DE19935939C2 - Zusatzhandgriff für Elektrowerkzeugmaschinen mit einer Sprüheinrichtung - Google Patents
Zusatzhandgriff für Elektrowerkzeugmaschinen mit einer SprüheinrichtungInfo
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- B25F5/026—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff für eine tragbare
Elektrowerkzeugmaschine mit einem Griffteil und einer Spannschelle, mit der der
Zusatzhandgriff an dem Spannhals der Werkzeugmaschine festspannbar ist
Ein Zusatzhandgriff der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DE 196 06 498 A1
bekannt.
Ferner sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 85 29 779
und 89 12 224 Zusatzhandgriffe der vorstehend genannten Art bekannt, in die
eine Leuchte zum Beleuchten der Arbeitsstelle oder des Arbeitsfeldes eingebaut
ist.
Beim Bohren harter Materialien wie Stein oder Metall tritt das Problem auf, daß
sich das Bohrwerkzeug stark erhitzt und dadurch u. U. unbrauchbar wird. Bei
stationären Werkzeugmaschinen ist es bekannt, das spanabhebende Werkzeug
oder Bohrwerkzeug mit einem speziellen Schmiermittel zu kühlen, um eine
Zerstörung des Werkzeuges durch eine Überhitzung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, wie bei
einer tragbaren Elektrowerkzeugmaschine, beispielsweise einer elektrischen
Handbohrmaschine das Werkzeug geschmiert und gekühlt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zusatzhandgriff der
eingangs genannten Art mit einer Sprüheinrichtung für ein Werkzeugkühl-
und/oder Schmiermittel verbunden ist, welche eine Sprühdüse, einen mit dieser
über einen Kanal verbundenen Vorratsbehälter für das Sprühgut und eine
Betätigungseinrichtung für das Auslösen des Sprühvorganges umfaßt.
Da der Zusatzhandgriff an dem Spannhals der Werkzeugmaschine befestigt ist,
befindet er sich in unmittelbarer Nähe des Arbeitsfeldes. Durch das Unterbringen
der Sprüheinrichtung in dem Zusatzhandgriff ist sichergestellt, daß das Sprühgut
hindernisfrei an das Werkzeug gelangen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß
das Sprühgut in die Werkzeugmaschine läuft.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann mindestens ein Teil des
Griffteiles als Vorratsbehälter ausgebildet sein, da das Griffteil üblicherweise
ohnehin hohl ist. Es kann jedoch auch als Aufnahmeraum für einen
Vorratsbehälter verwendet werden. Dieser Vorratsbehälter kann eine
austauschbare Patrone sein, die unter Druck stehendes Sprühgut enthält, so daß
das Sprühgut unter der Wirkung des in der Patrone herrschenden Druckes zu der
Sprühdüse gefördert und aus dieser versprüht wird. Um den Sprühvorgang in
diesem Falle auszulösen, kann bei einer ersten Ausführungsform die Patrone mit
einem Ventil versehen sein, wobei die Betätigungseinrichtung von einem
Betätigungshebel für das Ventil gebildet ist. Bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung kann die Betätigungseinrichtung ein mit der Patrone koppelbares
Ventil und einen Betätigungshebel für das Ventil umfassen.
Um mit Treibgas aufgeladene Vorratsbehälter zu vermeiden, wird
erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß die Betätigungseinrichtung eine in
dem Kanal angeordnete, über einen am Griffteil gelagerten Betätigungshebel
betätigbare Pumpe umfaßt. Derartige Pumpen sind im Prinzip aus Sprühflaschen
aller Art bekannt. Um in diesem Falle sicherzustellen, daß das Sprühgut nach dem
Öffnen des Vorratsbehälters nicht mit Luft in Berührung kommt, kann es
zweckmäßig sein, wenn der Vorratsbehälter von einem aus einem elastischen
Material bestehenden Beutel gebildet ist, der sich bei dem allmählichen Verbrauch
des Sprühgutes entsprechend zusammenzieht.
