DE19937339B4 - Behälterhalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälterhalter (10) zur Halterung insbesondere offener Becher in Fahrzeugen, mit einer Behälterstandfläche (68, 70), einem Rahmen (16) oder einer Umfangswand und einer sich an dem Rahmen (16) bzw. der Umfangswand abstützenden Klemmvorrichtung (26). Um einen Behälterhalter (10) zur Verfügung zu stellen, der langlebig ist und dessen sichere Klemmwirkung über einen weiten Behälter-Durchmesserbereich auch dann nicht nachläßt, wenn der Behälterhalter (10) längere Zeit belastet worden ist, insbesondere bei höheren Temperaturen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Klemmvorrichtung (26) eine an dem Rahmen (16) bzw. an der Umfangswand angelenkte Klemmbacke (28, 30) aufweist, die durch ein temperatur- und alterungsbeständiges Federelement (34) in Richtung auf den zu halternden Becher vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälterhalter zur Halterung insbesondere offener Becher in Fahrzeugen. Solche Behälterhalter werden in der Fachsprache auch als Cupholder bezeichnet.
  • Aus EP 0 663 318 B1 ist ein Behälterhalter bekannt, welcher ein formstabiles Trägerteil aufweist, das mit einer Vertiefung für einen Behälter ausgebildet ist. Der Halter weist zwei zur Mitte des Trägerteils gerichtete federnd elastische Klemmteile auf, die mit radial sich nach innen erstreckenden Haltelippen versehen sind. Dabei ist das Klemmteil im Bereich der Haltelippen als Zwei-Komponentenspritzgussteil ausgebildet, wobei die beiden Komponenten schichtartig parallel zum Boden des Trägerteils übereinander liegen. Ein solcher Behälterhalter soll mit geringem Aufwand herstellbar sein und eine klapperfreie Halterung von Behältern auch in einem fahrenden Fahrzeug über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs bewirken.
  • Ferner sind in EP 0 663 318 B1 im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik Behälterhalter beschrieben, die zur Festlegung eines Behälters ein Spannband, ein aus einem Schaumstoffmaterial hergestelltes Klemmteil oder flexible Haltezungen, insbesondere aus Metall aufweisen.
  • Trotz der Fortschritte, die bereits erreicht wurden, besteht das Bedürfnis nach einer weiteren Verbesserung von Behälterhaltern.
  • Aus DE 198 02 897 A1 ist ferner eine Becherhaltevorrichtung bekannt, bei der umklappbare Klemmbacken vorgesehen sind, um einen in die Becherhaltevorrichtung eingesetzten Behälter abzustützen. Die Klemmbacken sind starre Platten, welche eine Drehachse aufweisen und von einer Torsionsfeder gegen einen in die Becherhaltevorrichtung eingesetzten Behälter gedrückt werden.
  • Ferner sind aus DE 195 28 488 C1 , DE 44 04 078 A1 und US 4 738 423 A1 bei Becherhaltevorrichtungen Klemmbacken bekannt, die wie die Klemmbacke gemäß DE 198 02 897 A1 als starre Platten mit einer Drehachse ausgebildet sind, wobei die Haltekraft jeweils aus der Deformation einer zu tordierenden Schraubfeder resultiert.
  • Die genannten Becherhaltevorrichtungen mit mindestens einer, um eine Drehachse drehbaren Klemmbacke weisen den Nachteil auf, dass sie im Bereich der Drehachse in der Regel verschmutzen und zudem optisch und haptisch wenig ansprechend ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterhalter zur Verfügung zu stellen, der langlebig ist, dessen sichere Klemmwirkung über einen weiten Behälterdurchmesserbereich auch dann nicht nachlässt, wenn der Behälterhalter längere Zeit belastet worden ist, insbesondere bei höheren Temperaturen, und der optisch und haptisch ansprechend ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit einem Behälterhalter gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Behälterhalter mit einer Behälterstandfläche, einem Rahmen oder einer Umfangswand und einer sich an dem Rahmen bzw. der Umfangswand abstützenden Klemmvorrichtung, die eine an dem Rahmen bzw. an der Umfangswand beweglich angelenkte Klemmbacke aufweist, die durch eine temperatur- und alterungsbeständige, zu tordierende Schraubenfeder in Richtung auf den zu haltenden Behälter vorgespannt ist, vorgesehen, dass die Klemmbacke einen Klemmvorsprung aufweist, der über eine ein Filmscharnier bildende Sollknickstelle an dem Rahmen bzw. an der Umgebungswand angelenkt ist, die von der Drehachse der Schraubenfeder beabstandet ist.
