DE19928679A1 - Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen zwischen durchfahrtsrelevanten Bauwerken wie Brücken, Tunnel und Unterführungen und durchfahrenden Fahrzeugen wie LKW. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden in einem ersten Verfahrensschritt durchfahrtsrelevante Parameter des Fahrzeugs wie z. B. Fahrzeughöhe, Ladungshöhe, Ladungsgewicht, Fahrzeugbreite, Ladungsbreite, Fahrzeuglänge u. ä. ermittelt und in einem Grenzwertspeicher oder Grenzwertmelder abgespeichert. DOLLAR A Weiterhin wird wiederholt die Position des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges erfaßt und mit den Positionen durchfahrtsrelavanter Bauwerke verglichen, DOLLAR A wobei der Vergleich dahingehend erfolgt, daß bei Erreichen einer geeigneten Mindestentfernung zwischen Fahrzeug und einem relevanten Bauwerk dann ein Signal gegeben wird, wenn durchfahrtsrelevante Daten des Fahrzeugs mit in einem weiteren Speicher abgelegten zulässigen durchfahrtsrelevanten Daten des Bauwerkes übereinstimmen oder diese überschreiten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Vermeidung von Kolli­ sionen zwischen durchfahrtsrelevanten Bauwerken wie Brücken, Tunneln und Un­ terführungen und durchfahrenden Fahrzeugen wie LKW.
In der Praxis kommt es immer wieder vor, daß Fahrzeuge mit Bauwerken vorge­ nannter Art kollidieren, weil z. B. der Fahrzeugführer die Höhe seines Fahrzeuges oder seiner Last nicht richtig einschätzt oder die Durchfahrtshöhe des Bauwerkes überschätzt. Ebenso kann es vorkommen, daß durchfahrtsrelevante Bauwerke be­ züglich ihrer Durchfahrtsdaten falsch oder nicht gekennzeichnet sind.
Falls es zu einer Kollision kommt, ist bereits im Einzelfall die Schadenssumme er­ heblich. Überdies kommt es dann häufig zu Verkehrsbehinderungen, deren finan­ zielle Folgen ebenfalls bedeutend sein können.
Daher ergibt sich als Ziel für eine Erfindung zur Vermeidung solcher Kollisionen, ein Verfahren zu schaffen, welches rechtzeitig und kostengünstig den drohenden Zu­ sammenstoß von Fahrzeug bzw. Last des Fahrzeugs und einem Durchfahrtsbauwerk melden und ggf. verhindern kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu entwickeln, mit der kostengünstig das vorgenannte Verfahren realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung mit den Mitteln der Patentansprü­ che gelöst.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wer­ den.
Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kollisionsvermeidung wird die nachfolgend beschriebene Anordnung benutzt: Ein Fahrzeug, das zum Transport einer Last von einem Abgangsort zu einem Zielort dienen soll, besitzt einen Grenz­ wertspeicher und einen GPS-Empfänger. Auf dem Fahrzeug ist ein weiterer Speicher vorhanden, in dem eine Datensammlung durchfahrtsrelevanter Bauwerksdaten wie Tunnel, Unterführungen, Brücken u. a. sowohl bezüglich der Position dieser Bauwer­ ke als auch der durchfahrts- und kollisionsrelevanten Daten der Bauwerke wie zuge­ lassene Durchfahrtsbreite, Durchfahrtshöhe u. ä. abgelegt ist. Vorteilhafterweise ist dieser Speicher mit Einrichtungen ausgestattet, die ein Update der Daten über Funk ermöglichen.
Das Fahrzeug besitzt weiterhin eine Vergleichs- und Signalgabeeinrichtung, die die vom GP-System gelieferten Positionsdaten des Fahrzeuges mit den in der Daten­ sammlung abgelegten Positionsdaten der Bauwerke vergleichen kann, deren durchfahrtsrelevante Daten eine Kollisionsmöglichkeit zwischen Bauwerk und Fahr­ zeug ergeben können.
Dabei ist die Vergleichs- und Signalgabeeinrichtung so mit dem Grenzwertspeicher verbunden, daß bei näherungsweiser Übereinstimmung der vorgenannten Positions­ daten und möglicher Kollision ein Warnsignal generiert wird.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen zur Anwen­ dung zu bringen, werden zunächst als durchfahrtsrelevante Daten eines Fahrzeuges Fahrzeughöhe, Ladungshöhe, Fahrzeuggewicht, Ladungsgewicht, Fahrzeugbreite, Ladungsbreite und Fahrzeuglänge erfaßt und in dem Grenzwertspeicher abgespei­ chert.
Bei Fahrtantritt des Fahrzeuges werden fortlaufend oder in einem geeigneten zeitli­ chen Abstand die Positionsdaten des Fahrzeuges per GPS ermittelt und mit den Po­ sitionsdaten ggf. kollisionsrelevanter Bauwerke verglichen. Ergibt sich aus dem lau­ fenden Vergleich der Fahrzeugposition mit Positionen der vorgenannten kollisions­ relevanten Bauwerke in der Vergleichs- und Signalgabeeinrichtung eine näherungs­ weise Übereinstimmung oder eine bestimmte Annäherungstendenz des Fahrzeuges an ein kollisionsrelevantes Bauwerk, generiert die Vergleichs- und Signalgabeein­ richtung ein Warnsignal, das den Fahrzeugführer darauf hinweist, daß er sich einem Bauwerk nähert, mit dem eine Kollision droht. Die Signalgabe erfolgt dabei vorteil­ hafterweise bereits in einer solchen Entfernung vom kollisionsrelevanten Bauwerk, die eine problemlose Umgehung, mindestens jedoch ein rechtzeitiges Abstoppen der Fahrzeuges vor der Kollision, ermöglicht.
Die Warnmeldung kann dabei optisch, akustisch oder optisch und akustisch erfolgen.
Denkbar ist auch eine rechtzeitigen Beeinflussung des Fahrzeugs dahingehend, daß vor Erreichen der Kollisionsposition die Bremsen betätigt oder der Antrieb außer Be­ trieb gesetzt wird.
Zur Erreichung des besten Vorteils der Erfindung muß die Datensammlung mit den positions- und kollisionsrelevanten Daten der Bauwerke fortlaufend einer Aktualisie­ rung unterzogen werden. Dies kann beispielsweise durch eine automatisch arbeiten­ de Einrichtung zur funkgestützten Verbindungsaufnahme mit einer die stets aktuali­ sierten Daten besitzenden Zentralstelle erfolgen. Eine weitere vorteilhafte Ausge­ staltung des Systems ist dann erreicht, wenn die Zentralstelle selbst die jeweils ak­ tualisierten kollisionsrelevanten Informationen in die auf den Fahrzeugen befindlichen Speicher lädt, was ebenfalls zweckmäßig über Funk erfolgen wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit dem beanspruchten Verfahren unter Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung eine sichere Vermeidung von Kolli­ sionen zwischen Bauwerken und Fahrzeugen möglich ist, wenn die Kollisionen auf der Unkenntnis durchfahrtsrelevanter Bauwerksdaten beruhen würden. Die stets ak­ tuelle Verfügbarmachung kollisionsrelevanter Daten auf den Fahrzeugen ermöglicht einen flexiblen Flotteneinsatz, ohne daß es vor Fahrtbeginn einer exakten Routen­ planung zur Vermeidung von Kollisionen bedarf. Bei festen Routenpläne ist dies zwar sehr leicht möglich, es wird jedoch schwierig, wenn die Fahrzeuge im Laufe ihres Einsatzes rasch vorher nicht planbare Einsatzwege zurücklegen müssen, alle Kollisi­ onsmöglichkeiten vorab zu erfassen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung zu tref­ fen. Daher ist die Erfindung sehr hilfreich bei der Vermeidung von Kollisionsschäden, die in der Regel selbst bei kaum sichtbaren Schäden z. B. wegen der notwendigen Bauwerksuntersuchungen große Kosten verursachen.
Ein weiterer Vorteil des bauwerksdatenmäßig ständig aktualisierten Systems aus Verfahren und Anordnung ist es, daß sich oft kurzfristig ergebende Änderungen in den Bauwerksdaten, z. B. durch Überasphaltieren schadhafter Beläge verringerte Durchfahrtshöhe, auch kurzfristig in die Routenüberwachung eingehen können und so die Kollisionsvermeidung weiter verbessert wird.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im übrigen auch auf weiteren Gebieten denkbar. Z. B. kann es zur Unfallwarnung in besonders gefährlichen Strecken­ abschnitten, zur Warnung an Standorten wie Schulen, Kindergärten u. ä. die be­ sondere Vorsicht der Kraftfahrer erfordern, eingesetzt werden. Auch zur Benachrich­ tigung von Fahrzeugführern vor Geschwindigkeitsbeschränkungen und Baustellen kann die Erfindung dienen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen zwischen durchfahrtsrelevanten Bau­ werken wie Brücken, Tunneln und Unterführungen und durchfahrenden Fahrzeugen wie LKW, gekennzeichnet dadurch,
daß in einem ersten Verfahrensschritt, vorzugsweise vor Beginn der Fahrt, durch­ fahrtsrelevante Parameter des Fahrzeugs wie z. B. Fahrzeughöhe, Ladungshöhe, Ladungsgewicht, Fahrzeugbreite, Ladungsbreite, Fahrzeuglänge u. ä. ermittelt und in einem Grenzwertspeicher oder Grenzwertmelder abgespeichert werden,
daß weiterhin wiederholt die Position des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges er­ faßt und mit den Positionen durchfahrtsrelevanter Bauwerke verglichen wird,
wobei der Vergleich dahingehend erfolgt, daß bei Erreichen einer geeigneten Mindest­ entfernung zwischen Fahrzeug und einem relevanten Bauwerk dann ein Signal ge­ geben wird, wenn durchfahrtsrelevante Daten des Fahrzeugs mit in einem weiteren Speicher abgelegten zulässigen durchfahrtsrelevanten Daten des Bauwerkes über­ einstimmen oder diese überschreiten.
2. Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die vorgenannte Signalgabe in einer solchen Entfernung vom durchfahrtsrele­ vanten Bauwerk erfolgt, daß für den Fahrer des Fahrzeuges eine alternative Rou­ tenwahl noch möglich ist.
3. Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die durchfahrtsrelevanten Bauwerksdaten einem steten, vorzugsweise täglichen Update unterzogen werden.
4. Anordnung zur Vermeidung von Kollisionen zwischen durchfahrtsrelevanten Bau­ werken wie Brücken, Tunneln und Unterführungen und durchfahrenden Fahrzeugen wie LKW, unter Verwendung des Global Positioning Systems, gekennzeichnet dadurch,
daß auf dem Fahrzeug ein Grenzwertspeicher oder Grenzwertmelder für durchfahrts­ relevante Parameter des Fahrzeugs wie z. B. Fahrzeughöhe, Ladungshöhe, La­ dungsgewicht, Fahrzeugbreite, Ladungsbreite, Fahrzeuglänge installiert ist,
daß ein weiterer Speicher vorhanden ist, in dem die durchfahrtsrelevanten Daten sowie die Positionen von Bauwerken gespeichert sind und
daß eine Vergleichs- und Signalgabeeinrichtung vorhanden ist, die die vom GP- System gelieferten Positionsdaten des Fahrzeuges mit den Positionsdaten solcher Bauwerke vergleicht, deren durchfahrtsrelevante Daten eine Kollisionsmöglickeit zwischen Bauwerk und Fahrzeug ergeben,
wobei die Vergleichs- und Signalgabeeinrichtung so mit dem Grenzwertspeicher oder Grenzwertmelder verbunden ist, daß bei näherungsweiser Übereinstimmung oder wachsender Übereinstimmungstendenz der vorgenannten Positionsdaten und mögli­ cher Kollision ein Warnsignal generiert wird.
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