DE19933882A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Abbildung elastischer Gewebeeigenschaften mittels niederfrequenter Vibrationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Abbildung elastischer Gewebeeigenschaften mittels niederfrequenter VibrationenInfo
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Description
Die mechanischen Eigenschaften von biologischem Gewebe (z. B. Elastizitätspara
meter) sind für die Beurteilung des Zustandes des Gewebes von großem Interesse. In
der medizinischen Diagnostik deuten Veränderungen der Elastizitätseigenschafien
auf histologische und unter Umständen pathologische Veränderungen hin. Allgemein
bekannt sind Prozesse wie die Bildung von Geschwülsten und Verhärtungen
("Knoten"), die zum Teil manuell tastbar sind ("Palpation").
Die sogenannte Tastbefundung ist ungenau und wenig empfindlich. Deutlich besser
ist in dieser Beziehung die sogenannte Elastographie, bei der elastische Gewebeei
genschaften technisch erfaßt und z. B. in Form von Schnittbildern qualitativ oder
quantitativ visualisiert werden (Ophir J., Céspedes I., Ponnekanti H., Yazdi Y., Li X.:
"Elastography: A quantitative method for imaging the elasticity of biological tissues.,
Ultrasonic Imaging 13, 111-114, 1991). Dabei bedient man sich hauptsächlich des
Ultraschalls, wie er als bildgebendes Verfahren in der medizinischen Diagnostik an
gewandt wird, allerdings in einer modifizierten Betriebsart. Prinzipiell kann für die
vorliegende Erfindung nicht nur Ultraschall sondern auch ein andres Abbildungs
verfahren verwendet werden. In der Vergangenheit wurden z. B. Elastograpiekon
zepte vorgestellt, die die Kernspintomographie (MRI) nutzen.
Allen Konzepten ist gemein, daß in zeitlich aufeinanderfolgender aufgenommenen
Gewebebildern geringste Verschiebungen oder Verformungen innerhalb der darge
stellten Gewebestruktur durch Auswertung der Bildsequenzen erfaßt und ausgewertet
werden. Dabei wird auf einen Gewebebereich ein mechanischer Druck ausgeübt, der
eine Verformung des Gewebes zur Folge hat. Die Verfahren der Elastographie wer
ten die aufgenommen Bildsequenzen so aus, daß Gewebedehnungen, die aus der Ver
formung des Gewebes resultieren, gemessen werden. So dehnen sich Bereiche mit
unterschiedlichen Elastizitätseigenschaften verschiedenartig, so daß harte und weiche
Gewebebereiche unterschieden werden können. Die notwendige Kompression des
Gewebes wird extern durch den Ultraschallwandler oder intern durch Atmung oder
den Puls des Menschen provoziert.
Die Applikation der Kompression erfolgt entweder manuell z. B. mit dem Ultra
schallwandler selbst, oder es wird eine Aperatur zur automatischen Kompression
verwendet, wie sie z. B. in (S. Y. Emelianov, J. M. Rubin, M. A. Lubinski, A. R. Sko
voroda, M. O'Donnell, "Elasticity imaging of the liver: is a hemangioma hard or
soft?", Proceedings of the 1998 IEEE Ultrasonics Symposium, Sendai, 1999) oder
(US 5,265,612) beschrieben wird. Die Kompressionen sind dabei relativ gering und
betragen bei Anwendung des üblichen diagnostischen Ultraschalls nur Bruchteile von
Millimetern. Die Genauigkeit der dargestellten Dehnungbilder erhöht sich mit dem
Grad der Kompression des Gewebes. Der Druck wird bei der Ultraschallelastogra
phie nur in Richtung der Schallausbreitung ausgewertet.
Mit Hilfe schneller Algorithmen, wie sie in (A. Pesavento, A. Lorenz, H. Ermert,
"System for real-time elastography", Electronics Letters, Vol. 36, No. 11, 1999) und
(DE 198 24 108.9) bzw. (PCT/EP 99/03769) beschrieben werden, kann die Ultra
schall-Elastographie auch echtzeitfähig durchgeführt werden. Ultraschallgeräte, die
neben dem konventionellen B-Bild gleichzeitig auch Bilder der lokalen Gewebedeh
nung, die zwischen der Aufnahme zweier Ultraschallbilder provoziert wurde, erstel
len, sind damit mit zuvor veröffentlichten Verfahren bereits technisch realisierbar.
Während einer elastographischen Echtzeituntersuchung muß das Gewebe permanent
komprimiert bzw. dekomprimiert werden. Wird die Kompression extern, z. B. durch
den Ultraschallwandler selbst appliziert, ergibt sich das Problem, daß hohe Gesamt
kompressionen im Bereich 10-20% nötig sein können, um für längere Zeit ein sta
biles and möglichst rauschfreies Bild zu erhalten. Bei einigen Organen, wie z. B.
während neurochirurgischer Gehirnoperationen, darf das Gewebe insgesamt nur we
nige Promille komprimiert werden, wodurch eine elastographische Untersuchung
schwierig wird.
Ein weiterer Nachteil bisheriger Elastographiekonzepte ist, daß die in bisherigen
Konzepten benötigten linear ansteigenden Kompressionen bei handgehaltenem Son
den nur manuell appliziert werden können, was für den Anwender aufwendig ist,
Erfahrung erfordert und vom Benutzer abhängig ist. Darüber hinaus kann es zu Be
wegungsartefakten in den Dehnungsbildern kommen.
Ein dritter Nachteil bisheriger Elastographiekonzepte ist, daß ungewollte Bewegun
gen des Gewebes ebenfalls zu lokalen Dehnungen innerhalb des Gewebes führen, die
die Auswertung von Dehnungsbildern stören.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen, womit
Elastographieuntersuchungen durchgeführt werden können, ohne daß das Gewebe
permanent manuell oder automatisch linear über längere Zeit komprimiert werden
muß. Mit der Erfindung wird die Aufnahme, Berechnung und Anzeige von Deh
nungsbilder in Echtzeit auch ohne eine permanent ansteigende Kompression mög
lich.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des An
spruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Die ma
nuell oder automatisch applizierten, linear ansteigenden Kompressionen des Gewe
bes mit großem Hub werden mit diesem Verfahren durch eine automatische und nie
derfrequente Vibration mit geringer Amplitude ersetzt. Die Frequenz der Vibration
liegt im Bereich von ca. 0.1-100 Hz. Derartig niederfrequente Vibrationen mit klei
nen Amplituden können zum Teil schon durch die bisher zur automatischen Gewe
bekompression bei der Abbildung von Gewebedehnungen mit Ultraschall verwen
deten Aperaturen appliziert werden. Dadurch ergeben sich wie bei der Kompression
des Gewebes durch interne periodische Bewegungen (z. B. Puls) Dehnungsbilder, die
im Rhythmus der applizierten Vibration schwanken. Damit der zeitliche Verlauf der
Kompressionsbilder richtig abgetastet wird, sollte die Vibrationsfrequenz kleiner als
die halbe Bildwiederholrate sein. Diese Dehnungsbilder werden nicht direkt darge
stellt, sondern es wird eine zeitliche Einhüllende der schwankenden Dehnung für
jeden Bildpunkt abgebildet und dargestellt, wodurch sich ein zeitlich konstantes Bild
ergibt. Die Darstellung der Einhüllenden führt auch bei Elastographiesystemen, die
interne periodische Gewebedehnungen nutzen, zu einem zeitlich stabilen Bild, wel
ches von den periodischen Schwankungen befreit ist.
Das Bilden der Einhüllenden entspricht einer sogenannten Amplitudendemodulation.
Sie kann kontinuierlich erfolgen, so daß dennoch ein echtzeitfähiges System erzielt
werden kann, welches auf Änderungen der Bildinhalte unmittelbar reagiert. Die Bil
der werden lediglich von ihren systembedingten periodischen Schwankungen befreit.
Durch diese Vibration wird das Gewebe periodisch immer wieder komprimiert und
dekomprimiert, wodurch Dehnungsbilder erzeugt werden können. Anstelle eine ho
hen Genauigkeit der Dehnung dadurch zu erzielen, daß eine große Gesamtdehnung
appliziert wird, wird die Genauigkeit durch das hier beschriebene Verfahren dadurch
erhöht, daß die während der Vibration berechneten Dehnungsbilder in geeigneter
Weise gemittelt werden, was durch digitale Filter nach Anspruch 2 oder eine Vor
richtung nach Anspruch 5 geschehen kann. Da die Frequenz der Vibration bekannt
ist, kann ein solches Filter schmalbandig ausgelegt, so daß nur Gewebedehnungen
aufgrund der bekannten und gewollten Vibration das Filter passieren. Dies führt ei
nerseits dazu, daß die breitbandigen Meßfehler bei der Bestimmung der Gewebedeh
nung unterdrückt werden, was zu dem oben beschriebene Mittelungseffekt führt, an
dererseits werden dadurch aber auch richtig gemessene aber ungewollte Gewebedeh
nungen aufgrund ungewollter Bewegungen aus anderen Quellen, z. B. Pulsschlag
oder Bewegung des Patienten oder des Transducers durch den Untersucher unter
drückt, so daß Störungen des Dehnungsbildes durch diese ungewollten Bewegungen
reduziert werden.
Die Bildung der Einhüllenden, auch Amplitudendemodulation genannt, erfolgt am
genauesten durch ein Verfahren nach Anspruch 3 oder eine Vorrichtung nach An
spruch 6. Hier werden zunächst durch ein weiteres Filter das analytische Signal ge
bildet und anschließend dessen Betrag gebildet. Ein Filter zur Bildung des analyti
schen Signals muß den negativen Frequenzanteil des Signals unterdrücken. Da das
Signal, welches durch eine monofrequente Vibration angeregt wird, bei der negativen
Vibrationsfrequenz einen besonders starken Signalanteile aufweist, sollte das Filter
so ausgelegt sein, daß es dort eine besonders gute Signalunterdrückung aufweist.
Da jeder Bildpunkt des Dehnungsbildes zeitlich amplitudendemoduliert werden muß,
d. h. die beiden Filter durchlaufen muß, sollte die Ordnung der Filter besonders nied
rig ausfallen, damit sie recheneffizient realisiert werden können, um die Echtzeitfä
higkeit wenig einzuschränken. Eine mögliche sehr recheneffiziente Realisierung bei
der Filter kann zum Beispiel durch ein Filter nach Anspruch 7 erfolgen, welches die
folgende Differenzengleichung realisiert:
sk = sk - pe-j ΩΔ Tsk-1 + pej ΩΔ Tsk-1 (Gleichung 1)
Obige Differenzengleichung beschreibt, wie ein jeder Bildpunkt sk zeitlich gefiltert
werden muß. Dabei bezeichnet k die Nummer des Bildes in der Serie von Dehnungs
bildern, die in einem zeitlichen Abstand von ΔT aufgenommen wurden. S2 bezeichnet
die Frequenz, mit welcher die Vibration erfolgt. Über den reellen Faktor p kann der
Grad der zeitlichen Mittelung eingestellt werden. Dieser Faktor muß kleiner 1 ge
wählt werden. sk bezeichnet das gefilterte analytische Signal, dessen Absolutwert
farbcodiert oder grauwertcodiert zur Anzeige gebracht wird.
Die Darstellung der Einhüllenden der durch eine niederfrequente Vibration hervorge
rufenen, periodisch schwankenden Gewebekompression hat den Vorteil, daß diese
Kompression unbegrenzt lange appliziert werden kann und somit unbegrenzt lange
stabile Bilder produziert werden können. Die Vibration kann technisch einfach auto
mansch, auch an einem handgehaltenem Transducer, realisiert werden. Gegenüber
einer manuell applizierten Kompression ergibt sich der Vorteil einer größeren Benut
zerunabhängigkeit bei Applikation einer Vibration. Zudem ist bei gleichem Signal-
zu-Rausch-Verhältnis der Dehnungsbilder die notwendige Gesamtkompression ge
ringer als bei der Applikation einer stetig ansteigenden Kompression, was die An
wendbarkeit des Verfahrens auch für andere Organe zuläßt. Mit der beschriebenen
Erfindung können zudem Bewegungsartefakte durch andere ungewollte Bewegungen
besser unterdrückt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Aufnahmeprozedur bei der Aufnahme von Dehnungbildern mittels eines vi
brierenden Ultraschallwandlers.
Fig. 2 Recheneinheit zur Bildung der Einhüllenden von Dehnungungsbildern.
Fig. 3 Filter zur Separation der angeregten Vibrationsfrequenz und zur Bildung des
analytischen Signals.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Aufnahmesituation für die Aufnahme von Dehnungsbil
dern mittels eines vibrierendem Ultraschallwandlers. Das Gewebe (2) wird mit dem
Ultraschallwandler (1) beschallt. Der Ultraschallwandler wird durch einen Motor (3)
bewegt und kann bei entsprechender Ansteuerung in niederfrequente Vibrationen
versetzt werden. Das Ultraschallgerät (4) liefert neben dem konventionellen B-Bild
auch Dehnungsbilder in Echtzeit mit konstanter Bildwiederholrate, die die lokale
Gewebedehnung darstellen, die in der Zeit zwischen dem Anliegen zweier dieser
Dehnungsbilder appliziert wurde.
Diese Dehnungsbilder liegen am Eingang einer Recheneinheit (5) an, welche für je
den Bildpunkt der Gewebedehnung eine schmalbandige Filterung und eine Amplitu
dendemodulation durchführt und das Ergebnis auf einer Darstellungseinheit (6) an
zeigt. Diese Recheneinheit kann durch einen PC, eine DSP-Einheit oder eine sonstige
digitale Schaltung realisiert werden. Die Aufgabe der Recheneinheit können auch
von im Ultraschallgerät oder im Zusatz zur Berechnung von Dehnungsbildern bereits
vorhandenen Recheneinheiten durchgeführt werden. Ebenso können im Ultraschall
gerät oder in der Einheit zur Berechnung von Dehnungsbildern bereits vorhandene
grafische Darstellungsgeräte zur Anzeige der Dehnungsbilder genutzt werden.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Realisierung mittels eines DSP-Boards (8). Aus einem
Bildspeicher (11) werden die Dehnungsbilder entnommen. Eine DSP (10) führt eine
digitale zeitliche Filterung jedes Bildpunktes durch, bildet den Absolutwert des kom
plexwertigen Filterausgangs und schreibt das Ergebnis in einen Ergebnisbildspeicher
(12), der auf einem Darstellungsgerät (6) zur Anzeige gebracht wird.
