DE19926271C2 - Funkarmbanduhr - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funkarmbanduhr gemäß dem
Oberbegriff des Anpruches 1.
Eine Funkarmbanduhr, wie sie etwa in der EP 0 896 262 A1
beschrieben ist, hat sich in der Praxis bewährt. Sie zeichnet
sich durch außergewöhnlich kompakten Aufbau ihres Werkes aus,
weil die - dort aus Lamellen geschichtete flexible Ferritstab-
Antenne der Gehäuse-Innenkontur folgend in die Leiterplatte
mit dem Prozessor für die elektronischen Empfangs-,
Dekodierungs- und Uhrenschaltungen integriert ist. Allerdings
bedingt ein derartiger Aufbau ein nicht-metallisches
Uhrgehäuse, weil andernfalls durch die Nähe des Metalls die
Antennenfunktion nicht nur infolge einer Fehlabstimmung
sondern insbesondere auch infolge nicht über Nachstimmung
kompensierbarer Güteverluste bis zur Funktionsunfähigkeit
beeinträchtigt werden würde.
Wenn dagegen aus gestalterischen Gründen ein metallenes
Uhrgehäuse gewünscht wird, muss die magnetische
Langwellenantenne zum Empfang der kodierten Zeitinformation
nach außerhalb des Uhrgehäuses verlegt werden, im Falle einer
Armbanduhr also in das Armband hinein, wie etwa in der EP 0 439 724 B2
näher beschrieben. Eine solche Lösung hat sich seit
fast einem Jahrzehnt zum Standard entwickelt. Sie weist aber
die grundsätzlichen Nachteile auf, dass sowohl der Armbandan
schlag an das Uhrgehäuse (wegen des Erfordernisses einer
flexiblen Einführung der Antennenleitung) wie auch das Armband
selbst (wegen des zwar flexiblen aber doch nicht vernach
läsigbaren Fremdkörpers in Form der lamellierten Ferritantenne
im schlauchförmigen Armband) tragebedingt sehr verschleißge
fährdet und damit störanfällig sind.
Bei Funkarmbanduhren, wie sie beispielsweise der Druckschrift
DE 296 07 866 U1 zu entnehmen sind, ist die magnetische
Langwellen-Antenne fest an dem Bodendeckel angebracht.
Alternativ hierzu kann diese selbstverständlich auch an dem
Zifferblatt angebracht sein.
Es hat sich gezeigt, dass derartige Anordungen vergleichsweise
störanfällig sind, da es zum einen bei Erschütterung zu einem
Ablösen der Langwellen-Antenne von dem entsprechenden Träger
teil kommen kann oder, sofern die Verbindung weniger starr
ausgebildet ist, zu einem Verschieben der Langwellen-Antenne
in Bezug auf das umgebende Gehäuse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Funkarmbanduhr
vorzustellen, welche weniger störanfällig ist.
Die Erfindung geht ganz allgemein von einer Funkarmbanduhr
aus, welche die gattungsbildenden Merkmale des Oberbegriffs
des Patentanspruch 1 aufweist. Zur Lösung der vorgenannten
Aufgabe ist ein Distanzring aus elektrisch nichtleitendem
Material zwischen dem Gehäuse-Mittelteil und dem Antennen-Kern
vorgesehen.
Für den konstruktiv zu bevorzugenden Fall, dass diese
magnetische Langwellenantenne auf der Leiterplatte am Rand des
Uhrwerkes angeordnet ist, wird zur Gewährleisutng des all
seitigen radialen Abstandes vom Antennen-Kern zur Innenwandung
des elektrisch leitenden Gehäuse-Mittelteils hin zweckmäßiger
weise in das Gehäuse-Mittelteil ein aus Kunststoff gespritzer
Distanzring eingelegt, der seinerseits im Zentrum als Auf
nahmering für das mit dem Ferritstab bestückte Werk dient. Für
den Ferritstab braucht hierbei nicht die bekannte Ausführung
eines gebogenen montierten Lamellenkernes gewählt zu werden,
es genügt der Einbau eines preisgünstigen starren
prismatischen Stabes längs einer Sekante zur Peripherie des
Uhrwerks, vorzugsweise mit schräg abgeschliffenen Stirnenden
zum formschlüssigen Einschmiegen der Enden eines möglichst
langen Stabes in die entsprechend ausgenommene Innenperipherie
des Distanzringes.
Der nicht-metallische Boden des Uhrgehäuses kann auf Kunst
stoff bestehen. Zweckmäßiger ist wie auf der Sichtseite das
Uhrglas auch rückwärtig ein Bodenglas einzusetzen. Denn die am
Handgelenk anliegende Glasfläche erweist sich der Haut gegen
über als außerordentlich hautsympatisch und völlig allergie
frei; und wenn keine Einblickmöglichkeit ins Werk nach der Art
einer Skelettuhr gewünscht wird, kann die Innenseite des
Bodenglases metallisch bedampft und dadurch undurchsichtig
gestaltet werden. Dabei kann im Zuge des Bedampfens die Boden
ansicht ornamental gestaltet werden, etwa mittels figürlicher
Schablonen; oder der Niederschlag wird anschließend durch
Laser-Erodieren (das im Niederschlag schwarz verbrannte
Bearbeitungsspuren hervorruft und auch nachträglich noch von
außen durch das Glas des schon montierten Bodens hindurch
erfolgen kann) figurativ bearbeitet.
Zusätzliche Merkmale, Weiterbildungen und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und aus
nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht
maßstabsgerecht skizzierten
bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt im Achsial-Längsschnitt den erfindungsgemäßen Aufbau einer Funkarm
banduhr mit in ein metallisches Uhrgehäuse integrierter magnetischer Langwellenantenne für
den Empfang kodierter Zeitinformationen.
Die in der Zeichnung im Achsial-Längsschnitt skizzierte Funkarmbanduhr 11 weist ein Ge
häuse 12 mit einem Mittelteil 13 aus elektrisch leitendem Material auf. Es kann sich dabei
etwa um ein nicht-metallisches Spritzgußteil mit metallischer Beschichtung handeln, vor
zugsweise aber um einen zwar massiven aber doch radial dünnen Edelstahl- oder Ti
tan-Ring. Der bewirkt eine Abschirmung gegen Störeinflüsse, die sonst von einem seitlich
angeschlossenen Metallgliederarmband zur ins Armbanduhrengehäuse aufgenommenen
Funkuhrenantenne hin eingekoppelt werden können. Falls das Mittelteil 13 nicht integral mit
einem Glasreif 14 und/oder einem Bodenring 15 ausgebildet ist, sondern diese wie skizziert
als besonders gefertigte Applikationen dem Gehäuse-Mittelteil 13 angefügt werden, können
sie aus anderem - ggf. ebenfalls leitendem - Material als das bevorzugt stählerne Mittelteil
13 bestehen. Bei elektrisch leitenden Ringen 14, 15 sollten diese aber radial möglichst nicht
wesentlich über das Mittelteil 13 hinaus zum Zentrum des Armbanduhr-Gehäuses 12 hinein
ragen.
Der in das Gehäuse 12 eingesprengte Boden 16 ist eine steife Platte aus elektrisch nichtlei
tendem Material, insbesondere aus Keramik oder Glas. Letzeres kann zum Gehäuseinnern
hin eine Beschichtung 17 tragen, die durch den Glas-Boden 16 hindurch dekorativ oder
informativ konfiguriert ist. Gegenüber ist in das Gehäuse 12 das Uhrglas 18 in herkömmli
cher Weise mittels eines Dichtringes 19 eingebaut.
Im Innern des Gehäuses 12 ist ein Distanzring 20 aus elektrisch nicht-leitendem Material,
insbesondere aus Kunststoff-Spritzguß angeordnet, der sich wesentlich weiter als die Ringe
14, 15 vom Mittelteil 13 zum Zentrum des Gehäuses 12 hin erstreckt. Der Ring 20 kann
Integral mit einem arenaartigen Zifferblattring 21 ausgestaltet sein, oder letzterer ist separat
aus anderem Material gefertigt und wie skizziert auf die sichtseitige Stirn des Distanzringes
20 appliziert. Nicht gezeichnet ist, daß der Ring 20 mit radialen Bohrungen zur Aufnahme
von Hülsen ausgestattet sein kann, in denen das Gehäuse-Mittelteil 13 durchragende Stößel
zur Betätigung von Umschaltvorgängen im Funkuhrwerk 22 wasserdicht geführt sind.
Der im Gehäuse 12 gehalterte Distanzring 20 dient unmittelbar und/oder mittels seines Zif
ferblattringes 21 als Werkring, also zur Halterung des Uhrwerks 22 im Gehäuse 12. Der
Rand des sichtseitig auf dem Uhrwerk 22 aufliegenden, aus elektrisch nicht leitendem Material
bestehenden Zifferblattes 23 wird vom Zifferblattring 21 radial übergriffen und somit
sichtseitig kaschiert. Das Uhrwerk besteht im wesentlichen aus einem Räderwerk 24 für die
Bewegung von Zeigern 25 und aus einem Elektronikblock 26 für einerseits die Antriebs
steuerung und anderseits den Empfang und die Dekodierung der kodierten Zeitinformation
zur periodischen Kontrolle und erforderlichenfalls Korrektur der Zeigerstellung. Dafür ent
hält der Elektronikblock 26 einen Langwellen-Empfänger 27, der fest auf einen Zeitsender
wie denjenigen, der in Deutschland die gesetzliche Zeit verbreitet (DCF 77), abgestimmt ist.
Der Empfänger 27 ist an eine magnetische Langwellenantenne 28 in Form einer von einem
Ferritkern 29 durchsetzten Spule 30 angeschlossen ist, wie in der Zeichnungsskizze symbo
lisch dargestellt.
Wenn die Antenne 28 in unmittelbarer Nachbarschaft des metallenen Gehäuses 12 angeord
net wäre, dann würde wie schon erwähnt nicht nur eine (grundsätzlich kompensierbare)
Resonanzverstimmung eintreten, sondern insbesondere auch eine derartige (nicht kompen
sierbare) Güteverminderung, daß mit brauchbaren Empfangsverhältnissen auch bei sehr
empfindlichem Empfänger 27 nicht mehr gerechnet werden kann. Deshalb ist durch Zwi
schenlage des Distanzringes 20 zwischen dem metallenen Uhrgehäuse 12 und dem mit der
Antenne 28 ausgestatteten Uhrwerk 22 sichergestellt, daß der Ferritkern 29 einen hinrei
chenden radialen Abstand vom Innern des metallenen Gehäuses 12 einhält, der Innenwan
dung gegenüber also zum Zentrum des Uhrgehäuses 12 hin versetzt ist. In der Montageebe
ne des Kernes 29 gemessen liegt die Breite des Distanzringes 20 typisch in der Größenord
nung von 20% bis 30% des Innendurchmessers des Armbanduhrengehäuses 12.
Der Antennen-Kern 29 kann lamelliert sein, bei hinreichendem Abstand vom umlaufenden
metallenen Uhrgehäuse 12 genügt aber auch ein unflexibler prismatischer, etwa zylindrischer
Stab. Der kann, wie symbolisch skizziert, radial in Bezug auf das Zentrum des Uhrgehäuses
12 auf der Leiterplatte des Elektronikblockes 26 montiert sein; oder aber er ist, je nach den
Platzerfordernissen für die übrigen elektrischen Bauelemente, gegenüber der skizzierten
Darstellung um 90° aus der Zeichenebene heraus verschwenkt als Sekante in der Nähe des
Außenumfangs des Uhrwerks 22 angeordnet. In dieser Ebene quer zur Zentralachse 31 der
Funkarmbanduhr 11, also auch ihres Uhrwerks 22 und ihres Gehäuses 12, würden zwar an
sich keine magnetischen Feldlinien, welche die Gläser 18, 16 parallel zur Zentralachse 31
durchsetzen, in den Kern 29 eintreten können; weil aber diese Feldlinien die Funkarmband
uhr 11 nicht ungestört durchsetzen, sondern durch Metallteile im Räderwerk 24 und durch
das umgebenden metallenen Gehäuse-Mittelteil 13 in ihrer Ausbreitung verzerrt werden,
tritt auch ein für den Langwellenempfang hinreichender magnetischer Fluß durch den vorzugsweise
lamellierten Kern 29 auf, ohne daß die Armbanduhr 11 durch eine etwa
achsparallele Ausrichtung des Kernes 29 unzumutbar an Höhe gewinnen müßte.
Um bei einer Funkarmbanduhr 11 einerseits nicht auf ein metallisches Gehäuse 12 verzich
ten zu müssen und andererseits die magnetische Langwellen-Antenne 28 für den Empfang
der zu dekodierenden Zeitinformation nicht nach außerhalb des Gehäuses 12 wie insbeson
dere in ein Armband verlegen zu müssen, ist also erfindungsgemäß wenigstens das Gehäu
se-Mittelteil 13 als dünner massiver oder beschichteter elektrisch leitender Ring ausgebildet,
innerhalb dessem ein Distanzring 20 aus elektrisch nicht-leitendem Material das Uhrwerk 22
mit an dessem Rand sekantial angeordnetem gestreckt-prismatischem Antennen-Kern 29
zwischen zwei Scheiben aus elektrisch nicht-leitendem Material, nämlich dem Uhrglas 18
und dem Gehäuseboden 16, auf radialen Abstand zum metallenen Mittelteil 13 haltert, wo
bei der Boden 16 vorzugsweise eine zum Gehäuse-Innern hin dekorativ oder informativ
beschichtete Glasplatte ist.
Claims (8)
1. Funkarmbanduhr (11) mit in ihr Gehäuse (12) aufgenommener
magnetischer Langwellen-Antenne (28), wobei das Gehäuse
(12) zwischen seinem Uhrglas (18) und einem Boden (16)
aus elektrisch nicht leitendem Material ein metallenes
Mittelteil (13) aufweist, dem gegenüber der Antennen-Kern
(29) radial in Bezug auf das Gehäuse (12) zu dessen Zen
trum hin versetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein
Distanzring (20) aus elektrisch nichtleitendem Material
zwischen dem Gehäuse-Mittelteil (13) und dem Antennen-
Kern (29) vorgesehen ist.
2. Funkarmbanduhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antennen-Kern (29) in einer Ebene quer zu einer
Zentralachse (31) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
3. Funkarmbanduhr nach Anspruch 1 oder 2,
dass der Antennen-Kern (29) nahe einer äußeren Berandung
eines Uhrwerks (22) längs einer Sekante angeordnet ist.
4. Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Di
stanzring (20) zwischen dem Gehäuse-Mittelteil (13) und
einem Uhrwerk (22) angeordnet ist.
5. Furnkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass der Di
stanzring (20) als Werkaufnahmering ausgebildet ist.
6. Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenig
sten das Gehäuse-Mittelteil (13) als dünner massiver Me
tallreif, insbesondere aus Edelstahl oder Titan, ausge
bildet ist.
7. Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bo
den (16) eine Keramik- oder Glasplatte ist.
8. Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bo
den (16) aus durchsichtigem oder durchscheinendem elek
trisch nicht-leitendem Material besteht, der zum Gehäuse-
Innern hin eine ornamental oder informativ gestaltete Be
schichtung (17) aufweist.
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