DE19937809A1 - Optischer Sensor sowie Weg- und/oder Winkelsensor - Google Patents
Optischer Sensor sowie Weg- und/oder WinkelsensorInfo
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Abstract
Es wird ein optischer Sensor mit wenigstens zwei Elektroden und einer oder mehreren dazwischen liegenden photoempfindlichen Schichten vorgeschlagen, wobei die Elektroden (5, 8) und die eine oder mehreren photoempfindlichen Schichten (6, 7) auf einem flächigen Substrat aufgebracht sind, und wobei wenigstens eine Elektrode (8) zur Realisierung einer Positionskodierung in mehrere aufeinander abgestimmt strukturierte Teilelektroden (12, 13, 14) unterteilt ist, die separat kodierbar sind. Des Weiteren wird ein optischer Weg- und/oder Winkelsensor mit einer Lichtquelle (3) und einem photoempfindlichen Element (1) vorgeschlagen, das wenigstens eine auf einem Substrat angeordnete flächige photoempfindliche Schicht (6, 7) mit flächigen Elektroden (5, 8) zur Kontaktierung, insbesondere gemäß dem oben beschriebenen optischen Sensor, umfaßt, die in Abhängigkeit von der Position eines Lichtstrahls der Lichtquelle (3) auf den flächigen photoempfindlichen Schichten (6, 7) jeweils unterscheidbare Ausgangssignale liefern.
Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Weg- und/oder
Winkelsensor.
Optische Sensoren zur Winkel- oder Wegbestimmung werden
derzeit mit einer oder mehreren Lichtquellen (z. B.
Leuchtdioden) und einem Photodetektor, z. B. in Form von
einer oder mehreren Photodioden bzw. Photoelementen,
aufgebaut.
Bei Winkeldetektoren befindet sich zwischen der Lichtquelle
und dem Photodetektor eine kodierte, runde Schlitzscheibe,
die an dem zu detektierenden, drehenden System (z. B. ein
Lenkgestänge eines Lenkrads) befestigt ist. Bei Wegdetektoren
wird an Stelle der Scheibe eine kodierte Schlitzmaske
eingesetzt, die an einer Linearverstellung, z. B. einem
Pedal, befestigt ist.
Nachteilig bei diesen Sensorsystemen ist der hohe Aufwand zur
Herstellung präziser Schlitzmasken, die vergleichsweise große
Bautiefe und die durch die Schlitzmasken bedingt begrenzte
Meßgenauigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Herstellungsaufwand von Systemen zur Winkel- oder
Wegbestimmung zu reduzieren und ihre Meßgenauigkeit zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 7
gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung geht von einem optischen Sensor mit wenigstens
zwei Elektroden und einer oder mehreren dazwischen liegenden
photoempfindlichen Schichten aus. Der Kern der Erfindung
liegt nun darin, daß die Elektroden und die eine oder mehrere
photoempfindlichen Schichten auf einem flächigen Substrat
aufgebracht sind, wobei wenigstens eine Elektrode zur
Realisierung einer Positionskodierung, vorzugsweise Weg- oder
Winkelkodierung, in mehrere aufeinander abgestimmt
strukturierte Detailelektroden unterteilt ist, die separat
kontaktierbar sind. Durch den Aufbau auf einem flächigen
Substrat, z. B. in Dünnschichttechnik, läßt sich ein Sensor
mit sehr geringer Einbautiefe realisieren. Des Weiteren
erlaubt der Einsatz von auf der photoempfindlichen
Beschichtung angeordneten, beispielsweise photolithographisch
erzeugten Elektroden für eine Positionskodierung eine im
Vergleich zu kodierten Schlitzmasken wesentlich höhere
Auflösung, da sich Strukturen bis in die Größenordnung von
5 µm und darunter herstellen lassen. Darüber hinaus sind die
Herstellungskosten für einen derartigen optischen Sensor
gering, da sich etablierte Herstellungsverfahren (z. B. aus
der Dünnschichttechnik) und häufig verwendete Materialien
einsetzen lassen.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung
dahingehend, daß wenigstens eine Elektrode transparent oder
semitransparent ist. Dadurch lassen sich in der
photoempfindlichen Schicht hohe Lichtausbeuten bezogen auf
die belichtete Fläche erzielen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Sensors umfaßt wenigstens eine Elektrode zur Ausbildung einer
Positionskodierung eines auf den Sensor treffenden
Lichtstrahls Teilelektroden, die derart in strukturierten
Bahnen nebeneinander angeordnet sind, daß bei einer
streifenförmigen Belichtung quer zur Bahnrichtung an den
Teilelektroden Signale abgegriffen werden können, die in
Abhängigkeit von der Position in Bahnrichtung innerhalb
vordefinierter Schrittweiten jeweils unterschiedlich sind.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Zahl der Anschlüsse zu den
Teilelektroden im Vergleich zu den unterscheidbaren
Positionen deutlich reduzieren. Im Falle einer binären
Kodierung um den Faktor Logarithmus 2 aus der Zahl der
unterscheidbaren Positionen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die
eine oder mehreren photoempfindlichen Schichten aus einem
organischen Material. Damit lassen sich diese Schichten auf
ein Substrat, z. B. Glassubstrat, kostengünstig aufbringen,
beispielsweise aufschleudern oder aufgießen. Ein
Vakuumschritt ist somit entbehrlich. In diesem Zusammenhang
ist es außerdem bevorzugt, wenn zwei Schichten aus
organischem Material vorgesehen sind, wovon eine p- und die
andere n-leitend ist. Damit kann ein stromliefernder
optischer Sensor erzeugt werden, der wie eine Solarzelle auf
dem Prinzip der Ladungstrennung an einem p-n-Übergang
basiert.
Besonders bevorzugt ist es überdies, wenn wenigstens eine
Elektrode aus einem Metall oder Metalloxyd besteht. Derartige
Elektroden lassen sich einfach aufbringen (z. B. Aufdampfen,
Sputtern oder im Siebdruckverfahren drucken) und können auf
die photoempfindliche Schicht so abgestimmt werden, daß
Verluste an den Übergangsstellen der Schichten minimiert
werden, vorzugsweise ein ohmscher Kontakt entsteht.
Hinsichtlich der Elektroden ist es außerdem vorteilhaft, wenn
wenigstens eine aus einem leitfähigen organischen Material
besteht. Ein solches Material läßt sich wie bereits oben
erwähnt ohne einen Vakuumschritt oder eine aufwendige
Beschichtungsvorrichtung, z. B. in einem Spinprozeß,
aufbringen, wodurch die Herstellungskosten gering gehalten
werden können.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Weg-
und/oder Winkelsensor mit einer Lichtquelle und einem
photoempfindlichen Element, bei welchem das photoempfindliche
Element eine oder mehrere auf einem Substrat angeordnete
flächige photoempfindliche Schichten mit flächigen Elektroden
zur Kontaktierung, insbesondere einen oben beschriebenen
optischen Sensor umfaßt, der in Abhängigkeit von der Position
eines Lichtstrahls der Lichtquelle auf den einen oder die
mehreren photoempfindlichen Schichten jeweils unterscheidbare
Ausgangssignale liefert. Auf diese Weise läßt sich ein Weg-
oder Winkelsensor realisieren, mit welchem im Vergleich zu
herkömmlichen Weg- oder Winkelsensoren, die mit einer
kodierten Blende arbeiten, vergleichsweise exaktere
Positionsangaben zu erhalten sind. Dies gilt insbesondere für
den Fall, daß eine photolitographisch erzeugte
Elektrodenanordnung auf der einen oder den mehreren
photoempfindlichen Schichten für eine Weg- oder
Winkelkodierung ausgelegt ist.
Schließlich ist es bevorzugt, wenn für eine geometrische
Festlegung eines von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahls
eine Schlitzblende eingesetzt wird. Dabei kann sich zur
Erfassung einer Weg- oder Winkelveränderung in Bezug auf das
photoempfindliche Element entweder die Blende bewegen und das
photoempfindliche Element feststehen oder umgekehrt.
