DE19937021B4 - Spiegel mit Sensorarray zur Erfassung der Spiegelstellung - Google Patents

Spiegel mit Sensorarray zur Erfassung der Spiegelstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung baut auf der Magnetfeldempfindlichkeit von Magnetfeldsensoren wie z. B. Hallsensoren oder magnetoresistiven Sensoren auf. Ein Spiegel bzw. ein Spiegelgehäuse ist um mindestens zwei Achsen drehbar auf einer Spiegelhalterung gelagert. Ein Sensorarray mit mindestens vier Sensoren bzw. mindestens vier Sensorplatten erfaßt die Spiegelstellung in Bezug auf einen linear magnetisierten Bereich, dessen lineare Anordnung der Nord- und Südpole von dem Sensorarray detektiert wird. Pro Drehachse werden vorzugsweise mindestens zwei Sensorplatten zur Bestimmung des Drehwinkels um die betreffenden Drehachsen eingesetzt. Für zwei Drehachsen wird also vorzugsweise ein Sensorarray mit vier Sensorplatten eingesetzt. Für drei Drehachsen wird vorzugsweise ein Sensorarray mit sechs Sensorplatten eingesetzt. Das Sensorarray ist zusammen mit der zugehörigen Auswerteelektronik miniaturisierbar und als planares Array hergestellt. Im Fall der Verwendung von Hallsensoren ist das Sensorarray zusammen mit der Auswerteelektronik monolithisch herstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen um mindestens zwei Achsen verstellbaren Spiegel mit einer Sensoranordnung zur Erfassung der Spiegelstellung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • In Kraftfahrzeugen sind elektrisch angetriebene Spiegel bekannt, die sich vom Benutzer mittels Betätigung von elektrischen Schaltern speziell auf die Bedürfnisse des individuellen Be nutzers einstellen lassen. Zum Teil kann die Spiegeleinstellung über benutzerspezifische Auswahlmenues und über elektronisch abgespeicherte Kennfelder auch automatisch erfolgen. In jedem Fall benötigen derartige Spiegelsysteme Spiegelwinkel-Verstelleinrichtungen, die auf ein von einer Steuereinheit kommendes Steuersignal ansprechen und den Spiegel des Kraftfahrzeugs in die gewünschte Richtung neigen. Detektoren ermitteln die Position bzw. die Stellung des Spiegels und liefern Positionsdaten an die Steuereinheit. Als Detektormittel werden vorwiegend sogenannte Linearpotentiometer eingesetzt, die die Spiegelstellung durch mechanischen Kontakt abtasten. Zudem wurden in der Vergangenheit in Patentschriften auch optische Detektormittel oder mechanische Drehwinkelgeber vorgeschlagen. Derartige Detektormittel haben verschiedene Nachteile. Zum einen müssen sie stets als separates mechanisches Bauelement ausgebildet werden, das sich nur in beschränktem Maße verkleinern läßt. Es muß also innerhalb der Spiegelgehäuse ein relativ großer Bauraum vorgehalten werden, um die Detektormittel unterbringen zu können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich mechanische Detektormittel bestenfalls als Hybride mit elektronischen Auswerteeinheiten verbinden lassen. Ein weiterer Nachteil mechanischer Detektormittel ist darin zu sehen, daß sie stets einen mechanischen Kontakt mit dem Spiegel benötigen und einem Verschleiß unterworfen sind. Insbesondere der erforderliche mechanische Kontakt schränkt die Freiheit der Positionierung der Detektormittel bei der Platzierung im Spiegelgehäuse ein. Ein weiterer Nachteil mechanischer Detektormittel zur Positionsbestimmung von KFZ-Spiegeln liegt in der benötigten Anzahl der Detektormittel. KFZ- Spiegel müssen mindestens um zwei Dreh achsen verstellbar sein. Bei der Verwendung von mechanischen Detektormitteln wird für jeden Freiheitsgrad ein separates Detektormittel benötigt, was stets einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt.
