DE19933552B4 - Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Halbleitervorrichtung mit einer ZnO-Pufferlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Halbleitervorrichtung mit einer ZnO-Pufferlage Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Halbleitervorrichtung, die eine ZnO-Pufferlage und eine Halbleiterverbindungslage, die durch InxGayAlzN mit x + y + z = 1, 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und 0 ≤ z ≤ 1 dargestellt ist, umfaßt, mit den folgenden Schritten zur Einstellung der Gitterkonstanten der ZnO-Pufferlage:
wenn die Gitterkonstante in Richtung der a-Achse der Halbleiterverbindung kleiner als die Gitterkonstante in Richtung der a-Achse eines ZnO-Einkristalls ist, wird die Gitterkonstante in Richtung der c-Achse der ZnO-Pufferlage größer gemacht als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in Richtung der c-Achse, und
wenn die Gitterkonstante der Halbleiterverbindung in Richtung der a-Achse größer als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in Richtung der a-Achse ist, wird die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in Richtung der c-Achse kleiner gemacht als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in Richtung der c-Achse,
wodurch die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in Richtung der a-Achse annähernd gleich der Gitterkonstante der...

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Halbleitervorrichtung (im folgenden auch „Halbleiterphotonikvorrichtung"). Insbesondere betrifft diese Erfindung die Herstellung einer Halbleiterphotonikvorrichtung, die eine Halbleiterverbindung aus den Gruppen III-V, z. B. GaN, InGaN, GaAlN oder InGaAlN, verwendet.
  • Als Materialien für Halbleiterphotonikvorrichtungen, wie Leuchtdioden (LEDs) und Halbleiterlaserdioden (LDs), die blaues oder ultraviolettes Licht emittieren, sind Halbleiterverbindungen bekannt, die sich durch die allgemeine Formel InxGayAlzN darstellen lassen, worin x + y + z = 1, 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und 0 ≤ z ≤ 1 sind. Weil die Halbleiterverbindungen solche mit direktem Übergang sind, weisen sie einen starken Lumineszenzeffekt auf. Außerdem haben sie Aufmerksamkeit als Stoffe für lichtemittierende Vorrichtungen erregt, da die Lumineszenzwellenlänge durch den Gehalt an Indium einstellbar ist.
  • Weil es schwierig ist, große InxGayAlzN-Einkristalle herzustellen, wird bei der Produktion des Kristallfilms ein sogenannter Heteroepitaxial-Wachstumsprozess verwendet, bei dem ein InxGayAlzN-Film auf einem aus verschiedenen Materialien bestehenden Substrat gezüchtet wird, und typischerweise wird dieser Kristallfilm auf einem C-Ebenen-Saphirsubstrat gezüchtet. Weil das C-Ebenen-Saphirsubstrat teuer ist und ein großer Gitterversatz zwischen dem C-Ebenen-Saphirsubstrat und dem InxGayAlzN-Film auftritt (beispielsweise reicht der Gitterversatz für GaN bis zu 16,1%), bilden sich in dem gezüchteten Kristall unvermeidbar viele Kristallfehler mit einer Fehlstellendichte von 108/cm2 bis 1011/cm2, und deshalb läßt sich kein hochwertiger Kristallfilm mit hoher Kristallinität bilden.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, hat man ein Verfahren zur Bildung eines Kristalls mit verringerter Anzahl von Fehlstellen vorgeschlagen, bei dem der Gitterversatz bei der Abscheidung von InxGayAlzN auf einem C-Ebenen-Saphirsubstrat dadurch verringert wird, dass eine polykristalline oder amorphe AlN-Pufferschicht oder eine bei niedriger Temperatur abgeschiedene GaN-Pufferschicht auf das C-Ebenen-Saphirsubstrat aufgebracht wird. Da dieses Verfahren den Gitterversatz nicht nur zwischen dem C-Ebenen-Saphirsubstrat und der Pufferlage sondern auch zwischen der Pufferlage und dem InxGayAlzN verringern kann, läßt sich ein Kristallfilm mit wenigen Fehlstellen bilden. Das bei diesem Verfahren verwendete C-Ebenen-Saphirsubstrat ist jedoch teuer und, da der Aufbau kompliziert ist, sind hohe Herstellungskosten unvermeidlich.
  • Man hat ein SiC-Substrat untersucht und einen geringen Gitterversatz festgestellt (z. B. ist der Gitterversatz für GaN 3,5%). Jedoch ist das SiC-Substrat verhältnismäßig teuer im Vergleich mit dem C-Ebenen-Saphirsubstrat (sein Preis ist annähernd zehn mal so hoch wie der Preis für das C-Ebenen-Saphirsubstrat).
  • Dementsprechend wurde die Herstellung einer Halbleiterphotonikvorrichtung auf einem billigen Si- oder Glassubstrat gewünscht. Ein mögliches Verfahren besteht in der Abscheidung einer ZnO-Pufferlage auf einem Si- oder Glas substrat und dem Aufbringen einer GaN-Lage auf der ZnO-Pufferlage, dem die Bildung einer InxGayAlzN-Halbleiterlage folgt, die Licht auf der GaN-Lage emittiert (oder durch Aufbringen einer eine GaN-Lage enthaltenden InxGayAlzN-Halbleiterlage). Da die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in a-Achsenrichtung (nachstehend als "a-Konstante" bezeichnet) und die Gitterkonstante in c-Achsenrichtung (die nachstehend als "c-Konstante" bezeichnet ist) jeweils fast gleich der a-Konstanten und der c-Konstanten von GaN sind, kann die Bildung einer GaN-Lage mit verringerten Gitterfehlstellen in Betracht gezogen werden. Der ZnO-Kristall ist hexagonal und er wächst so, dass die c-Achsenrichtung senkrecht zur Oberfläche des Si- oder Glassubstrats steht, wohingegen die a-Achse parallel zur Oberfläche des Si- oder Glassubstrats liegt.
  • Figure 00030001
  • Eine Vorrichtung mit einer auf einem Si-Substrat aufgebrachten ZnO-Pufferlage verursacht Substratkosten, die nur etwa 1/10 derjenigen eines C-Ebenen-Saphirsubstrats betragen, und deshalb kann die angestrebte Kostenverringerung erreicht werden. Da das Si-Substrat im Gegensatz zu dem isolierenden C-Ebenen-Saphir elektrisch leitfähig sein kann, läßt sich eine p-Elektrode und eine n-Elektrode auf der Oberseite und der Unterseite der Vorrichtung vorsehen und dadurch der Aufbau vereinfachen.
  • Ein Gitterversatz von 2% ist zwischen der auf dem Si-Substrat gebildeten ZnO-Pufferlage und der GaN-Lage immer noch vorhanden, wie die Tabelle 1 zeigt, obwohl diese 2% kleiner sind als in einer Kombination von GaN mit einem C-Ebenen-Saphirsubstrat oder einem SiC-Substrat. Deshalb bleiben immer noch die durch diesen Gitterversatz hervorgerufenen Kristallfehler.
  • US 5,679,965 A beschreibt eine optoelektronische Halbleitervorrichtung mit einem Substrat, einer ZnO-Pufferlage auf dem Substrat und einer auf der ZnO-Pufferlage liegenden Halbleiterverbindung, dargestellt durch InxGayAlzN, wobei x + y + z = 1, 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und 0 ≤ z ≤ 1 sind.
  • S. Srivastav, CVR Vasant Kumar and A. Mansingh: Effekt of oxygen on the physical parameters of RF sputtered ZnO thin film, J. Phys. D.: Appl. Phys. 22 (1989), Seiten 1768 bis 1772 beschreibt die Vergrößerung der Gitterkonstanten in a- und c-Richtung durch den Einbau von Sauerstoff auf Zwischengitterplätzen von ZnO-Filmen durch Einstellen der Prozeßparameter.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen technischen Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Halbleitervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen gerichtet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bildet einen ZnO-Film auf einem Substrat, indem die Gitterkonstante in a-Achsenrichtung dieses ZnO-Films durch die Gitterkonstante des ZnO-Films in c-Achsenrichtung gesteuert oder geregelt wird.
