DE19938798A1 - Spender für Flüssigkeiten oder für zähflüssige oder versprühbare Produkte - Google Patents

Spender für Flüssigkeiten oder für zähflüssige oder versprühbare Produkte

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DE19938798A1
DE19938798A1 DE19938798A DE19938798A DE19938798A1 DE 19938798 A1 DE19938798 A1 DE 19938798A1 DE 19938798 A DE19938798 A DE 19938798A DE 19938798 A DE19938798 A DE 19938798A DE 19938798 A1 DE19938798 A1 DE 19938798A1
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Abstract

Ein Spender für Flüssigkeiten oder für zähflüssige oder versprühbare Produkte, an dem ein Vorratsbehälter (7) auswechselbar dicht angesetzt ist und der an eine Dosiervorrichtung (10) anschließbar ist, ist mit einem in einem Zylindergehäuse (3) hin und her bewegbaren Saug- bzw. Druckkolben (1) und einem Ventil zwischen Saug- und Druckseite ausgestattet. DOLLAR A Um einen für Flüssigkeiten unterschiedlicher Konsistenz geeigneten Spender zu schaffen, der die Berührung der Flüssigkeit mit Metallteilen und den Zutritt von Bakterien der Luft vermeidet, wird vorgeschlagen, daß das Zylindergehäuse (3) am einen Ende (3a) den Kolben (1) mit einer in einem Hohlraum (1b) angeordneten Druckfeder (2) aufnimmt und daß am anderen Ende (3b) ein Ventilsitz (5) mit einer am Umfang (4a) eingespannten Membranscheibe (4) für die Sperrung in den Vorratsbehälter (7) oder die Öffnung des Durchflusses aus dem Vorratsbehälter (7) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für Flüssigkeiten, oder für zähflüssige oder ver­ sprühbare Produkte, an dem ein Vorratsbehälter auswechselbar dicht angesetzt ist und der an eine Dosiervorrichtung anschließbar ist, mit einem in einem Zylinderge­ häuse hin und her bewegbaren Saug- bzw. Druckkolben und einem Ventil zwischen Saug- und Druckseite.
Derartige Spender werden im alltäglichen Gebrauch z. B. als Seifenspender, Lotion- oder Cremespender, Gels, flüssige Reinigungsmittel, aber auch in der Pharmazie als Zerstäuber für Medikamente benötigt. Währenddem es bei alltäglichen Flüssigkeiten nicht so sehr auf Besonderheiten der chemischen Verhaltensweise ankommt, ist die­ se Frage bei Medikamenten von erheblicher Bedeutung. Die in Medikament- Sprühbehältern eingesetzten Bauteile sind Pumpsysteme mit jeweils einer Einheit aus Anschlußstück, Dichtgehäuse, Kolben mit einer Druckfeder und mit einer Kugel. Da die Kugeln und die Druckfedern schon aus Funktionsgründen aus Stahl oder Edelstahl gefertigt sind, finden zwischen der Medikamentflüssigkeit und dem Werk­ stoff Stahl schon innerhalb kurzer Zeit chemische Reaktionen statt, die das Medika­ ment in seiner Grundsubstanz verändern, so daß ein solches Pumpsystem für Medi­ kamente nicht gestattet wird.
Die medikamentöse Behandlung durch Sprühen von feinsten Tröpfchen in die Nase ist seit einigen Jahren stark angestiegen. Dabei werden an solche Systeme drei Grundforderungen gestellt Zuverlässigkeit, Sicherheit und Wirksamkeit. Diese Be­ dingungen werden von Nasentropfen weder bei Kindern noch bei Erwachsenen er­ füllt. Eine der Voraussetzungen ist, daß die Flüssigkeit durch ein Ventil von der Um­ welt abgeschlossen wird, um den Zutritt von Sauerstoff, Bazillen und Bakterien zu verhindern. Bekannte Systeme bestehen demzufolge aus einem Anschluß an eine Sprühvorrichtung, einem abgedichteten Gehäuse, einem Kolben, einer Meßkammer, einer darin angeordneten Feder, dem Zylinder für den Kolben und einer Kugel als Ventil. Dabei kommt das Medikament mit der Stahlkugel und der Druckfeder in Be­ rührung, wodurch ein Nachteil solcher Systeme entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Flüssigkeiten unterschiedlicher Konsistenz geeigneten Spender zu schaffen, der die Berührung der Flüssigkeit mit Metallteilen und den Zutritt von Bakterien der Luft vermeidet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zylindergehäu­ se am einen Ende den Kolben mit einer in einem Hohlraum angeordneten Druckfe­ der aufnimmt und daß am anderen Ende ein Ventilsitz mit einer am Umfang einge­ spannten Membranscheibe für die Sperrung in den Vorratsbehälter oder die Öffnung des Durchflusses aus dem Vorratsbehälter vorgesehen ist. Die im Inneren angeord­ nete Druckfeder als einziger Teil, der aus Stahl besteht, kommt nicht in Berührung mit der Flüssigkeit, so daß auch Medikamente, die zum Versprühen bestimmt sind, ohne Gefahr der chemischen Veränderung versprüht werden können. Gleicherma­ ßen schirmt das Membranventil den Zutritt von in der Luft enthaltenen Bakterien ab, so daß auch hier die Flüssigkeit vor Kontaminierung geschützt ist.
Ein schützendes Kammersystem wird ferner nach weiteren Merkmalen dadurch auf­ gebaut, daß die Membranscheibe eine zum Zylindergehäuse zentrische Verbin­ dungsöffnung aufweist und daß in dem Ventilsitz Durchlaßöffnungen in den Vorrats­ behälter vorgesehen sind.
Das Öffnen und das Schließen des Ventils wird ferner dadurch bewirkt, daß die Membranscheibe auf einem äußeren Rand zwischen dem Ventilsitz und dem Zylin­ dergehäuse festgeklemmt ist, wobei Durchlaßkanäle in dem Zylindergehäuse vorge­ sehen sind, daß die Membranscheibe gegen einen konzentrischen äußeren Ringsteg des Zylindergehäuses druckabhängig anliegt und daß die Membranscheibe auf ei­ nem ringförmigen Dichtsitz um die zentrische Verbindungsöffnung herum beabstan­ det druckabhängig aufliegt. Beim Ansaugen der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter wird der Dichtsitz geöffnet und beim Druckhub des Kolben wird der Dichtsitz in Rich­ tung des Vorratsbehälters geschlossen und zur Dosiervorrichtung freigegeben.
Das Öffnen in Richtung Dosiervorrichtung kann vorteilhafterweise derart gestaltet sein, daß die Membranscheibe mit dem Zylinderraum und einem oberen Raum über der Membranscheibe mit einer Ansaug- bzw. Ausdrücköffnung für die Dosiervorrich­ tung in Verbindung steht.
Eine ausreichend große Strömung sowohl in Saugrichtung als auch in Drück- Richtung entsteht ferner dadurch, daß die Membranscheibe mit ihrer Verbin­ dungsöffnung einer Ansaug- bzw. Ausdrücköffnung des Zylindergehäuses gegen­ überliegt.
Die Verbindung zwischen dem Ventilsitz und dem Zylindergehäuse wird dadurch ge­ schaffen, daß der Ventilsitz an der Seite zum Vorratsbehälter einen dichtenden Rastanschluß bildet.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß der Vorratsbehälter aus einem trans­ parenten Glaszylinder besteht. Der Behälter selbst übt durch den Werkstoff Glas kei­ nen Einfluß auf die Zusammensetzung der Flüssigkeit aus.
Konstruktiv und herstelltechnisch ist es sodann vorteilhaft, daß ein axial offener Glaszylinder einen dichtenden Klemmboden aus flexiblem Werkstoff aufweist.
Die Menge der Flüssigkeit wird nach einer Verbesserung der Erfindung dadurch kompakt ohne Luftblasenbildung zusammengehalten, daß in dem Vorratsbehälter ein durch Saugkraft verstellbarer, fliegender Kolben vorgesehen ist.
Dabei weist der fliegende Kolben eine ebene Stirnfläche auf. Der Kolben kann aus einem Gummi oder aus Kunststoff hergestellt sein, die auf Glas leicht gleiten.
Die Umschließung der Druckfeder aus Stahl kann nach anderen Erfindungsmerkma­ len dadurch erfolgen, daß das Zylindergehäuse einen hohlen Führungsschaft für eine innere Führung des gefederten Saug-/Druckkolbens aufweist.
Nach weiteren Merkmalen wird die getrennte Unterbringung der Druckfeder dadurch ermöglicht, daß in einem Hohlraum des hülsenförmig ausgebildeten Saug-/Druck­ kolbens die Druckfeder angeordnet ist.
Während des Drückens zu entlüftende Luft aus dem die Druckfeder aufnehmenden Raum kann derart erfolgen, daß in der äußeren Hülsenwandung des Saug-/Druck­ kolbens axial verlaufende Entlüftungskanäle vorgesehen sind.
Eine Weiterentwicklung sieht vor, daß der Ventilsitz konzentrisch zum Rastanschluß in eine Halterung für ein Saugrohr übergeht. Ein solches Saugrohr kann anstelle des fliegenden Kolbens eingesetzt werden.
Eine alternative Ausbildung des Spenders ergibt sich dadurch, daß das Zylinderge­ häuse winkelförmig ausgebildet ist, wobei vom oberen Raum die Ansaug- bzw. Aus­ drücköffnung als winkelförmiger Kanal weitergeführt ist. Der Winkel kann sowohl ein rechter Winkel als auch ein spitzer Winkel sein. Dadurch ergeben sich günstige er­ gonomische Handhabungen für das Ergreifen, Halten und Betätigen des Spenders.
Um eine weitestgehende Raumausnutzung für ein großes Flüssigkeitsvolumen zu erzielen, wird ferner vorgeschlagen, daß der Ventilsitz zum Vorratsbehälter hin ge­ richtet hohl ist und zusammen mit dem Rastanschluß einen Ringabsatz bildet, der in einen korrespondierend geformten Ringraum des fliegenden Kolbens hinein beweg­ bar ist.
Bei einem winkelförmig zur Achse des Vorratsbehälters angeordneten Zylinderge­ häuse ist über einen Verbindungskanal ein Innenrohr, das achsgleich mit der Achse des Vorratsbehälters verläuft, angeschlossen.
Vor Gebrauch des Spenders ist dieser vorteilhaft von der Außenluft abzuschließen. Hierzu ist vorgesehen, daß das Innenrohr, das an die Dosiervorrichtung angeschlos­ sen ist, mittels eines Schutzrohres umgeben ist.
In Gebrauchs- oder Betätigungs-Intervallen des Spenders ist es ferner vorteilhaft, daß das Innenrohr mit der Dosiervorrichtung und dem Schutzrohr mittels einer ab­ nehmbaren Schutzkappe versehen ist.
Nach einer anderen Alternativen, die mit dem fliegenden Kolben arbeitet, wird vorge­ schlagen, daß unter dem Ventilsitz eine Nadelhalterbuchse im Zylindergehäuse be­ festigt ist und daß in der Nadelhalterbuchse eine Hohlstechnadel befestigt ist, deren Kanal mit den Durchlaßöffnungen in Verbindung steht.
Die Erfindung ist ferner dahingehend weiterentwickelt, daß in dem Vorratsbehälter ein Zweitkolben unterhalb der Nadelhalterbuchse vorgesehen ist, wobei eine einge­ lassene Innenkontur mit der Außenkontur der Nadelhalterbuchse, dem Rastanschluß und dem Ringabsatz des Ventilsitzes korrespondiert.
Die verwendete Flüssigkeit als einzufüllende Masse der Flüssigkeit oder der zähflüs­ sigen Flüssigkeit oder der zu zerstäubenden Flüssigkeit ist zwischen dem fliegenden Kolben und dem Zweitkolben bei der Herstellung und Fertigmontage des Spenders einfüllbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Bereich des Spenders,
Fig. 2 eine perspektivische Außenansicht des Spenders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Spenders mit abgewandeltem Ventil und Vorratsbehälter im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Alternative eines winkelförmigen Spenders im Schnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht des Spenders gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Spenders im Maßstab 1 : 1 und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere alternative Ausführungsform des Spenders.
Der Spender gemäß Fig. 1 ist für Flüssigkeiten unterschiedlicher Konsistenz, Visko­ sität und chemischer Analyse bestimmt, wie z. B. für zähflüssige oder versprühbare Produkte, insbesondere auch Medikamente, z. B. für eine nasale Anwendung. Der Spender weist einen auswechselbaren Vorratsbehälter 7 auf, der über ein Ventil im Flüssigkeitsweg an eine Dosiervorrichtung 10 anschließbar ist. In einem Zylinderge­ häuse 3 ist ein Kolben 1, als Saug- bzw. Druckkolben, hin und her bewegbar. Das Zylindergehäuse 3 nimmt an einem Ende 3a den Kolben 1 mit einer in einem Hohl­ raum 1b angeordneten Druckfeder 2 auf und an seinem anderen Ende 3b ist ein Ventilsitz 5 mit einer am Umfang 4a eingespannten Membranscheibe 4 für die Sper­ rung oder die Öffnung des Durchflusses vorgesehen.
Die Membranscheibe 4 besitzt eine zum Zylindergehäuse 3 zentrische Verbin­ dungsöffnung 4b und in dem Ventilsitz 5 sind Durchlaßöffnungen 5a in Richtung des Vorratsbehälters 7 vorgesehen. Die Membranscheibe 4 ist auf einem äußeren Rand zwischen dem Ventilsitz und dem Zylindergehäuse festgeklemmt, wobei Durchlaßka­ näle 3n in dem Zylindergehäuse 3 quer verlaufend vorgesehen sind. Die Membran­ scheibe 4 liegt ferner gegen einen konzentrischen äußeren Ringsteg 3c des Zylin­ dergehäuses druckabhängig an. Außerdem liegt die Membranscheibe 4 auf einem ringförmigen Dichtsitz 5c um die zentrische Verbindungsöffnung 4b herum beabstan­ det druckabhängig auf. Die Membranscheibe 4 steht mit dem Zylinderraum 3d und einem oberen Raum 3e über der Membranscheibe 4 mit einer Ansaug- bzw. Aus­ drücköffnung 3f für die Dosiervorrichtung 10 in Verbindung. Dabei liegt die Membran­ scheibe 4 mit ihrer Verbindungsöffnung 4b einer Ansaug- bzw. Ausdrücköffnung 3f des Zylindergehäuses 3 gegenüber.
Sobald der Kolben 1 durch die Druckfeder 2 nach oben gezogen wird, saugt der ent­ stehende Unterdruck des Membranscheibe 4 vom ringförmigen Dichtsitz 5c weg. Dadurch wird aus dem Vorratsbehälter 7 die Flüssigkeit durch die Durchlaßöffnungen 5a und die Verbindungsöffnung 4b in der Membranscheibe 4 und durch die An­ saugöffnung 3f in den Zylinderraum 3d gefördert. Beim Druckhub des Kolbens 1 schließt die Membranscheibe 4 auf dem ringförmigen Dichtsitz 5c ab. Die im Zylin­ derraum 3d befindliche Flüssigkeit strömt über die Durchlaßkanäle 3n radial nach außen und öffnet die Membranscheibe 4 am Ringsteg 3c und die Flüssigkeit strömt in die Dosiervorrichtung 10.
Die Befestigung des Ventilsitzes 5 erfolgt derart einfach, daß der Ventilsitz 5 an der Seite zum Vorratsbehälter 7 einen dichtenden Rastanschluß 3g bildet.
Der Vorratsbehälter 7 ist aus einem transparenten Glaszylinder 7a gefertigt. Das Glas kann auch gefärbt sein. Für den Fall, daß der Glaszylinder 7a nur aus einem beidseitig offenen Zylinder besteht, ist das Zylindergehäuse 3 zu einem den Zylinder­ rand hintergreifenden Deckel geformt, wobei zwischen Zylinderrand und diesem Deckel ein Druckstück 6 aus einem Glasring eingefügt wird, um eine tolerierte Span­ nung zu erzeugen. Am Boden ist ein axial offener Glaszylinder 7a mit einem dichten­ den Klemmboden 9 aus flexiblem Werkstoff (Kunststoff) aufgesetzt.
Gemäß Fig. 2 sind die Größen-Verhältnisse und die Formen des Spenders erkenn­ bar.
Gemäß Fig. 3 ist in dem Vorratsbehälter 7 ein durch Saugkraft des Kolbens 1 ver­ stellbarer, fliegender Kolben 8 gleitend gelagert. Der fliegende Kolben 8 weist eine ebene Stirnfläche 8b auf.
Das Zylindergehäuse 3 (Fig. 1 und 3) besitzt einen hohlen Führungsschaft für eine innere Führung des gefederten Saug- bzw. Druckkolbens 1 und für eine äußere Füh­ rung des hülsenförmig ausgebildeten Saug- Druckkolbens 1. In dem Hohlraum 1b ist die aus Stahl bestehende Druckfeder 2 angeordnet. In der äußeren Hülsenwandung 1c des Saug- bzw. Druckkolbens 1 sind axial parallel verlaufende Entlüftungskanäle 1d eingearbeitet.
Gemäß Fig. 1 geht der Ventilsitz 5 konzentrisch zum Rastanschluß 3g in eine Halte­ rung 5d für ein Saugrohr 12 über.
Das Zylindergehäuse 3 kann nach einer alternativen Bauweise (Fig. 4) winkelförmig ausgebildet sein, wobei vom oberen Raum 3e die Ansaug- bzw. Ausdrücköffnung 3f als winkelförmiger Kanal 3k weitergeführt ist. Der Ventilsitz 5 ist zum Vorratsbehälter 7 hin hohl und bildet zusammen mit dem Rastanschluß 3g einen Ringabsatz 5e, der in einen korrespondierend geformten Ringraum 8a des fliegenden Kolbens 8 hinein bewegbar ist.
Bei einem winkelförmig zur Achse des Vorratsbehälters 7 angeordneten Zylinderge­ häuse 3 ist über einen Verbindungskanal 3m ein Innenrohr 13, das achsgleich mit der Achse des Vorratsbehälters 7 verläuft, angeschlossen. Dabei ist das Innenrohr 13, das an die Dosiervorrichtung 10 mit einem Füllstück 11 angeschlossen ist, von einem Schutzrohr 14 umgeben. Das Innenrohr 13 mit der Dosiervorrichtung 10 und das Schutzrohr 14 sind mit einer abnehmbaren Schutzkappe 15 versehen.
In den Fig. 5 und 6 ist der alternative Spender perspektivisch und in seiner natürli­ chen Größe dargestellt. Für das ergonomische Drücken (Saugen oder Pumpen) ist eine dem Finger angepaßte Druckfläche 1a gebildet.
Unter dem Ventilsitz 5 (Fig. 7) ist eine Nadelhalterbuchse 16 im Zylindergehäuse 3 befestigt und in der Nadelhalterbuchse 16 befindet sich eine Hohlstechnadel 17, de­ ren Kanal 17a mit den Durchlaßöffnungen 5a in Verbindung steht, sobald eine dich­ tende Wandung eines Zweitkolbens 18 durchstoßen wird.
Nach dem Durchstechen der Wandung des Zweitkolbens 18 befindet sich die Nadel­ halterbuchse 16 aufgrund einer eingelassenen Innenkontur 18a mit der Außenkontur der Nadelhalterbuchse 16 in Berührung mit dem Rastanschluß 3g und dem Ringab­ satz 5e des Ventilsitzes 5. Der Zweitkolben 18 wird durch den Saughub mit der Hub­ höhe "h" (vgl. Fig. 3) bei einem durch den Zylinder-Innendurchmesser "D" nach oben gezogen. Die einzufüllende Masse der Flüssigkeit oder der zähflüssigen Flüssigkeit oder der zu versprühenden oder zu zerstäubenden Flüssigkeit wird zwischen dem fliegenden Kolben 8 und dem Zweitkolben 18 im Zuge der Montage eingefüllt.
Eine Ausnutzung der größtmöglichen Hubhöhe "h" des Kolbens 1 und eine Beseiti­ gung von Restflüssigkeiten ergibt sich u. a. gemäß Fig. 4 durch den dortigen Kolben­ fortsatz mit gestuftem Durchmesser, der bei fortschreitendem Hub in den winkelför­ migen Kanal 3k eintaucht und gemäß den Fig. 1 bzw. 3, in denen der Kolbenfortsatz in die Verbindungsöffnung 4b eintaucht.
Bezugszeichenliste
1
Kolben
1
a Druckfläche
1
b Hohlraum
1
c äußere Hülsenwandung
1
d axiale Entlüftungskanäle
2
Druckfeder
3
Zylindergehäuse
3
a ein Ende
3
b anderes Ende
3
c Ringsteg
3
d Zylinderraum
3
e oberer Raum
3
f Ansaug- bzw. Ausdrücköffnung
3
g Rastanschluß
3
h hohler Führungsschaft
3
k winkelförmiger Kanal
3
m Verbindungskanal
3
n Durchlaßkanäle
4
Membranscheibe
4
a Umfang
4
b Verbindungsöffnung
4
c innerer Rand
4
d äußerer Rand
5
Ventilsitz
5
a Durchlaßöffnungen
5
b ringförmiger Dichtsitz
5
c ringförmiger Dichtsitz
5
d Halterung
5
e Ringabsatz
6
Druckstück
7
Vorratsbehälter
7
a Glaszylinder
8
fliegender Kolben
8
a Ringraum
8
b ebene Stirnfläche
9
Klemmboden
10
Dosiervorrichtung
11
Füllstück
12
Saugrohr
13
Innenrohr
14
Schutzrohr
15
Schutzkappe
16
Nadelhalterbuchse
17
Hohlstechnadel
17
a Kanal
18
Zweitkolben
18
a Innenkontur
h Hubhöhe
D Zylinder-Innendurchmesser

Claims (22)

1. Spender für Flüssigkeiten, oder für zähflüssige oder versprühbare Produkte, an dem ein Vorratsbehälter auswechselbar dicht angesetzt ist und der an eine Dosiervorrichtung anschließbar ist, mit einem in einem Zylindergehäuse hin und her bewegbaren Saug- bzw. Druckkolben, und einem Ventil zwischen Saug- und Druckseite, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (3) am einen Ende (3a) den Kolben (1) mit einer in einem Hohlraum (1b) angeordneten Druckfeder (2) aufnimmt und daß am an­ deren Ende (3b) ein Ventilsitz (5) mit einer am Umfang (4a) eingespannten Membranscheibe (4) für die Sperrung in den Vorratsbehälter (7) oder die Öff­ nung des Durchflusses aus dem Vorratsbehälter (7) vorgesehen ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (4) eine zum Zylindergehäuse (3) zentrische Ver­ bindungsöffnung (4b) aufweist und daß in dem Ventilsitz (5) Durchlaßöffnun­ gen (5a) in den Vorratsbehälter (7) vorgesehen sind.
3. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (4) auf einem äußeren Rand (4d) zwischen dem Ventilsitz (5) und dem Zylindergehäuse (3) festgeklemmt ist, wobei Durchlaß­ kanäle (3n) in dem Zylindergehäuse (3) vorgesehen sind, daß die Membran­ scheibe (4) gegen einen konzentrischen äußeren Ringsteg (3c) des Zylinder­ gehäuses (3) druckabhängig anliegt und daß die Membranscheibe (4) auf ei­ nem ringförmigen Dichtsitz (5c) um die zentrische Verbindungsöffnung (4b) herum beabstandet druckabhängig aufliegt.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (4) mit dem Zylinderraum (3d) und einem oberen Raum (3e) über der Membranscheibe (4) mit einer Ansaug- bzw. Ausdrücköff­ nung (3f) für die Dosiervorrichtung (10) in Verbindung steht.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (4) mit ihrer Verbindungsöffnung (4b) einer Ansaug- bzw. Ausdrücköffnung (3f) des Zylindergehäuses (3) gegenüberliegt.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (5) an der Seite zum Vorratsbehälter (7) einen dichtenden Rastanschluß (3g) bildet.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (7) aus einem transparenten Glaszylinder (7a) be­ steht.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial offener Glaszylinder (7a) einen dichtenden Klemmboden (9) aus flexiblem Werkstoff aufweist.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (7) ein durch Saugkraft verstellbarer, fliegender Kolben (8) vorgesehen ist.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fliegende Kolben (8) eine ebene Stirnfläche (8b) aufweist.
11. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (3) einen hohlen Führungsschaft (3h) für eine innere Führung des gefederten Saug-/Druckkolbens (1) und für eine äußere Führung des hülsenförmig ausgebildeten Saug-/Druckkolbens (1) aufweist.
12. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum (1b) des hülsenförmig ausgebildeten Saug-/Druck­ kolbens (1) die Druckfeder (2) angeordnet.
13. Spender nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Hülsenwandung (1c) des Saug- /Druckkolbens (1) axial verlaufende Enlüftungskanäle (1d) vorgesehen sind.
14. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (5) konzentrisch zum Rastanschluß (3g) in eine Halterung (5d) für ein Saugrohr (12) übergeht.
15. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (3) winkelförmig ausgebildet ist, wobei vom oberen Raum (3e) die Ansaug- bzw. Ausdrücköffnung (3f) als winkelförmiger Kanal (3k) weitergeführt ist.
16. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (5) zum Vorratsbehälter (7) hin gerichtet hohl ist und zu­ sammen mit dem Rastanschluß (3g) einen Ringabsatz (5e) bildet, der in ei­ nen korrespondierend geformten Ringraum (8a) des fliegenden Kolbens (8) hinein bewegbar ist.
17. Spender nach einem der Ansprüch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem winkelförmig zur Achse des Vorratsbehälters (7) angeordneten Zylindergehäuse (3) über einen Verbindungskanal (3m) ein Innenrohr (13), das achsgleich mit der Achse des Vorratsbehälters (7) verläuft, angeschlossen ist.
18. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (13), das an die Dosiervorrichtung (10) angeschlossen ist, mittels eines Schutzrohres (14) umgeben ist.
19. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (13) mit der Dosiervorrichtung (10) und dem Schutzrohr (14) mittels einer abnehmbaren Schutzkappe (15) versehen ist.
20. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Ventilsitz (5) eine Nadelhalterbuchse (16) im Zylindergehäuse (3) befestigt ist und daß in der Nadelhalterbuchse (16) eine Hohlstechnadel (17) befestigt ist, deren Kanal (17a) mit den Durchlaßöffnungen (5a) in Ver­ bindung steht.
21. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (7) ein Zweitkolben (18) unterhalb der Nadelhal­ terbuchse (16) vorgesehen ist, wobei eine eingelassene Innenkontur (18a) mit der Außenkontur der Nadelhalterbuchse (16), dem Rastanschluß (3g) und dem Ringabsatz (5e) des Ventilsitzes (5) korrespondiert.
22. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die einzufüllende Masse der Flüssigkeit oder der zähflüssigen Flüssigkeit oder der zu zerstäubenden Flüssigkeit zwischen dem fliegenden Kolben (8) und dem Zweitkolben (18) einfüllbar ist.
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