  • Aus der DE 41 41 000 A1 ist eine Anordnung zur Messung von Distanzen und Drehwinkeln, insbesondere bei Elektromotoren, bekannt. Ein drehbar bewegliches Teil, insb. der Rotor, weist eine periodische Struktur auf und ein feststehendes Teil, insb. der Stator, umfasst an mindestens drei Stellen Sensoren zur Erfassung der periodischen Struktur. Der phasenversetzte Verlauf der Sensorsignale wird mittels einer Integraltransformation ausgewertet, um den Drehwinkel zu ermitteln.
  • Aus der US 5,160,918 A ist eine Joystick-Steuereinheit bekannt. Bei dieser wird die Stellung eines beweglichen Elements mittels Detektormittel aus einem Array von Magnetfeldsensoren erfasst. Hierbei werden zwei Winkelstellungen um zwei Drehachsen ermittelt.
  • Aus der DE 39 23 174 C2 ist eine elektrische Rückspiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Diese umfasst ein Gehäuse und einen Spiegelkörper, der drehbar zum Gehäuse gelagert ist. Zudem weist die Rückspiegelvorrichtung eine Einrichtung zum Erfassen einer Lage des Spiegelkörpers auf. Hierbei sind stangenförmige Permanentmagnete vorgesehen, deren Lagen von zwei Hall-Magnet-Sensoren erfasst werden. Ausgehend von den erfassten Lagedaten werden mittels einer Auswerteeinheit die Drehlagen des Spiegelkörpers in vertikaler und horizontaler Richtung ermittelt.
  • Erfindungsgemäße Aufgabe ist es daher, einen Spiegel, insbesondere einen KFZ-Spiegel mit einer mindestens zweiachsigen Erfassung der Winkeleinstellung des Spiegels zu schaffen, wobei die Detektionsmittel berührungslos und verschleißlos arbeiten und derart ausgestaltet sind, dass mit einem Detektormittel mindestens zwei Winkeleinstellungen um zwei verschiedene Drehachsen erfasst werden und der Spiegel einfach und kostengünstig herstellbar und einbaubar ist. Zudem sollen die Detektormittel miniaturisierbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung enthalten.
  • Die Erfindung baut auf der Magnetfeldempfindlichkeit von Magnetfeldsensoren wie z.B. Hallsensoren oder magnetoresisitiven Sensoren auf. Ein Spiegel bzw. ein Spiegelgehäuse ist um mindestens zwei Achsen drehbar auf einer Spiegelhalterung gelagert. Ein Sensorarray mit mindestens vier Sensoren bzw. mindestens vier Sensorplatten erfasst die Spiegelstellung in Bezug auf einen linear magnetisierten Bereich, dessen lineare Anordnung der Nord- und Südpole von dem Sensorarray detektiert wird. Pro Drehachse werden vorzugsweise mindestens zwei Sensorplatten zur Bestimmung des Drehwinkels um die betreffenden Drehachsen eingesetzt. Für zwei Drehachsen wird also vorzugsweise ein Sensorarray mit vier Sensorplatten eingesetzt. Für drei Drehachsen wird vorzugsweise ein Sensorarray mit sechs Sensorplatten eingesetzt. Das Sensorarray ist zusammen mit der zugehörigen Auswerteelektronik miniaturisierbar und als planares Array hergestellt. Im Fall der Verwendung von Hallsensoren ist das Sensorarray zusammen mit der Auswerteelektronik monolithisch herstellbar.
  • Mit der Erfindung werden hauptsächlich die folgenden Vorteile erzielt.
  • Ein planares Array von Magnefeldsensoren läßt sich miniaturisieren. Mit einem Array lassen sich Drehbewegungen um mehrere Drehachsen erfassen. Damit lassen sich mit einem miniaturisierbaren Detektormittel Drehwinkel um mehrere Drehachsen erfassen. Die miniaturisierten Detektormittel ermöglichen eine kostengünstige Herstellung sowohl der Detektormittel als auch der Spiegel. Durch die Konzentration der Sensorplatten auf ein Array kann der im Stand der Technik notwendige Aufwand der entsprechenden Aufbau- und Verbindungstechnik in ganz erheblichem Maße verringert werden, wodurch bei den mit dieser Technik ausgestatteten Spiegeln der für die Sensoren vorgehaltene Bauraum verringert werden kann. Die Miniaturisierung der Detektormittel ermöglicht bei der konstruktiven Gestaltung der Spiegel viel mehr Möglichkeiten für die Anordnung der Detektormittel. Zudem arbeiten Magnetfeldsensoren berührungslos und damit verschleißfrei.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Schnittdarstellung in der Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Spiegels mit Magnetfeldsensoren-Array bzw. Hallsensor-Array und magnetisiertem Bereich, wobei das Sensorarray in der Spiegelhalterung angeordnet ist.
