DE19926833A1 - Brückenwalze - Google Patents

Brückenwalze

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DE19926833A1
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roller
bridge
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DE1999126833
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Inventor
Arndt Jentzsch
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00—Rotary lithographic machines
    • B41F7/20—Details
    • B41F7/24—Damping devices
    • B41F7/36—Inking-rollers serving also to apply ink repellants

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brückenwalze in einem kombinierten Farb-/Feuchtwerk. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Brückenwalze für einen verbesserten Abbau von Störschablonen. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Brückenwalze (4) eine Oberfläche mit hydrophilen Anteilen (5) und oleophilen Anteilen (6) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brückenwalze in einem kombinierten Farb-/Feuchtwerk.
Durch die DD-Patentschrift 156 238 ist bereits eine Brückenwalze bekannt, mit deren Hilfe bei einem wahlweisen Einsatz im Farb-/Feuchtwerk ein Abbau von Störschablonen erreicht werden soll.
Dazu ist die Brückenwalze so angeordnet, dass sie entweder als Verbindungswalze zwi­ schen Farb- und Feuchtwerk oder als Reiterwalze auf der ersten Farbauftragwalze oder als Reiterwalze auf der Feuchtauftragwalze einsetzbar ist.
Die Brückenwalze ist mit einer farbfreundlichen Oberfläche ausgestattet.
Störschablonen werden durch diese Brückenwalze abgebaut, allerdings ist der Abbaueffekt nicht optimal.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Brückenwalze für einen verbesserten Abbau von Störschablonen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Merkmale des Anspruches gelöst.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an einem Ausführungsbeispiel näher be­ schrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Farb-/Feuchtwerk,
Fig. 2 Brückenwalze.
Das in Fig. 1 dargestellte Farb-/Feuchtwerk enthält einen Formzylinder 1, der mit einer Farb­ auftragwalze 2 und einer Feuchtauftragwalze 3 in Wirkverbindung steht. Eine Brückenwalze 4 steht in einer ersten Schaltstellung mit der Farbauftragwalze 2 und der Feuchtauftragwalze 3 in Verbindung. In einer zweiten Schaltstellung ist die Brückenwalze 4 nur an die Farbauf­ tragwalze 2 angestellt und fungiert als Farb-Reiterwalze. In einer dritten Schaltstellung ist die Brückenwalze 4 nur an die Feuchtauftragwalze 3 angestellt und fungiert hier als Feucht- Reiterwalze.
Die Oberfläche der Brückenwalze 4 weist hydrophile Anteile 5 und oleophile Anteile 6 auf (Fig. 2).
Nach einer ersten Ausführung - linker Abschnitt in Fig. 2 - sind die Anteile unregelmäßig angeordnet.
Nach einer zweiten Ausführung - mittlerer Abschnitt in Fig. 2 - sind die Anteile regelmäßig und streifenförmig angeordnet.
Nach einer dritten Ausführung - rechter Abschnitt in Fig. 2 - sind die Anteile regelmäßig und punktförmig angeordnet.
Weitere Ausführungen sind denkbar.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze 3 ist dabei unterschiedlich in Bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1.
Bezugszeichenaufstellung
1
Formzylinder
2
Farbauftragwalze
3
Feuchtauftragwalze
4
Brückenwalze
5
hydrophile Anteile
6
oleophile Anteile

Claims (6)

1. Brückenwalze in einem kombinierten Farb-/Feuchtwerk zur Verbindung einer Farbauf­ tragwalze und einer Feuchtauftragwalze oder zur Verwendung als Reiterwalze auf der Farbauftragwalze oder Feuchtauftragwalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken­ walze (4) eine Oberfläche mit hydrophilen Anteilen (5) und oleophilen Anteilen (6) auf­ weist.
2. Brückenwalze in einem kombinierten Farb-/Feuchtwerk zur Verbindung einer Farbauf­ tragwalze und einer mit einem Formzylinder in Wirkverbindung stehenden Feuchtauf­ tragwalze oder zur Verwendung als Reiterwalze auf der Farbauftragwalze oder Feucht­ auftragwalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenwalze (4) eine Oberfläche mit hydrophilen Anteilen (5) und oleophilen Anteilen (6) aufweist und die Feuchtauftragwalze (3) mit einer gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders (1) unterschied­ lichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
3. Brückenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophilen und oleophilen Anteile (5; 6) unregelmäßig angeordnet sind.
4. Brückenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophilen und oleophilen Anteile (5; 6) unregelmäßig angeordnet sind.
5. Brückenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophilen und oleophilen Anteile (5; 6) unregelmäßig ausgebildet sind.
6. Brückenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophilen und oleophilen Anteile (5; 6) regelmäßig ausgebildet sind.
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