Um immer sicherstellen zu können, daß das Sprühgut genau auf die Stelle
gelangt, an der das Werkzeug oder auch das Werkstück thermisch am stärksten
beansprucht wird, ist es zweckmäßig, wenn die Sprühdüse zur Änderung der
Sprührichtung an dem Zusatzhandgriff verstellbar angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die
Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffes in Richtung der Achse
seiner Spannschelle,
Fig. 2 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 90° gedrehte
Seitenansicht des Zusatzhandgriffes in einer ersten Stellung der
Sprüheinrichtung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des erfindungsgemäßen
Zusatzhandgriffes mit der Sprüheinrichtung in einer zweiten
Stellung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines Zusatzhandgriffes
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit der
Sprüheinrichtung in einer ersten Stellung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der zweiten
Ausführungsform mit der Sprüheinrichtung in einer zweiten
Stellung,
Fig. 6 und 7 den Fig. 4 bzw. 5 entsprechende Darstellung einer dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffes,
Fig. 8 eine den Fig. 6 und 7 entsprechende Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform des dritten Ausführungs
beispieles.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Zusatzhandgriffes 10 dargestellt. Der Zusatzhandgriff 10 umfaßt ein allgemein mit
12 bezeichnetes Griffteil und eine einstückig mit diesem ausgebildete
Spannschelle 14 mit zwei eine kreisförmige Öffnung 16 umschließenden
Spannschenkeln 18, 20, die im Bereich ihrer einander zugekehrten freien Enden
durch einen Spalt 22 voneinander getrennt sind und durch eine Schraube 24
miteinander verbunden sind, die in eine die beiden freien Enden durchsetzende
Gewindebohrung 26 einschraubbar ist. Die Spannschelle 14 wird auf den
Spannhals einer Elektrowerkzeugmaschine, beispielsweise einer elektrischen
Handbohrmaschine aufgesetzt und durch das Anziehen der Schraube 24 auf dem
Spannhals festgespannt, wie dies an sich bekannt ist.
Das zylindrische Griffteil 12 hat auf dem größten Teil seiner Länge einen
Hohlraum 28, der am unteren Ende des Griffteiles 12 durch einen Deckel 30
verschlossen ist. Der Hohlraum 28 dient zur Aufname einer Kartusche oder
Patrone 32, die ein unter Druck stehendes Kühl- und Schmiermittel enthält und an
ihrem oberen Ende mit einem Anschlußstutzen 34 versehen ist.
An einer Seite des Griffteiles 12 nahe der Spannschelle 14 ist eine Sprühdüse 36
angeordnet, deren Sprühöffnung 38 über eine Leitung (Kanal 40) mit einem
Anschlußstück 42 verbunden ist, das innerhalb eines Hohlraumes 44 in dem
Griffteil 12 angeordnet ist und die Leitung oder den Kanal 40 mit dem
Anschlußstutzen 34 der Schmiermittelkartusche (Patrone 32) koppeln kann, wie
man dies in den Fig. 2 und 3 erkennt.
In dem Kanal 40 ist ferner ein Ventil 46 angeordnet, dessen Ventilelement 48 über
einen Stößel 50 zwischen einer ersten Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist und in
der der Querschnitt des Kanals 40 freigegeben wird, und einer in Fig. 3
dargestellten zweiten Stellung verstellbar ist, in welcher das Ventilelement 48 den
Querschnitt des Kanals 40 verschließt. Der Stößel 50 kann dabei durch Druck auf
einen Betätigungshebel 52 verschoben werden, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist.
Die Rückstellung des Stößels 50 bzw. des Ventilelementes 48 erfolgt dabei
zweckmäßiger durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder.
Der Betätigungshebel 52 ist ferner mit dem Düsenkörper der Sprühdüse 36
verbunden, so daß dieser zur Veränderung des Sprühwinkels verstellt werden
kann, wie dies die Darstellung in den Fig. 2 und 3 zeigt. Hierzu ist die Leitung
(Kanal 40) in dem Bereich 54 flexibel ausgebildet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Zusatzhandgriffes 10, wobei gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind und nicht noch einmal eigens erläutert werden. Die
Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von jener der
Fig. 1 bis 3 zunächst dadurch, daß die Sprühdüse 36 an einem Fortsatz 56
des Griffteils 12 angeordnet ist. In das Griffteil 12 ist ein flexibler Schlauch oder
beutelförmiger Vorratsbehälter 58 eingesetzt, der aus einem flexiblen Material
besteht. In dem Griffteil 12 ist ferner mindestens eine Öffnung 60 vorgesehen,
durch die Luft in den Hohlraum 28 des Griffteils 12 eindringen kann.
In der Leitung (Kanal 40), welche die Sprühdüse 36 mit dem Vorratsbehälter 58
verbindet, ist eine allgemein mit 62 bezeichnete Pumpe angeordnet. Diese umfaßt
ein Pumpengehäuse 64, in dem ein Kolben 66 verschiebbar gelagert ist, der über
einen an dem Fortsatz 56 schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 68 innerhalb
des Pumpengehäuses 64 axial verstellbar ist, wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen.
Dabei wird der Betätigungshebel 68 aus der in der Fig. 4 dargestellten Stellung
in die Stellung der Fig. 5 durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder verstellt.
Der Kolben 66 gleitet auf einem Rohr 69, das einen Ansaugstutzen 70 in das
Pumpengehäuse 64 hinein verlängert.
In dem Ansaugstutzen 70 des Pumpengehäuses 64, der mit dem Vorratsbehälter
58 verbunden ist, ist ein erstes Rückschlagventil 72 angeordnet, das sich öffnet,
wenn der Kolben 66 aus der in der Fig. 4 dargestellten Stellung in die Stellung
nach Fig. 5 verschoben wird und dabei Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 58
durch das Rohr 69 angesaugt wird.