  • Die ZnO-Pufferlage hat vorzugsweise eine Gitterkonstante von annähernd 5,2070·10–10 m oder größer. in Richtung der c-Achse.
  • Es ist zu bevorzugen, daß die ZnO-Pufferlage eine Gitterkonstante von etwa 5,21 bis 5,28·10–10 m in Richtung der c-Achse und eine Gitterkonstante in a-Achsenrichtung von annähernd 3,24 bis 3,17·10–10 m hat.
  • Um die Erfindung zu veranschaulichen, sind in den Zeichnungsfiguren einige bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt, jedoch sollten diese so verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten genaueren Anordnungen und Vorrichtungen beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Konfiguration einer Halbleiterphotonikvorrichtung hergestellt mit einem Verfahren dieser Erfindung.
  • 2 ist eine Umrissdarstellung eines die Abscheidung einer ZnO-Pufferlage auf einem Siliciumsubstrat ausführenden Vakuumzerstäubungssystems.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der c-Konstanten einer auf dem Siliciumsubstrat gebildeten ZnO-Pufferlage und dem Gasströmungsratenverhältnis S(O2)/[S(Ar) + S(O2)] zeigt.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der a-Konstanten und der c-Konstanten einer auf einem Siliciumsubstrat gebildeten ZnO-Pufferlage zeigt.
  • 5 zeigt eine Ansicht einer Konfiguration einer anderen mit dieser Erfindung gebildeten Halbleiterphotonikvorrichtung.
  • 6 zeigt eine Ansicht noch einer weiteren mit dieser Erfindung gebildeten Halbleiterphotonikvorrichtung.
  • 7 zeigt eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der a-Konstanten und der Zusammensetzung von InxGa1–xN veranschaulicht.
  • 8 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der a-Konstanten und der Zusammensetzung von AlxGa1–xN.
  • 9 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der a-Konstanten und der Zusammensetzung von InxAlyGazN.
  • Eine direkte Steuerung der Gitterkonstanten des auf einem Silicium- oder Glassubstrat abgeschiedenen ZnO-Films in Richtung der a-Achse hat sich wegen den Auswirkungen der Gitterkonstanten des Substrats als schwierig herausgestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bildung eines ZnO-Films kann die Gitterkonstante des ZnO-Films in a-Achsenrichtung durch die Gitterkonstante des ZnO-Films in c-Achsenrichtung gesteuert werden. Die Gitterkonstante des ZnO-Films in c-Achsenrichtung läßt sich wiederum durch eine Steuerung oder Regelung von Parametern bei der Abscheidung des ZnO-Films einstellen.
  • Dieses Verfahren läßt sich bei der Herstellung einer Halbleiterphotonikvorrichtung anwenden, die eine durch InxGayAlzN dargestellte Halbleiterverbindung verwendet, worin x + y + z = 1, 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und 0 ≤ z ≤ 1 sind. Wenn die Gitterkonstante in a-Achsenrichtung der auf einer ZnO-Pufferlage gebildeten Halbleiterverbindung kleiner als die Gitterkonstante eines ZnO-Einkristalls in a-Achsenrichtung ist, kann die Gitterkonstante einer ZnO-Pufferlage in c-Achsenrichtung so eingestellt werden, dass sie größer ist als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in c-Achsenrichtung. Im Gegensatz kann die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in c-Achsenrichtung so eingestellt werden, dass sie kleiner als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in c-Achsenrichtung ist, wenn die Gitterkonstante der auf der ZnO-Pufferlage gebildeten Halbleiter verbindung in a-Achsenrichtung größer als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in a-Achsenrichtung ist. Da die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in a-Achsenrichtung annähernd gleich der Gitterkonstanten der Halbleiterverbindung in a-Achsenrichtung ist, kann eine Halbleiterverbindung mit hoher Kristallinität auf der ZnO-Pufferlage gebildet werden.
  • Als eine aktuelle Anwendung wird bei einer Halbleiterphotonikvorrichtung auf einem Substrat eine ZnO-Pufferlage, die in c-Achsenrichtung eine Gitterkonstante von 5,2070 × 10–10 m oder mehr hat, und eine GaN-Lage auf der ZnO-Pufferlage gebildet, wobei die Halbleiterphotonikvorrichtung eine Halbleiterverbindung verwendet, die durch InxGayAlzN dargestellt ist, worin x + y + z = 1, 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und 0 ≤ z ≤ 1 sind.
  • Wenn die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in c-Achsenrichtung so gesteuert wird, dass sie annähernd 5,2070 × 10–10 m oder mehr beträgt, kann die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in a-Achsenrichtung gesteuert werden, dass sie kleiner ist als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in a-Achsenrichtung. Da der Unterschied zwischen der Gitterkonstanten der ZnO-Pufferlage in a-Achsenrichtung und der Gitterkonstanten der GaN-Lage im Vergleich mit den bekannten Verfahren verringert werden kann, kann auch der Gitterversatz zwischen der ZnO-Pufferlage und der GaN-Lage verringert werden.
  • Wenn die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in c-Achsenrichtung in einem Bereich von annähernd 5,21 bis 5,28 × 10–10 m liegt, wird die Gitterkonstante in a-Achsenrichtung gesteuert, dass sie in einem Bereich von annähernd 3,24 bis 3,17 × 10–10 m und damit näher an der Gitterkonstanten der GaN-Lage liegt.
  • 1 zeigt eine gemäß der Erfindung gebildete Halbleiterphotonikvorrichtung 1, die eine Doppel-Heteroübergangsstruktur hat und die eine lichtemittierende Diode oder eine Oberflächenemissionslaserdiode darstellt und mit einer InGaN- Lage 6 als Lumineszenzlage versehen ist. In der Halbleiterphotonikvorrichtung 1 sind eine ZnO-Pufferlage 3, die einen kleinen spezifischen Widerstand hat, auf einem leitenden Si-Substrat 2 und weiterhin eine n-leitende GaN-Lage 4, eine n-leitende AlGaN-Lage 5, eine InGaN-Lage (Lumineszenzlage) 6, eine p-leitende AlGaN-Lage 7 und eine p-leitenden GaN-Lage 8 auf der ZnO-Pufferlage 3 in dieser Reihenfolge abgeschieden. Dabei bilden die n-leitende GaN-Lage, die n-leitende AlGaN-Lage 5, die InGaN-Lage (Lumineszenzlage) 6, die p-leitende AlGaN-Lage 7 und die p-leitende GaN-Lage 8 eine Struktur mit Doppel-Heteroübergang. Weiterhin sind eine n-leitende Elektrode 9 auf der gesamten unteren Oberfläche des Si-Substrats 2 und eine p-leitende Elektrode 10 partiell auf der oberen Oberfläche der p-leitenden GaN-Lage 8 vorgesehen. Beim Anlegen einer Spannung zwischen der p-Elektrode 10 und der n-Elektrode 9 wird Strom von der p-Elektrode 10 in die InGaN-Lage 6 injiziert, um Licht auszusenden, und das von der InGaN-Lage 6 ausgesendete Licht tritt aus dem nicht mit der p-Elektrode 10 versehenen Bereich der p-GaN-Lage 8 nach außen.
  • In solch einer Halbleiterphotonikvorrichtung 1 ist es, wie für das bekannte Beispiel beschrieben wurde, wichtig, den Gitterversatz zwischen der auf dem Si-Substrat 2 gebildeten ZnO-Pufferlage 3 und der n-leitenden GaN-Lage 4 soweit wie möglich zu verringern. Deshalb wird die ZnO-Pufferlage 3 bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der nachstehend beschriebenen Weise gebildet.
  • Die ZnO-Pufferlage 3 wird statt durch einen Verdampfungsprozess, einen CVD-Prozess oder einen Ionenplatierprozess durch einen Sputter-Prozess (Kathodenzerstäubung im Vakuum) auf dem Si-Substrat 2 gebildet. Bezogen auf 2 sind in einem zur Abscheidung der ZnO-Pufferlage 3 dienenden Sputtersystem 11 eine Kathode 13 und eine Anode 14 in einer Kammer 12, Zn oder ZnO als Target 15 auf der Kathode 13 und das Si-Substrat 2 auf der Anode 14 vorgesehen. In die Kammer 12 führen eine Röhre 16 für die Zuleitung von Ar-Gas, eine Röhre 17 für die Zuleitung von O2-Gas, und eine Abgasleitung 18 führt aus der Kammer 12. Die Strömungsrate des Argongases und des O2-Gases läßt sich durch Regelventile 19 und 20 regeln bzw. steuern. Das Sputtersystem 11 hat eine (in der Zeichnung) nicht gezeigte Temperaturregeleinheit, um die Substratheiztemperatur Tc konstant zu halten.
  • Das Ar-Gas und das O2-Gas werden mit vorgegebenen Strömungsraten der Kammer 12 zugeführt, während das Gas aus der Kammer 12 durch den Abgaskanal so abgeführt wird, dass der Druck in der Kammer konstant bleibt. Während das Substrat auf einer vorbestimmten konstanten Temperatur gehalten wird, wird eine Hochfrequenzspannung zwischen der Anode 14 und der Kathode 13 zur Plasmaerzeugung zwischen den Elektroden 13 und 14 angelegt. Plasmaionen 21 prallen auf das Target und setzen Zn oder ZnO 22 frei. Vom Target freigesetztes Zn oder ZnO, welches durch Oxidation des vom Target freigesetzten Zn mittels des O2-Gases gebildet wird, scheidet sich auf der Oberfläche des Si-Substrats ab und bildet eine polykristalline ZnO-Pufferlage 3.
  • 3 zeigt die Änderung der c-Konstanten der ZnO-Pufferlage 3 bezogen auf das Verhältnis S(O2)/[S(Ar) + S(O2)], worin S(O2) die Strömungsrate von O2-Gas und S(Ar) die Strömungsrate von Ar-Gas bei der Bildung der ZnO-Pufferlage 3 auf der Oberfläche des Si-Substrats 2 angeben. Die Strömungsrate St in 3 gibt die Gesamtströmungsrate S(Ar) + S(O2) an. 4 zeigt die Beziehung zwischen der a-Konstanten und der c-Konstanten der auf dem Si-Substrat 2 gebildeten ZnO-Pufferlage 3.
  • Da die a-Konstante und die c-Konstante des ZnO-Einkristalls jeweils 3,24982 × 10–10 m und 5,20661 × 10–10 m sind (in 4 sind die Gitterkonstanten des ZnO-Einkristalls durch Dreiecke angedeutet; siehe auch Tabelle 1), und die a-Konstante der GaN-Lage 3,1860 × 10–10 m ist (die Gitterkonstante von GaN ist in 4 durch Quadrate angedeutet; siehe Tabelle 1), kann gemäß 4 die a-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 statt in der Nähe des ZnO-Einkristalls annähernd gleich der a-Konstanten der GaN-Lage 4 durch die Einstellung der c-Konstanten der ZnO-Pufferlage 3 auf annähernd 5,2070 × 10–10 m oder mehr werden. Insbesondere wird die c-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 auf annähernd 5,21 bis 5,28 × 10–10 m eingestellt, so dass die a-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 annähernd 3,17 bis 3,24 × 10–10 m beträgt, was annähernd gleich der a-Konstanten der GaN-Lage 4 ist. Mehr bevorzugt, kann die a-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 im wesentlichen gleich der a-Konstanten der GaN-Lage 4 sein, wenn die c-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 annähernd 5,26 × 10–10 m ist.
  • Die in 3 gezeigten Daten beweisen, dass die c-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 innerhalb des oben erwähnten gewünschten Bereichs eingestellt werden kann, wenn die Gasströmungsrate St = S(Ar) + S(O2), das Gasströmungsratenverhältnis S(O2)/[S(Ar) + S(O2)] und die Substratheiztemperatur Tc gesteuert oder geregelt werden. In dem Sputtersystem 11, in dem sich die in 3 gezeigten Werte erzielen lassen, stellt sich das Gasströmungsratenverhältnis S(O2)/[S(Ar) + S(O2)] zu annähernd 50% ein, wenn die Gasströmungsrate St = S(Ar) + S(O2) = 5 × 10–7 m3/s und die Substratheiztemperatur Tc annähernd 400°C betragen. Auf diese Weise kann die c-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 zu annähernd 5,262 × 10–7 m und die entsprechende a-Konstante annähernd gleich der a-Konstanten, d. h. 3,1860 × 10–10 m der GaN-Lage 4 eingestellt werden.
  • Die Beziehung zwischen der c-Konstanten und der a-Konstanten der ZnO-Pufferlage bleibt unverändert, obwohl die Beziehung zwischen der c-Konstanten der ZnO-Pufferlage 3 und den Steuer- oder Regelparametern des Filmabscheidungssystems mit der Struktur des Systems variiert. Deshalb kann die a-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 in der Nähe der a-Konstanten der GaN- Lage 4 durch geeignete Regelung der Parameter des Abscheidesystems so gelegt werden, dass die c-Konstante der ZnO-Pufferlage 3 einen gewünschten Wert hat.
  • Diese Erfindung läßt sich auch bei anderen Vorrichtungen anwenden, die keine Halbleiterphotonikvorrichtung mit der Doppel-Heteroübergangsstruktur der InGaN-Lage 6 sind, wie sie in 1 gezeigt ist. Z. B. können bei einer Halbleiterphotonikvorrichtung 31, wie sie 5 zeigt, eine ZnO-Pufferlage 33 auf einem Si-Substrat 32, darauf eine n-leitenden GaN-Lage 34 und eine p-leitende GaN-Lage 35 abgeschieden werden, und eine n-leitende Elektrode 36 kann auf der unteren Oberfläche des Si-Substrats 32 und ein p-leitende Elektrode 27 auf der p-leitenden GaN-Lage 35 gebildet werden. Auch läßt sich eine Lumineszenzlicht erzeugende Vorrichtung herstellen, die eine Struktur haben kann, in der eine ZnO-Pufferlage, eine bei niedriger Temperatur abgeschiedene GaN-Pufferlage, eine n-leitende GaN-Lage und eine p-leitende GaN-Lage auf einem Glassubstrat abgeschieden sind, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung kann eine Halbleiterphotonikvorrichtung 41, z. B. eine Laserdiode oder eine lichtemittierende Diode vom Kantenemissionstyp sein, wie sie in 6 gezeigt ist, bei der eine ZnO-Pufferlage 43 auf einem Si-Substrat 42, eine Mantellage 44 aus n-leitendem GaN, eine aktive Lage 45 aus p-leitendem GaN, und eine Mantellage 46 aus p-leitendem GaN abgeschieden sind und bei der ein SiO2-Film 47 auf der p-leitenden GaN-Mantellage 46 (mit Ausnahme des Mittelbereiches der p-leitenden GaN-Mantellage 46), eine p-leitende Elektrode 48 über dem SiO2-Film 47 und der p-leitenden GaN-Mantellage 46 und eine n-leitende Elektrode 49 auf der unteren Oberfläche des Si-Substrats 42 gebildet sind.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Beispielen GaN auf einem ZnO-Film gebildet wird, läßt sich diese Erfindung auch bei Fällen anwenden, bei denen InGaN, InAlGaN oder AlGaN direkt auf einem ZnO-Film abgeschieden wird. Z. B. kann übereinstimmend mit der in 4 gezeigten graphischen Darstellung die a-Konstante des ZnO-Films nahe der a-Konstanten von In0,2Ga0,8N liegen, wenn die c-Konstante des ZnO-Films 5,155 × 10–10 m bis 5,205 × 10–10 m beträgt, da die a-Konstante von In0,2Ga0,8N annähernd 3,26 × 10–10 m ist, was sich aus dem in 7 gezeigten Verhältnis zwischen der a-Konstanten und der Zusammensetzung von InxGa1–xN ableiten läßt.
  • Da die a-Konstante von Al0,2Ga0,8N annähernd 3,176 × 10–10 m ist, was sich aus der in 8 gezeigten Beziehung zwischen der a-Konstanten und der Zusammensetzung von AlxGa1–xN ergibt, kann übereinstimmend mit der in 4 gezeigten graphischen Darstellung die a-Konstante des ZnO-Films nahe der a-Konstanten von Al0,2GA0,8N liegen, wenn die c-Konstante des ZnO-Films 5,27 × 10–10 m bis 5,28 × 10–10 m beträgt.
  • Weil die a-Konstante von In0,2Al0,2Ga0,6N annähernd 3,245 × 10–10 m ist, was sich aus der in 9 gezeigten Beziehung zwischen der a-Konstanten und der Zusammensetzung von InxAlyGazN (worin x + y + z = 1 sind) ableiten läßt, kann gemäß der in 4 gezeigten graphischen Darstellung die a-Konstante des ZnO-Films in der Nähe der a-Konstanten von In0,2Al0,2Ga0,6N liegen, wenn die c-Konstante des ZnO-Films 5,19 × 10–10 m bis 5,22 × 10–10 m beträgt. In diesem Beispiel ist ein Fall beschrieben, wo x = 0,2, y = 0,2 und z = 0,6 sind. Eine optimierte c-Achsenlänge von ZnO läßt sich aus den in den 4-9 gezeigten graphischen Darstellungen in jedem anderen Fall ableiten und eine Steuerung oder Regelung ausführen, um diesen optimierten Wert zu erzielen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Halbleitervorrichtung, die eine ZnO-Pufferlage und eine Halbleiterverbindungslage, die durch InxGayAlzN mit x + y + z = 1, 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1 und 0 ≤ z ≤ 1 dargestellt ist, umfaßt, mit den folgenden Schritten zur Einstellung der Gitterkonstanten der ZnO-Pufferlage: wenn die Gitterkonstante in Richtung der a-Achse der Halbleiterverbindung kleiner als die Gitterkonstante in Richtung der a-Achse eines ZnO-Einkristalls ist, wird die Gitterkonstante in Richtung der c-Achse der ZnO-Pufferlage größer gemacht als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in Richtung der c-Achse, und wenn die Gitterkonstante der Halbleiterverbindung in Richtung der a-Achse größer als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in Richtung der a-Achse ist, wird die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in Richtung der c-Achse kleiner gemacht als die Gitterkonstante des ZnO-Einkristalls in Richtung der c-Achse, wodurch die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in Richtung der a-Achse annähernd gleich der Gitterkonstante der Halbleiterverbindung in Richtung der a-Achse gemacht wird, wobei die ZnO-Pufferlage durch Vakuumzerstäubung gebildet wird und die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage in c-Achsenrichtung durch Regelung oder Steuerung der Vakuumzerstäubungsparameter beim ZnO-Vakuumzerstäubungsprozess eingestellt wird.
  2. Herstellungsverfahren für eine optoelektronische Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkonstante der ZnO-Pufferlage zu 5,2070 × 10–10 m oder größer in Richtung der c-Achse eingestellt wird.
  3. Herstellungsverfahren für eine optoelektronische Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte oder geregelte Vakuumzerstäubungsparameter die Gasflußrate oder die Temperatur oder beide Parameter sind.
DE19933552A 1998-07-21 1999-07-16 Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Halbleitervorrichtung mit einer ZnO-Pufferlage Expired - Fee Related DE19933552B4 (de)

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