Ein Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter
Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Aufbau eines optischen
Wegsensors im Querschnitt und
Fig. 2 eine Elektrodenanordnung für einen optischen
Wegsensor nach Fig. 1 in einer schematischen
Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein schematischer Schichtaufbau eines optischen
Wegsensors 1 im Querschnitt mit Elektronikeinheit 2 und
Lichtquelle 3 dargestellt. Der optische Wegsensor 1 besteht
aus einem Trägersubstrat 4, beispielsweise ein Glassubstrat,
auf welches die folgenden Schichten aufgebracht sind:
Unmittelbar auf das Trägersubstrat 4 folgt eine
"Grundelektrode" 5, z. B. eine aufgedampfte Goldschicht. Auf
der Grundelektrode 5 ist eine p-leitende organische
Halbleiterschicht 6 angeordnet, gefolgt von einer n-leitenden
organischen Halbleiterschicht 7. Beide organische
Halbleiterschichten sind photoempfindlich. Auf diese Weise
wird, wie bei einer Solarzelle, ein p-n-Übergang realisiert,
durch den eine Ladungstrennung von Ladungsträgern
herbeigeführt wird, die durch Lichteinstrahlung generiert
werden. Durch die Grundelektrode 5 und eine auf den n- und p-
Halbleiterschichten angeordnete "Topelektrode" 8 (z. B. aus
ITO = Indium Tin Oxide, Indium-Zinnoxid) lassen sich die
durch Lichteinstrahlung mittels der Lichtquelle 3 generierten
Ladungsträger abgreifen. Ein entsprechender Stromfluß kann
dann in der Elektronikeinheit 1, die mit der Grundelektrode 5
und der Topelektrode 8 über die angedeuteten Leitungen 9, 10
elektrisch verbunden ist, ausgewertet werden.
Vor der Lichtquelle 3 sitzt eine Schlitzblende 11, um einen
balkenförmigen Lichtstrahl zu erzeugen.
Im Ausführungsbeispiel ist der optische Wegsensor fest
angeordnet, wogegen sich die Lichtquelle 3 mit Blende 11
entsprechend einer zu detektierenden Linearbewegung bewegt.
Diese Linearbewegung des balkenförmigen Lichtstrahls wird
durch die gemäß Fig. 2 strukturierte Topelektrode 8
ausgewertet. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Topelektrode 8
aus transparentem oder semitransparentem Material besteht, um
die darunter liegenden Halbleiterbereiche belichtet zu
können. Eine lichtdurchlässige Topelektrode läßt sich mit ITO
erzielen, wodurch mit in der Dünnschichttechnik üblichen
Schichtdicken eine Lichtransmission von ca. 80% erzielt
werden kann.
Zur Auswertung einer Linearbewegung ist die Topelektrode 8
in, hier beispielhaft dargestellt, drei Teilelektroden 12,
13, 14 unterteilt. Die Teilelektroden 12, 13, 14 sind
streifenförmig und liegen parallel nebeneinander. Bei der
Teilelektrode 12 besteht die erste Hälfte der
Elektrodenflächen lediglich aus einem schmalen
Kontaktierungssteg, bei der Teilelektrode 13 besteht das
erste Viertel sowie das dritte Viertel der Elektrodenfläche
aus einem Kontaktierungssteg und bei der Teilelektrode 14 das
erste, dritte, fünfte, siebte Achtel der Elektrode. Die
Elektroden weisen in Längsrichtung die gleiche Länge auf und
sind bündig zueinander ausgerichtet. Durch diese Anordnung
der Elektroden wird eine binäre 3-Bit-Kodierung für die
Position eines schmalen Lichtbalkens realisiert, der quer zu
den Elektroden alle drei Elektroden überdeckt und sich in
Längsrichtung bewegen kann. Dabei macht man sich den Effekt
zunutze, daß der Elektrodenstrom von der Fläche der
Elektroden im belichteten Teil über den photoempfindlichen
Schichten abhängig ist. Mit einer entsprechenden
Schwellwertauswertung kann dem Elektrodenstrom für eine
Positionierung des Lichtbalkens an einer ausgesparten Stelle
eine "Null" zugeordnet werden, wogegen für eine
Positionierung des Lichtbalkens an der flächigen Elektrode
eine "Eins" zugeordnet wird. Damit sind insgesamt acht
unterschiedliche Positionen anhand einer binären 3-Bit-
Kodierung unterscheidbar. Beispielsweise ist einer Position
für den Lichtbalken im dritten Achtel der Elektroden (in
Fig. 2 von rechts nach links betrachtet) die binäre Zahl 101
zugeordnet.
Dementsprechend können z. B. 256 Positionen pro Längeneinheit
der Elektrode unterschieden werden, sofern acht im Sinne der
Elektroden von Fig. 2 entsprechend strukturierte
Teilelektroden angeordnet werden.
Der Lichtbalken, der durch die Schlitzblende 11 erzeugt wird,
kann beispielsweise, wie in Fig. 1 ersichtlich, die Breite 15
aufweisen, die geringer als ein Achtel der Elektrodenlänge
ist.
Zur Auswertung des von einem Lichtbalken erzeugten Signals
verfügt jede Teilelektrode 12, 13, 14 über einen separaten
elektrischen Anschluß.