  • 2 Eine schematische Schnittdarstellung in der Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Spiegels mit Magnetfeldsensoren-Array bzw. Hallsensor-Array und magnetisiertem Bereich, wobei das Sensor-Array im Spiegelgehäuse angeordnet ist.
  • 3 Eine beispielhafte schematische Schnittdarstellung in der Rückansicht eines erfindungsgemäßen Spiegels.
  • 4 Eine mögliche Anordnung der Sensorplatten auf dem Sensor-Array und deren relative Ausrichtung zum linear magnetisierten Bereich.
  • 5 Eine andere mögliche Anordnung der Sensorplatten auf dem Sensor-Array und deren relative Ausrichtung zum linear magnetisierten Bereich.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand von Hallsensoren bzw. Hallplatten beschrieben. Es ist jedoch wie bereits ausgeführt auch die Verwendung anderer Magnetfeldsensoren wie z.B. die Verwendung von magnetoresistiven Sensoren möglich. Bei der Verwendung von magnetoresistiven Sensoren ist bei der Miniaturisierung des Sensorarrays zu berücksichtigen, daß das Sensorarray in Hybridtechnik aufgebaut wird und nicht monolithisch hergestellt wird. Die Verwendung von Hallsensoren wird deshalb als die vorteilhafteste und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angesehen und im folgenden im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung in der Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Spiegels mit Hallsensor-Array und magnetisiertem Bereich, wobei das Hallsensorarray in der Spiegelhalterung angeordnet ist. An einer Spiegelhalterung 1 mit Kugelgelenk 2 ist ein Spiegelgehäuse 3 angelenkt. An dem Spiegelgehäuse ist ein Spiegel 4 befestigt. Im Inneren des Kugelgelenks 2 ist ein Hallsensorarray 5 angeordnet, auf dem schematisch mehrere Hallplatten 6 gezeigt sind. Das Hallsensorarray ist in der Seitenansicht dargestellt, mit seiner schmalsten Seite zum Betrachter. Auf oder im Spiegelgehäuse ist ein linear magnetisierter Bereich 7 angeordnet. Der Bereich 7 ist lediglich schematisch und beispielhaft dargestellt. Die Orientierung des Bereichs 7 kann wie gezeigt ausgeführt sein. Es sind jedoch auch beliebig viele andere Orientierungen möglich, insbesondere kommen auch Orientierungen in Betracht, die senkrecht zu der in 1 gezeigten angeordnet sind. Der linear magnetisierte Bereich 7 kann als integraler Bestandteil des Spiegelgehäuses ausgebildet sein. Der lineare magnetisierte Bereich kann auch auf der Rückseite des Spiegels 4 ausgebildet sein. In diesem Fall kann mit Vorteil die metallisierte Reflexionsschicht der Spiegelrückseite linear magnetisiert sein und somit einen magnetisierten Bereich 7 ausbilden. Der magneti sierte Bereich 7 kann aber auch als separater Stabmagnet ausgebildet sein, der als separates Bauteil im Spiegelgehäuse 4 angeordnet wird. Es sind weitere Magnetformen wie Magnetplatten, Magnetzylinder oder Magnetringe verwendbar, sofern ihr Magnetfeld eine Vorzugsrichtung aufweist. Das Hallsensorarray verfügt über Versorgungsleitungen 8. Die Versorgungsleitungen 8 versorgen die auf dem Hallsensorarray angeordneten Hallplatten und die auf dem Array integrierte Auswerteelektronik mit der notwendigen Betriebsspannung. Weiterhin ermöglichen die Versorgungsleitungen den Anschluß des Hallsensorarrays an weitere Geräte. Beispielhaft ist der Anschluß des Hallsensorarrays an ein