In Fig. 3 wird eine mögliche Realisierung des Filters dargestellt, welches für jeden
Bildpunkt realisiert werden muß. Diese Realisierung erfüllt die Differenzengleichung
in Gleichung 1. Das Filter hat einen reellwertigen Eingang und einen komplexwerti
gen Ausgang. Der Absolutwert des komplexwertigen Ausgangs ist die Einhüllende
der Dehnung eines Bildpunktes. Das Filter benötigt neben den Verzögerungsgliedern
(13) (14) und (15), Multiplikatoren und Summatoren zwei Konstantwerte (16) und
(17). Die Inhalte dieser Konstantwerte ergeben sich durch den reziproken Wert ΔT
der Bildwiederholrate der Dehnungsbilder, eine Konstante p, die zwischen 0 und 1
gewählt werden muß und die Bandbreite des schmalbandigen Filter steuert, sowie die
Vibrationsfrequenz Ω (Kreisfrequenz). Am Ausgang der Verzögerungsglieder liegt
jeweils der um ΔT verzögerte Wert des Eingangs an.
Claims (7)
1. Verfahren zur Messung und. Darstellung der Dehnung biologischen Gewebes da
durch gekennzeichnet, daß die Einhüllende einer periodisch schwankenden Gewe
bedehnung für jeden Bildpunkt berechnet und dargestellt wird, welche durch eine
an das Gewebe angebrachte oder gewebe-interne Vibrationsquelle hervorgerufen
wird.
2. Eine Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebedeh
nung, die durch die Vibration hervorgerufen wird, von Gewebedehnungen auf
grund anderer parasitärer Bewegungsquellen getrennt wird, indem jeder Bildpunkt
der Gewebedehnung zeitlich so gefiltert wird, daß sich fast nur die bei der Vibra
tionsfrequenz liegenden Anteile ergeben und andere Frequenzanteile unterdrückt
werden.
3. Eine Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung
der Einhüllenden in der Weise erfolgt, daß das analytische Signal durch eine di
gitale Filterung mit anschließender Bildung des Absolutwertes durchgeführt wird.
4. Eine Vorrichtung zur Messung und Darstellung der Dehnung elastischen Gewebes
mit Ultraschall dadurch gekennzeichnet, daß an das Gewebe eine Vibration appli
ziert wird und die Einhüllende der durch diese Vibration hervorgerufenen Gewe
bedehnung berechnet und dargestellt wird.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebedeh
nung, die durch die Vibration hervorgerufen wird, von Gewebedehnungen auf
grund anderer parasitärer Bewegungsquellen getrennt wird, indem jeder Bildpunkt
der Gewebedehnung zeitlich so gefiltert wird, daß sich fast nur die bei der Vibra
tionsfrequenz liegenden Anteile ergeben und andere Frequenzanteile unterdrückt
werden.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der
Einhüllenden durch eine Realisierung eines digitalen Filters mit dem Ziel der Bil
dung des analytischen Signals und eine Vorrichtung zur Bildung des Absolutwer
tes des Filterausgangs durchgeführt wird.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden notwendigen Filter durch digitale Filter erster Ordnung nach Fig. 3
realisiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133882 DE19933882A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Abbildung elastischer Gewebeeigenschaften mittels niederfrequenter Vibrationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133882 DE19933882A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Abbildung elastischer Gewebeeigenschaften mittels niederfrequenter Vibrationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933882A1 true DE19933882A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7915348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999133882 Withdrawn DE19933882A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Abbildung elastischer Gewebeeigenschaften mittels niederfrequenter Vibrationen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19933882A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014112168A1 (ja) * | 2013-01-18 | 2014-07-24 | オリンパスメディカルシステムズ株式会社 | 超音波観測システム |
-
1999
- 1999-07-22 DE DE1999133882 patent/DE19933882A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014112168A1 (ja) * | 2013-01-18 | 2014-07-24 | オリンパスメディカルシステムズ株式会社 | 超音波観測システム |
JP5622985B1 (ja) * | 2013-01-18 | 2014-11-12 | オリンパスメディカルシステムズ株式会社 | 超音波観測システム |
US9332964B2 (en) | 2013-01-18 | 2016-05-10 | Olympus Corporation | Ultrasound observation system |
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