DE19941869C1 - Kraftfahrzeugdachkonstruktion für Fahrzeuge mit Schiebedach sowie Fahrzeughimmel für Fahrzeuge mit Schiebedach - Google Patents

Kraftfahrzeugdachkonstruktion für Fahrzeuge mit Schiebedach sowie Fahrzeughimmel für Fahrzeuge mit Schiebedach

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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeughimmel für Fahrzeuge mit Schiebedach sowie eine Kraftfahrzeugdachkonstruktion für Fahrzeuge mit Schiebedach. Um eine verbesserte Kraftfahrzeugdachkonstruktion sowie einen Fahrzeughimmel dafür zur Verfügung zu stellen, der ohne Geräusche zu entwickeln für große Dachöffnungen geeignet ist und bei flacher und robuster Bauweise eine große Freigabelänge aufweist, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Abdeckrahmen (16) ein erstes und ein davon durch eine Strebe (34) getrenntes zweites Rahmenfeld (24, 28) aufweist, wobei das erste Rahmenfeld (24) offen ausgestaltet ist und das zweite Rahmenfeld (28) eine durchsichtige oder durchscheinende Bespannung (26) aufweist, und daß ein Windschott (18) in der ersten Position das erste, offene Rahmenfeld (24) vollständig abdeckt und beim Verschieben in die zweite Position über das zweite, bespannte Rahmenfeld (28) geschoben wird und das erste, offene Rahmenfeld (24) vollständig freigibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugdachkonstruktion für Fahrzeuge mit Schiebedach sowie einen Fahrzeughimmel für Fahrzeuge mit Schiebedach.
Aus der Praxis sind verschiedenste Dachkonstruktionen für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach bekannt. Diesen Dachkon­ struktionen ist gemeinsam, daß sie einen zur Steifigkeit des Kraftfahrzeugs beitragenden Dachrahmen aufweisen. Eine von dem Dachrahmen umschlossene Dachöffnung erlaubt je nach Position eines Schiebedachs, mit dem die Dachöffnung ver­ schlossen werden kann, ein Fahren in einem geschlossen Fahrzeug oder eine offene Fahrweise.
Bei extremer Wetterlage ist jedoch die Sonneneinstrahlung unangenehm und belastend, so daß in der Regel ein Schiebe­ himmel vorgesehen ist, der den Strahlungseinfall abschirmt oder zumindest dämpft. Solche Schiebehimmel dienen auch da­ zu, je nach Fahrzustand des Kraftfahrzeugs Fahrtwind abzu­ weisen.
Aus DE 43 28 674 C2 ist bekannt, für einen solchen Schiebe­ himmel, der auch als Windschott bezeichnet werden kann, ei­ nen formstabilen Rahmen mit einem flexiblen, luftdurchläs­ sigen Material zu bespannen. Dieser Schiebehimmel ist so ausgebildet, daß er, um die Dachöffnung vollständig frei­ zugeben, in eine Ablagestellung zwischen einen fest einge­ bauten Fahrzeughimmel und das Dachblech geschoben werden kann. Dazu ist die Weite der Dachöffnung in Fahrzeuglängs­ richtung kleiner ist als die halbe Dachlänge.
Zunehmend verlangen Kraftfahrzeugnutzer jedoch Fahrzeuge mit Dachöffnungen oder Dachverglasungen, deren Weite größer ist als eine halbe Dachlänge. Für solche Kraftfahrzeuge ist der aus DE 43 28 674 C2 bekannte Schiebehimmel bislang nicht verwendbar. Für große Dachöffnungen werden daher bis­ her Rollos wie in DE 197 50 715 C1 beschrieben verwendet. Diese sind in sich jedoch instabil und verursachen störende Geräusche. Außerdem wirken Rollos optisch unsolide, und führen häufig auch komfortmindernd zu Nutzraumeinbußen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kraftfahrzeugdachkonstruktion sowie einen verbesserten Fahrzeughimmel dafür zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 3. Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fahrzeughimmel einen Abdeckrahmen mit einem ersten und einem zweitem Rah­ menfeld aufweist. Der Abdeckrahmen weist eine die Dachöff­ nung im wesentlichen umspannende äußere Kontur sowie, daß er ein erstes und ein zweites Rahmenfeld auf. Das unter der Dachöffnung angeordnete erste Rahmenfeld ist offen gestal­ tet und kann mit einem Windschott oder Schiebehimmel voll­ ständig abgedeckt werden. Das zweite Rahmenfeld, welches ebenfalls unterhalb der Dachöffnung angeordnet ist, weist eine durchsichtige oder durchscheinende Bespannung auf, so daß es für die Fahrzeuginsassen den Eindruck eines offenen Fahrens vermittelt. Dieser Eindruck gilt sowohl für starre als auch bewegliche Karoseriedachelemente oberhalb des zweiten Rahmenfeldes. Das Windschott, das in der ersten Po­ sition das offene Rahmenfeld vollständig abdeckt, kann durch Verschieben in eine zweite Position gebracht werden, in der es sich über dem zweiten, bespannten Rahmenfeld be­ findet und das erste, offene Rahmenfeld bevorzugt vollstän­ dig freigibt. Auf diese Weise werden eine Kraftfahrzeug- Dachkonstruktion und ein Fahrzeughimmel dafür zur Verfü­ gunggestellt, die für große Dachöffnungen geeignet sind. Dabei wird das Bespannungsmaterial durch den Dachrahmen si­ cher gehalten, so daß eine Geräuschentwicklung vermieden wird. Der Abdeckrahmen erlaubt gleichzeitig eine flache Bauweise, wodurch die Kopffreiheit im Innern des Fahrzeugs erhalten bleibt. Die das erste und das zweite Rahmenfeld trennende Strebe bewirkt dabei nicht nur eine Aussteifung des Rahmens und eine sichere Halterung der Bespannung, son­ dern sie dient auch als Kantenschutz für das Windschott, wodurch dieses nicht unbeabsichtigt beschädigt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abdeckrahmen als Führung für das Windschott ausgebil­ det. Dadurch wird eine geringe Bauhöhe des Fahrzeughimmels und damit im Innenraum eine große Kopffreiheit erreicht.
Vorzugsweise weist der Abdeckrahmen eine Nut zur Aufnahme einer die Bespannung haltenden Keilprofilleiste auf. Diese raumsparende Befestigung der Bespannung ist besonders vor­ teilhaft, wenn die Keilprofilleiste gleichzeitig als Gleit­ schiene für das Windschott und insbesondere als beflocktes oder textilkaschiertes Kunststoffprofil ausgebildet ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß die das Windschott führenden Elemente des Abdeckrahmens vom Innenraum nicht sichtbar sind, weil sie auf der dem Fahrzeugdach zugewandten Seite des Abdeck­ rahmens vorgesehen werden können.
Aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen geht eine nähere Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftfahrzeug-Dachkonstruktion in teilweise aufgebrochener Seitenansicht,
Fig. 2 die Einfassung der Dachkonstruktion in Fig. 1 sowie einen Abdeckrahmen und ein Windschott in explosions­ artiger Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Abdeckrah­ men gemäß der Linie III-III, und
Fig. 4 den Schnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Abdeckrah­ men gemäß der Linie IV-IV.
Die in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug-Dachkonstruktion 2 weist hier eine durch zwei Schiebedeckel 4 und 6 ver­ schließbare Dachöffnung 8 auf, die sich über einen Bereich A erstreckt, der etwa 70% der Länge B des von einem vorde­ ren Dachquerträger 10 bis zu einem hinteren Dachquerträger 12 reichenden Fahrzeugdaches 14 ausmacht. Die zum Ver­ schließen der Dachöffnung 8 vorgesehenen Schiebedeckel 4 und 6 sind bevorzugt als Glasdeckel ausgebildet.
Zum Abschirmen der Sonneneinstrahlung sind im Bereich der Dachöffnung 8 ein Abdeckrahmen 16 und ein Windschott 18 vorgesehen. Das Windschott 18, dessen Länge C etwa 40% der Länge B des Fahrzeugdaches entspricht, ist zwischen einer ersten Position 20 und einer zweiten Position 22 verschieb­ bar.
Wie auch in Fig. 2 gezeigt weist der Abdeckrahmen 16 ein erstes, offenes Rahmenfeld 24 und ein mit einer Bespannung 26 versehenes zweites Rahmenfeld 28 auf. Der Abdeckrahmen 16, der mit den übrigen Karosserieteilen klemmend oder kle­ bend verbunden ist, schließt sich seitlich an einen konven­ tionellen, fest eingebauten Himmel 30 an und besteht aus drei sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Sprossen 32, 34 und 36, zwei vorderen Längsholmen 38 und 40, zwei hinteren Längsholmen 42 und 44, vier Eckstücken 46 so­ wie zwei die mittlere Sprosse 34 haltenden T-Stücken 48. Die querverlaufenden Sprossen 32, 34 und 36 sowie die vorde­ ren und hinteren Längsholme 38, 40, 42 bzw. 44 bestehen aus einer lackierten Aluminiumlegierung, wo hingegen die Eckstücke 46 und die T-Stücke aus lackiertem Acryl-Nitril- Butadin-Styrol (ABS) bestehen.
Die das erste Rahmenfeld 24 einschließenden Abdeckrahmen­ teile (Bauteile 32, 34, 38, 40, 46 und 48) weisen eine umlau­ fende erste Nut 50 auf, in welche ein EPDM-Profil 52 einge­ klemmt ist. Dieses Profil 52 ist im Bereich der vorderen Längsholme 38 und 40 und im Bereich der mittleren querver­ laufenden Sprosse 34 als Gleitschiene für das Windschott 18 ausgebildet und weist eine ballige Oberfläche auf, die mit einer Beflockung 54 versehen ist um ein leichtes Gleiten des Windschottes 18 zu ermöglichen. Im Bereich der vorde­ ren, querverlaufenden Sprosse 32 weist das EPDM-Profil 52 einen Anschlag 56 auf, der sich an einem festen Karosse­ rieteil 58 abstützt und als Widerlager für das Windschott 18 fungiert, wenn dieses in die das offene Rahmenfeld 24 abdeckende Position geschoben ist.
Die das zweite Rahmenfeld 28 einschließenden (Bauteile 34, 36, 42, 44, 46 und 48) des Abdeckrahmens 16 weisen eine Nut 60 auf, die zur Aufnahme einer Keilprofilleiste 62 dient. Der Querschnitt der Keilprofilleiste 62 entspricht dem Querschnitt des EPDM-Profils 52 im Bereich der mittleren, querverlaufenden Sprosse 32 und ist ebenfalls mit einer Be­ flockung 64 versehen. Die Keilprofilleiste 62 dient nicht nur als Gleitschiene für das Windschott 18 sondern hält gleichzeitig die Bespannung 26 des zweiten Rahmenfeldes 28, welche aus einem PES-Kattgewirke oder einem anderen, vor­ zugsweise gaze-artigen Material besteht. Es sei darauf hin­ gewiesen, daß die mittlere, querverlaufende Sprosse 34 und die beiden T-Stücke 48 zwei Nuten aufweisen, um einerseits das EPDM-Profil 52 und andererseits die Keilprofilleiste 62 aufzunehmen.
Hervorzuheben ist auch, daß die Keilprofilleiste 62 auf der den Fahrzeuginsassen abgewandten Seite des Abdeckrahmens 16 angeordnet ist und somit aus dem Fahrzeuginnenraum nicht gesehen werden kann. Dadurch wird optisch ein hervorragen­ der Gesamteindruck für die gesamte Himmelkonstruktion er­ reicht.
Das Windschott 18, das die gleiche Bespannung aus PES- Kattgewirke aufweist wie das zweite Rahmenfeld 28, weist einen flachen, zweischaligen Rahmen aus einer Aluminiumle­ gierung oder einem ABS-Werkstoff auf. Da das Windschott 18 auf dem EPDM-Profil 52 bzw. auf der Keilprofilleiste 62 si­ cher geführt ist und da auf dieses Bauteil senkrecht zu seiner Ebenenerstreckung keine Biegekräfte ausgeübt werden, kann es besonders flach ausgeführt werden und trägt dadurch zu der geringen Bauhöhe des Fahrzeughimmels und der Kraft­ fahrzeugdachkonstruktion bei.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugdachkonstruktion für Fahrzeuge mit Schiebedach, mit einem umlaufenden Dachrahmen, einem Schiebedach, das zwischen einer eine Dachöffnung (8) verschließenden ersten Position (20) und einer eine Dachöffnung vollständig freigebenden Position (22) verlagerbar ist, und einem Fahrzeughimmel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8.
2. Kraftfahrzeugdachkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, mindestens einen ersten und einen zweiten Schiebedeckel, die nebeneinanderliegend die Dachöffnung verschließen und übereinander geschoben die Dachöffnung (12) freigeben.
3. Fahrzeughimmel für Fahrzeuge mit wenigstens einem Schiebedeckel, bei denen der Schiebedeckel (4 bzw. 6) zwischen einer eine Dachöffnung (8) verschließenden ersten Position und einer die Dachöffnung freigebenden Position verlagerbar ist, mit einem der Dachöffnung (8) zugeordneten, im Fahrzeuginnern anzuordnenden Abdeckrahmen (16) und einem in etwa parallel zur Ebene des Abdeckrahmens (16) zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbaren Windschott (18), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Abdeckrahmen (16) ein erstes und ein davon durch eine Sprosse (34) getrenntes zweites Rahmenfeld (24 bzw. 28) aufweist, wobei das erste Rahmenfeld (24) offen ausgestaltet ist und das zweite Rahmenfeld (28) eine durchsichtige oder durchscheinende Bespannung (26) aufweist, und
  • b) das Windschott (18) in der ersten Position das erste, offene Rahmenfeld (24) vollständig abdeckt und beim Verschieben in die zweite Position über das zweite, bespannte Rahmenfeld (28) geschoben wird und das erste, offene Rahmenfeld (24) in Zwischenstellungen oder vollständig freigibt.
4. Fahrzeughimmel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (16) als Führung für das Windschott (18) ausgebildet ist.
5. Fahrzeughimmel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (16) eine Nut (60) zur Aufnahme einer die Bespannung (26) haltenden Keilprofilleiste (62) aufweist.
6. Kraftfahrzeughimmel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilprofilleiste (62) als Gleitschiene für das Windschott (18) ausgebildet ist und insbesondere als beflocktes oder textilkaschiertes Kunststoffprofil ausgebildet ist.
7. Fahrzeughimmel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (26) des zweiten Rahmenfeldes (28) aus einem, die Intensität einfallenden Lichtes mindernden Material besteht.
8. Fahrzeughimmel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (18) eine Bespannung aus einem durchsichtigen, die Intensität einfallenden Lichtes mindernden Material aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039010A1 (de) * 2006-08-19 2008-02-21 Daimler Ag Abdeckvorrichtung für einen Kraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328674C2 (de) * 1993-08-26 1995-10-26 Rockwell Golde Gmbh Verkleidungsdeckel für Kraftfahrzeug-Schiebedächer
DE19750715C1 (de) * 1997-11-15 1998-11-26 Webasto Karosseriesysteme Rollovorrichtung für ein Fahrzeugdach mit transparenter Dachscheibe

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