Steuergerät ST gezeigt. Mit einem derartigen Steuergerät können z.B. die Signale der auf dem Hallsensorarray integrierten Auswerteelektronik, die die Information zur aktuellen Position des Spiegels 4 enthalten, eingelesen werden und daraus Steuerkommandos abgeleitet werden für nicht gezeige Stellmotoren im Spiegel selbst oder für Stellmotoren in anderen Spiegeln, deren Spiegelstellung mit der Stellung des gezeigten Spiegels abgeglichen oder angeglichen werden soll. In diesem Fall kann z.B. bei der Verwendung der erfindunggemäßen Spiegel in Kraftfahrzeugen, ein Spiegel z.B. der Innenspiegel als Führungsspiegel für die Außenspiegel dienen. Der Benutzer würde in diesem Fall in gewohnter Weise den Innenspiegel manuell nach seinen Bedürfnissen einstellen, das Hallsensorarray würde die Spiegelstellung des Innenspiegels erfassen und die Positionsdaten zur Spiegelstellung über die Verbindungsleitungen 8 an eine Steuereinheit ST weitergeben. In der Steuereinheit werden dann Steuersignale für die Stellmotoren der mit dem Innenspiegel korrespondierenden Außenspiegel erzeugt. Die hierfür notwendigen Steuersignale werden aus Kennfeldern, die z.B. in der Steuereinheit abgelegt sind, abgeleitet. Dem Benutzer ist damit die Möglichkeit gegeben, über die einfache manuelle Verstellung des Innenspiegels, die übrigen am Fahrzeug vorhandenen Spiegel, insbesondere die Außenspiegel, automatisch mit einzustellen, so daß z.B. bei einem Fahrerwechsel der neue Fahrer nur noch einen Spiegel auf seine Bedürfnisse einstellen muß und nicht zwei oder drei verschiedene Spiegel neu zu justieren braucht.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung in der Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Spiegels mit Hallsensor-Array und magnetisiertem Bereich, wobei das Hallsensor-Array im Spiegelgehäuse angeordnet ist. In der Ausführungsform nach
  • 2 befindet sich der linear magnetisierte Bereich 7 im Inneren des Kugelgelenks 2. Falls das Kugelgelenk aus magnetisierbarem Material ausgebildet ist, wird zweckmäßigerweise der Kugelkopf 2 selbst linear magnetisiert. Im Falle daß das Kugelkopfgelenk 2 aus einem nicht magnetisierbaren Material z.B. aus einem Kunststoff besteht, wird zweckmäßigerweise ein getrennter Magnet in das Innere des Kugelkopfgelenks eingebracht. Das Hallsensorarray 5 mit den Hallplatten 5 ist in dem Ausführungsbeispiel nach 2 entweder mit dem Spiegelgehäuse 3 oder mit der Rückseite des Spiegels 4 verbunden. Desweiteren enthält das Ausführungsbeispiel nach 2 die gleichen Vorrichtungen und Funktionen wie das Ausführungsbeispiel nach 1, was auch durch die Bezeichnung gleicher Vorrichtungen mit gleichen Bezugsziffern zum Ausdruck gebracht wird.
  • 3 zeigt eine beispielhafte schematische Darstellung in der Rückansicht eines erfindungsgemäßen Spiegels. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Hallsensorarray 5 mit den Hallplatten 6 außen an der Rückseite des Spiegels 3 angebracht. Im Kugelgelenk des Spiegelfusses 1 ist ein linear magnetisierter Ringmagnet 7 angeordnet. Die übrigen bereits aus den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bekannten Elemente wie Versorgungsleitungen und Steuergerät sind in 3 der Einfachheit halber nicht dargestellt, wenngleich sie natürlich zur Ausführung der Erfindung ebenfalls vorhanden sind.
  • 4 zeigt eine mögliche Anordnung der Hallplatten auf dem Hallsensor-Array und deren relative Ausrichtung zum linear magnetisierten Bereich. Auf einem planaren Hallsensorarray 5 sind 4 Hallplatten A, B, C, D und eine Auswerteeinheit AE angeordnet. Das planare Array 5 ist vorzugsweise monolithisch hergestellt. Ein linear magnetisierter Bereich 7 ist beispielhaft in Form eines Stabmagneten dargestellt. Der Stabmagnet 7 ist drehbar um zwei Achsen gelagert. Zur Erläuterung ist ein gedachtes dreiachsiges rechtsgängiges Koordinatensystem gezeigt. Die weiteren Ausführungen beziehen sich jeweils auf die Achsen des dargestellten Koordinatensystems. Der Stabmagnet 7 ist drehbar um die y-Achse und um die x-Achse gelagert. Zur Erfassung der Winkelstellung des Stabmagneten ist das planare Hallsensorarray in einer x-y-Ebene angeordnet. Die kleeblattartige Anordnung der Hallplatten A, B, C, D ist derart gewählt, daß eine gedachte Linie durch die Hallplatten C und D, mit y-Basis bezeichnet, sich im rechten Winkel mit einer gedachten Linie durch die Hallplatten A und B, mit x-Basis bezeichnet, schneidet. Die räumliche Ausrichtung des Hallsensorarrays als ganzes wird derart gewählt, daß die beiden gedachten Linien durch die Hallplatten parallel zu den beiden orthogonalen Drehachsen des linear magnetisierten Bereichs 7 ausgerichtet sind. Im gezeigten Beispiel ist also die x-Basis parallel zur derjenigen Drehachse, die mit der x-Achse zusammenfällt, und die y-Basis ist parallel zur derjenigen Drehachse, die mit der y-Achse zusammenfällt. Bezeichnet man zweckmäßigerweise die Hallspannungen der einzelnen Hallplatten ebenfalls mit A, B, C, D so lassen sich die Hallplatten und die zugehörigen Hallspannungen wie folgt zu einem x-Signal und einem y-Signal zusammenschalten: y-Signal = (A – B)/(A + B) x-Signal = (C – D)/(C + D)wobei A, B, C, D die Hallspannungen der Hallplatten A, B, C, D bedeuten. Damit ist das x-Signal ein Maß für die Drehung des linear polarisierten Bereichs um die x-Achse und das y-Signal ein Maß für die Drehung des linear polarisierten Bereichs um die y-Achse. Tests zu dieser kleeblattartigen Anordnung der Hallplatten A, B, C, D haben gezeigt, daß sich mit dieser Anordnung ein ausreichender Winkelbereich für die Spiegelstellung ausmessen läßt und zwar mit einem linearen Zusammenhang von Winkel und Signal. Der Abstand der Hallplatten betrug in einer ersten Testreihe 2 mm und in einer weiteren Testreihe 4 mm. Um von Feldstärke- und Temperaturschwankungen relativ unabhängig zu sein, wird noch durch die Summe der Sensorsignale als ein Maß für die Feldstärke dividiert. Vorzugsweise wird die beschriebene Rechenoperation in der Auswerteeinheit AE auf dem Hallsensorarray ausgeführt.
  • 5 zeigt eine andere mögliche Anordnung der Hallplatten auf dem Hallsensor-Array und deren relative Ausrichtung zum linear magnetisierten Bereich. Ein gedachtes rechtsgängiges Koordinatensystem gibt zur Erläuterung die Orientierung im Raum an. Der linear polarisierte Bereich 7 ist beispielhaft als Stabmagnet gezeigt, der um die y-Achse und um die x-Achse drehbar ist. Die Orientierung des Hallsensorarrays relativ zum Stabmagneten läßt sich am besten beispielhaft anhand des gedachten Koodinatensystems beschreiben. Danach ist ein Hallsensorarray 5 in einer x-y-Ebene angeordnet. Das Hallsensorarray 5 enthält vier Hallplatten A, B, C, D und eine Auswerteeinheit AE. Vorzugsweise ist das Hallsensorarray monolithisch hergestellt. Sofern die z-Achse des gedachten Koordinatensystems die Horizontale angibt, sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils die Hallplatten A und B sowie die Hallplatten C und D paarweise horizontal nebeneinander angeordnet. Bezeichnet man wiederum die Hallspannungen der Hallplatten A, B, C, D ebenfalls mit A, B, C, D, so werden in diesem Ausführungsbeispiel folgende Signale gebildet:
    Figure 00090001
  • Das x'-Signal ist dann ein Maß für die Drehung des linearen Bereichs um die x-Achse. Das y'-Signal ist ein Maß für die Drehung des linearen Bereichs um die y-Achse. Zur Erläuterung sind in 5 die gedachten Linien x-Basis und y-Basis strichpunktiert im Hallsensorarray eingetragen. Die x-Basis korrespondiert zur Drehung um die x-Achse und die y-Basis korrespondiert mit der Drehung um die y-Achse. Tests zu dieser paarweise horizontal parallel ausgerichteten Anordnung der Hallplatten A, B, C, D haben gezeigt, daß sich mit dieser Anordnung ebenfalls ein ausreichender Winkelbereich für die Spiegelstellung ausmessen läßt und zwar mit einem linearen Zusammenhang von Winkel und Signal. Der Abstand der Hallplatten betrug in einer ersten Testreihe 2 mm und in einer weiteren Testreihe 4 mm. Um von Feldstärke- und Temperaturschwankungen relativ unabhängig zu sein, wird noch durch die Summe der Sensorsignale als ein Maß für die Feldstärke dividiert. Vorzugsweise wird die beschriebene Rechenoperation in der Auswerteeinheit AE auf dem Hallsensorarray ausgeführt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung mit einem Spiegel (4), mit einer Spiegelhalterung (1) und einem Spiegelgehäuse (3), das an die Spiegelhalterung (1) mit einem Gelenk (2) angelenkt ist und um mindestens zwei Drehachsen verstellbar ist, mit Detektormitteln (5) zur Erfassung der Stellung des Spiegels (4) und mit Mitteln (8) zur Übertragung der Detektorsignale an eine Steuereinheit (ST) zur weiteren Verarbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektormittel (5) aus einem Array von Magnetfeldsensoren (6) bestehen, die die Spiegelstellung anhand der Position der Magnetfeldsensoren (6) relativ zu einem magnetisierten Bereich (7) erfassen, und der Spiegel (4) mit einem Kugelgelenk angelenkt ist, wobei das Array von Magnetfeldsensoren (6) oder der magnetisierte Bereich (7) im Kugelkopf des Kugelgelenks angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren (6) Hallsensoren sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren (6) magnetoresistive Sensoren sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektormittel ein Hallsensorarray (5) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hallsensorarray (5) eine Auswerteeinheit (AE) integriert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hallsensorarray (4) monolithisch aufgebaut ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisierte Bereich (7) im oder am Spiegelgehäuse angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorschicht des Spiegels (4) den linear magnetisierten Bereich (7) bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisierte Bereich (7) in oder an der Spiegelhalterung (1) angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektormittel (5) in oder an der Spiegelhalterung (1) angebracht sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektormittel (5) im oder am Spiegelgehäuse an gebracht sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektormittel (5) zur Bestimmung der relativen Winkelstellung um die mindestens zwei Drehachsen jeweils ausgestattet sind mit zwei Detektorachsen (x-Basis, y-Basis), mit einer Auswerteeinheit (AE) und mit dem linear magnetisierten Bereich (7), wobei jedes Detektormittel (5) ein Array aus mindestens vier Magnetfeldsensoren (6, A, B, C, D) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektormittel (5) um mindestens zwei Drehachsen (x-Basis, y-Basis) drehbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der linear magnetisierte Bereich (7) um mindestens zwei Drehachsen (x-Achse, y-Achse) drehbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren (A, B, C, D) auf dem Detektormittel (5) planar angeordnet sind und dass das (5) mit den Magnetfeldsensoren (6) in einer Ebenenschar angeordnet ist, die durch zwei Drehachsen (x-Achse, y-Achse) des linear magnetisierten Bereichs (7) aufgespannt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren (A, B, C, D) eine kleeblattartige Struktur bilden, bei der jeweils zwei Magnetfeldsensoren auf den senkrecht aufeinander stehenden Detek torachsen (x-Basis, y-Basis) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Quadranten des durch die Detektorachsen (x-Basis, y-Basis) gebildeten Koordinatensystems ein Magnetfeldsensor (A, B, C, D) angeordnet ist.
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