  • Filmscharniere lassen sich besonders günstig herstellen, verschmutzen nicht und bieten optisch wie auch haptisch eine ansprechende Erscheinung.
  • Gegenüber reinen Biegelaschen ist es bei der Erfindung dadurch, dass die beiden wesentlichen Funktionen der Klemmvorrichtung, nämlich die Zurverfügungstellung einer optimalen Anlagefläche und das Ausüben einer Klemmkraft nicht mehr durch ein einstückig hergestelltes Bauteil erfüllt zu werden brauchen möglich, die Klemmvorrichtung des Behälterhalters hinsichtlich beider Funktionen zu optimieren, wobei das vorgesehene temperatur- und alterungsbeständige Federungselement verhindert, dass die bei Klemmvorrichtungen aus Kunststoff gemäß dem Stand der Technik bekannten Ermüdungserscheinungen auftreten.
  • Die verwendete zu tordierende Schraubenfeder wird in der Fachsprache auch als Drehschenkelfeder bezeichnet. Sie hat den Vorteil, dass das Material des Federelements im Betrieb nur verhältnismäßig geringen Verformungen ausgesetzt wird, so dass eine bleibende Materialschädigung nicht auftritt. Die Federeigenschaft solcher Schraubenfedern bleiben praktisch zeitlich unbegrenzt gleichbleibend erhalten. Dies gilt insbesondere für Federelemente aus Federstahl, wobei es ein besonderer Vorteil von Federstahl ist, dass dieser bei in Kraftfahrzeugen auftretenden Temperaturen, die je nach Einsatzort des Fahrzeugs und Ausstattung des Fahrzeugs 100°C betragen können, keine temperaturbedingten Eigenschaftsschwankungen aufweist. Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch Federelemente aus anderen Metallen, insbesondere Kupferlegierungen und Federelemente aus Faserwerkstoffen verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Klemmvorsprung und das Filmscharnier als Zwei-Komponenten-Spritzgussteil hergestellt, wodurch eine Optimierung der Klemmbacke möglich ist. Eine Verwendung eines Hartkunststoffes für den Klemmvorsprung und insbesondere eine Verwendung von Polypropylen hat den Vorteil, dass der Klemmvorsprung nicht an einem in den Behälterhaltern einzusetzenden Becher klebt, wodurch dieses bei der Materialpaarung Pappbecher-Weichgummihalter auftretende Phänomen vermieden wird.
  • Die Sollknickstelle sollte in einem Materialabschnitt in einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet sein. Thermoplastische Elastomere lassen sich besonders gut bearbeiten, sind weitgehend alterungsbeständig und recyclebar. Darüber hinaus wirken thermoplastische Elastomere im Kraftfahrzeugbau gegenüber anderen Kunststoffen edel. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich thermoplastische Elastomere federnd einstellen lassen, so daß das Filmscharnier eine eigene Rückstellkraftkomponente zur Verfügung stellen kann, wodurch eine Klemmkraft zur Verfügung gestellt wird, selbst wenn das Federelement durch eine Fehlbelastung außerhalb des Konstruktionsrahmens zerstört werden sollte.
  • Vorzugsweise weist der Behälterhalter zwei nebeneinander liegende Becheraufnahmebereich auf, wobei die Klemmvorrichtung je Becheraufnahmebereich eine an dem Rahmen bzw. der Umgebungswand beweglich angelenkte Klemmbacke aufweist, die durch ein gemeinsames, temperatur- und alterungsbeständiges Federelement in Richtung auf den jeweils zu halterden Becher vorgespannt sind. Auf diese Weise ist es möglich, den zur Halterung zweier Becher erforderlichen Material- und Montageaufwand zu reduzieren. Ein Behälterhalter für zwei nebeneinander liegende Becher ist zu dem optisch ansprechend und trägt zur Fahrsicherheit bei, da Diskussionen zwischen Fahrer und Beifahrer über die Berechtigung zur Nutzung des Becherhalters verhindert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Behälterhalter in einer Explosionszeichnung,
  • 2 den Behälterhalter in 1 in einem Längsschnitt und
  • 3 einen Schnitt durch den Behälterhalter in den 1 und 2 gemäß der Linie III-III in 2.
  • Der in den 1 bis 3 gezeigte Behälterhalter 10 ist zur Aufnahme eines ersten und eines zweiten Bechers vorgesehen und weist dafür einen ersten Behälteraufnahmebereich 12 und einen zweiten Behälteraufnahmenbereich 14 auf.
  • Der Behälterhalter 10 besteht im wesentlichen aus einem mehrteiligen Rahmen 16 mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Hauptrahmen 18, einer zentralen Säule 20 und einem ersten und einem zweitem Umfangsbügel 22, 24 sowie einer an der zentralen Säule 20 angeordneten Klemmvorrichtung 26.
  • Die Klemmvorrichtung 26 besteht aus einem eine erste Klemmbacke 28 und eine zweite Klemmbacke 30 aufweisenden Klemmbackenteil 32 und einer Drehschenkelfeder 34. Das Klemmbackenteil 32 ist ein Zwei-Komponenten-Spritzgußteil mit einem sich durch die Säule 20 hindurch erstreckenden Zentralteil 36 aus einem thermoplastischen Elastomer sowie einem ersten und einem zweiten Klemmvorsprung (38, 40) aus Polypropylen.
  • An dem Zentralteil 36 sind Sollknickstellen 42, 44 ausgebildet, die wie Filmscharniere wirken und ein Einknicken des Klemmbackenteils 32 entlang dieser Linien ermöglichen. An der Unterseite des Klemmbackenteils 32 sind Aufnahmenuten 46, 48, 50 für die Drehschenkelfeder 34 vorgesehen, wobei die Drehschenkelfeder 34 in den Aufnahmenuten 46 und 48 gleitet, wenn die Klemmvorrichtung betätigt wird, wobei sie sicher in der Nut 50 liegt. Die Drehschenkelfeder 34 ist in 2 zur Vereinfachung weggelassen.
  • Die erste und die zweite Klemmbacke 28, 30 weisen eine im wesentlichen elliptische Kontur auf, um an Bechern mit unterschiedlichem Durchmesser an mindestens zwei Stellen anzuliegen.
  • Die die Klemmvorrichtung 26 tragende Säule 20 ist mehrteilig aufgebaut und stützt neben der Klemmvorrichtung 26 auch den ersten und den zweite Umfangsbügel 22, 24 ab. Dazu sind innerhalb der Säule 20 Lagerschilde 52, 54 zur Aufnahme eines zentralen Stiftes 56 vorgesehen. Der Stift 56, ist durch die beiden Umfangsbügel 22, 24, und die Lagerschilde 52, 54 hindurchgesteckt und dient auch als Drehachse für die Drehschenkelfeder 34.
  • Die Säule 20 schließt an ihrer Oberseite mit einer im wesentlichen zylinderförmigen Abdeckschale 58 ab, wobei auch die Abdeckschale 58 von dem Stift 56 gehalten wird. Die Abdeckschale 58 dient mit ihren Unterkanten 60, 62 auch als Wiederlager für die Drehschenkelfeder 34 und begrenzt dadurch den Schwenkbereich nach oben. Die Kappen 64, 66 und die an der Abdeckschale 58 angebrachten Rastnasen bilden einen seitlichen Abschluß der Säule 20.
