DE19926364A1 - Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrichtung einer Rollen-Richtmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrichtung einer Rollen-RichtmaschineInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrichtung einer Rollenrichtmaschine, insbesondere zum Richten schwerer Walzprofile und Schienen, läßt sich die Betriebsweise verbessern, insbesondere eine gezielte Schrägstellung der Richtmaschine mit verringertem Aufwand und kostengünstig erreichen, wenn die Hub- und Senkeinrichtung vier Hydrozylinder umfaßt, denen ein gemeinsames Mehrwegeventil zugeordnet ist, das mit an einem jeden Hydrozylinder angeschlossenen, von einem Pilotventil gesteuerten Rückschlagventil verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrich
tung einer Rollenrichtmaschine, insbesondere zum Richten schwerer Walzprofile
und Schienen.
Rollenrichtmaschinen dienen zum präzisen Richten von gewalzten Stahlprofilen,
z. B. Schienen. Vorrangig kommen hierbei leistungsfähige Mehrrollen-
Richtmaschinen zum Einsatz, die im Materialfluß, beispielsweise in Adjustage-
Linien, arbeiten.
Beim Richten der Walzprofile bzw. Schienen treten sporadisch Horizontalkräfte
auf, die von dynamisch eintretenden Schwingungen der Rollenrichtmaschine her
vorgerufen werden. Um gleichwohl ein gutes Richtergebnis zu erzielen, ist es im
Stand der Technik bekannt, die Rollenrichtmaschinen zur Anpassung an die Walz
linie bzw. Paßlinie mit einer Hubverstellung auszurüsten. Diese Hubverstellung
ermöglicht es, den Einlaufwinkel respektive den Auslaufwinkel der Rollenrichtma
schine an die vorgegebene Walzlinie anzupassen.
Die Hubverstellung der Rollenrichtmaschine wird zur Zeit größtenteils mit mecha
nischen Spindel-Hub-Getrieben realisiert. Mittels der bekannten - konstruktions
technisch aufwendigen - Spindel-Hub-Getriebe läßt sich zwar die gesamte Rollen
richtmaschine durch einen Heb- bzw. Senkvorgang grob dem Einlauf- bzw. Aus
laufwinkel der Walzlinie anpassen, eine Feinjustierung der Richtmaschine im Be
zug auf ihren Einlauf bzw. Auslaufwinkel zur Walzlinie ist damit allerdings nicht
möglich.
Weiterhin läßt sich mit der bekannten Hubverstellung eine gezielte Schrägstellung
der Richtmaschine zur Walzlinie, beispielsweise dann wenn die Rollenantriebe
beim Richten aufgrund der Richtkräfte eine Durchbiegung erfahren, nicht realisie
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub- und Senkvorrichtung für eine
Rollenrichtmaschine zu schaffen, mit der sich die Betriebsweise verbessern, ins
besondere eine gezielte Schrägstellung der Richtmaschine mit weniger Aufwand
und kostengünstig erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hub- und Senkvor
richtung vier Hydrozylinder umfaßt, denen ein gemeinsames Mehrwegeventil zu
geordnet ist, das mit an einem jeden Hydrozylinder angeschlossenen, von einem
Pilotventil gesteuerten Rückschlagventil verbunden ist. Der Erfindung liegt hierbei
die Überlegung zugrunde, daß die beim Richten von gewalzten Stahlprofilen spo
radisch auftretenden Horizontal- und/oder Querkräfte - die von dynamisch eintre
tenden Schwingungen der Rollenrichtmaschine hervorgerufen werden - von den
Hydrozylindern aufgenommen werden. Die Hydrozylinder stellen somit ein Hube
lement dar, das die erwähnten Schwingungen der Richtmaschine kompensieren
soll. Das Mehrwegeventil, welches vorzugsweise ein kostengünstiges
Schwarz/Weiß-Ventil ist, steuert in einfacher Weise die Bewegungsrichtung "he
ben" oder "senken" der Rollenrichtmaschine. Die elektrische Steuerung des
Mehrwegeventils ist vorzugsweise mit einer Meßeinrichtung verknüpft, die Auf
schluß gibt über die jeweilige Position der Rollenrichtmaschine im Bezug auf die
Walzlinie, in der diese angeordnet ist. Nachdem eine grobe Positionierung der
Richtmaschine abgeschlossen ist, schließen die von dem Pilotventil gesteuerten
Rückschlagventile; dadurch wird die Richtmaschine einerseits sicher in der Vorpo
sitionierung gehalten und andererseits eine leckagefreie Abstützung der Last der
Maschine erreicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch in den
Zuleitungen zu den Hydrozylindern integrierte Feinjustier-Ventile. Jedem Hydrozy
linder ist jeweils ein Feinjustierventil zum "Heben" und ein Feinjustierventil zum
"Senken" zugeordnet. Zusätzlich zu der eingangs beschriebenen groben Positio
nierung der Richtmaschine ermöglichen die Feinjustier-Ventile eine präzise Hö
heneinstellung der Richtmaschine.
Die präzise Höheneinstellung erfolgt vorteilhaft in Verbindung mit Weggebern in
Form von beispielsweise Endschaltern, Meßlinealen oder Laserkanonen, mit de
nen die Hydrozylinder versehen sind. Schaltungstechnisch sind die Weggeber, mit
den Feinjustier-Ventilen verbunden. Damit ist eine sogenannte Fenstersteuerung
realisierbar, d. h., die jeweilige Stellung der Richtmaschine in Bezug auf die Walzli
nie ist innerhalb eines minimalen bzw. maximalen Wertes, eines vorgegebenen
Fensters, steuerbar. Die Fenstersteuerung besteht beispielsweise aus einer einen
Hauptstrom- und einen Steuerstromkreis aufweisenden Schützkontaktschaltung.
Zur Vermeidung des komplexen und daher sehr teuren sowie störungsanfälligen
Aufbaus einer solchen Schützkontaktsteuerung wird bei der Erfindung eine rech
nergesteuerte Einrichtung bevorzugt.
Über die an den Hydrozylindern angeordneten Weggeber wird ein Steuersignal an
den Rechner gegeben. Aufgrund von in dem Rechner abgelegten Vergleichspa
rametern wird ermittelt, ob die Richtmaschine in Bezug auf die Walzlinie zu hoch
bzw. zu niedrig positioniert ist. Liegt der von dem Rechner ermittelte Punkt bei
spielsweise zu tief, werden über die Feinjustierventile (heben) die Hydrozylinder
mit Öldruck beaufschlagt und die Richtmaschine angehoben. Sobald die Richtma
schine ihre präzise Höhe erreicht hat - zur Ermittlung der Höhe dienen einerseits
das Weggebersignal und andererseits die im Rechner abgelegten Parameter -
werden die Feinjustierventile (heben) abgeschaltet. Eine Feinjustierung der Richt
maschine, wenn sie in Bezug auf die Walzlinie zu hoch steht, erfolgt analog mit
den Feinjustier-Ventilen (senken).
Weiterhin ist es aber auch möglich, durch Aufschaltung von Eingangssignalen auf
den Rechner mittels Schaltern bzw. Tastern eine Feinjustierung der Richtmaschi
ne von Hand vorzunehmen.
Weiterhin erlaubt die vorstehend beschriebene Fenstersteuerung mit den für jeden
Hydrozylinder vorgesehenen Feinjustierventilen in Verbindung mit dem an jedem
Hydrozylinder angeordneten Weggeber eine gezielte Schrägstellung der Richtma
schine, wodurch eine Quertraversen-Durchbiegung, der Rollenantriebe, welche
diese aufgrund der beim Richten auftretenden Richtkräfte erfährt, kompensiert
werden kann. Durch die einstellbare vertikale bzw. horizontale Schrägstellung der
Rollenrichtmaschine wird eine Variation der Einlauf- bzw. Auslaufwinkel zur Walz
linie ermöglicht. Niveauunterschiede der Walzlinie zur Rollenrichtmaschine sind
somit gezielt ausregulierbar.
Ein weiterer Vorteil einer rechnergesteuerten Hub- und Senkeinrichtung ist eine
kontinuierliche Überwachung des Niveaus der Richtmaschine. Sobald sich die
Richtmaschine aus dem eingestellten Fensterbereich der Steuerung herausbe
wegt, werden die entsprechenden Feinjustier-Ventile der einzelnen Hydrozylinder
angesteuert und die Richtmaschine soweit niveaureguliert, bis sie sich wieder in
den eingestellten Fensterbereich befindet.
Bei Feststellung einer erhöhten Ansprechhäufigkeit der Fenstersteuerung, d. h., die
Richtmaschine muß in einer bestimmten Zeitspanne öfter nachreguliert werden,
läßt sich auf eine Leckage im Hydrauliksystem schließen. Diese somit integrierte
Fehlerdiagnose ermöglicht eine vorbeugende Instandhaltung, die es mit sich brin
gen kann, daß die Richtmaschine nicht während der Produktion stillgesetzt zu
werden braucht, was wegen des Stillstandes der gesamten angeschlossenen
Walzlinie mit hohen Ausfallkosten verbunden wäre.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an die Hydrozylinder
ein Zahnradölstromteiler angeschlossen ist. Der Zahnradölstromteiler ist schal
tungstechnisch zwischen dem gemeinsamen Mehrwegeventil für die Bewegungs
richtung "heben" bzw. "senken" und den Hydraulikzylindern angeordnet. Er bewirkt
eine Volumenstromteilung des Hydrauliköls mit dem die Hydraulikzylinder beauf
schlagt werden. Somit ist es möglich, beispielsweise aufgrund von ungleichen
Lastverhältnissen, mit denen die Zylinder beaufschlagt werden, einen Gleichlauf
der Zylinder zu gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen
dem gemeinsamen Mehrwegeventil und dem Zahnradölstromteiler Drosselrück
schlagventile angeordnet sind. Die Drosselrückschlagventüe sind justierbar und
ermöglichen eine Geschwindigkeitseinstellung der jeweils über das Mehrwege
ventil angesteuerten Bewegungsrichtung der Hydraulikzylinder zum "Heben" bzw.
"Senken" der Rollenrichtmaschine.
Weiterhin ist vorteilhaft jedem Hydrozylinder eine Rohrbruchsicherung in Form
eines einstellbaren Ventils zugeordnet. Das Ventil erfaßt den jeweils momentanen
Volumenölstrom, und bei Überschreitung des an dem Ventil eingestellten Maxi
malwertes wird der Ausgang des Ventils geschlossen und somit ein Absinken ei
nes Zylinders bei einem Rohrbruch verhindert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentan
sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der in der einzigen Figur ein
schaltungstechnisches Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar
gestellt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Übersichtsschaltplan 1 zur hydraulischen Steuerung ei
ner Hub- und Senkeinrichtung für eine Rollenrichtmaschine zum Richten von
Walzprofilen und Schienen dargestellt.
Von der Rollenrichtmaschine wird hier nur sehr schematisch der Maschinenstän
der 2 gezeigt, in dem die antreibbaren Richtrolleneinheiten angeordnet sind. Die
Unterseite 3 des Maschinenständers 2 ist mit Kolbenstangen 4 bis 7 von Hydrozy
lindern 8 bis 11 verbunden, die ihrerseits beispielsweise auf einem hier nicht dar
gestellten Hallenboden befestigt sind.
Ein an eine Hydraulikzuleitung 12 angeschlossenes Mehrwegeventil 13 steuert die
Bewegungsrichtung "heben" oder "senken" der Kolbenstangen 4 bis 7 der Hydro
zylinder 8 bis 11. Sobald die Richtmaschine über eine Heb- bzw. Senkbewegung
mittels der Hydrozylinder 8 bis 11 in Bezug auf eine hier nicht dargestellte Walzli
nie in der die Richtmaschine integriert ist, grob positioniert worden ist, wird der
Ölstromfluß zu den Hydrozylindern 8 bis 11 über Rückschlagventile 14 bis
17a bgeschaltet, die von einem Pilotventil 18 gesteuert werden. Dadurch wird die
Richtmaschine in Bezug auf die Walzlinie sicher in ihrer Vorpositionierung gehal
ten.
Die elektrische Ansteuerung der Magnetspulen der Ventile 13 bis 18 sowie der im
weiteren Zusammenhang mit der Erfindung vorgesehenen Ventile erfolgt über ei
ne hier nicht dargestellte rechnergesteuerte Einrichtung.
Zur Feinjustierung der Richtmaschine in Bezug auf die Einlauf bzw. Auslaufwalz
linie sind in Zuleitungen 19 zu den Hydrozylindern 8 bis 11 Feinjustierventile 20 bis
23 für die Bewegungsrichtung "heben" sowie Feinjustierventile 24 bis 27 für die
Bewegungsrichtung "senken" integriert. Die Feinjustierung der Richtmaschine,
also eine präzise Niveaueinstellung, mittels der Ventile 20 bis 27 erfolgt in Abhän
gigkeit eines Höhenwertes, der von einem an jedem Hydrozylinder 8 bis 11 ange
ordneten Weggeber 28 bis 31 ermittelt wird. Von den Weggebern 28 bis 31 wird
ein elektrisches Eingangssignal auf die Rechner-Einrichtung aufgeschaltet und mit
in der Rechnersteuerung abgelegten Vergleichsparametern, welche beispielswei
se aus in dem Rechner verarbeiteten Steuersignalen von Meßeinrichtungen der
Einlauf bzw. Auslaufwalzlinie bestehen, verglichen.
Dies erlaubt eine Ermittlung, ob die Richtmaschine in Bezug auf die Walzlinie zu
hoch bzw. zu niedrig positioniert ist. Ist das von der Rechnersteuerung berechnete
Niveau der Richtmaschine beispielsweise zu niedrig, werden die Feinjustierventile
20 bis 23 angesteuert, welche daraufhin die Hydrozylinder 8 bis 11 mit Öldruck
beaufschlagen, so daß die Richtmaschine angehoben wird. Sobald diese ihre ge
nau berechnete Höhe erreicht hat, erfolgt über den Rechnerausgang eine Ab
schaltung des Steuersignals für die Ventile 20 bis 23. Eine Feinjustierung der
Richtmaschine, wenn sie in Bezug auf die Walzlinie zu hoch steht, erfolgt analog
zu der vorstehend beschriebenen Steuerung mit den Feinjustierventilen 24 bis 27.
Dadurch, daß jedes Feinjustierventil 20 bis 27 einzeln, in Abhängigkeit der im
Rechner abgelegten Parameter sowie der Signale der Weggeber 28 bis 31 ange
steuert werden kann, ist eine gezielte Schrägstellung der Richtmaschine möglich.
Damit läßt sich eine aufgrund der beim Richten auftretenden Richtkräfte unver
meidliche Durchbiegung der Rollen bzw. der diese tragenden Quertraversen ge
zielt ausgleichen.
Die im Rechner erfaßten Werte aus den einzelnen Eingangssignalen ermöglichen
eine Festlegung des minimalen bzw. maximalen Niveaus der Richtmaschine, wo
durch sich ein "Fensterbereich" ergibt, in dem die Richtmaschine gesteuert wer
den kann. Mit dieser Fenstersteuerung ist es möglich, das Richtmaschinenniveau
kontinuierlich zu überwachen. Sollte sich die Richtmaschine aus dem eingestellten
Fensterbereich herausbewegen, werden die entsprechenden Feinjustierventile 20
bis 27 der einzelnen Hydrozylinder 8 bis 11 angesteuert und die Richtmaschine so
weit niveaureguliert, bis sie sich wieder in dem eingestellten Fensterbereich befin
det.
Zwischen dem Mehrwegeventil 13 für die Bewegungsrichtung heben oder senken
der Rollenrichtmaschine und den Hydrozylindern 8 bis 11 ist schaltungstechnisch
ein Zahnradölstromteiler 32 angeordnet. Der Zahnradölstromteiler 32 bewirkt eine
Volumenstromteilung des Hydrauliköls, mit dem die Hydrozylinder 8 bis 11 beauf
schlagt werden. Dadurch wird unabhängig von Last Lind Größe der Zylinder 8 bis
11 deren Gleichlauf gewährleistet.
Um die Geschwindigkeit zu beeinflussen, mit der die Rollenrichtmaschine über die
Hydrozylinder 8 bis 11 angehoben bzw. abgesenkt wird, sind zwischen dem
Mehrwegeventil 13 und dem Zahnradölstromteiler 32 justierbare Drosselrück
schlagventile 33, 34 angeordnet.
In jeder Zuleitung 19 zu den Hydrozylindern 8 bis 11 ist zudem eine Rohrbruchsi
cherung in Form eines einstellbaren Ventils 35 bis 38 vorgesehen. Die Ventile 35
bis 38 erfassen den jeweils momentanen Volumenölstrom. Bei Überschreitung des
an dem jeweiligen Ventil 35 bis 38 eingestellten Maximalwertes wird sein Ausgang
geschlossen und somit ein Absinken des jeweils gefährdeten Zylinders 8 bis 11
verhindert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrichtung einer Rollenrichtma
schine, insbesondere zum Richten schwerer Walzprofile und Schienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub- und Senkeinrichtung vier Hydrozylinder (8 bis 11) umfaßt, denen
ein gemeinsames Mehrwegeventil (13) zugeordnet ist, das mit an einem jeden
Hydrozylinder (8 bis 11) angeschlossenen, von einem Pilotventil (18) gesteu
erten Rückschlagventil (14 bis 17) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
in den Zuleitungen (19) zu den Hydrozylindern (8 bis 11) integrierte Feinjustier-
Ventile (20 bis 27).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydrozylinder (8 bis 11) mit Weggebern (28 bis 31) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feinjustier-Ventile (20 bis 27) schaltungstechnisch mit den Weggebern
(28 bis 31) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub- und Senkeinrichtung rechnergesteuert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Hydrozylinder (8 bis 11) ein Zahnradölstromteiler (32) angeschlos
sen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem gemeinsamen Mehrwegeventil (13) und dem Zahn
radölstromteiler (32) Drosselrückschlagventile (33, 34) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126364 DE19926364A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrichtung einer Rollen-Richtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126364 DE19926364A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrichtung einer Rollen-Richtmaschine |
Publications (1)
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DE19926364A1 true DE19926364A1 (de) | 2000-12-14 |
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ID=7910720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999126364 Withdrawn DE19926364A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Vorrichtung zum Steuern einer Hub- und Senkeinrichtung einer Rollen-Richtmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19926364A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105757034A (zh) * | 2015-06-17 | 2016-07-13 | 沈阳宝思乐机械设备有限公司 | 校直机液压*** |
WO2016201881A1 (zh) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | 江苏中威重工机械有限公司 | 一种辊道升降机构 |
CN107218270A (zh) * | 2017-07-18 | 2017-09-29 | 合肥工业大学 | 一种用于抵消复合导轨热变形的装置 |
-
1999
- 1999-06-10 DE DE1999126364 patent/DE19926364A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105757034A (zh) * | 2015-06-17 | 2016-07-13 | 沈阳宝思乐机械设备有限公司 | 校直机液压*** |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |