DE19927275A1 - Filmträger - Google Patents

Filmträger

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DE19927275A1
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Junichi Tsuji
Izumi Seto
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Abstract

Ein Filmträger (38) transportiert ein photographisches photoempfindliches Material (11), auf dem ein Bild aufgezeichnet ist, über eine Abtaststation, durch die Licht aus einer Lichtquelle hindurchtritt. Der Filmträger enthält einen Unterbau (102) oberhalb der Abtaststation, eine Unterlage (126) oberhalb des Unterbaus, eine Maske (154), die auf die Unterlage aufgesetzt ist, eine Druckplatte (158), die zusammen mit der Maske das photoempfindliche Material einfaßt, eine Bewegungsanordnung, die die Unterlage (126) über dem Unterbau hin- und herbewegt, und eine Transporteinrichtung an der Maske zum Transportieren des photographischen Materials (F).

Description

Die Erfindung betrifft einen Filmträger, der ein photographisches, pho­ toempfindliches Material mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert, um von dem Material Bilddaten zu lesen.
Es wurde bereits eine photographische Verarbeitungsvorrichtung vor­ geschlagen, die ein auf einem photographischen Film aufgezeichnetes Filmbild in die Farbauszüge R (Rot), G (Grün) und B (Blau) separiert, die jeweiligen Farbauszugsdaten R, G und B liest, eine Bildverarbeitung der gelesenen Bilddaten vornimmt, beispielsweise eine Korrektur durch­ führt, und anschließend basierend auf den verarbeiteten Daten auf einem Anzeigebildschirm ein Bild darstellt oder ein Bild auf der Grundlage der verarbeiteten Daten auf einem Aufzeichnungsmaterial aufzeichnet.
Diese photographische Verarbeitungsvorrichtung ist mit einem Film­ träger ausgestattet, der einen langgestreckten oder bogenähnlichen photo­ graphischen Film mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit einer Abtast­ station zuführt, um die auf dem photographischen Film aufgezeichneten Bilder mit hoher Geschwindigkeit mit Hilfe eines CCD-Sensors exakt zu lesen.
Die Erfinder sowie andere Personen haben verschiedene Ideen für die Ausgestaltung von Filmträgern vorgetragen. Allerdings besteht immer noch Raum für weitere Verbesserungen, insbesondere im Hinblick auf die Bedienerfreundlichkeit.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Film­ träger anzugeben, der sich vergleichsweise bequem bedienen läßt und in der Lage ist, eine große Anzahl photographischer, photoempfindlicher Materialien rasch und genau zu verarbeiten, ohne daß die Bedienungs­ person hierzu komplizierte Maßnahmen durchführen muß.
Der Filmträger gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einer Abtaststation eingerichtet und transportiert ein photogra­ phisches, photoempfindliches Material, auf dem Bilder aufgezeichnet sind.
Das photographische Material ist zwischen einer auf einer Unterlage eingerichteten Maske und einer die Maske andrückenden Druckplatte angeordnet. Eine Bewegungseinrichtung bewegt die Unterlage über eine Basis hin und her, so daß ein Zeilensensor in der Abtaststation die Bild­ daten liest, die auf dem photographischen Material aufgezeichnet sind.
An der Maske ist eine Transporteinrichtung vorgesehen, die das photo­ empfindliche Material einzelbildweise auf die Unterlage befördert. Somit besteht also keine Notwendigkeit, die Druckplatte zu öffnen, um das photographische Material Einzelbild für Einzelbild zuzuführen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist an der Unterlage eine Halteeinrichtung befestigt, die das photographische Material hält. Die Unterlage bewegt sich über die Abtaststation, damit ein Zeilensensor der Abtaststation die auf dem photographischen Material aufgezeichnete Bildinformation lesen kann.
Eine zweite Transporteinrichtung, die das photoempfindliche Material transportiert, befindet sich an der Halteeinrichtung, so daß das Material Einzelbild für Einzelbild auf die Unterlage geführt werden kann. An­ triebskraft wird auf die zweite Transporteinrichtung von einer ersten Transporteinrichtung an der Unterlage übertragen. Wenn die Unterlage in eine vorbestimmte Stellung bewegt ist, wird Antriebskraft von einer an dem Unterbau vorhandenen Antriebsquelle auf die erste Transport­ einrichtung übertragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Transporteinrichtung vorzugsweise mit einer Stoßpuffereinrichtung ausgestattet, um den Stoß zwischen der ersten Transporteinrichtung und der Antriebsquelle ab­ zupuffern, der dann zustandekommt, wenn die Unterlage in die vorbe­ stimmte Stellung bewegt wird. Eine Beschädigung der Antriebsquelle und der ersten Transporteinrichtung aufgrund der Stoßbeanspruchung wird hierdurch vermieden.
Vorzugsweise enthält die erste Transporteinrichtung ein an der Unterlage befestigtes Halteelement, und ein erstes Drehkraft-Übertragungselement ist drehbar an dem Halteelement befestigt, wodurch eine Drehkraft dann von der Antriebsquelle auf das erste Drehkraftübertragungselement aufgebracht wird, wenn die Unterlage in die vorbestimmte Stellung bewegt ist. Die Stoßpuffereinrichtung enthält einen Halteabschnitt, der das erste Drehkraft-Übertragungselement in der Weise haltert, daß das erste Drehkraft-Übertragungselement in Bewegungsrichtung der Unter­ lage verschieblich ist, ferner eine Vorspanneinrichtung, die das erste Drehkraft-Übertragungselement in Richtung der Antriebsquelle drängt. Die zweite Transporteinrichtung enthält angetriebene Rollen an der Hal­ teeinrichtung, Antriebsrollen an der Halteeinrichtung, die zusammen mit den angetriebenen Rollen das photoempfindliche photographische Ma­ terial zwischen sich einfassen und es transportieren, und ein zweites Drehkraft-Übertragungselement, angeordnet an einer Welle, an der die Antriebsrollen befestigt sind, wobei die Drehkraft von dem ersten Dreh­ kraft-Übertragungselement auf das zweite Drehkraft-Übertragungsele­ ment aufgebracht wird.
Bei einem solchen Aufbau ist das erste Drehkraft-Übertragungselement von dem Halterungsteil des an der Unterlage fixierten Halterungselement gehaltert, so daß das erste Drehkraft-Übertragungselement drehbar und in Bewegungsrichtung der Unterlage verschieblich ist. Das erste Dreh­ kraft-Übertragungselement wird von einer Vorspanneinrichtung in Rich­ tung der Antriebsquelle gedrängt, und wenn das erste Drehkraft-Über­ tragungselement an der Antriebsquelle zur Anlage kommt, gleitet das erste Drehkraft-Übertragungselement, um den Stoß abzupuffern. Wenn das erste Drehkraft-Übertragungselement an der Antriebsquelle zur Anlage kommt, wird die Drehkraft von der Antriebsquelle auf das erste Drehkraft-Übertragungselement übertragen.
Die angetriebenen Rollen und die Antriebsrollen der Halteeinrichtung, die an der Unterlage befestigt sind, nehmen das photographische Ma­ terial zwischen sich auf und transportieren es. Ein zweites Drehkraft- Übertragungselement befindet sich an der Welle der Antriebsrollen, und Drehkraft wird auf das zweite Drehkraft-Übertragungselement von dem ersten Drehkraft-Übertragungselement aufgebracht. Hierdurch wird die Drehkraft (das Drehmoment) von der Antriebsquelle auf das erste Dreh­ kraft-Übertragungselement und dann wiederum auf das zweite Drehkraft- Übertragungselement übertragen.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß eine Halteeinrichtung ohne die zweite Transporteinrichtung ausgebildet ist, damit eine Lagerungs­ maske an der Unterlage befestigt und von ihr abgenommen werden kann.
In einem dritten Aspekt der Erfindung wird, wenn die Unterlage in eine vorbestimmte Stellung bewegt ist, Antriebskraft direkt von einer am Unterbau befindlichen Antriebsquelle auf die Transporteinheit an der Halteeinrichtung übertragen, so daß die Transporteinheit das photogra­ phische Material transportiert.
Im Rahmen der Erfindung ist vorzugsweise der Umfang eines Schlitzes, der in dem Unterbau ausgebildet ist und dem Abtastabschnitt entspricht, von einer Abdeckung bedeckt, und der Schlitz ist von einer transparen­ ten Platte bedeckt. Hierdurch kann kein Fremdmaterial in den Abtast­ abschnitt hineinfallen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht einer Bildlesevorrichtung, an der ein Film­ träger gemaß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 eine Querschnittansicht eines optischen Systems der Bildlesevor­ richtung mit daran angebrachtem Filmträger gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung von vorne;
Fig. 3 eine Querschnittansicht des optischen Systems der ersten Aus­ führungsform der Erfindung von der Seite;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Hauptbestandteilen eines in einem Arbeitstisch der Bildlesevorrichtung vorhandenen Zubehörkastens;
Fig. 5 eine Querschnittansicht der Bildlesevorrichtung von oben, wobei der Strom von Kühlungsluft in einer Lichtquelleneinheit dargestellt ist;
Fig. 6 ein Beispiel für Revolverköpfe;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Beziehung zwischen einem Einstellabschnitt und dem Filmträger gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Filmträ­ gers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Filmträgers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Transportmechanismus des Filmträgers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen einer Maske und einer Druckplatte des Filmträgers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Maske und der Druckplatte des Filmträgers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Schnittansicht, die Rollen einer Halteplatte des Filmträgers der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 14 eine Querschnittansicht von der Seite, die einen Stoßab­ sorptionsmechanismus eines Antriebszahnrads des Filmträgers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 15 eine Querschnittansicht von oben, die den Stoßabsorptions­ mechanismus des Zahnrads des Filmträgers gemaß der ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Maske und einer Druckplatte eines Filmträgers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 eine Querschnittansicht der Beziehung zwischen angetriebenen Rollen und Antriebsrollen des Filmträgers der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 eine Querschnittansicht von oben, die einen Stoßabsorptions­ mechanismus eines Antriebszahnrads des Filmträgers der zweiten Aus­ führungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 19 eine Querschnittansicht von der Seite, die den Stoßabsorptions­ mechanismus für das Antriebszahnrad des Filmträgers gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen (Gesamtaufbau der Bildlesevorrichtung, an der der Filmträger angeord­ net ist)
Wie in den Fig. 1 bis 3 zu sehen ist, ist eine Bildlesevorrichtung 14 mit einem Personal Computer 16, einer Maus 20, zwei Arten von Tastaturen 12A und 12B und einem mit einer Anzeige 18 ausgestatteten Arbeitstisch 22 ausgerüstet.
Die Tastatur 12A ist in einer Arbeitsfläche 22U des Arbeitstisches 22 eingelassen, damit sie bündig mit der Arbeitsfläche 22U ist. Die Tastatur 12B wird, wenn sie nicht gebraucht wird, in L-förmigen Halte­ rungen 24 auf der Unterseite des Arbeitstisches 22 aufgenommen, so daß die Tastatur 12B nicht im Wege steht.
Wird die Tastatur 12B benutzt, wird sie oben auf die Tastatur 12A aufgesetzt. Dann wird das Kabel der Tastatur 12B mit einem Steckver­ binder 10 verbunden, der an den Personal Computer 16 angeschlossen ist. Durch Anbringung des Steckverbinders 10 an der Frontseite des Arbeitstisches 22 braucht die Bedienungsperson sich nicht zu bücken, um das Kabel der Tastatur 12B an den Personal Computer 16 anzu­ schließen. Ein Schalter 26 zum Einschalten des Systems befindet sich auf der linken Seite der Fronfläche des Arbeitstisches 22.
Das Kabel der Maus 20 ist an einen Verbinder 28 angeschlossen, der mit dem Personal Computer 16 verbunden ist. Der Verbinder 28 befin­ det sich auf der rechten Seite des Arbeitstisches 22. Die Maus wird in einem Kasten 24 in einer Ausnehmung des Arbeitstisches 22 aufgenom­ men. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, wird der Kasten 48 von einem Deckel 54 geöffnet oder verschlossen. Auf dem Deckel 54 befindet sich eine Matte M, wodurch der Kasten 48 üblicherweise nicht zu sehen ist, das heißt, wenn die Maus 20 benutzt wird, wird sie aus dem Kasten 48 herausgenommen und an den Verbinder 28 angeschlossen. Der Kasten 48 beinhaltet außerdem Zubehörteile wie Floppy-Disks oder Bürsten.
Weiterhin ist der Personal Computer 16 in einem Aufnahmeabschnitt 56 unterhalb des Arbeitstisches 22 aufgenommen, so daß der Personal Computer 16 nicht hinderlich im Wege steht. Die Öffnung des Aufnah­ meabschnitts 56 wird von einer Tür 58 verschlossen, um einen Fehlbe­ trieb des Computers 16 durch unbeabsichtigte Kollision mit den Füßen des Bedieners oder durch ähnliche Einflüsse zu unterbinden. Durch Öffnen der Tür 58 zur Frontseite hin kann der Bediener neue Software in den Personal Computer 16 eingeben.
Die Bildverarbeitungsvorrichtung 14 ist eine Vorrichtung zum Lesen von Filmbildern, die auf photographischen, photoempfindlichen Materialien (im folgenden einfach als "photographische Filme" oder ähnlich bezeich­ net) aufgezeichnet sind, beispielsweise auf photographischen Filmen wie Negativfilmen oder Umkehrfilmen. Die Vorrichtung kann Filmbilder beispielsweise der Größe 135, der Größe 110, photographische Filme mit durchsichtiger Magnetschicht (photographische Filme der Größe 240, bekannt als APS-Filme) und Filme der Größe 120 und der Größe 220 (Brownie-Größe) lesen. Der Begriff "photographischer Film" bedeu­ tet hier allgemein einen Film mit negativen oder positiven Bildern, die durch einen Entwicklungsvorgang nach dem Aufnehmen photograp­ hischer Objekte sichtbar gemacht werden können.
Die Ausgabebilddaten von der Bildlesevorrichtung 14 werden in den Personal Computer 16 eingegeben, und dieser führt eine Bildverarbei­ tung durch, beispielsweise eine Korrektur der Eingabebilddaten, und die verarbeiteten Bilddaten werden dann an einen (nicht gezeigten) Laser­ drucker für die Aufzeichnung von Bilddaten ausgegeben.
Das optische System der Bildlesevorrichtung 14 ist mit einer Licht­ quelleneinheit 30 ausgestattet, die sich unterhalb des Arbeitstisches 22 befindet, ferner mit einem Diffusorkasten 40, der an dem Arbeitstisch 22 gehaltert ist, mit einem Filmträger 38, der auf dem Arbeitstisch 22 angeordnet ist, und einer Abtaststation 60, die sich auf der der Licht­ quelleneinheit 30 abgewandten Seite des Arbeitstisches 22 befindet.
Die Lichtquelleneinheit 30 ist in einem Gehäuse 62 aus Metall unterge­ bracht, und im Inneren des Gehäuses 62 befindet sich eine Lampe 32, beispielsweise eine Halogenlampe, eine Metallhalogenidlampe oder dergleichen.
Ein Teil des von der Lampe 32 kommenden Lichts wird durch einen Reflektor 66 reflektiert und in eine gegebene Richtung abgestrahlt. Mehrere Gebläse 34 und 68 befinden sich seitlich an dem Reflektor 66. Die Gebläse 34 und 68 werden in Betrieb gesetzt, während die Lampe 32 eingeschaltet ist, um eine Überhitzung des Inneren des Gehäuses 62 zu vermeiden.
Die Umfangsfläche des Gehäuses 62 ist gemäß Fig. 5 von einer aus Kunstharz bestehenden Abdeckung 64 über (nicht gezeigte) Distanzglie­ der bedeckt, um zu verhindern, daß die Füße der Bedienungsperson das Gehäuse 62 direkt berühren. Der Hohlraum zwischen der Abdeckung 64 und dem Gehäuse 62 wird als Kanal D verwendet.
Dementsprechend wird die Luft von einer Einlaßöffnung 204 (vergleiche Fig. 3) in der rechten Seitenplatte des Arbeitstisches 22 durch den Kanal D zu einer Einlaßöffnung 206 geleitet, die sich direkt neben den Gebläsen 34 öffnet. Dementsprechend strömt die Luft um die Einlaß­ öffnung 206 in den Hohlraum 208 hinter den Gebläsen 34 und wird von den Gebläsen 34 über ein Luftfilter 210 geblasen, um von dem Gebläse 68 ausgestoßen zu werden. Das Luftfilter 210 kann zur Vorderseite des Arbeitstisches 22 hin herausgezogen werden.
Durch diesen Aufbau, bei dem der Kanal D dazu dient, einen Luftstrom auf die Rückseite der Gebläse 34 zu bringen, steht das Gehäuse 62 nicht aus der Vorderseite des Arbeitstisches 22 vor, so daß die gesamte Vor­ richtung ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild hat.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind auf der Lichtaustrittsseite des Reflektors 66 entlang der optischen Achse L des von dem Reflektor 66 abgestrahlten Lichts ein UV/IR-Sperrfilter 70, eine Blende 72 und Revolverköpfe 36 vorgesehen. Das UV/IR-Sperrfilter 70 sperrt Licht der Wellenlängen des Ultraviolett-Bereichs und des Infrarotbereichs, um zu verhindern, daß die Temperatur des photographischen Films ansteigt. Für diese Maßnahme wird die Lesegenauigkeit gesteigert. Die Blende 72 stellt die Menge des Lichts von der Lampe 32 und die Menge des von dem Reflektor 66 kommenden Lichts ein. Die Revolverköpfe 36 stellen in geeigneter Weise Farbkomponenten des einen Abtastabschnitt 60 erreichenden Lichts nach Maßgabe des Typs des jeweiligen photogra­ phischen Films ein (Negativfilm/Umkehrfilm). Die Blende 72 wird durch ein Paar von Plattenelementen gebildet, die sich auf jeder Seite der optischen Achse L befinden und verschieblich sind, um sich gegen­ seitig zu nähern oder voneinander abzurücken.
Der Diffusorkasten 40 ist derart ausgebildet, daß seine Länge in Trans­ portrichtung des von dem Filmträger 38 transportierten photographischen Films zu dem oberen Teil des Diffusorkastens 40 hin abnimmt, und die Länge des Diffusorkastens 40 in der Richtung rechtwinklig zur Trans­ portrichtung des photographischen Films nimmt in Richtung des oberen Teils des Diffusorkastens 40 zu.
Das in den Diffusorkasten 40 eintretende Licht wird auf den Filmträger 38 (das heißt dem photographischen Film) gelenkt und zu schlitzförmi­ gem Licht gemacht, dessen Längsrichtung der Querrichtung des photo­ graphischen Films entspricht. Von den Lichtstreuplatten wird es zu diffusem Licht gemacht, bevor es aus dem Diffusorkasten 40 austritt. Indem das aus dem Diffusorkasten 40 austretende Licht zu diffusem Licht gemacht wird, gibt es weniger Ungleichmäßigkeit in der den pho­ tographischen Film 22 beleuchtenden Lichtmenge, auf das Filmbild gelangt schlitzförmiges Licht mit gleichförmiger Lichtmenge, und selbst wenn das Filmbild verkratzt ist, werden die Kratzer kaum wahrgenom­ men.
Ein Ladeständer 76 mit einem auf dessen Oberseite gelagerten Zeilen- CCD-Sensor 74 befindet sich im Inneren des Gehäuses 44 der Bildab­ tasteinheit 60. Mehrere Halteschienen 78 sind herabhängend an dem Ladeständer 76 angebracht.
Ein Objektiv 50 ist von den Halteschienen 78 derart gelagert, daß das Objektiv 50 in Pfeilrichtung A verschieblich ist, um sich dem Arbeits­ tisch 22 anzunähern oder von ihm abzurücken, damit eine Verkleinerung oder eine Vergrößerung möglich ist. Ein Halterahmen 80 steht aufrecht auf dem Arbeitstisch 22. Der Ladeständer 76 wird an einer Führungs­ schiene 42 gehalten, die an dem Halterahmen 80 angebracht ist, so daß der Ladeständer 76 sich in Pfeilrichtung B bewegen kann, wodurch er sich dem Arbeitstisch 22 nähert oder von ihm abrückt, um die konju­ gierte Länge bezüglich der geänderten Vergrößerung oder Verkleinerung während der automatischen Scharfeinstellung zu erreichen.
Das Objektiv 50 wird aus mehreren Linsen gebildet, wobei sich zwischen den Linsen eine Linsenblende 82 befindet. Durch Einstellen der Linsenblende 82 läßt sich die Menge des durchgehenden Lichts einstellen.
In dem Zeilen-CCD-Sensor 74 sind Sensorabschnitte mit einem elek­ tronischen Verschlußmechanismus in drei parallelen voneinander be­ abstandeten Zeilen vorgesehen. Jeder Sensorabschnitt besitzt mehrere photoelektrische Umwandlungselemente in Form von CCD-Zellen und Photodioden in einer Zeile, die sich in Querrichtung des photogra­ phischen Films erstreckt. Ein Farbseparierfilter für jeweils R, G oder B ist an der Lichteinfallseite jedes Sensorabschnitts angeordnet (das heißt der Zeilen-CCD-Sensor ist ein sogenannter dreizeiliger Farbsensor).
Außerdem ist ein aus mehreren CCD-Zellen gebildeter Übertragungs­ abschnitt in der Nähe jedes Sensorabschnitts vorgesehen, jeweils dem betreffenden Sensorabschnitt zugeordnet. Die in jeder CCD-Zelle jedes Sensorabschnitts angesammelte Ladungsmenge wird nacheinander über den entsprechenden Übertragungsabschnitt übertragen.
Auf der Lichteintrittsseite des Zeilen-CCD-Sensors 74 befindet sich ein CCD-Verschluß 42, der umschaltet zwischen einem vollständig geschlos­ senen Zustand, in dem auf den Zeilen-CCD-Sensor 74 treffendes Licht zur Dunkelkorrektur gesperrt wird, einem vollständig geöffneten Zu­ stand, in welchem Licht auf den Zeilen-CCD-Sensor 74 beim normalen Lesen oder bei der Lichtkorrektur auftrifft, und einem Zustand reduzier­ ten Lichts, um die Lichtmenge zu verringern, die auf dem Zeilen-CCD- Sensor 74 auftrifft, um eine Linearitätskorrektur vorzunehmen.
Ferner befindet sich an dem Arbeitstisch 22 ein Kompressor 94, der Kühlungsluft zum Kühlen des photographischen Films erzeugt. Von dem Kompressor 94 erzeugte Kühlungsluft wird dem Filmträger 38 über ein Leitungsrohr 84 zugeführt. Auf diese Weise wird derjenige Abschnitt des photographischen Films gekühlt, der sich an der Abtaststation befin­ det. Das Führungsrohr oder der Führungsschlauch 84 läuft durch einen Strömungsfühler 96, der den Strömungsdurchsatz der Kühlungsluft fest­ stellt.
Die Revolverköpfe 36 können gemäß Fig. 6 ein Revolverkopf 36C für Zyanfilter, die rotes Licht absorbieren, ein Revolverkopf 36M für Ma­ gentafilter, die grünes Licht absorbieren und ein Revolverkopf 36Y für Gelbfilter, die blaues Licht absorbieren, sein. Mehrere Zyanfilter 36C1, 36C2 und 36C3 unterschiedlicher Dichten sind in den Revolverkopf 36C eingesetzt. Von den Zyanfiltern hat das Filter 36C1 die geringste Dichte, das Filter 36C2 besitzt eine mittlere Dichte, und das Filter 36C3 besitzt die größte Dichte. Die anderen Revolverköpfe 36M und 36Y haben einen ähnlichen Aufbau wie der Revolverkopf 36C. Jeder der Revolverköpfe 36C, 36M und 36Y ist drehbar in der Weise gelagert, daß die aus den jeweiligen Revolverköpfen ausgewählten Filter einander auf der optischen Achse L überlappen.
(Aufbau des Filmträgers)
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, sind an der Unterseite eines Unterbaus 102 des Filmträgers 38 Führungsschlitze 108 und ein Einführweg 110 ausge­ bildet, in den der Diffusorkasten 40 eingeschoben wird. Der Filmträger wird auf dem Arbeitstisch 22 (wobei sich ein Schlitz 116 des Unterbaus 102 auf der optischen Achse L der Lichtquelleneinheit 30 befindet) mit Hilfe von Bedienhandgriffen 112 positioniert, wobei die Führungsschlit­ ze 108 mit Führungsschienen 114 auf den beiden Seiten des Diffusor­ kastens 40 zusammenwirken. Dabei tritt eine vorstehende Kugelfalle 119 von einer Seitenfläche des Unterbaus 102 mit einer Aufnahme-Kugelfalle 121 an einer Vorderwand in Eingriff, um den Filmträger 38 mit dem Arbeitstisch 22 zu verrasten.
Auf dem Unterbau 102 ist gemäß den Fig. 7 und 8 der Schlitz 116 zum schlitzweisen Belichten eines photographischen Films F oberhalb des Diffusorkastens 40 (auf der optischen Achse der Lichtquelleneinheit 30) angeordnet. Der Schlitz 116 ist in der Oberseite eines Kastens 118 ausgebildet. Der Boden des Kastens 118 ist offen, und die Eckbereiche der Oberseite des Kastens 118 besitzen sich verjüngende Flächen 118A. Der Schlitz 116 ist von einem Glas H abgedeckt, welches eine flache glatte Oberseite besitzt. Abdeckungen 120 befinden sich am Umfang des Kastens 118. Aufgrund dieses Aufbaus kann kein Fremdmaterial in die Lichtquelleneinheit 30 hineinfallen (vergleiche Fig. 2). Obschon der Schlitz bei dem oben beschriebenen Aufbau durch ein Glasstuck bedeckt ist, kann der Schlitz von jeglichem Material abgedeckt sein, welches Licht hindurchläßt, beispielsweise durch ein Gitter oder eine durchschei­ nende Platte, ähnlich einem Diffusor.
An den Längs-Endseiten des Schlitzes 116 sind Führungswellen 124 von Halterungen 122 parallel zueinander und senkrecht zu dem Schlitz 116 gelagert. Träger 127 einer Unterlage 126 sind verschieblich durch die Führungswellen 124 mittels Gleitlagern 128 gelagert.
An der Außenseite einer der Führungswellen 124 befindet sich eine Vorschubspindel 130, die beiden Enden der Vorschubspindel 130 sind drehbar von Lagern 132 aufgenommen. Ein Ende der Vorschubspindel 130 ist mit einer Antriebswelle eines Impulsmotors 136 über eine Kupp­ lung 134 gekoppelt.
Ein Handrad 140 befindet sich an der Antriebswelle des Impulsmotors 136, 50 daß die Vorschubspindel 130 von Hand gedreht werden kann, um die Unterlage 126 zu bewegen. Die Unterlage 126 kann dadurch von Hand bewegt werden, um die Sensorstellung zu prüfen, wenn Wartungs­ arbeiten an dem Gerät ausgeführt werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, verlaufen Kopfabschnitte 144A von Lang­ zapfen 144 parallel zu der Vorschubspindel 130 und sind an einer Sei­ tenwand eines Halters 142 befestigt. Die Langzapfen 144 laufen durch eine feststehende Mutter 146 und eine vorgespannte Mutter 148, die mit der Vorschubspindel 130 in Gewindeeingriff stehen.
Die vorgespannte Mutter 148 kann gegenüber den Langzapfen 144 gleiten. Die feststehende Mutter 146 ist an der Seitenwand des Halters 142 fixiert. Eine Vorspannfeder 150 ist an einem Ansatz 146A der feststehenden Mutter 146 und einem Ansatz 148A der vorgespannten Mutter 148 angesetzt, um die feststehende Mutter 146 und die vorge­ spannte Mutter 148 in Axialrichtung der Vorschubspindel 130 vorzu­ spannen. Die Oberflächen der Zähne der feststehenden Mutter 146 und der vorgespannten Mutter 148 stehen dadurch ständig mit der Vorschub­ spindel 130 in Berührung, um Totgang zu vermeiden.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein horizontaler Abschnitt einer Blattfeder 152 zu einer L-Form gebogen und steht mit dem Halter 142 über eine Schraube in Verbindung. Ein vertikaler Abschnitt der Blattfeder 152 ist an einem horizontalen Abschnitt 126A der Unterlage 126 befestigt. Auf diese Weise sind Unterlage 126 und Halter 142 über die Blatt- oder Plattenfeder 152 miteinander gekoppelt.
Wenn bei dem oben erläuterten Aufbau die Vorschubspindel 130 von dem Impulsmotor 136 gedreht wird, werden die feststehende Mutter 146 und die vorgespannte Mutter 148 bewegt, und die Unterlage 126 wird entlang den Führungswellen 124 verschoben.
Die Rückstellkraft der Plattenfeder 152 hält eine konstante Lagebezie­ hung zwischen der Unterlage 126 und der Vorschubspindel 130 aufrecht (das heißt, die Unterlage 126 bewegt sich parallel zu der optischen Achse L in horizontalen und vertikalen Ebenen). Wenn daher die Unter­ lage 126 und der Halter 142 miteinander gekoppelt sind, können sie ausgerichtet sein, ohne daß das Erfordernis für Feinjustierungen besteht.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist an der Unterlage 126 ein Einsetzab­ schnitt 156, in den eine Maske 154 einsetzbar ist, als Vertiefung mit einer der Maske 154 entsprechenden Form ausgebildet. In dem mittleren Bereich des Einsetzabschnitts 156 ist eine Öffnung 157 ausgespart, und durch die Öffnung 157 gelangt aus dem Schlitz 116 das schlitzförmige Licht als Beleuchtung auf den photographischen Film F, der sich auf der Maske 154 befindet.
Wie in den Fig. 12 und 13 zu sehen ist, wird eine Druckplatte 158 auf der Maske 154 von einer Welle so gehalten, daß die Druckplatte 158 gekippt werden kann. Der photographische Film F wird zwischen der Druckplatte 158 und der Maske 154 sandwichartig eingeschlossen. An dem Endbereich der Druckplatte 158 ist eine Zugplatte 160 befestigt. Die Zugplatte 160 wird von einem an der Unterlage 126 angeordneten Elektromagneten 162 angezogen, um die Maske 154 exakt auf der Un­ terlage 126 einzustellen.
Außerdem ist von einer Welle an der Maske 154 eine Halteplatte 164 kippbar gelagert. Eine Zugplatte 166 wird gegen einen Magneten 168 an der Unterlage 126 gezogen, um die Platte 164 nach unten gekippt zu halten. Auf der Unterseite der Halteplatte 164 befinden sich Wellenlager 152. Eine Welle 174, an der aus Gummi bestehende angetriebene Rollen 170 befestigt sind, wird von dem Wellenlager 172 gehaltert. Vorschub­ rollen 176 befinden sich an dem mittleren Bereich der Welle 174.
Die Oberseiten von Antriebsrollen 178 liegen auf der Oberseite der Maske 154 frei, um an den angetriebenen Rollen 170 anzugreifen. Die Antriebsrollen 178 sind an einer Rollenwelle 180 befestigt, die auf der Unterseite der Maske 154 gelagert ist (siehe Fig. 13). Ein Über­ setzungsgetriebe 182 an dem Endabschnitt der Rollenwelle 180 kämmt mit einem Antriebszahnrad 184 an dem Unterbau 102 an einer vorbe­ stimmten Stelle der Unterlage.
Wenn bei diesem Aufbau die Unterlage 126 in ihre vorbestimmte Position zurückgekehrt ist, läßt sich der photographische Film einzel­ bildweise von den angetriebenen Rollen 170, den Antriebsrollen 178 und den Transportrollen 176 zuführen.
Wie in den Fig. 14 und 15 zu sehen ist, ist das Antriebszahnrad 164 von einem L-förmigen Träger 186 gelagert (siehe Fig. 8). Ein Motor 188 ist an dem Träger 186 gelagert, und ein an einer Antriebswelle 190 fixiertes Motorzahnrad 192 kämmt mit dem Antriebszahnrad 184.
In der Unterseite des Trägers 186 ist parallel zu der Vorschubspindel 130 ein Langloch 194 ausgebildet. Ein durch eine an dem Unterbau 102 fixierte Führungsplatte 196 nach oben stehender Zapfen 198 durchsetzt das Langloch 194.
Ein Ende einer Feder 200 ist an dem Wellenabschnitt des Zapfens 198 angebracht, das andere Ende der Feder 200 ist an einem Haken 202 eingehakt, der von der Basisfläche des Trägers 186 vorsteht. Wenn das Übertragungszahnrad 182 nicht mit dem Antriebszahnrad 184 kämmt, befindet sich die Feder 200 in einem freien Zustand.
Wenn bei diesem Aufbau die Unterlage 126 in ihre vorbestimmte Stellung zurückkehrt, das heißt, wenn das Übertragungszahnrad 182, welches sich in Fig. 14 in Pfeilrichtung bewegt, mit dem Antriebs­ zahnrad 184 kollidiert, gleitet der Träger 186 in Pfeilrichtung C, um den Stoß zu absorbieren. Eine Beschädigung der Zahnflächen des Übertra­ gungszahnrads 182 und des Antriebszahnrads 184 wird hierdurch ver­ mieden. Obschon das Zahnrad bei dem oben beschriebenen Aufbau als Einrichtung zum Übertragen der Antriebskraft verwendet wird, könnte die Antriebskraft auch über gegeneinandergedrückte Gummirollen oder dergleichen übertragen werden. Die vorbestimmte Stellung der Unterlage 126 ist deren Stellung, in der ein Plattenabschnitt 127A des Trägers 127 eine Lichtschranke 214 (siehe Fig. 9) sperrt. Die Umkehrstellung der mit dem Halter 142 gekoppelten Unterlage 126 wird gesteuert durch die Anzahl von Impulsen, die von dem Impulsmotor 136 gesendet werden, der die an dem Halter 142 befestigte Vorschubspindel 130 dreht.
Weiterhin ist gemäß Fig. 13 eine Ausnehmung 216 in der Unterseite der Maske 154 ausgebildet. Wenn die Maske 154 auf die Unterlage 126 aufgesetzt ist, wird ein Abschnitt der Maske 154 jenseits der Zone, in der sich die Ausnehmung 216 befindet, mit Druck gegen Tastenschalter 218 gelegt (fünf Bit-Sensoren), die entlang einer Linie auf der Unterlage 126 angeordnet sind, so daß sich die Öffnungsgröße der Maske 154 ermitteln läßt.
In dem Filmträger 38 mit dem oben erläuterten Aufbau wird der photo­ graphische Film F, zum Beispiel ein Film der Größe 220 (ein langer Rollenfilm der Brownie-Größe) sandwichartig zwischen der Maske 154 und der Druckplatte 158 eingefaßt. Es erfolgt eine Vorabtastung, während die Unterlage 126 in Pfeilrichtung D in Fig. 9 bewegt wird, und es wird eine Feinabtastung durchgeführt, während sich die Unter­ lage 126 entgegen der Pfeilrichtung D bewegt.
Insbesondere wird zunächst die Unterlage 126 in ihre vorbestimmte Stellung zurückgestellt. Dann wird das erste Einzelbild des Films auf der Maske 154 unter Bezugnahme auf eine Positionierlinie positioniert, die auf einem Unterlagenglas G markiert ist.
In diesem Zustand erfolgt eine Vorabtastung, während die Unterlage 126 über den Schlitz 116 geführt wird, und es erfolgt eine Feinabtastung, während die Unterlage 126 zurückgestellt wird. Als nächstes wird die Unterlage 126 in die vorbestimmte Stellung zurückgestellt. Aufgrund der von dem Antriebszahnrad 184 kommenden Antriebskraft befördern nun die angetriebenen Rollen 170 und die Antriebsrollen 178 an der Maske 154 den photographischen Film um die Länge eines Einzelbildes.
Als nächstes wird die Unterlage 126 über den Schlitz 116 hin- und herbewegt, um erneut eine Vorabtastung und eine Feinabtastung aus­ zuführen, wie es oben erläutert wurde. Dann wird der photographische Film erneut um die Länge eines Einzelbildes weitertransportiert.
Dadurch, daß die Maske 154 mit den angetriebenen Rollen 170 und den Antriebsrollen 178 ausgestattet ist, läßt sich der photographische Film einzelbildweise automatisch transportieren. Das letzte Einzelbild muß in Bezug auf die Positionierlinie positioniert werden, da der hintere End­ abschnitt des photographischen Films dann nicht mehr von den angetrie­ benen Rollen 170 und den Antriebsrollen 178 erfaßt wird.
Der gesamte photographische Film läßt sich über den Schlitz 114 mit Hilfe der angetriebenen Rollen 170 und der Antriebsrollen 178 trans­ portieren, um sämtliche Bilder auf dem photographischen Film einer Vorabtastung zu unterwerfen und die Bilddaten von sämtlichen Einzel­ bildern zu erhalten. Auf diese Weise läßt sich eine Serie von Szenen mit gleicher Dichte bearbeiten.
Als nächstes soll ein Filmträger gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Solche Elemente, die die gleichen sind wie bei der ersten Ausführungsform, tragen entsprechende Bezugs­ zeichen.
Wie in Fig. 16 und 17 zu sehen ist, sind aus Gummi bestehende ange­ triebene Rollen 242 an dem Mittelbereich der Welle 174 befestigt. Die Oberseiten der Antriebsrollen 244 stehen von der Maske 174 frei an solchen Stellen vor, daß der Kantenbereich des photographischen Films erfaßt werden kann und der Film zwischen den Antriebsrollen 244 und den angetriebenen Rollen 242 transportiert werden kann.
Die Antriebsrollen 244 sind an der Rollenwelle 180 auf der Unterseite der Maske 154 angebracht. Eine Übertragungsrolle 246 wird gegen eine Antriebsrolle 248 gedrückt, die unten näher beschrieben wird, und das Drehmoment gelangt von der Antriebsrolle 248 auf die Antriebsrolle 246.
Wie in den Fig. 18 und 19 zu sehen ist, ist an der Unterseite der Unterlage 126 ein Träger 250, der von oben gesehen etwa die Form eines "U" hat, mittels einer Schraube befestigt. Ein Aufnahmeabschnitt 254 ist in Längsrichtung in dem Kern jedes Armbereichs 252 des Trä­ gers 250 ausgebildet. Eine Druckfeder 256 wird von jedem der Auf­ nahmebereiche 254 aufgenommen.
In dem freien Endbereich jedes dar Armabschnitte 252 ist ein Langloch 258 ausgebildet. Die beiden Endabschnitte einer Welle 260 sind drehbar und verschieblich in den Langlöchern 258 gelagert. Die Antriebsrolle 248 ist an dem Mittelbereich der Welle 260 befestigt. Die Antriebsrolle 248 wird von Druckfedern 256, die die Welle 260 zu den linken Endbe­ reichen der Langlöcher 258 drängen, gegen die Übertragungsrolle 246 gedrückt.
An der Welle 260 ist ein Antriebszahnrad 262 befestigt. Wenn die Un­ terlage 126 in die vorbestimmte Stellung zurückkehrt, befindet sich das Antriebszahnrad 262 in einer Stellung, in der es mit einem Zwischenrad 264 kämmen kann, welches von einer Welle einer L-förmigen Lagerung 266 gelagert wird, die an dem Unterbau 102 fixiert ist.
Der Motor 188 ist an der Lagerung 266 gehaltert, ein an der Antriebs­ welle 190 fixiertes Motorzahnrad 268 kämmt mit dem Zwischenrad 264.
Wenn bei diesem Aufbau die Unterlage 126 in ihre vorbestimmte Stellung zurückkehrt, das heißt, wenn das Antriebszahnrad 262, welches sich in Fig. 19 in Pfeilrichtung C bewegt, mit dem Zwischenrad 264 kollidiert, gleitet die Welle 260 in die Richtung entgegen der Pfeilrich­ tung C, um den Stoß aufzufangen.
Die vorliegende zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß bei der zweiten Ausführungsform das Antriebszahnrad 262 an der Unterlage 126 eine stoßabsorbierende Funktion hat und die Antriebsrolle 248 sowie die Übertragungsrolle 246 unter Verwendung der Federkraft der Druckfedern 256 gegeneinander gedrückt werden, wobei die Federn den Stoß abpuffern. Die Anzahl der Teile ist hierbei reduziert. Bei diesem Aufbau können das Zwischen­ zahnrad 264 und das Antriebszahnrad 262 durch aus Gummi bestehende Rollen ersetzt werden.
Aufgrund des oben erläuterten Aufbaus gemäß der Erfindung braucht die Bedienungsperson die Druckplatte nicht zu öffnen, um den photogra­ phischen Film in Längsrichtung eines Einzelbildes zu transportieren. Außerdem läßt sich der Stoß (die Schlagkraft) zwischen der Antriebs­ quelle und dem Drehkraft-Übertragungselement zum Zeitpunkt der ge­ genseitigen Anlage der beiden absorbieren. Außerdem fällt kein Fremd­ material in die Abtaststation.

Claims (7)

1. Filmträger zum Transportieren eines photographischen, photoempfind­ lichen Materials (im folgenden ohne Einschränkung als photographischer Film bezeichnet), auf den ein Bild aufgezeichnet ist, über eine Abtast­ station, durch die Licht aus einer Lichtquelleneinheit (30) gelangt, um­ fassend:
einen oberhalb der Abtaststation befindlichen Unterbau (102);
eine Unterlage (126), die über den Unterbau bewegbar ist;
eine Maske (154), die auf der Unterlage (126) angeordnet ist;
eine Druckplatte (158), wobei der photographische Film zwischen der Druckplatte und der Maske sandwichartig eingefaßt ist;
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Unterlage in einer hin- und hergehenden Bewegung über den Unterbau; und
eine Transporteinrichtung (170, 178; 242, 244) an der Maske (154) zum Transportieren des photographischen Films.
2. Filmträger zum Transportieren eines photographischen, photoempfind­ lichen Materials (im folgenden ohne Einschränkung als photographischer Film bezeichnet), auf den ein Bild aufgezeichnet ist, über eine Abtast­ station, durch die Licht aus einer Lichtquelleneinheit (30) gelangt, um­ fassend:
einen oberhalb der Abtaststation befindlichen Unterbau (102);
eine Unterlage (126), die über den Unterbau bewegbar ist;
eine Halteeinrichtung (142), die den photographischen Film hält und an der Unterlage angebracht und von ihr abgenommen werden kann;
eine an dem Unterbau (102) angeordnete Antriebsquelle;
eine erste Transporteinrichtung, die an der Unterlage angeordnet ist, und auf die Antriebskraft von der Antriebsquelle übertragen wird, wenn die Unterlage in eine vorbestimmte Position bewegt wird; und
eine zweite Transporteinrichtung, die an der Halteeinrichtung vorgesehen ist, und an die Antriebskraft von der ersten Transporteinrichtung über­ tragen wird, so daß die zweite Transporteinrichtung den photogra­ phischen Film transportiert.
3. Filmträger nach Anspruch 2, bei dem die erste Transporteinrichtung eine Stoßpuffereinrichtung zum Abpuffern des Stoßes zwischen der ersten Transporteinrichtung und der Antriebsquelle beim Bewegen der Unterlage (126) in die vorbestimmte Position aufweist.
4. Filmträger nach Anspruch 3, bei dem
die erste Transporteinrichtung ein erstes Drehkraft-Übertragungselement aufweist, welches drehbar an einem Halteelement befestigt ist, wobei Drehkraft von der Antriebsquelle auf das erste Drehkraft-Übertragungs­ element aufgebracht wird, wenn die Unterlage in die vorbestimmte Position bewegt wird;
die Stoßpuffereinrichtung einen Lagerabschnitt aufweist, der das erste Drehkraft-Übertragungselement derart lagert, daß das erste Drehkraft- Übertragungselement in einer Bewegungsrichtung der Unterlage ver­ schieblich ist, und eine Vorspanneinrichtung aufweist, um das erste Drehkraft-Übertragungselement in Richtung der Antriebsquelle vorzu­ spannen; und
die zweite Transporteinrichtung angetriebene Rollen an der Halteein­ richtung aufweist, weiterhin Antriebsrollen, die an der Halteeinrichtung vorgesehen sind und zusammen mit den angetriebenen Rollen den photo­ graphischen Film erfassen und transportieren, und ein zweites Drehkraft- Übertragungselement an einer Welle angeordnet ist, an der die Antriebs­ rollen befestigt sind, wobei Drehkraft auf das zweite Drehkraft-Über­ tragungselement von dem ersten Drehkraft-Übertragungselement aufge­ bracht wird.
5. Filmträger nach Anspruch 2, bei dem eine Halteeinrichtung ohne die zweite Transporteinrichtung an der Unterlage befestigt und von ihr abgenommen werden kann.
6. Filmträger zum Transportieren eines photographischen, photoempfind­ lichen Materials (im folgenden ohne Einschränkung als photographischer Film bezeichnet), auf den ein Bild aufgezeichnet ist, über eine Abtast­ station, durch die Licht aus einer Lichtquelleneinheit (30) gelangt, um­ fassend:
einen oberhalb der Abtaststation befindlichen Unterbau (102);
eine Unterlage (126), die über dem Unterbau bewegbar ist;
eine Halteeinrichtung (142), die den photographischen Film hält und an der Unterlage angebracht und von ihr abgenommen werden kann;
eine an dem Unterbau (102) angeordnete Antriebsquelle; und
einen Transportabschnitt, der an der Halteeinrichtung vorgesehen ist, wobei dann, wenn die Unterlage in eine vorbestimmte Position bewegt wird, Antriebskraft von der Antriebsquelle auf den Transportabschnitt übertragen wird, so daß der Transportabschnitt den photographischen Film transportiert.
7. Filmträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Umfang eines Schlitzes (116), der in dem Unterbau vorgesehen ist und der Ab­ taststation entspricht, von einer Abdeckung (118) bedeckt ist, wobei der Schlitz von einer durchsichtigen oder durchscheinenden flachen Platte (H) bedeckt ist.
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