  • An dem U-förmigen Hauptrahmen 18 sind Behälterstandflächen 68, 70 ausgebildet, wobei der Rahmen 18 dazu zwei tellerartige Platten 72, 74 aufweist. Im Bereich der tellerartigen Platten 72, 74 sind Durchgangsöffnungen für Verschraubungen vorgesehen, mit denen der Behälterhalter 10 an Einrichtungsteilen eines Kraftfahrzeugs festlegbar ist. Die gezeigten Schrauben 76 weisen jeweils eine umkippbare Drehhilfe 38, 40 auf und verschwinden im eingebauten Zustand unter Abdeckkappen 78 aus einem thermoplastischen Elastomer. Die Abdeckkappen 78 weisen an ihrer Unterseite Verdrehsicherungen auf, wobei eine der Verdrehsicherungen als aufgepilzter Stift ausgebildet ist, so daß jede Abdeckkappe 78 unverlierbar mit dem U-förmigen Hauptrahmen 18 verbunden ist. An der Oberseite der Abdeckkappen 78 sind Noppen angeordnet, die ein Rutschen eines eingestellten Bechers verhindern und optisch sowie haptisch ansprechend sind.
  • Während der Hauptrahmen 18 und die Säule 20 mit der Abdeckschale 58 aus Polypropylen mit matter Oberfläche bestehen, bestehen die Umfangsbügel 22, 24 sowie die Abdeckkappen 64, 66 aus einer Aluminiumlegierung. Die Abdeckkappen 78 sowie Überwurfschläuche 80 an den Verbindungstellen der Umfangsbügel 22, 24, an denen die Umfangsbügel auch an dem Hauptrahmen 18 angreifen, bestehen aus thermoplastischem Elastomer.

Claims (7)

  1. Behälterhalter zur Halterung insbesondere offener Becher in Fahrzeugen, mit einer Behälterstandfläche (68, 70), einem Rahmen (16) oder einer Umfangswand und einer sich an den Rahmen (16) bzw. der Umfangswand abstützenden Klemmvorrichtung (26), wobei die Klemmvorrichtung (26) eine an den Rahmen (16) bzw. an der Umfangswand beweglich angelenkte Klemmbacke (28, 30) aufweist, die durch eine temperatur- und alterungsbeständige, zu tordierende Schraubenfeder (34) in Richtung auf den zu haltenden Behälter vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (28, 30) einen Klemmvorsprung aufweist, der über eine ein Filmscharnier bildende Sollknickstelle (42, 44) an den Rahmen (16) bzw. an der Umfangswand angelenkt ist, die von der Drehachse der Schraubenfeder (34) beabstandet ist.
  2. Behälterhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (34) aus Federstahl besteht.
  3. Behälterhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmvorsprung und das Filmscharnier als Zwei-Komponenten-Spritzgussteil (32) hergestellt sind.
  4. Behälterhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmvorsprung aus einem Hartkunststoff, insbesondere aus Polypropylen hergestellt ist.
  5. Behälterhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollknickstelle (42, 44) in einem Materialabschnitt aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist.
  6. Behälterhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander liegende Becheraufnahmebereiche (12, 14), wobei die Klemmvorrichtung (26) je Becheraufnahmebereiche eine an dem Rahmen (16) bzw. an der Umfangswand beweglich angelenkte Klemmbacke (28, 30) aufweist, die durch ein gemeinsames temperatur- und alterungsbeständiges Federelement (34) in Richtung auf den jeweils zu haltenden Becher vorgespannt ist.
  7. Behälterhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (28, 30) einstückig an einem spiegelsymmetrischen Spritzgussteil (32) ausgebildet sind.
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