DE19933774A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Beladung eines Abgasfilters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Beladung eines AbgasfiltersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Beladung eines Filters, insbesondere eines Partikelfilters, im Abgasstrang von Fahrzeugen, bei dem der Druck im Abgasstrang vor dem Filter gemessen wird, wobei die Masse der angesaugten Luft gemessen wird und aus dem Druck im Abgasstrang und der Masse der angesaugten Luft die Beladung des Filters ermittelt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem Drucksensor, mit welchem der Druck vor einem Filter im Abgasstrang eines Fahrzeugs meßbar ist, und einem Luftmassenmesser, mit welchem die Masse der von einem Motor angesaugten Luft meßbar ist, wobei der Luftmassenmesser und der Drucksensor mit einer Rechnereinheit verbunden sind, in welcher die Beladung des Filters ermittelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Be
ladung eines Filters, insbesondere eines Partikelfilters,
im Abgasstrang von Fahrzeugen, bei dem der Druck im Abgas
strang vor dem Filter gemessen wird. Die Erfindung betrifft
ferner eine Vorrichtung mit einem Drucksensor, mit welchem
der Druck vor einem Filter im Abgasstrang eines Fahrzeugs
meßbar ist.
Bei Abgasfiltern, insbesondere bei Partikelfiltern, mit
welchen feste Bestandteile, wie z. B. Ruß, aus dem Abgas
entfernt werden, besteht das grundsätzliche Problem, daß
die Filter mit der Zeit von den Feststoffen zugesetzt wer
den. Dabei entsteht im Abgasstrang ein erhöhter Abgasgegen
druck, welcher das komplexe Wechselspiel zwischen dem Motor
und der Abgasanlage ungünstig beeinflussen kann und den
Treibstoffverbrauch erhöht.
Andererseits bietet der erhöhte Abgasgegendruck aber auch
die Möglichkeit, über eine Druckmessung an geeigneter Stel
le auf einen erhöhten Beladungsgrad des Filters rückzu
schließen und sodann geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen,
etwa eine Regeneration des Filters, sei sie aktiv oder pas
siv. Diese grundsätzliche Möglichkeit scheitert in der Pra
xis jedoch daran, daß der Abgasgegendruck nicht allein von
der Beladung des Filters beeinflußt wird, sondern ebenfalls
von weiteren wechselnden Betriebszuständen des gesamten
Fahrzeugantriebssystems beeinflußt werden kann. Bei diesen
Betriebszuständen handelt es sich nicht nur um die Drehzahl
und um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, vielmehr können
zahlreiche andere Parameter, welche insbesondere mit dem
Lastzustand des Fahrzeugs zusammenhängen, den Abgasgegen
druck beeinflussen. Mit anderen Worten: ein erhöhter Abgas
gegendruck bedeutet nicht zwingend, daß der Beladungsgrad
des Filters in einem Maß erhöht ist, welches bereits etwa
eine Regeneration des Filters erforderlich macht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, so daß die
Beladung des Filters zuverlässig ermittelt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 10
gelöst.
Das Verfahren baut auf dem Stand der Technik dadurch
auf, daß die Masse der angesaugten Luft gemessen wird und
daß aus dem Druck im Abgasstrang und der Masse der ange
saugten Luft die Beladung des Filters ermittelt wird. Die
ses Verfahren beruht auf dem Prinzip, daß die Masse der in
den Motor einströmenden Luft als Abgas den Motor wieder
verläßt. Folglich kann bei z. B. identischer eintretender
Luftmasse und sich änderndem Abgasgegendruck auf eine Än
derung des Beladungsgrades des Filters rückgeschlossen wer
den. Da aufgrund der Ermittlung des Beladungsgrades der
richtige Regenerationszeitpunkt gewählt werden kann, sinkt
insgesamt der Kraftstoffverbrauch.
Vorzugsweise wird zum Ermitteln der Beladung des Filters
das Verhältnis des Druckes im Abgasstrang und der Masse der
angesaugten Luft gebildet. Es hat sich herausgestellt, daß
das Verhältnis des Druckes zur Luftmasse bei den meisten
Motorbetriebspunkten gleich ist und nur von den im Abgas
strang befindlichen aerodynamischen Hindernissen abhängt.
Bei einem konstanten Beladungsgrad des Filters und einem
dementsprechend unveränderten Strömungswiderstand bleibt
folglich das Verhältnis aus Druck und Luftmasse zumindest
näherungsweise konstant. Andererseits kann aus einer Ände
rung des Verhältnisses aus Druck und Luftmasse auf eine
Änderung des Beladungszustandes rückgeschlossen werden.
Bevorzugt wird die Beladung des Filters in einer Rechner
einheit ermittelt. Dies ist vorteilhaft, da in einer Rech
nereinheit die Signale in vielfältiger Weise aufbereitet
werden können, ohne daß ein zusätzlicher apparativer Auf
wand erforderlich wäre.
Vorteilhafterweise wird die Masse der angesaugten Luft über
einen Luftmassenmesser gemessen. Dies ist besonders vor
teilhaft, da bei zahlreichen Antriebssystemen ein Luftmas
senmesser bereits vorhanden ist und das Ermitteln der Bela
dung folglich ohne zusätzlichen apparativen Aufwand erfolg
en kann. Lediglich die Rechnereinheit muß die erforderli
chen Mittel zum Bestimmen des Beladungsgrades, beispiels
weise durch Verhältnisbildung der Meßsignale, aufweisen.
Vorzugsweise wird die Beladung des Filters aus Druck- und
Luftmassewerten ermittelt, welche zu verschiedenen Zeit
punkten aufgenommen werden. Dies führt zu einer höheren
Signifikanz des ermittelten Beladungsgrades, da zu einem
bestimmten Zeitpunkt in den Motor eintretende Luft erst
nach einer gewissen Zeit als Abgas in den Bereich des
Drucksensors gelangt. Durch die Zeitanpassung kann folglich
erreicht werden, daß die sich tatsächlich entsprechenden
Meßsignale ins Verhältnis gesetzt werden.
In diesem Zusammenhang kann es besonders vorteilhaft sein,
daß die jeweiligen Zeitpunkte von Betriebsparametern des
Motors bzw. des sonstigen Antriebssystems abhängen. Dies hat
den Hintergrund, daß beispielsweise bei einer höheren Dreh
zahl ein schnellerer Transport der angesaugten Luftmasse zu
dem entsprechenden Druckmeßpunkt erfolgt. Folglich sollten
bei einer erhöhten Drehzahl die Zeitpunkte näher beieinan
der liegen.
Vorzugsweise werden die ermittelte Beladung des Filters,
das Ergebnis der Luftmassenmessung und/oder das Ergebnis
der Druckmessung angezeigt. Man erhält somit die erwünsch
ten Informationen über den Beladungsgrad und eventuell auch
über die primären Meßsignale. Auf dieser Grundlage läßt
sich dann entscheiden, ob Gegenmaßnahmen gegen eine zu
hohe Filterbeladung, etwa die Regeneration des Filters, er
griffen werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ermittelte Beladung
des Filters, das Ergebnis der Luftmassenmessung und/oder
das Ergebnis der Druckmessung als Parameter einer Motor
steuerung verwendet werden. Bis zu einem bestimmten Bela
dungsgrad ist es nicht erforderlich, eine Regeneration
durchzuführen. Gleichwohl können bereits Beeinflussungen
der Motorfunktion vorliegen. Diese können, in Kenntnis des
Beladungsgrades und eventuell der anderen Parameter, durch
eine geeignete Motorsteuerung bis zu einem gewissen Grad
ausgeglichen werden.
Bevorzugt wird die Masse der angesaugten Luft hinter einem
Luftfilter gemessen. Dies ermöglicht eine besonders präzise
Bestimmung der Luftmasse.