Für eine Winkelbestimmung läßt sich eine derartige
Elektrodenanordnung auch z. B. kreisförmig anordnen.
In einer weiteren Ausführungsform kann die strukturierte
Elektrode 8, welche in Fig. 2 aus den Teilelektroden 12, 13,
14 besteht, auch aus einem nicht undurchlässigen
Kontaktmaterial bestehen, wobei die Belichtung in diesem Fall
von der Rückseite erfolgt. Das heißt, sowohl das Substrat 4
als auch die Grundelektrode 5 sollten lichtdurchlässig sein.
1
Optischer Wegsensor
2
Elektronikeinheit
3
Lichtquelle
4
Trägersubstrat
5
Grundelektrode
6
p-Halbleiterschicht
7
n-Halbleiterschicht
8
Topelektrode
9
Leitung
10
Leitung
11
Blende
12
Teilelektrode
13
Teilelektrode
14
Teilelektrode
15
Breite des Lichtbalkens
Claims (9)
1. Optischer Sensor mit wenigstens zwei Elektroden und
einer oder mehreren dazwischenliegenden photoempfindlichen
Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden und die
eine oder mehreren photoempfindlichen Schichten auf einem
flächigen Substrat aufgebracht sind, wobei wenigstens eine
Elektrode zur Realisierung einer Positionskodierung in
mehrere aufeinander abgestimmt strukturierte Teilelektroden
unterteilt ist, die separat kontaktierbar sind.
2. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Elektrode transparent
oder semitransparent ist.
3. Optischer Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Elektrode zur Ausbildung
einer Positionskodierung der Position eines auf den Sensor
auftreffenden Lichtstrahls Elektroden umfaßt, die derart in
strukturierten Bahnen nebeneinander angeordnet sind, daß sich
bei einer streifenförmigen Belichtung quer zur Bahnrichtung
an den Teilelektroden Signale abgreifen lassen, die in
Abhängigkeit von der Position in Bahnrichtung innerhalb
vordefinierter Schrittweiten jeweils unterschiedlich sind.
4. Optischer Sensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die
mehreren photoempfindlichen Schichten aus einem organischen
Material bestehen.
5. Optischer Sensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei photoempfindliche
Schichten aus organischem Material vorgesehen sind, wovon
eine p- und die andere n-leitend ist.
6. Optischer Sensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Elektrode aus einem Metall oder Metalloxid besteht.
7. Optischer Sensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Elektrode aus einem leitfähigen, organischen Material
besteht.
8. Optischer Weg- und/oder Winkelsensor mit einer
Lichtquelle und einem photoempfindlichen Element, dadurch
gekennzeichnet, daß das photoempfindliche Element wenigstens
eine auf einem Substrat angeordnete flächige
photoempfindliche Schicht (6, 7) mit flächigen Elektroden (5,
8, 12, 13, 14) zur Kontaktierung, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche umfaßt, die in Abhängigkeit von der
Position eines Lichtstrahls der Lichtquelle (3) auf der
wenigstens einen flächigen photoempfindlichen Schicht jeweils
unterscheidbare Ausgangssignale liefern.
9. Optischer Weg- und/oder Winkelsensor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine geometrische Festlegung
eines von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahls eine
Schlitzblende eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137809 DE19937809A1 (de) | 1999-08-11 | 1999-08-11 | Optischer Sensor sowie Weg- und/oder Winkelsensor |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999137809 DE19937809A1 (de) | 1999-08-11 | 1999-08-11 | Optischer Sensor sowie Weg- und/oder Winkelsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7917902
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DE1999137809 Withdrawn DE19937809A1 (de) | 1999-08-11 | 1999-08-11 | Optischer Sensor sowie Weg- und/oder Winkelsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19937809A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006022570A1 (fr) * | 2004-08-04 | 2006-03-02 | Gennady Mikhailovich Mikheev | Capteur d'angle opto-electronique |
CN104677297A (zh) * | 2015-03-17 | 2015-06-03 | 上海通工汽车零部件有限公司 | 汽车踏板工作行程自动检测检具及其检测方法 |
DE102006038577B4 (de) * | 2006-08-17 | 2016-09-01 | Siemens Healthcare Gmbh | Fotodetektor für einen optischen Positionssensor und optischer Positionssensor |
-
1999
- 1999-08-11 DE DE1999137809 patent/DE19937809A1/de not_active Withdrawn
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WO2006022570A1 (fr) * | 2004-08-04 | 2006-03-02 | Gennady Mikhailovich Mikheev | Capteur d'angle opto-electronique |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |