DE19939456A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Es wird ein Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) für Brennkraftmaschinen mit einem Sensor (46, 46a) zur Erfassung der Bewegung der Düsennadel (22, 22a) vorgeschlagen. Der Sensor (46, 46a) ist mit der Düsennadel (22, 22a) so gekoppelt, daß das Ausgangssignal des Sensors (46, 46a) bei einem Einspritzbeginn von einem ersten Wert (U¶1¶) zu einem zweiten Wert (U¶2¶) wechselt und beim Einspritzende erst vom zweiten Wert (U¶2¶) zum ersten Wert (U¶1¶) zurückwechselt. Dadurch läßt sich die Dauer der Einspritzung und die damit verbundene Kraftstoffmenge sehr genau ermitteln.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzventil
für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein derartiges zum Beispiel aus dem Prospekt "Technische
Unterrichtung: Diesel-Verteilereinspritzpumpen", Ausgabe
98/99, Seite 52, 53, der Robert Bosch GmbH, Stuttgart, DE
bekanntes Kraftstoffeinspritzventil weist einen Sensor zur
Erfassung der Bewegung der Düsennadel des
Kraftstoffeinspritzventils auf. Bei dem Sensor handelt es
sich um eine Stromspule, in die ein verlängerter Druckbolzen
oder Ventilkolben beim Einspritzbeginn eintaucht. Beim
Eintauchen des Ventilkolbens in die Stromspule induziert der
Ventilkolben mit der Änderung des magnetischen Flusses in
der Stromspule eine geschwindigkeitsabhängige, nicht
hubproportionale Signalspannung, die in einer
Auswerteschaltung direkt verarbeitet wird. Bei der
Signalspannung handelt es sich um ein Ausgangssignal des
Sensors. Überschreitet die Signalspannung eine
Schwellenspannung, d. h. wenn das Ausgangssignal des Sensors
von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand. wechselt,
so dient dies der Auswerteschaltung als Signal für den
Einspritzbeginn.
Der Einspritzbeginn ist eine wichtige Kenngröße für den
optimalen Betrieb von Dieselmotoren. Ihre Auswertung
ermöglicht zum Beispiel eine last- und drehzahlabhängige
Einspritzverstellung und/oder die Regelung der
Abgasrückführrate. Mit diesem Sensor läßt sich jedoch das
Einspritzende nicht exakt erfassen. Der Grund liegt darin,
daß die Düsennadel und somit der Ventilkolben beim Erreichen
des maximalen Hubs die Bewegungsrichtung wechselt. Dies hat
zur Folge, daß die Signalspannung des Sensors vom zweiten
Zustand wieder in den ersten Zustand, d. h. Null, wechselt,
um dann eine Signalspannung mit einem umgekehrten Vorzeichen
zu erzeugen. Ist die Düsennadel und der Ventilkolben wieder
in die Ausgangsstellung zurückgekehrt, d. h. wenn das
Kraftstoffeinspritzventil geschlossen ist, so nimmt die
Signalspannung des Sensors wieder den ersten Zustand, d. h.
den Wert Null, ein. Da das Ausgangssignal während eines
Einspritzvorganges somit zwei Mal den ersten Zustand wieder
einnimmt, läßt sich das Einspritzende entweder nicht
eindeutig bestimmen, oder aber es muß eine aufwendigere
Auswerteschaltung hierfür vorgesehen werden.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine genaue
Einspritzmengenerfassung und somit -regelung erfolgen kann,
da der Sensor so beaufschlagt ist, daß sein Ausgangssignal
beim Einspritzbeginn von einem ersten Zustand in einen
zweiten Zustand und erst beim Einspritzende vom zweiten
Zustand in den ersten Zustand wechselt. Dies gibt einen
genauen Aufschluß über das Abheben der Düsennadel für den
Einspritzbeginn und das Aufsetzen der Düsennadel beim
Einspritzende.
Vorteilhaft ist es, wenn der Sensor mit einem radialen
Abstand zur Düsennadel angeordnet ist und zur Beaufschlagung
des Sensors ein radialer Fortsatz der Düsennadel oder ein
mit der Düsennadel zumindest teilweise gekoppeltes separates
Bauteil vorgesehen ist. Dadurch ist eine geringe axiale
Baulänge möglich.
Ein geeigneter Sensor ist ein Kraftsensor, insbesondere ein
Piezo- oder Quartzsensor.
Es ist vorteilhaft, den Sensor in einer Bohrung des
Kraftstoffeinspritzventils anzuordnen, die vorzugsweise im
wesentlichen parallel zur Düsennadel verläuft. Hierfür kann
eine Bohrung verwendet werden, die an einer der einander
zugewandten Stirnseiten des Ventilhaltekörpers ausgebildet
ist. Eine solche Bohrung ist beispielsweise eine Bohrung,
die für einen Spiralspannstift, der der Positionierung des
Ventilkörpers zum Ventilhaltekörper dient, vorgesehen ist.
Der Sensor kann aber auch in einer Bohrung einer zwischen
dem Düsenkörper und dem Haltekörper des
Kraftstoffeinspritzventils vorgesehenen Scheibe angeordnet
sein.
Es ist zweckmäßig, wenn das mit der Düsennadel gekoppelte
separate Bauteil zwischen der Düsennadel und dem
Ventilkolben des Kraftstoffeinspritzventils angeordnet ist,
radial von der Düsennadel absteht und vorzugsweise eine
Bohrung aufweist, in die ein Zapfen der Düsennadel oder des
Ventilkolbens hineinragt. Dadurch ist eine gute radiale
Sicherung des Bauteils gegeben.
Um die auf den Sensor einwirkenden Druckkräfte zu begrenzen
ist es vorteilhaft, axial zum Sensor eine Druckfeder
anzuordnen. Hierbei kann der Sensor zwischen der Druckfeder
und dem Bauteil angeordnet sein oder die Feder kann zwischen
dem Sensor und dem Bauteil angeordnet sein, was ermöglicht,
daß der Sensor mit seinem Anschluß nicht bewegt wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der
Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen ist in
der Zeichnung dargestellt und wird in der folgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kraftstoffein
spritzventil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Bauteil aus der Fig. 1,
Fig. 3 den Verlauf eines Düsennadelhubs, eine auf einen
Sensor einwirkende Kraft und eine von dem Sensor
erzeugte Spannung über der Zeit,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem abgewandelten Kraft
stoffeinspritzventil und
Fig. 5 ein vergrößertes Detail aus Fig. 4.
Eine Kraftstoff-Einspritzeinrichtung, mit der bei hohen
Einspritzdrücken mit geringem Aufwand eine große Variation
der Kraftstoffeinspritzung bezüglich Einspritzmenge und
Einspritzzeitpunkt möglich ist, wird durch ein sogenanntes
Common-Rail-System verwirklicht. Bei dieser
Speichereinspritzung sind Druckerzeugung und Einspritzung
entkoppelt. Der Einspritzdruck wird unabhängig von der
Motordrehzahl und der Einspritzmenge erzeugt und steht im
"Rail" (Kraftstoffspeicher) für die Einspritzung bereit.
Einspritzzeitpunkt und -menge werden in einem elektronischen
Steuergerät berechnet und an jedem Motorzylinder über ein
angesteuertes Magnetventil umgesetzt. Das Common-Rail-System
stellt eine andere Art von Kraftstoffhochdruckquelle zur
Verfügung, als es durch die üblichen
Kraftstoffhochdruckeinspritzpumpen gegeben ist. Dabei ist
jedoch die Erfindung prinzipiell auch bei konventionellen
Kraftstoffeinspritzpumpen verwendbar. Besonders vorteilhaft
ist die Verwendung allerdings bei einem Common-Rail-System.
Ein in der Fig. 1 ausschnittsweise dargestelltes
Kraftstoffeinspritzventil 10 für Brennkraftmaschinen weist
einen Ventilkörper 12 und einen Ventilhaltekörper 14 auf,
zwischen denen eine Scheibe 16 angeordnet ist. Der
Ventilkörper 12, der Ventilhaltekörper 14 und die Scheibe 16
sind mittels einer Überwurfmutter 18 axial miteinander
verspannt. Der Ventilkörper 12 weist eine axiale
Führungsbohrung 20 auf, in der eine - sich in
Schließstellung befindliche - Düsennadel 22 axial
verschiebbar geführt ist. Mit einem Ende 24 reicht die
Düsennadel 22 in eine vorzugsweise zentrisch in der Scheibe
16 ausgebildete Durchgangsbohrung 26 hinein. Zur
Beaufschlagung der Düsennadel 22 ist ein Ventilkolben 28 in
einer Führungsbohrung 30 des Ventilhaltekörpers 14 axial
verschiebbar geführt. Der Ventilkolben 28 weist an seinem
der Düsennadel 22 zugewandten Ende einen Zapfen 32 auf, mit
dem er ebenfalls in die Durchgangsbohrung 26 der Scheibe 16
hineinreicht.
Die Scheibe 16 weist an ihrer dem Ventilhaltekörper 14
zugewandten Stirnseite 33 eine von der Durchgangsbohrung 26
ausgehende radiale Ausnehmung 34 auf. Zwischen der
Düsennadel 22 und dem Ventilkolben 28 ist ein separates
Bauteil 36 angeordnet. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht,
handelt es sich bei dem Bauteil 36 um eine Scheibe mit einer
durchgehenden Bohrung 38 und einem radial abstehenden
Fortsatz 40. Wie wiederum aus der Fig. 1 ersichtlich ist,
ragt der Zapfen 32 des Ventilkolbens 28 in die Bohrung 38
des Bauteils 36 hinein. Natürlich könnte der Zapfen 32 statt
am Ventilkolben 28 auch an dem Ende 24 der Düsennadel 22,
das dem Ventilkolben 28 zugewandt ist, ausgebildet sein.
Durch die beschriebene und dargestellte Abordnung des
Bauteils 36 sowie der Düsennadel 22 und dem Ventilkolben 28
ist das Bauteil 36 zumindest teilweise mit der Düsennadel 22
gekoppelt. Das heißt, wenn die Düsennadel 22 beim
Einspritzbeginn in Richtung Ventilhaltekörper 14 verschoben
wird, so wird auch das Bauteil 36 in Richtung des
Ventilhaltekörpers 14 verschoben. Beim Einspritzende wird
der Ventilkolben 28 in Richtung Ventilkörper 12 verschoben.
Dadurch drückt der Ventilkolben 28 auf das Bauteil 36,
welches seinerseits auf die Düsennadel 24 drückt, wodurch
durch die axiale Verschiebung der Düsennadel 22 der
Einspritzvorgang beendet wird.
Parallel und mit einem Abstand zur Durchgangsbohrung 26 ist
in der Scheibe 16 ausgehend von der Ausnehmung 34 eine
weitere Durchgangsbohrung 42 ausgebildet. Die
Durchgangsbohrung 42 ist an einem Ende von der an die
Scheibe 16 angrenzenden Stirnfläche 44 des Ventilkörpers 12
verschlossen. Über das andere Ende der Durchgangsbohrung 42
ragt der Fortsatz 40 des Bauteils 36. In der
Durchgangsbohrung 42 ist ein Sensor 46 angeordnet, der
vorzugsweise auf der Stirnfläche 44 des Ventilkörpers 12
aufliegt. Bei dem Sensor 46 handelt es sich um einen
Kraftsensor, insbesondere einen Piezo- oder Quartz-Sensor.
Ausgehend vom Sensor 46 ist in der Scheibe 16 eine
Querbohrung 48 ausgebildet, die in eine Längsbohrung 50
mündet, die von der Scheibe 16 durch den Ventilhaltekörper
14 führt. In der Querbohrung 48 und der Längsbohrung 50 sind
die elektrischen Anschlußleitungen 52 für den Sensor 46
angeordnet, die zu einer Steuereinrichtung 54 für das
Kraftstoffeinspritzventil führen.
In der Durchgangsbohrung 42 liegt auf dem Sensor 46 ein
Druckbolzen 56 auf. Zwischen dem Druckbolzen 56 und dem
radialen Fortsatz 40 des Bauteils 36 ist in der
Durchgangsbohrung 42 eine Druckfeder 58 angeordnet. Ist das
Kraftstoffeinspritzventil 10 geschlossen, so drückt der
Ventilkolben 28 auf das Bauteil 36, welches seinerseits auf
die Druckfeder 58 drückt. Die Druckfeder 58 übt eine
Druckkraft auf den Druckbolzen 56 aus, welche durch diesen
auf den Sensor 46 übertragen wird. Ist das
Kraftstoffeinspritzventil 10 geöffnet, so drückt die
Düsennadel 22 das Bauteil 36 gegen den Ventilhaltekörper 14.
Somit kann sich die Druckfeder 58 entspannen, wodurch auf
den Sensor 46 eine geringere Kraft ausgeübt wird. Die auf
den Sensor 46 ausgeübte Kraft kann durch die
Steuereinrichtung 54 als Ausgangssignal des Sensors 46 in
Form einer Spannung erfaßt werden. Der Sensor 46 dient also
der Erfassung der Bewegung der Düsennadel 22.
In dem Diagramm der Fig. 3 ist mit 60 eine Linie
gekennzeichnet, die den Verlauf des Hubs s der Düsennadel 22
über der Zeit t darstellt. Mit 62 ist eine Linie
gekennzeichnet, die den Verlauf der Kraft F, die auf dem
Sensor 46 über der Zeit t einwirkt, darstellt. Mit 64 ist
eine Linie gekennzeichnet, die den Verlauf der Spannung U,
die dem Ausgangssignal des Sensors entspricht, darstellt.
Bis zum Zeitpunkt t1 ist der Ventilkörper 12 durch die
Düsennadel 22 verschlossen. Auf den Sensor 46 wirkt hierbei
eine erste Kraft F1 ein, wodurch der Sensor 46 eine erste
Ausgangsspannung U1 erzeugt. Zum Zeitpunkt t1 wird der
Ventilkörper 12 für eine Voreinspritzung durch die
Ventilnadel 22 geöffnet. Durch die Bewegung der Düsennadel
22 wird das Bauteil 36 so bewegt, daß sich die Druckfeder 58
entspannen kann. Dadurch wirkt eine zweite geringere Kraft
F2 auf den Sensor 46 ein, wodurch auch die Spannung U einen
zweiten geringeren Wert U2 annimmt. Dadurch kann die
Steuereinrichtung 54 erkennen, daß die Voreinspritzung
begonnen hat. Zum Zeitpunkt t2 drückt der Ventilkolben 28
auf das Bauteil 36 und die Düsennadel 22, wodurch der
Ventilkörper 12 wieder verschlossen und die Voreinspritzung
beendet wird. Gleichzeitig wird die Druckfeder 58 durch das
Bauteil 36 zusammengedrückt, wodurch die auf den Sensor 46
einwirkende Kraft F wieder auf den ersten Wert F1 ansteigt.
Simultan steigt auch wieder die Spannung U am Ausgang des
Sensors 46 vom zweiten Wert U2 auf den ersten Wert U1 an.
Dadurch erkennt die Steuerung 44 das genaue Ende der
Voreinspritzung. Über die Dauer der Voreinspritzung, die
durch die Differenz aus t2 und t1 gebildet wird, wird die
Einspritzdauer erfaßt und somit auch genau die eingespritzte
Kraftstoffmenge.
Zum Zeitpunkt t3 wird der Ventilkörper 12 wiederum durch die
Düsennadel 22 geöffnet. Diesmal handelt es sich um die
Haupteinspritzung. Durch die Bewegung der Düsennadel 22 und
dem mit ihr gekoppelten Bauteil 36 kann sich die Druckfeder
58 wieder entspannen. Dadurch fällt die auf den Sensor 46
einwirkende Kraft F wieder vom ersten Wert F1 auf den
zweiten Wert F2 ab. Die Spannung U am Ausgang des Sensors 46
verhält sich analog und sinkt vom ersten Wert U1 auf den
zweiten Wert U2 ab. Zum Zeitpunkt t4 wird die
Haupteinspritzung beendet. Der Ventilkolben 28 wirkt wieder
so auf das Bauteil 36 und die Düsennadel 22 ein, wodurch der
Ventilkolben 12 verschlossen wird. Ebenfalls dadurch steigt
wieder die Kraft F der Druckfeder 58 auf den Sensor 46 vom
zweiten Wert F2 auf den ersten Wert F1 an. Auch steigt die
Spannung U vom zweiten Wert U2 auf den ersten Wert U1 an.
Durch die Bildung der Differenz von t4 und t3 kann die
genaue Dauer der Haupteinspritzung ermittelt werden, wodurch
ein sehr exakter Rückschluß auf die eingespritzte
Kraftstoffmenge während der Haupteinspritzung gewonnen wird.
Entsprechend den ermittelten Werten können dann die
Einspritzvorgänge verändert werden. Ein weiterer Vorteil
ist, daß eine genaue Erfassung der eingespritzten
Kraftstoffmenge pro Zylinder möglich ist. Durch den Sensor
46 läßt sich ebenfalls ein Öffnen des
Kraftstoffeinspritzventils 10 zum falschen Zeitpunkt
ermitteln, was der Eigensicherheit des
Kraftstoffeinspritzventils 10 dient. Es handelt sich
insgesamt um einen sehr einfachen und platzsparenden Aufbau.
Die Druckfeder 58 ist nicht unbedingt notwendig. Es lassen
sich jedoch die auf den Sensor 46 einwirkenden Kräfte
geringer halten, wie wenn das Bauteil 36 direkt auf den
Sensor 46 einwirkt.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten abgewandelten
Kraftstoffeinspritzventil 10a ist keine Scheibe 16
vorhanden. Statt dessen sind der Ventilkörper 12a und der
Ventilhaltekörper 14a direkt an ihren einander zugewandten
Stirnseiten 44a bzw. 66 über eine nicht dargestellte
Überwurfmutter miteinander verschraubt. Der Ventilkörper 12a
und der Ventilhaltekörper 14a haben so wie das
Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß der Fig. 1 jeweils eine
Führungsbohrung 20a bzw. 30a. Der Ventilhaltekörper 14a
weist an seiner dem Ventilkörper 12a zugewandten Stirnseite
66 eine von der Führungsbohrung 30a ausgehende radiale
Ausnehmung 34a auf. In diese radiale Ausnehmung 34a ragt ein
Fortsatz 40a eines zwischen der Düsennadel 22a und dem
Ventilkolben 28a angeordnetes Bauteil 36a hinein. Der
Fortsatz 40a ragt über eine Bohrung 42a, die parallel und
mit radialem Abstand zur Düsennadel 22a im Ventilkörper 12a
ausgebildet ist und in die Stirnseite 44a mündet. In der
Bohrung 42a ist ein von einer Druckfeder 58a abgestützter
Sensor 46a angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Bohrung 42a auch in der Stirnseite 66 des Ventilhaltekörpers
14a ausgebildet sein kann. In diesem Fall ist die Kraft F1
gegenüber der Kraft F2 kleiner. Die Ausgangsspannung U1 ist
dabei analog auch kleiner als U2. Dies wird in der
Steuereinrichtung 54 jedoch entsprechend verarbeitet.
Aus der Fig. 5 geht hervor, daß der Boden 68 der Bohrung
42a flach ausgebildet ist. Etwa mittig auf dem Boden 68 ist
als erster Hubanschlag eine Scheibe 70 angeordnet. Über die
Scheibe 70 wölbt sich eine konkav ausgebildete Druckfeder
58a, die mit ihrem Rand 72 auf dem Boden 68 aufliegt und mit
einer Wölbung 74 gegen ein Gehäuse 76, in den der Sensor 46
gefaßt ist, drückt. Das Gehäuse 76 weist einen umlaufenden
Flanschteil 78 auf. Der Flanschteil 78 wirkt mit einem
umlaufenden Rand 80 der Bohrung 42a zusammen, der nach innen
verstemmt ist, so daß der Rand 80 einen zweiten Hubanschlag
darstellt. Alternativ kann statt des nach innen verstemmten
Randes 80 der Bohrung 42a auch ein Sprengring vorgesehen
sein. Der Sensor 46a ist auf der vom Boden 68 der Bohrung
42a abgewandten Seite 82 des Gehäuses 76 angeordnet und
weist an seiner Außenseite eine Schutzschicht 84 gegen
Verschleiß auf. Auf dieser Schutzschicht 84 liegt der
Fortsatz 40a des Bauteils 36a auf.
Der Ablauf eines Einspritzvorganges des
Kraftstoffeinspritzventils 10a ist analog dem des
Kraftstoffeinspritzventils 10. Ist das
Kraftstoffeinspritzventil 10a geschlossen, so wird der
Sensor 46a mit dem Gehäuse 76 in Richtung des Bodens 68 der
Bohrung 42a entgegen der durch die Feder 58a erzeugten
Druckkraft gedrückt. Somit wirkt ebenfalls eine erste Kraft
F1 auf den Sensor 46a, wodurch eine Spannung U mit einem
ersten Wert U1 erzeugt wird. Wird das
Kraftstoffeinspritzventil 10a bei einem Einspritzbeginn
geöffnet, so wird das Bauteil 36a durch die Düsennadel 22a
vom Sensor 46a abgehoben. Das Gehäuse 76 des Sensors 46a
wird mit seinem Flanschteil 78 aufgrund der Druckkraft der
Druckfeder 58a gegen den Rand 80 der Bohrung 42a gedrückt.
Der Hub hierbei beträgt ca. 1 bis 5 µm. Da das Bauteil 40a
den Sensor 46a nun nicht mehr berührt, ist die auf ihn
wirkende Kraft F2 = 0, wodurch die Spannung am Ausgang des
Sensors 46a ebenfalls Null ist. Bei einem Einspritzende
drückt das Bauteil 40a wieder auf den Sensor 46a, wodurch
wieder die Kraft F1 und die Ausgangsspannung U1 erzeugt
wird. Auf diese Weise läßt sich ebenfalls der genaue Anfang
und das genaue Ende einer Einspritzung ermitteln.
Wichtig beim erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil 10,
10a für Brennkraftmaschinen ist, daß der Sensor 46, 46a
durch die Düsennadel 22, 22a zumindest teilweise so
beaufschlagt ist, daß die auf den Sensor 46, 46a einwirkende
Kraft F bei einem Einspritzbeginn von einem ersten Wert F1
zu einem zweiten Wert F2 wechselt und daß die auf den Sensor
einwirkende Kraft F erst bei einem Einspritzende von dem
zweiten Wert F2 zum ersten Wert F1 wechselt. Damit verbunden
ist, daß das Ausgangssignal U des Sensors 46, 46a bei einem
Einspritzbeginn von einem ersten Wert U1 zu einem zweiten
Wert U2 wechselt und erst wieder bei einem Einspritzende vom
zweiten Wert U2 zum ersten Wert U1 wechselt.
Da der Sensor 46, 46a mit einem radialen Abstand zur
Düsennadel 22, 22a angeordnet ist, ergibt sich eine
platzsparende Bauweise. Alternativ zu dem separaten Bauteil
36, 36a kann - wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht - zur
Beaufschlagung des Sensors 46, 46a auch ein radialer
Fortsatz der Düsennadel 22, 22a oder des Ventilkolbens 28,
28a verwendet werden. Dadurch kann auch ein Bauteil
eingespart werden.
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) für
Brennkraftmaschinen mit einem Sensor (46, 46a) zur Erfassung
der Bewegung einer Düsennadel (22, 22a), wobei bei einem
Einspritzbeginn das Ausgangssignal (U), insbesondere eine
Ausgangsspannung, des Sensors (46, 46a) von einem ersten
Wert (U1) zu einem zweiten Wert (U2) wechselt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (46, 46a) zumindest durch die
Düsennadel (22, 22a) wenigstens teilweise so beaufschlagt
ist, daß der Sensor (46, 46a) sein Ausgangssignal (U) bei
einem Einspritzende vom zweiten Wert (U2) zum ersten Wert
(U1) ändert.
2. Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (46, 46a) mit einem
radialen Abstand zur Düsennadel (22, 22a) angeordnet ist und
daß zur Beaufschlagung des Sensors ein radialer Fortsatz der
Düsennadel (22, 22a), eines Ventilkolbens (28, 28a) oder
wenigstens ein mit der Düsennadel (22, 22a) zumindest
teilweise gekoppeltes separates Bauteil (36, 36a) vorgesehen
ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (46, 46a) ein
Kraftsensor, insbesondere ein Piezo- oder Quartz-Sensor ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(46, 46a) in einer Bohrung (42, 42a) des
Kraftstoffeinspritzventils (10, 10a) angeordnet ist, die
vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Düsennadel (22,
22a) verläuft.
5. Kraftstoffeinspritzventil (10a) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (42a) in einer der einander
zugewandten Stirnseiten (44a, 66) des Ventilkörpers (12a)
oder des Ventilhaltekörpers (14a) ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(46, 46a) in einer Bohrung (42) einer zwischen dem
Ventilkörper (12) und dem Ventilhaltekörper (14) des
Kraftstoffeinspritzventils (10) vorgesehenen Scheibe (16)
angeordnet ist.
7. Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) nach einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest
teilweise mit der Düsennadel (22, 22a) gekoppelte separate
Bauteil (36, 36a) zwischen der Düsennadel (22, 22a) und dem
Ventilkolben (28, 28a) des Kraftstoffeinspritzventils (10,
10a) angeordnet ist und vorzugsweise einen radialen Fortsatz
(40) sowie eine Bohrung (38), in die ein Zapfen (32) der
Düsennadel (22, 22a) oder des Ventilkolbens (28, 28a)
hineinragt, aufweist.
8. Kraftstoffeinspritzventil (10, 10a) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß axial zum
Sensor (46, 46a) eine Druckfeder (58, 58a) angeordnet ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil (10a) nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (46, 46a)
zwischen der Druckfeder (58, 58a) und dem Bauteil (36, 36a)
angeordnet ist.
10. Kraftstoffeinspritzventil (10) nach einem der. Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (58,
58a) zwischen dem Sensor (46, 46a) und dem Bauteil (36, 36a)
angeordnet ist, wobei zwischen der Druckfeder (58, 58a) und
dem Sensor (46, 46a) vorzugsweise ein Druckbolzen (56)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139456 DE19939456A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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