Vorzugsweise wird als zusätzlicher Parameter für die Er
mittlung der Beladung des Filters die Abgasrückführungsrate
(AGR) verwendet. Durch diese Maßnahme oder durch die Ver
wendung noch weiterer Parameter kann eventuell eine weitere
Präzisierung der Ermittlung gelingen, was zu zusätzlichen
Vorteilen führen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung baut auf dem Stand der
Technik dadurch auf, daß ein Luftmassenmesser vorgesehen
ist, mit welchem die Masse der von einem Motor angesaugten
Luft meßbar ist, und daß der Luftmassenmesser und der
Drucksensor mit einer Rechnereinheit verbunden sind, in
welcher die Beladung des Filters ermittelbar ist. Mit die
ser Vorrichtung sind die erfindungsgemäßen Vorteile des
Verfahrens umsetzbar.
Vorzugsweise sind in der Rechnereinheit Mittel vorgesehen,
durch welche Druckwerte und Luftmassewerte kombinierbar
sind, welche zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen
werden. Auf diese Weise wird der Tatsache Rechnung getra
gen, daß zwischen der Luftmassenmessung und dem Eintreffen
der an der Messung beteiligten Luft am Drucksensor eine ge
wisse Zeit verstreicht. In der Rechnereinheit kann auf ein
fache Weise die Verzögerungszeit variabel gestaltet werden,
etwa in Abhängigkeit von beliebigen Betriebsparametern des
Fahrzeugantriebssystsems.
Vorzugsweise ist der Luftmassenmesser hinter einem Luft
filter angeordnet. An dieser Stelle des Systems läßt sich
eine besonders exakte Messung der Luftmasse vornehmen.
Vorteilhafterweise ist die Rechnereinheit mit einer An
zeigeeinheit verbunden. Es lassen sich folglich belie
bige gemessene Signale zur Anzeige bringen.
Ebenfalls kann es sehr vorteilhaft sein, daß die Rech
nereinheit mit einer Motorsteuerung verbunden ist. Die
Motorsteuerung kann Änderungen des Beladungszustands bis zu
einem gewissen Maß durch Änderungen von Betriebsparametern
ausgleichen.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß durch geeignete Kombination von nur zwei Meßwerten eine
zuverlässige Ermittlung des Beladungszustandes eines Fil
ters erfolgen kann. Es erfolgt quasi eine Korrektur des ge
messenen Abgasgegendruckes mit der vom Motor angesaugten
Luftmasse. Durch geeignete Signalverzögerungsmaßnahmen las
sen sich besonders exakte Messungen durchführen.
Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand einer bevorzug
ten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitende Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Mo
tors mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Motor 10 dargestellt. An der Unterseite
des Motors 10 schließt der Abgasstrang 4 über den Auspuff
krümmer an. In dem Abgasstrang 4 ist ein Filter 2 angeord
net. Dem Motor 10 wird ferner über einen Kanal von einem
Luftfilter 12 gefilterte Luft zugeführt.
Mit einem Drucksensor 14 wird der Abgasgegendruck in dem
Abgasstrang 4 vor dem Filter 2 gemessen. Ebenso wird mit
einem Luftmassenmesser 6 die Masse der von dem Motor 10
angesaugten Luft hinter dem Luftfilter 12 gemessen. Beide
ermittelten Signale - des Drucksensors 14 und des Luftmas
senmessers 6 - werden einer Rechnereinheit 8 zugeführt, wo
sie weiterverarbeitet werden.
In dieser Rechnereinheit 8 erfolgt eine Verzögerung des
Luftmassenmeßsignals, so daß Signale miteinander kombiniert
werden, welche einander im Hinblick auf die in der Luft
bzw. im Abgas vorhandenen Moleküle entsprechen. Die Ausgabe
der Rechnereinheit 8 führt zu einer Anzeigeeinheit 16 und/oder
zur Motorsteuerung 18. Auf der Anzeigeeinheit 16 kön
nen beliebige Ergebnisse aus der Rechnereinheit 8 darge
stellt werden. Mit der Motorsteuerung 18 kann auf Änderung
en der Filterbeladung bzw. auf Änderungen anderer Parameter
reagiert werden.
Es gelingt somit, den Beladungszustand eines Filters exakt
zu bestimmen und die erforderlichen Gegenmaßnahmen - z. B.
