DE19925067B4 - Einrichtung zum Führen von Bogen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Führen von Bogen in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer Bogenbeschleunigungseinrichtung, die einen auf einem der Bogenbeschleunigungseinrichtung vorgeordneten Anlegtisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegmarken nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen erfaßt und einer nachgeordneten Anlegtrommel zuführt, wobei die Anlegmarken periodisch zwischen einer Position am Anlegtisch sowie einer Position unterhalb des Anlegtisches schwingen und die Rücken der Deckmarken mit Luftaustrittsöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (16) derart ausgebildet sind, dass sie einen der Kontur der Rücken der Deckmarken (5) folgenden Blasluftstrom erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen von Bogen in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer Bogenbeschleunigungseinrichtung, die einen auf einem der Bogenbeschleunigungseinrichtung vorgeordneten Anlegtisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegmarken nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen erfaßt und einer nachgeordneten Anlegtrommel zuführt, wobei die Anlegmarken periodisch zwischen einer Position am Anlegtisch sowie einer Position unterhalb des Anlegtisches schwingen und die Rücken der Deckmarken mit Luftaustrittsöffnungen versehen sind.
  • Es ist allgemein bekannt, die zu einem Anlegtisch geförderten Bogen an in die Bahn der Bogen schwenkbaren Anlegmarken nach der Vorderkante auszurichten. Nach dem Ausrichten werden die Bogen von einer Bogenbeschleunigungseinrichtung erfaßt und zu einer Anlegtrommel transportiert. Dazu werden die Anlegmarken aus der Bahn der Bogen in eine unter dem Anlegtisch gelegene Position geschwenkt, so dass der ausgerichtete Bogen abgezogen werden kann. Während der ausgerichtete Bogen abgezogen wird, werden die Anlegmarken aus der unter dem Anlegtisch gelegenen Position zurück an den Anlegtisch geführt zum Ausrichten des Folgebogens nach der Vorderkante. Dadurch gelangen die Deckmarken der Anlegmarken in Kontakt mit der Unterseite des abziehenden Bogens, was insbesondere bei empfindlichen Oberflächen der Unterseite der Bogen, wie z.B. bei bedruckten Flächen, PVC- oder aluminiumkaschierten Flächen zu Markierungen und damit zu Qualitätsbeeinträchtigungen führt.
  • Um diese Nachteile auszuschließen, ist aus der DD 35757 eine Vorrichtung zum Führen von Bogen von einem Anlegtisch zur nachgeordneten Anlegtrommel bekanntgeworden. Um zu verhindern, dass die unteren Bogenflächen beim Abziehen mit den zurückschwingenden Deckmarken in Kontakt kommen und um ein sicheres Trennen des abziehenden Bogens von dem Folgebogen zu erzielen, sind die Deckmarken hohl ausgebildet, wobei auf dem Rücken der Deckmarken Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind. Ein Blasluftstrom aus den senkrecht zum Rücken der Deckmarken angeordneten Luftaustrittsöffnungen hebt den abziehenden Bogen an, so dass dieser ohne Kontakt mit dem Rücken der Deckmarken zur Anlegtrommel transportiert werden kann.
  • Nachteilig ist, dass der abziehende Bogen lediglich durch den Luftstrom vom Rücken der Deckmarken abgehoben wird, wodurch insbesondere Bogen aus dünnem Material zum Flattern angeregt werden, was zu Qualitäts- und Leistungsverlusten führt. Außerdem wird das Trennen des abziehenden Bogens vom Folgebogen durch die aus den Deckmarken austretende Blasluft nicht beeinflußt.
  • Aus der DE 39 36 846 C1 ist eine Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden Materialbogen bekannt. Die Vorrichtung weist blasluftgespeiste Düsen in stationär eingelassenen Düsenkörpern auf, die jeweils eine versenkt im Düsenkörper und geneigt zur Außenseite des Düsenkörpers angeordnete Leitfläche für den aus der Düsenöffnung austretenden Blasluftstrahl haben. Je nach Einstellung eines Anblaswinkels werden Quellströmungen mit Förderwirkung oder optimierte Führungswirkung erzielt. Das Anwendungsgebiet dieses Gegenstandes sind glatte, stationäre Leitflächen, in welche die Düsenkörper eingelassen sind. Ein Mitbewegen mit einem Bauteil und das Führen zwangsweise geförderter Bogen ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Führen von Bogen zu schaffen, die einen Bogentransport vom Anlegtisch zu einer Anlegtrommel ohne Beeinträchtigung der Qualität und der Leistung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erzeugung eines der Kontur des Rückens der Deckmarken folgenden, einen Blas-/Sogeffekt ausübenden Blasluftstroms werden die abziehenden Bogen gegen den Rücken der Deckmarken geführt, ohne diesen jedoch zu berühren. Dadurch und aufgrund der Maßnahme, den Blasluftstrom entgegen der Bogentransportrichtung zu führen, werden die abziehenden Bogen gestrafft und eine Trennung des jeweils abziehenden Bogens vom Folgebogen unterstützt.
  • An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die prinzipielle Darstellung einer Bogenanlage in Seitenansicht,
  • 2 die teilweise Darstellung einer Anlegmarke in Seitenansicht,
  • 3 eine andere Ausführung einer Anlegmarke in Seitenansicht.
  • In 1 ist eine Bogenanlage, bestehend aus einem Anlegtisch 1, Anlegmarken 2 und Greifern 3 einer Bogenbeschleunigungseinrichtung 8 schematisch in Seitenansicht dargestellt. Die Anlegmarken 2 und die Greifer 3 sind verteilt über die Breite des Anlegtischs 1 angeordnet. Die Anlegmarken 2 bestehen jeweils aus einer Vordermarke 4 und einer Deckmarke 5. Die Anlegmarken 2 sind wegschwenkbar ausgeführt und werden z.B. mittels eines Viergelenkgetriebes 6 innerhalb eines Arbeitstaktes zwischen der in 1 dargestellten Position am Anlegtisch 1 und einer unterhalb des Anlegtischs 1 gelegene Position verschwenkt.
  • Weiterhin sind Greifer 3 gezeigt, die einer Bogenbeschleunigungseinrichtung 8 zugeordnet sind, die im Ausführungsbeispiel als Schwinganlage 9 ausgebildet ist. Die Greifer 3 bestehen aus Greiferaufschlägen 10 und Greiferspitzen 11. Die Greiferspitzen 11 sind mit einer Greiferwelle 12 verbunden und werden durch eine Stellbewegung der Greiferwelle 12 in und außer Eingriff mit den Greiferaufschlägen 10 gebracht und damit die Greifer 3 geschlossen oder geöffnet. Die Greifer 3 werden durch die Schwinganlage 9 innerhalb eines Arbeitstaktes zwischen einer Position am Anlegtisch 1 und einer Position an einer nicht dargestellten Anlegtrommel periodisch hin- und herbewegt.
  • Auf dem Anlegtisch 1 werden durch nicht dargestellte Mittel Bogen 13 in Bogentransportrichtung 7 auf den Anlegtisch 1 sowie mit der Vorderkante gegen die am Anlegtisch 1 befindlichen Vordermarken 4 der Anlegmarken 2 transportiert und damit nach der Vorderkante ausgerichtet, wobei die Deckmarken 5 ein Überschießen verhindern. Nach dem Ausrichten bezüglich der Vorderkante und einem ggf. sich anschließenden Ausrichten nach der Seitenkante werden die Bogen 13 von den Greifern 3 der zum Anlegtisch 1 geführten Schwinganlage 9 erfaßt, die Anlegmarken 2 in die unter dem Anlegtisch 1 befindliche Position geschwenkt und der Bogen 13 abgezogen, d.h. durch die Schwinganlage 9 zu einer nachgeordneten Anlegtrommel transportiert.
  • Um einen Folgebogen 14 ausrichten zu können, werden die Anlegmarken 2 unmittelbar nachdem die Greifer 3 ihre Position am Anlegtisch 1 verlassen haben, wieder zum Anlegtisch 1 gesteuert, so dass der abziehende Bogen 15 mit seinem freien Ende über den Rücken der Deckmarken 5 gezogen wird (2).
  • Um Markierungen an der Unterseite des abziehenden Bogens 15 zu vermeiden, sind die Deckmarken 5 mit einer oder mehreren Luftaustrittsöffnungen 16 versehen, die einen der Kontur des Rückens der Deckmarken 5 folgenden, eine Blas-/Sogwirkung initiierenden Blasluftstrom erzeugen. Dazu sind die Luftaustrittsöffnungen 16 geneigt im Rücken der Deckmarken 5 angeordnet oder mit entsprechenden Leitflächen versehen.
  • Im Ausführungsbeispiel gem. 2 ist die Luftaustrittsöffnung 16 mit einer Blasluftzuführung 17 verbunden, die von einem Blaslufterzeuger mit Blasluft versorgt wird, wobei zwischen dem Blaslufterzeuger und der Blasluftzuführung 17 eine Steuereinrichtung zum Einstellen des der Kontur des Rückens den Deckmarken 5 folgende Blasluftstroms vorgesehen ist. Es ist auch möglich, mittels dieser Steuereinrichtung den Blasluftstrom so zu steuern, dass die Luftaustrittsöffnungen 16 zyklisch, z.B. beim Schwingen in die Position am Anlegtisch 1 mit Blasluft beaufschlagt werden und beim Zurückschwingen in die unterhalb des Anlegtischs 1 gelegene Position der Blasluftstrom unterbrochen wird.
  • Der der Kontur des Rückens der Deckmarken 5 folgende und der Bogentransportrichtung 7 entgegengesetzt gerichtete Blasluftstrom führt durch seine Blas-/Sogwirkung die abziehenden Bogen 15 gegen den Rücken der Deckmarken 5, verhindert aber gleichzeitig eine Berührung der Unterseite der abziehenden Bogen 15 mit den Deckmarken 5. Dadurch werden Markierungen an der Unterseite der abziehenden Bogen 15 vermieden, gleichzeitig werden die abziehenden Bogen gestrafft und damit ein ruhiger Bogenlauf realisiert. Durch den der Kontur des Rückens der Deckmarken 5 folgende und entgegen der Bogentransportrichtung 7 gerichtete Blasluftstrom gelangt außerdem Luft zwischen den Folgebogen 14 und den abziehenden Bogen 15, so dass zwischen beiden Bogen 13; 14 bestehende Adhäsionskräfte kompensiert und eine Bogentrennung erleichtert wird.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Deckmarke 5 dargestellt. Bei dieser sind eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen 16 etwa mittig vorgesehen und diese so ausgebildet, dass ein Blasluftstrom hoher Intensität der Kontur des Rückens der Deckmarke 5 entgegengesetzt der Bogentransportrichtung 7 folgt, während in Bogentransportrichtung 7 ein Blasluftstrom geringer Intensität der Kontur des Rückens der Deckmarke 5 folgend ausgebildet wird.
  • Damit wird ein den abziehenden Bogen 15 im Bereich der Deckmarken 5 führender Blasluftstrom realisiert, gleichzeitig ist es möglich, den zwischen dem abziehenden Bogen 15 sowie den Folgebogen 14 gelangenden Blasluftstrom zu vergrößern und damit eine sichere Trennung der Bogen 14/15 sowie eine Straffung des abziehenden Bogens 15 zu realisieren.
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Anlegmarke
    3
    Greifer
    4
    Vordermarke
    5
    Deckmarke
    6
    Viergelenkgetriebe
    7
    Bogentransportrichtung
    8
    Bogenbeschleunigungseinrichtung
    9
    Schwinganlage
    10
    Greiferaufschlag
    11
    Greiferspitzen
    12
    Greiferwelle
    13
    Bogen
    14
    Folgebogen
    15
    abziehender Bogen
    16
    Luftaustrittsöffnung
    17
    Blasluftzuführung

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Führen von Bogen in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer Bogenbeschleunigungseinrichtung, die einen auf einem der Bogenbeschleunigungseinrichtung vorgeordneten Anlegtisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegmarken nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen erfaßt und einer nachgeordneten Anlegtrommel zuführt, wobei die Anlegmarken periodisch zwischen einer Position am Anlegtisch sowie einer Position unterhalb des Anlegtisches schwingen und die Rücken der Deckmarken mit Luftaustrittsöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (16) derart ausgebildet sind, dass sie einen der Kontur der Rücken der Deckmarken (5) folgenden Blasluftstrom erzeugen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftstrom entgegengesetzt einer Bogentransportrichtung (7) verläuft.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blasluftstrom hoher Intensität im dem Anlegtisch (1) zugewandten Bereich der Deckmarken (5) entgegen der Bogentransportrichtung (7) und im dem Anlegtisch (1) abgewandten Bereich der Deckmarken (5) ein Blasluftstrom geringer Intensität in Bogentransportrichtung (7) der Kontur des Rückens der Deckmarken (5) folgt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluftzufuhr zu den Luftaustrittsöffnungen (16) einstellbar ausgeführt ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (16) zyklisch mit Blasluft beaufschlagbar sind.
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