist ferner die Offenlegungsschrift DE 197 53 742 A1 , die sich mit dem Einsatz kompakter Touchscreens für Navigationssysteme und insbesondere mit der Dateneingabe durch Entlangfahren mittels eines Fingers auf der Darstellung einer digitalen Straßenkarte auf dem Touchscreen beschäftigt.
  • Schließlich ist die Patentschrift JP 11037782 A bekannt geworden. Sie beschäftigt sich ebenfalls mit der Routeneingabe, die mittels einer als Touch-Screen ausgebildeten Anzeigeeinheit erfolgt. Auf dieser Anzeigeeinheit ist eine digitale Straßenkarte dargestellt, wobei mit einem Algorithmus zur Routenberechnung mittels eines Prozessors der Bildaufbau der Anzeigeeinheit gesteuert wird und die in einem Speicher abgelegten Daten der digitalen Straßenkarte für den Bildaufbau nutzbar sind. Dabei kann hier eine Teilroute durch berühren des Langfahren mittels eines Stiftes oder dergleichen auf der entsprechenden Darstellung in der digitalen Straßenkarte auf der Anzeigeeinheit eingegeben werden. Bei einer abschließenden Zieleingabe wird die Teilroute bei der Routenberechnung berücksichtigt.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von dem vorliegenden Stand der Technik das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Routeneingabe in Navigationssystemen zu schaffen, mittels derer der Nutzer größere Freiheitsgrade bei der Eingabe einer Route zur Zielführung innerhalb eines Navigationssystems erhält.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Routeneingabe in Navigationssystemen gelöst, wobei mittels mindestens einer als Touch-Screen ausgebildeten Anzeigeeinheit, auf der eine digitale Straßenkarte darstellbar ist, einem mit einem Algorithmus zur Routenberechnung ausgebildeten Prozessor, der einerseits den Bildaufbau der Anzeigeeinheit steuert und auf die in einem Speicher abgelegten Daten der digitalen Straßenkarte zugreifen kann,
    eine Teilroute durch berührendes Langfahren auf der entsprechenden Darstellung in der digitalen Straßenkarte auf der Anzeigeinheit eingegeben wird, so dass bei einer zuvor berechneten und angezeigten Route die Teilroute als Änderung der Route berücksichtigt wird, wobei nach der Eingabe einer Teilroute die vom Navigationssystem erfasste Teilroute mit maximaler Ver größerung auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird und durch erneutes Langfahren auf der erfassten Teilroute diese korrigiert werden kann.
  • Dabei erfolgt die Eingabe der Teilroute also dadurch, dass der Nutzer mit seinem Finger auf der entsprechenden Darstellung in der digitalen Straßenkarte auf dem Touch-Screen entlang fährt. Hierzu erfasst der Prozessor sukzessiv die einzelnen Punkte und setzt diese zu einer kompletten Route zusammen. Soll die Teilroute eingeben werden, so kann die Zieleingabe wie herkömmlich erfolgen, d. h. der Nutzer kann das Ziel auf dem Touch-Screen durch Berührung auswählen oder auch gegebenenfalls die Zieleingabe per Sprachbefehl oder alphanumerischer Eingabe vornehmen. Anschließend kann sich dann der Nutzer die berechnete Route anzeigen lassen und verändern, indem dieser von der berechneten Route sich ein Abzweigungspunkt sucht und mit dem Finger auf der gewünschten Teilroute entlangfährt bis er wieder auf die berechnete Route stoßt.
  • Alternativ kann auch zunächst die Teilroute eingegeben werden, so daß bei der nachfolgenden Routenberechnung zur Zieleingabe die Teilroute berücksichtigt werden kann.
  • Ferner wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens dient, gelöst, die eine als Touch-Screen ausgebildete Anzeigeeinheit, einen den Bildaufbau steuernden Prozessor und einen Speicher mit einer digitalen Straßenkarte umfasst, wobei der Prozessor manuelle Eingaben auf dem Touch-Screen sukzessiv erfasst, zwischenspeichert und zu einer Teilroute zusammensetzt, wobei bei einer zuvor berechneten und angezeigten Route die Teilroute als Änderung der Route berücksichtigt wird, wobei nach der Eingabe einer Teilroute die vom Navigationssystem erfasste Teilroute mit maximaler Vergrößerung auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird und durch erneutes Langfahren auf der erfassten Teilroute diese korrigiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer digitalen Straßenkarte.
  • In der 1 ist schematisch eine Anzeigeeinheit 1 mit einer digitalen Straßenkarte dargestellt. Die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs, die Startposition, ist mit einem Symbol 2 auf der digitalen Straßenkarte angezeigt. Der Zielpunkt, der zuvor beispielsweise per Touch-Screen-Betätigung eingegeben wurde, wird mittels eines weiteren Symbols 3 angezeigt. Die von einem nicht dargestellten Prozessor berechnete Route 4 zwischen der Startposition und dem Ziel Punkt ist mittels Schraffur optisch hervorgehoben. Möchte nun der Kraftfahrzeugführer jedoch unbedingt entlang der Punkte A und B fahren, so fährt er den Finger von Punkt A zu Punkt B auf der digitalen Straßenkarte entlang. Der Prozessor erfaßt diese Teilroute und berechnet eine neue Route unter Einschluß der Teilroute zwischen A und B, die gepunktet dargestellt ist. Alternativ kann der Kraftfahrzeugführer auch direkt eine gewünschte Route eingeben. Hierzu fährt der Kraftfahrzeugführer von Startpunkt S mit dem Finger entlang der gewünschten Route bis zum Zielpunkt Z.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Routeneingabe in Navigationssystemen, mittels mindestens einer als Touch-Screen ausgebildeten Anzeigeeinheit, auf der eine digitale Straßenkarte darstellbar ist, einem mit einem Algorithmus zur Routenberechnung ausgebildeten Prozessor, der einerseits den Bildaufbau der Anzeigeeinheit steuert und auf die in einem Speicher abgelegten Daten der digitalen Straßenkarte zugreifen kann, wobei eine Teilroute durch berührendes Langfahren auf der entsprechenden Darstellung in der digitalen Straßenkarte auf der Anzeigeinheit (1) eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zuvor berechneten und angezeigten Route die Teilroute als Änderung der Route berücksichtigt wird, wobei nach der Eingabe einer Teilroute die vom Navigationssystem erfasste Teilroute mit maximaler Vergrößerung auf der Anzeigeeinheit (1) dargestellt wird und durch erneutes Langfahren auf der erfassten Teilroute diese korrigiert werden kann.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend eine als Touch-Screen ausgebildete Anzeigeeinheit (1), einen den Bildaufbau steuernden Prozessor und einen Speicher mit einer digitalen Straßenkarte, wobei der Prozessor manuelle Eingaben auf dem Touch-Screen sukzessiv erfasst, zwischenspeichert und zu einer Teilroute zusammensetzt, wobei bei einer zuvor berechneten und angezeigten Route die Teilroute als Änderung der Route berücksichtigt wird, wobei nach der Eingabe einer Teilroute die vom Navigationssystem erfasste Teilroute mit maximaler Vergrößerung auf der Anzeigeeinheit (1) dargestellt wird und durch erneutes Langfahren auf der erfassten Teilroute diese korrigiert werden kann.
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