Am oberen Ende des Pumpengehäuses 64 befindet sich ein Auslaßstutzen 74, in
dem ein weiteres Rückschlagventil 76 angeordnet ist, das sich öffnet, wenn sich
der Kolben 66 nach oben in die in der Fig. 4 dargestellte Stellung bewegt und
dabei die Flüssigkeit durch die Leitung (Kanal 40) zur Sprühdüse 36 drückt.
Die Sprührichtung kann wiederum über einen mit dem Düsenkörper verbundenen
Betätigungshebel 52 verstellt werden, wie dies bereits anhand der Fig. 2 und 3
beschrieben wurde.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von jener der
Fig. 4 und 5 durch die andere Art der verwendeten Pumpe 62. Gleiche Teile
sind auch hier wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der in den
Fig. 6 und 7 dargestellten Pumpe ist das Pumpengehäuse 64 mit seiner
Achse senkrecht zur Achse des Griffteiles 12 angeordnet. Der Ansaugstutzen 70
und der Auslaßstutzen 74 des Pumpengehäuses 64 sind einander diametral
gegenüberliegend an einem Ende des Pumpengehäuses 64 angeordnet. Die
Rückschlagventile 72 und 76 müssen nun so ausgebildet und angeordnet sein,
daß das Rückschlagventil 72 beim Saughub des Kolbens 66 (Bewegung des
Kolbens 66 in den Fig. 6 und 7 nach links) geöffnet wird, während gleichzeitig
das Rückschlagventil 76 schließt. Beim Förderhub (Bewegung des Kolbens 66 in
den Fig. 6 und 7 nach rechts) wird dagegen das Rückschlagventil 72
geschlossen, während das Rückschlagventil 76 geöffnet wird.
Fig. 8 zeigt eine Variante der in den Fig. 6 und 7 dargestellten
Ausführungsform. Die Pumpe 62 arbeitet in der gleichen Weise wie bei der
Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Die Anordnung ist aber so getroffen,
daß die Leitung (Kanal 40) das Pumpengehäuse 64 geradlinig in
Bewegungsrichtung des Kolbens 66 fortsetzt, sodaß ein mit dem Kolben 66
verbundener Betätigungsstößel 77 auch gleichzeitig zum Verstellen des
Düsenkörpers benutzt werden kann.
Claims (9)
1. Zusatzhandgriff (10) für eine tragbare Elektrowerkzeugmaschine mit einem
Griffteil (12) und einer Spannschelle (14), mit der der Zusatzhandgriff (10)
an dem Spannhals der Elektrowerkzeugmaschine festspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhandgriff (10) mit einer
Sprüheinrichtung für ein Werkzeugkühl- und/oder Schmiermittel verbunden
ist, welche eine Sprühdüse (36), einen mit dieser über einen Kanal (40)
verbundenen Vorratsbehälter (58) für das Sprühgut und eine
Betätigungseinrichtung (46, 50, 52; 62, 68) für das Auslösen des
Sprühvorganges umfaßt.
2. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil des Griffteiles (12) als Vorratsbehälter ausgebildet ist.
3. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Griffteil (12) hohl zur Aufnahme eines Vorratsbehälters (58) ausgebildet ist.
4. Zusatzhandgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter eine unter Druck stehendes Sprühgut enthaltende Patrone
(32) ist.
5. Zusatzhandgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Patrone ein Ventil hat und daß die Betätigungseinrichtung von einem
Betätigungshebel für das Ventil gebildet ist.
6. Zusatzhandgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtung ein mit der Patrone (32) koppelbares Ventil (46) und
einen Betätigungshebel (52) für das Ventil (46) umfaßt.
7. Zusatzhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine in dem Kanal (40)
angeordnete, über einen am Griffteil (12) gelagerten Betätigungshebel (68)
betätigbare Pumpe (62) umfaßt.
8. Zusatzhandgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (58) von einem aus einem elastischen Material
bestehenden Beutel gebildet ist.
9. Zusatzhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (36) zur Änderung der Sprührichtung
an dem Zusatzhandgriff (10) verstellbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19935939A DE19935939C2 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Zusatzhandgriff für Elektrowerkzeugmaschinen mit einer Sprüheinrichtung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19935939A1 DE19935939A1 (de) | 2001-02-22 |
DE19935939C2 true DE19935939C2 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7916652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19935939A Expired - Fee Related DE19935939C2 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Zusatzhandgriff für Elektrowerkzeugmaschinen mit einer Sprüheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935939C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8529779U1 (de) * | 1985-10-19 | 1985-12-05 | Gander, Bernhard, 7515 Linkenheim-Hochstetten | Elektrowerkzeug |
DE8912224U1 (de) * | 1989-10-13 | 1990-12-20 | Pelzel, Wolfgang | Arbeitsgerät |
DE19606498A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Atlas Copco Elektrowerkzeuge | Zusatzhandgriff für eine Elektrowerkzeugmaschine |
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1999
- 1999-07-30 DE DE19935939A patent/DE19935939C2/de not_active Expired - Fee Related
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