DE19937251A1 - Aufnahmevorrichtung für Gewindebohrer oder dergleichen - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Gewindebohrer oder dergleichen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Gewindebohrer (1) oder dergleichen, mit einem Aufnahmefächer (2, 3) für einzelne Gewindebohrer (1) ausbildenden Gehäuse (4, 5) und einem die Aufnahmefächer (2) in einer Geschlossenstellung überfangenden, gegensinnig schwenkbare Flügel (6, 7) ausbildenden Deckel (6, 7), welche Flügel (6, 7) durch Schwenken um eine dem Gehäuse zugeordnete Achse (8, 9) in eine Offenstellung bringbar sind. Die Flügel (6, 7) sind aus einer 0 -Geschlossenstellung synchronisiert in eine 180 -Offenstellung schwenkbar, wobei jeder Flügel (6, 7) um eine eigene Schwenkachse (8, 9) schwenkbar ist und beide Achsen (8, 9) parallel zueinander liegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Gewindebohrer oder dergleichen, mit einem, Aufnahmefä­ cher für einzelne Gewindebohrer ausbildenden Gehäuse und einem die Aufnahmefächer in einer Geschlossenstel­ lung überfangenden zweiflügeligen Deckel, welche Flügel durch Schwenken um eine gehäusefeste Achse in eine Offenstellung bringbar sind.
Aus dem Gm 94 19 983.3 ist eine Vorrichtung zur Aufnah­ me von Werkzeugen vorbekannt. Diese Aufnahmevorrichtung besitzt zwei jeweils am Ende eines langgestreckten Gehäuses angelenkte Deckelschalen, die getrennt vonein­ ander aufschwenkbar sind.
Eine weitere Aufnahmevorrichtung ist bekannt aus der EP 0 556 105 A1. Das Gehäuse bildet eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Aufnahmefächern aus, in die einzelne Werkzeuge einsteckbar sind. Die Öffnungen, die die Aufnahmefächer bilden, können von einem transparen­ ten Deckel überfangen werden, der um eine das Gehäuse durchdringende Achse schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, eine handha­ bungstechnisch günstige Aufnahmevorrichtung anzugeben.
Gelöst wird die Erfindung durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der vom Anspruch 1 beschriebe Lösungsweg schlägt vor, daß die vom Deckel ausgebildeten, gegensinnig schwenkba­ ren Flügel aus einer 0°-Geschlossenstellung synchroni­ siert in eine 180°-Offenstellung schwenkbar sind. In der 0°-Geschlossenstellung liegen die beiden Flügel parallel zueinander. In der 180°-Offenstellung ist jeder Flügel um 90° aufgeschwenkt. Die beiden Flügel liegen dann in der Gestrecktlage und können bspw. als Handgriff benutzt werden, wenn die Aufnahmevorrichtung als Drehwerkzeug zu benutzen ist. Jeder Flügel ist vorzugsweise um eine eigene Schwenkachse schwenkbar. Beide Achsen liegen parallel zueinander. Die Gewindeboh­ rer liegen in der Geschlossenstellung zwischen der Schwenkachse und einer vom Flügel ausgebildeten Haube, wenn eine kompakte Bauform erzielt werden soll. Die Synchronisation der Schwenkbewegung der beiden Flügel kann in verschiedener Form erfolgen. Beispielsweise können die Flügel in Reib- oder Formschluß miteinander stehen. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, wobei die Flügel im Bereich ihrer Anlenkung jeweils Zahnkränze ausbilden, die miteinander im Eingriff stehen. Die Gewindebohrereinstecköffnung ist vorzugsweise derart angeordnet, daß die in 180°-Lage zueinander gebrachten Flügel quer zu deren Achse ausgerichtet sind. Ferner kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse ein Einsatzteil ausbildet, welches auch die Aufnahmefächer ausbildet. Das Einsatzteil kann die Gewindebohrerschäfte überfan­ gen. Die Einspannenden der Gewindebohrer können in Öffnungen des die Schwenkachse tragenden Gehäuseteiles stecken. Dabei können diese Einspannenden sogar selbst wiederum vom Einsatzteil überfangen sein. Die Anlenkung der Flügel erfolgt vorzugsweise mittels am Gehäuse ange­ spritzter Achsstummel. Auf diese kann der Flügel aufge­ klipst sein. Die Trennlinie zwischen den beiden Gehäuse­ teilen kann vorzugsweise die Form einer Bogenlinie annehmen. Die Aufnahmefächer können um ein weiteres Aufnahmefach ergänzt werden, welches beispielsweise in der Mitte liegt und in welches ein Verlängerungsstück eingesteckt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufbewahrungsvorrichtung in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit auseinander­ geklappten Flügeln,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit entnommenem Einsatzteil,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Flügel, des Achsträgers und des Einsatzteiles;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Aufnahmevorrich­ tung,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 mit aufgeschwenk­ ten Flügeln,
Fig. 7 eine perspektivische Querschnittsdarstellung in der Geschlossenstellung und
Fig. 8 eine perspektivische Querschnittsdarstellung in der Offenstellung.