Anpassung der Motorsteuerung oder Regeneration - zu ergrei
fen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (15)
1. Verfahren zum Ermitteln der Beladung eines Filters
(2), insbesondere eines Partikelfilters, im Abgasstrang
(4) von Fahrzeugen, bei dem der Druck im Abgasstrang
(4) vor dem Filter (2) gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der angesaugten Luft gemessen wird und
daß aus dem Druck im Abgasstrang (4) und der Masse der angesaugten Luft die Beladung des Filters (2) ermittelt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der angesaugten Luft gemessen wird und
daß aus dem Druck im Abgasstrang (4) und der Masse der angesaugten Luft die Beladung des Filters (2) ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ermitteln der Beladung des Filters (2) das Ver
hältnis des Druckes im Abgasstrang (4) und der Masse
der angesaugten Luft gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beladung des Filters (2) in einer Rechnerein
heit (8) ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der angesaugten Luft über einen Luft
massenmesser (6) gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beladung des Filters aus Druck- und Luftmasse
werten ermittelt wird, welche zu verschiedenen Zeit
punkten gemessen wurden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Zeitpunkte von Betriebsparametern
des Motors (10) bzw. des sonstigen Antriebssystems
abhängen.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelte Beladung des Filters (2), das Ergeb
nis der Luftmassenmessung und/oder das Ergebnis der
Druckmessung angezeigt werden.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelte Beladung des Filters (2), das Er
gebnis der Luftmassenmessung und/oder das Ergebnis der
Druckmessung als Parameter einer Motorsteuerung ver
wendet werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der angesaugten Luft hinter einem Luft
filter (12) gemessen wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zusätzlicher Parameter für die Ermittlung der
Beladung des Filters (2) die Abgasrückführungsrate
(AGR) verwendet wird.
11. Vorrichtung zum Ermitteln der Beladung eines Fil
ters im Abgasstrang (4) von Fahrzeugen, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voran
gehenden Ansprüche, mit einem Drucksensor (14), mit
welchem der Druck vor einem Filter im Abgasstrang (4)
eines Fahrzeugs meßbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftmassenmesser (6) vorgesehen ist, mit welchem die Masse der von einem Motor (10) angesaug ten Luft meßbar ist, und
daß der Luftmassenmesser (6) und der Drucksensor (14) mit einer Rechnereinheit (8) verbunden sind, in welcher die Beladung des Filters (2) ermittelbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftmassenmesser (6) vorgesehen ist, mit welchem die Masse der von einem Motor (10) angesaug ten Luft meßbar ist, und
daß der Luftmassenmesser (6) und der Drucksensor (14) mit einer Rechnereinheit (8) verbunden sind, in welcher die Beladung des Filters (2) ermittelbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rechnereinheit Mittel vorgesehen sind,
durch welche Druckwerte und Luftmassewerte kombinierbar
sind, welche zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufge
nommen wurden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftmassenmesser (6) hinter einem Luftfilter
(12) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnereinheit (8) mit einer Anzeigeeinheit (16)
verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnereinheit (8) mit einer Motorsteuerung
(18) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933774A DE19933774A1 (de) | 1999-07-19 | 1999-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Beladung eines Abgasfilters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933774A DE19933774A1 (de) | 1999-07-19 | 1999-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Beladung eines Abgasfilters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933774A1 true DE19933774A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7915270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19933774A Withdrawn DE19933774A1 (de) | 1999-07-19 | 1999-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Beladung eines Abgasfilters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933774A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT6349U3 (de) * | 2003-06-04 | 2004-04-26 | Avl List Gmbh | Verfahren zur bestimmung charakteristischer eigenschaften von russpartikeln |
DE10260784A1 (de) * | 2002-12-23 | 2004-07-01 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Überwachung des Verschmutzungsgrades einer Filtereinrichtung |
EP1296029A3 (de) * | 2001-09-19 | 2005-01-05 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
DE102008011642B4 (de) * | 2007-03-06 | 2016-12-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Einschränkungsniveaus eines Fahrzeugluftfilterelements |
-
1999
- 1999-07-19 DE DE19933774A patent/DE19933774A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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