Das Ausführungsbeispiel ist vierteilig und besteht aus dem Achsträger 5, einem Einsatzteil 4 und zwei jeweils spiegelsymmetrisch ausgebildeten, auf Achsen 8, 9 auf­ klipsbare Flügel 6, 7. Alle vier Teile sind als Kunst­ stoffspritzgußteile ausgeführt.
Das Einsatzteil 4 bildet sacklochförmige Schächte aus, welche Aufnahmefächer 2 ausbilden für Gewindebohrer oder dergleichen. Jedes Aufnahmefach 2 besitzt einen durchmessergrößeren Abschnitt 2", wobei der Durchmes­ ser dieses Abschnittes 2" dem Durchmesser des Gewinde­ abschnittes 1" des Gewindebohrers 1 angepaßt sein kann. Vorzugsweise ist der Durchmesser 2' aber größer, um ein einfaches Einstecken oder Herausnehmen des Gewin­ debohrers 1 aus der Öffnung 2 zu ermöglichen. Der dem Boden des Aufnahmefaches 2 benachbarte Abschnitt 2' des Aufnahmefaches kann einen derartigen Durchmesser aufwei­ sen, daß der Einspannabschnitt 1''' bzw der Schaft 1' des Gewindebohrers 1 dort in klemmender Aufnahme sitzt. Die Gewindebohrer 1 können aber auch lediglich lose in dem zugeordneten Aufnahmefach 2 stecken.
Das Einsatzteil 4 besitzt eine bogenlinienförmige Stu­ fe. An diese bogenlinienförmige Stufe schließt sich ein querschnittsverminderter Abschnitt 4' an. Dieser Quer­ schnittsverminderte Abschnitt 4' kann die Form aneinan­ dergereihter, sich teilweise durchdringende Zylinder ausbilden. Der Abschnitt 4' dient dazu, in ein entspre­ chendes Aufnahmefach 3' des Achsträgers 5 eingesteckt zu werden.
Es ist aber auch denkbar, daß die Gewindebohrer 1 mit ihren Einspannenden rückwärtig aus den dann offen ge­ stalteten Aufnahmefächern 2 herausragen, um mit den Einspannenden 1''' unmittelbar in die Aufnahmeöffnung 3 eingesteckt werden zu können.
Der Achsträger 5 bildet eine gekrümmte Stirnfläche 5' aus, die zur Krümmungslinie des Einsatzteiles 4 korre­ spondiert und die bei eingestecktem Einsatzteil in den Achsträger 5 eine Trennlinie 13 ausbildet. Unterhalb der Trennlinie 13 befinden sich auf jeder der beiden Breit­ seiten des Achsträgers 5, aus der Breitseitewand heraus­ ragende Achsstummel 8, 9. Diese Achsstummel 8, 9 bilden hammerkopfförmige Erweiterungen, mit welchen die Achs­ stummel 8, 9 in entsprechende Öffnungen der Flügel 6, 7 verklipsbar sind.
Die Achsstummel 8, 9 liegen zwischen den Aufnahmefä­ chern 2, 3 für die Gewindebohrer 1 und einer Werkzeug­ einstecköffnung 12, die sich gegenüberliegend zu den Aufnahmefächern 3 befinden. In diese Einstecköffnungen 12 kann das Einspannende 1''' eines Gewindebohrers 1 eingesteckt werden, so daß der Achsträger 5 als Werk­ zeug benutzt werden kann. Hierzu erweist es sich als vorteilhaft, daß das Einsatzteil 4 vom Achsträger 5 entfernbar ist.
Auf den Achsstummeln 8, 9 sind die besagten Flügel aufgeklipst. Die Flügel bilden jeweils spiegelsymme­ trisch ausgebildete Körper aus. Jeder Flügel 6, 7 be­ sitzt zwei parallel zueinander verlaufende Laschen, welche an dem einen Ende die Öffnung ausbilden, mit welcher der Flügel 6, 7 auf der Achse 8, 9 befestigt ist. Im Bereich dieser Befestigung ist das Ende der Lasche 14 als Verzahnung 11 ausgebildet. Der Abstand der beiden Achsen 8, 9 ist dabei so gewählt, daß die Verzahnungen 11 in gegenseitigem Eingriff stehen.
Zufolge dieser Formschlußverbindung zwischen den beiden Flügeln 6, 7 ist gewährleistet, daß sich beide Flügel 6, 7 beim Aufschwenken aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung syn­ chron verschwenkt. Die beiden Laschen 14 eines jeden Flügels 6, 7 sind an ihrem der Verzahnung 11 gegenüber­ liegenden Ende mittels einer Haube 10 miteinander ver­ bunden. Diese Haube besitzt eine Bogenform und über­ fängt in der 0°-Stellung (vgl. Fig. 1) die Stirnflächen der aus den Öffnungen 2 herausragenden Abschnitten 1" der Gewindebohrer 1. Die Flügel 14 treten in der 0°-Stel­ lung in gegenseitige Anlage zueinander.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten 180°-Schwenk­ stellung, in welcher jeder Flügel aus der 0°-Stellung um 90° verschwenkt ist, liegen die Laschen 14 in einer Gestrecktlage, zu welcher die zentrale Einstecköffnung 12 rechtwinklig ausgerichtet ist, so daß die Flügel 6, 7 in dieser Stellung als Drehwerkzeug-Griff verwendet werden können. In der 180°-Gestrecktlage sind die Flü­ gel 6, 7 anschlaggesichert. Diese Anschlagsicherung kann von der Verzahnung 11 ausgebildet sein, indem die Verzahnung sich nur über einen Teilkreis erstreckt, so daß der letzte Zahn des einen Zahnkranzes 11 in der 180°-Gestrecktlage keine zugehörige Zahnlücke findet und damit ein Weiterdrehen gesperrt ist.
Die Haube 10 besitzt eine Bogenform, wobei die Bogen­ krümmung etwa auf einer Kreisbogenlinie liegt, deren Zentrum im Bereich der Achse 8, 9 liegt.
Anstelle des beim Ausführungsbeispiel vorgesehen Zahn­ eingriffs der beiden Flügel 6, 7 zueinander kann auch eine reibschlüssige Kupplung vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, die beim Ausführungsbeispiel verschmä­ lert ausgeführte Lasche breiter zu gestalten derart, daß sie sich über die gesamte Breite der Haube er­ streckt. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Breite der Lasche etwa über die Hälfte der Haubenbreite und besitzt in ihrem der Haube benachbarten Bereich eine Verbreiterung.
Bei einer, in den Zeichnungen nicht dargestellten weite­ ren Variante sind insgesamt sieben Aufnahmefächer 2 vorgesehen. Das zusätzliche Aufnahmefach kann in der Mitte liegen. In dieses Ergänzungs-Aufnahmefach kann ein Verlängerungsstück eingesteckt sein, dessen eines Ende in die Einstecköffnung 12 einsteckbar bzw. ein­ schraubbar ist und dessen anderes Ende eine Einsteck- bzw. Einschrauböffnung besitzt für den entsprechenden Abschnitt eines Gewindebohrers.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (13)

1. Aufnahmevorrichtung für Gewindebohrer (1) oder der­ gleichen, mit einem Aufnahmefächer (2, 3) für einzelne Gewindebohrer (1) ausbildenden Gehäuse (4, 5) und einem die Aufnahmefächer (2) in einer Geschlossenstellung überfangenden, gegensinnig schwenkbare Flügel (6, 7) ausbildenden Deckel (6, 7), welche Flügel (6, 7) durch Schwenken um eine dem Gehäuse zugeordnete Achse (8, 9) in eine Offenstellung bringbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flügel (6, 7) aus einer 0°-Geschl­ ossenstellung synchronisiert in ein 180°-Offenstellung schwenkbar sind.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesonde­ re danach, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (6, 7) um eine eigene Schwenkachse (8, 9) schwenkbar ist und beide Achsen (8, 9) parallel zueinander liegen.
3. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrer (1) in der Geschlossenstellung zwischen Schwenkachse (8, 9) und einer vom Flügel (6, 7) ausgebildeten Haube (10) liegen.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch Reib- oder Formschluß (7) synchronisiert ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (6, 7) im Be­ reich ihrer Anlenkung (8, 9) am Gehäuse (5) ineinander­ greifende Verzahnungen (11) ausbilden.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Werkzeug­ einstecköffnung (12) ausbildet und die in 180°-Lage gebrachten Flügel (6, 7) quer dazu ausgerichtet sind.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Einstecköff­ nung (12) mittig zwischen den beiden Achsen (8, 9) der Flügel (6, 7) verläuft.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein zum Gehäuse gehörendes Einsatz­ teil (4), welches die Aufnahmefächer (2) ausbildet.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (4) die Gewindebohrerschäfte (1) umfängt, deren Einspannenden (3') in Öffnungen (3) des die Achsen (8, 9) tragenden Gehäuseteiles (5) ragen.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse angespritzte Achsstummel (8, 9) ausbildet.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel auf die Achsstum­ mel (8, 9) aufgeklipst sind.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie zwischen den beiden Gehäusehälften (4, 5) eine Bogenlinie (13) ist.
13. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlinie (13) in unmittelbarer Nähe der von den Flügeln (6, 7) gebilde­ ten Laschen (14) verläuft und die in Achsrichtung der Einstecköffnung (12) gesehene Breite des Gehäuseteiles (5) etwa der Breite der Laschen (14) entspricht.
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