DE19924617A1 - Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall - Google Patents

Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall

Info

Publication number
DE19924617A1
DE19924617A1 DE19924617A DE19924617A DE19924617A1 DE 19924617 A1 DE19924617 A1 DE 19924617A1 DE 19924617 A DE19924617 A DE 19924617A DE 19924617 A DE19924617 A DE 19924617A DE 19924617 A1 DE19924617 A1 DE 19924617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deformation
energy absorption
absorption device
foam
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924617A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19924617B4 (de
Inventor
Carsten Moeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE1999124617 priority Critical patent/DE19924617B4/de
Publication of DE19924617A1 publication Critical patent/DE19924617A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19924617B4 publication Critical patent/DE19924617B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R2019/007Means for adjusting or regulating the crash absorption capacity of the vehicle, e.g. when detecting an impending collision

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Energieabsorptionsvorrichtung (1) an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall mit wenigstens einer durch Kammerwände begrenzten Deformationskammer (6), die bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs zur Absorption von Aufprallenergie verformbar ist. Erfindungsgemäß sind der wenigstens einen Deformationskammer (6) ein in diese einblasender Generator sowie ein dadurch darin aufschäumbares Schaumausgangsmaterial (7) zugeordnet. Ein Fahrzeugaufprall ist durch einen Aufprallsensor ermittelbar und dadurch der Gasgenerator aktivierbar, so daß die Deformationskammer (6) im Crashfall mit einem Schaumfüllmittel bestimmter Viskosität für eine Energieabsorption von Aufprallenergie zumindest teilweise befüllbar ist. Dadurch wird eine fahrzeugspezifische und crashspezifische Anpassung an die unterschiedlichen Crashgegebenheiten einstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer gattungsgemäßen, bekannten Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall (DE 195 02 307 A1) ist ein energieabsorbierendes Deformationselement zwischen einem Stoßfänger und einem Längsträger eingebaut. Dieses Deformationselement umfaßt eine durch Kammerwände begrenzte Deformationskammer, die bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs verformbar ist. Die Deformationskammer enthält als Energieabsorber eine Füllung aus Aluminiumschaum. Der Aluminiumschaum ist hier als Füllmaterial in ausgehärteten Zustand enthalten.
In einer ähnlichen bekannten Anordnung (DE 195 40 787 A1) sind Profilteile aus Blech als Längsträger, Querträger oder Aufpralldämpfer mit einem energieabsorbierenden Schaum, insbesondere einem PU-Schaum ausgeschäumt. Auch hier ist der Schaum von vorneherein und unabhängig von einem Crashfall als ausgehärtete Schaumfüllung enthalten.
Weiter ist ein Verkleidungsteil insbesondere für Blechtragteile bei Kraftfahrzeugen bekannt (DE 196 44 075 A1), das eine profilierte Hohlstruktur aufweist, die vollständig mit Schaum ausgefüllt wird. Dazu wird eine schäumbare Masse in die Hohlstruktur eingebracht und durch Energiezufuhr, insbesondere durch Wärme-, Hochfrequenz- oder Mikrowellenenergie aufgeschäumt. Auch dieser Ausschäumvorgang wird unabhängig von einem Crashfall bei der Herstellung der Verkleidungsteile durchgeführt.
Zudem ist eine aufblasbare Karosserie bekannt (DE 298 11 790 U1), bei der Front-, Heck- und Seitenteile ihre Stabilität durch eine Schaumstoffüllung erhalten, die bei der Karosserieherstellung unabhängig von einem Crashfall ausgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall zu schaffen, die bei guter Energieabsorption eine Anpassung an unterschiedliche Crashbedingungen zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind der wenigstens einen Deformationskammer ein in diese einblasender Gasgenerator sowie ein dadurch darin aufschäumbares Schaumausgangsmaterial zugeordnet. Ein Fahrzeugaufprall ist durch einen Aufprallsensor ermittelbar. Durch ein relevantes Signal des Aufprallsensors ist dann der Gasgenerator aktivierbar dergestalt, daß das Schaumausgangsmaterial aufgeschäumt wird und die Deformationskammer mit dem Schaumfüllmittel bestimmter Viskosität für eine Energieabsorption füllbar ist.
Mit dieser Anordnung kann die Energieabsorption von Aufprallenergie dem Schweregrad des Aufpralls angepaßt durchgeführt werden. Beispielsweise kann diese bei einem weniger starken Aufprall nur durch Deformation der Deformationskammer durchgeführt werden. Bei einem stärkeren Aufprall der mit dem Aufprallsensor entsprechend ermittelbar ist, wird die Deformationskammer für eine vermehrte Energieabsorption von Aufprallenergie crashbedingt ausgeschäumt.
Der Gasgenerator und das zugeordnete Schaumausgangsmaterial können direkt in einer Deformationskammer angeordnet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Deformationskammer so ausgebildet, daß sie im Crashfall unter Verringerung ihres Volumens verformbar ist. Zweckmäßig wird an einer Kammerwand wenigstens eine Schaumaustrittöffnung mit bestimmtem Querschnitt vorgesehen, durch die bei einer Kammerdeformation zumindest ein Teil der Schaumfüllung herausgedrückt wird. Je nach dem Verformungsverhalten, der Dimensionierung des Austrittquerschnitts und der Viskosität des verwendeten Schaums kann die Energieabsorption der Deformationskammer vorgegeben werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden mehrere Deformationskammern in Krafteinwirkungsrichtung hintereinandergeschaltet. Damit kann die Energieabsorptionsfähigkeit der Anordnung insgesamt vergrößert werden. Durch die Anzahl und unterschiedliche Kammerauslegungen können Anpassungen an fahrzeugspezifische und crashspezifische Gegebenheiten durchgeführt werden.
Dazu können die hintereinandergeschalteten Deformationskammern unterschiedliche Volumina und/oder unterschiedliche Querschnitte für die Schaumaustrittöffnungen aufweisen. Zudem können in den hintereinandergeschalteten Deformationskammern unterschiedliche Schaumqualitäten, insbesondere mit unterschiedlichen Viskositäten für dick- oder dünnmassige Schäume verwendet werden. Die vorstehenden Merkmale ergeben in ihren unterschiedlichen Kombinationen ein unterschiedliches Abstütz- und Energieabsorptionsverhalten. Damit sind vorteilhaft große Dimensionierungsfreiräume geschaffen.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die einzelnen, den jeweiligen Deformationskammern zugeordneten Gasgeneratoren oder Gasgeneratorstufen je nach den Crashbedingungen nicht oder in geeigneten Kombinationen oder zeitversetzt aktivierbar sind. Es sind bereits Crashsensoren auch in der Art von Pre-Crash-Sensoren bekannt, mit denen die Art und der Schweregrad eines Aufpralls detektierbar ist. Beispielsweise soll bei einem Fußgängeraufprall ein Frontbereich eines Fahrzeugs möglichst nachgiebig sein, um Verletzungen des Fußgängers zu verhindern oder zu reduzieren. Für diesen Fall wird gegebenenfalls keiner der Gasgeneratoren aktiviert. Bei einem Fahrzeugaufprall auf ein festes Hindernis bei höheren Geschwindigkeiten ist es für einen Insassenschutz dagegen vorteilhaft, den Aufprallbereich durch die Schaumfüllungen der Deformationskammern auszusteifen, so daß dann gegebenenfalls alle verfügbaren Gasgeneratoren der hintereinandergeschalteten Deformationskammern aktiviert werden.
Grundsätzlich können die vorstehend erläuterten Energieabsorptionsvorrichtungen an allen crashbedingt deformierenden Fahrzeugteilen eingesetzt werden. Eine besonders wirksame Ausführungsform ergibt sich bei einer Anordnung wenigstens einer solchen Deformationskammer in einem Längsträger der Fahrzeug-Tragstruktur. Eine solche Deformationskammer kann dabei einfach in einem Hohlträger durch kammerbegrenzende Schottwände ausgebildet werden. Vorzugsweise werden so zwei oder mehrere Deformationskammern im Längsträger hintereinander ausgebildet. Die Deformationskammern können dabei unter Volumenreduzierung bei einem Frontaufprall deformieren, wenn der Längsträger z. B. ein an sich bekanntes Faltbeulverhalten aufweist.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Energieabsorptionsvorrichtung 1, die hier beispielhaft an einem Längsträger 2 eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. An ein vorderes Längsträgerende schließt sich ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Querträger 3 an, der von einer Kunststoff-Außenabdeckung 4, die hier lediglich strichliert eingezeichnet ist, abgedeckt ist.
Der Längsträger 2 weist an seinem vorderen, dem Querträger 3 zugewandtem Ende einen herkömmlichen Pralldämpfer 5 auf.
Im Anschluß an den Pralldämpfer 5 sind in dem als Hohlträger ausgebildeten Längsträger 2 hier beispielhaft drei Deformationskammern 6 hintereinander angeordnet. Wie dies der einzigen Figur zu entnehmen ist, weisen diese Deformationskammern 6 jeweils unterschiedliche Volumina auf.
In den Deformationskammern befindet sich ein aufschäumbares Schaumausgangsmaterial 7. Zum Aufschäumen des Schaumausgangsmaterials 7 ist jeder dieser Deformationskammern 6 ein hier nicht dargestellter, in die Deformationskammern 6 einblasender Gasgenerator zugeordnet. Alternativ dazu kann auch lediglich ein in Zeitstufen aktivierbarer Gasgenerator vorgesehen sein.
Die Deformationskammern 6 können mit unterschiedlichem Schaumausgangsmaterial 7 gefüllt sein, z. B. mit unterschiedlicher Viskosität für dick- oder dünnmassige Schäume.
Wie dies der einzigen Figur weiter zu entnehmen ist, weisen die Deformationskammern 6 jeweils eine Schaumaustrittöffnung 8 auf, die in den einzelnen Deformationskammern 6 jeweils unterschiedliche Öffnungsdurchmesser aufweisen.
Im Falle eines Fahrzeugaufpralls aus der Richtung des Pfeiles 9 wird ein hier nicht dargestellter Aufprallsensor aktiviert. Entsprechend dem erfaßten Aufprallsignal werden beispielsweise über eine Steuereinheit die Gasgeneratoren so angesteuert, daß die Deformationskammern 6 mit einer definierten Schaumfüllmittelmenge für eine Energieabsorption von Aufprallenergie zumindest teilweise gefüllt werden. Damit findet in Anhängigkeit von der Schwere des ermittelten Aufpralls eine genau abgestimmte Energieabsorption durch entsprechend zugeordnetes Aussteifen der Deformationskammern 6 mit entsprechenden Schaumfüllungen statt.
Die Deformationskammern 6 werden durch die Längsträgerdeformation im Crashfall in ihrem Volumen verringert, wobei durch diese Kammerdeformation zumindest ein Teil der Schaumfüllung durch die Schaumaustrittöffnungen 8 herausgedrückt wird. Je nach dem Verformungsverhalten, der Dimensionierung des Austrittquerschnitts und der Viskosität des verwendeten Schaums kann die Energieabsorption der Deformationskammern 6 vorgegeben werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Energieabsorptionsvorrichtung
2
Längsträger
3
Querträger
4
Kunststoff-Außenabdeckung
5
Pralldämpfer
6
Deformationskammern
7
Schaumausgangsmaterial
8
Schaumaustrittöffnung
9
Pfeil

Claims (10)

1. Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall, mit wenigstens einer durch Kammerwände begrenzten Deformationskammer, die bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs zur Absorption von Aufprallenergie verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens einen Deformationskammer (6) ein in diese einblasender Gasgenerator sowie ein dadurch darin aufschäumbares Schaumausgangsmaterial (7) zugeordnet sind, und
ein Fahrzeugaufprall durch einen Aufprallsensor ermittelbar und dadurch der Gasgenerator aktivierbar ist dergestalt, daß die Deformationskammer (6) im Crashfall mit einem Schaumfüllmittel bestimmter Viskosität für eine Energieabsorption von Aufprallenergie zumindest teilweise füllbar ist.
2. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Deformationskammer (6) unter Verringerung ihres Volumens verformbar ist und wenigstens eine Schaumaustrittöffnung (8) mit bestimmtem Querschnitt vorgesehen ist.
3. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Deformationskammern (6) hintereinandergeschaltet sind.
4. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationskammern (6) unterschiedliche Volumina aufweisen.
5. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationskammern (6) unterschiedliche Querschnitte für Schaumaustrittöffnungen (8) aufweisen.
6. Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationskammern (6) unterschiedliche Schaumqualitäten, insbesondere mit unterschiedlicher Viskositäten für dick- oder dünnmassige Schäume aufweisen.
7. Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationskammern (6) unterschiedliche und/oder in Zeitstufen aktivierbare Gasgeneratoren aufweisen.
8. Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Deformationskammer (6) in einem Längsträger (2) der Fahrzeug- Tragstruktur angeordnet ist, indem der Längsträger (2) als Hohlträger die Deformationskammer (6) begrenzende Schottwände aufweist.
9. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Deformationskammern (6) im Längsträger (2) hintereinanderliegend gebildet sind.
10. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (2) bei einer crashbedingten Längsbelastung ein Faltbeulverhalten aufweist.
DE1999124617 1999-05-28 1999-05-28 Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall Expired - Fee Related DE19924617B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999124617 DE19924617B4 (de) 1999-05-28 1999-05-28 Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999124617 DE19924617B4 (de) 1999-05-28 1999-05-28 Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19924617A1 true DE19924617A1 (de) 2000-11-30
DE19924617B4 DE19924617B4 (de) 2007-10-11

Family

ID=7909561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999124617 Expired - Fee Related DE19924617B4 (de) 1999-05-28 1999-05-28 Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19924617B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2856124A1 (fr) * 2003-06-11 2004-12-17 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif et procede d'absorption d'impact, et porte de vehicule en comportant application
DE102006026447A1 (de) * 2006-06-07 2007-12-27 Daimlerchrysler Ag Pralldämpfer für Kraftfahrzeug-Karosserien mit variabler Steifigkeit
DE102011009943A1 (de) 2010-02-01 2011-08-04 Faurecia Exteriors GmbH, 91781 Energieabsorptionssystem
DE102017000141A1 (de) 2016-08-04 2018-02-08 Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Vorrichtung und Verfahren zur Absorption von Bewegungsenergie durch eine reibvariable Dämpfereinheit und deren Verwendung.
DE102021004513A1 (de) 2021-09-07 2021-10-28 Daimler Ag Fahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009005246A1 (de) * 2009-01-20 2010-07-22 Daimler Ag Energieabsorptionselement für eine Rohbaustruktur sowie Rohbaustruktur und Verfahren
DE102018219278A1 (de) 2018-11-12 2020-05-14 Zf Friedrichshafen Ag Energieabsorptionsanordnung für ein Fahrzeug
DE102018219282A1 (de) 2018-11-12 2020-05-14 Zf Friedrichshafen Ag Energieabsorptionsvorrichtung für ein Fahrzeug

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364300A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Porsche Ag Vorrichtung zur energieabsorption fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE3925821A1 (de) * 1989-08-04 1990-08-30 Daimler Benz Ag Mit einem energieabsorbierenden schaum angefuellter energieabsorber
DE19502307A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-19 Gerhardi & Cie Gmbh & Co Kg Energieabsorbierendes Deformationselement zum Schutz der Kraftfahrzeugkarosserie
DE19540787A1 (de) * 1995-11-02 1997-05-07 Ymos Ag Ind Produkte Längsträger, Aufpralldämpfer o.dgl. für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung derartiger Profilteile
DE19644075A1 (de) * 1996-08-25 1998-05-28 Moeller Plast Gmbh Verkleidungsteil, insbesondere für Blechtragteile bei Kraftfahrzeugen
DE29811790U1 (de) * 1998-07-02 1998-09-17 Reuter, Susanne, 85579 Neubiberg Aufblasbare Karosserie

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364300A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Porsche Ag Vorrichtung zur energieabsorption fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE3925821A1 (de) * 1989-08-04 1990-08-30 Daimler Benz Ag Mit einem energieabsorbierenden schaum angefuellter energieabsorber
DE19502307A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-19 Gerhardi & Cie Gmbh & Co Kg Energieabsorbierendes Deformationselement zum Schutz der Kraftfahrzeugkarosserie
DE19540787A1 (de) * 1995-11-02 1997-05-07 Ymos Ag Ind Produkte Längsträger, Aufpralldämpfer o.dgl. für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung derartiger Profilteile
DE19644075A1 (de) * 1996-08-25 1998-05-28 Moeller Plast Gmbh Verkleidungsteil, insbesondere für Blechtragteile bei Kraftfahrzeugen
DE29811790U1 (de) * 1998-07-02 1998-09-17 Reuter, Susanne, 85579 Neubiberg Aufblasbare Karosserie

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2856124A1 (fr) * 2003-06-11 2004-12-17 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif et procede d'absorption d'impact, et porte de vehicule en comportant application
DE102006026447A1 (de) * 2006-06-07 2007-12-27 Daimlerchrysler Ag Pralldämpfer für Kraftfahrzeug-Karosserien mit variabler Steifigkeit
DE102006026447B4 (de) * 2006-06-07 2012-08-16 Daimler Ag Verfahren zur variablen Einstellung der Steifigkeit von Pralldämpfern für Kraftfahrzeug-Karosserien
DE102011009943A1 (de) 2010-02-01 2011-08-04 Faurecia Exteriors GmbH, 91781 Energieabsorptionssystem
WO2011092342A1 (de) 2010-02-01 2011-08-04 Faurecia Exteriors Gmbh Energieabsorptionssystem
US8585106B2 (en) 2010-02-01 2013-11-19 Faurecia Exteriors Gmbh Energy-absorption system
DE102017000141A1 (de) 2016-08-04 2018-02-08 Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Vorrichtung und Verfahren zur Absorption von Bewegungsenergie durch eine reibvariable Dämpfereinheit und deren Verwendung.
DE102021004513A1 (de) 2021-09-07 2021-10-28 Daimler Ag Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE19924617B4 (de) 2007-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2531380B1 (de) Energieabsorptionssystem
EP1981737B1 (de) Energieabsorptionskörper, vorrichtung zum schutz gegen einen aufprall, kraftfahrzeug-innenverkleidungsteil und querträger
DE4304152C2 (de) Seitenaufprallschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen
DE19963068B4 (de) Einrichtung für bei Aufprallunfällen energieumwandelnd-verformbare Karosseriebereiche von Kraftfahrzeugen
DE102008013546B4 (de) Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil
DE4326270A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur
DE102014221048B4 (de) Fahrzeugkollisionsbestimmungsvorrichtung
WO2000064707A1 (de) Sicherheitsstossfänger mit durch einen aufprallsensor steuerbaren energieaufnehmenden element
EP0909682B1 (de) Pralldämpfer für ein Kraftfahrzeug
EP0879720B1 (de) Seitenaufprallschutz
DE4414432A1 (de) Kraftfahrzeug
DE19924617A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall
DE60305599T2 (de) Verfahren und System zur Erzielung einer im Durchschnitt konstanten Vertragung unabhängig von der Kraft auf das Fahrzeug
DE102005056078B4 (de) Aufprallbeschleunigungsimpulssteuerblock eines Fahrzeuges
DE102010021061A1 (de) Pralleinrichtung für einen Kraftwagen
DE2153942A1 (de) Vorrichtung zum Absorbieren von Energie
DE19701709C2 (de) Knieschutzeinrichtung
DE3808813C2 (de) Aufprallvorrichtung für Nutzfahrzeuge
DE19851496A1 (de) Aufpralldämpfungseinrichtung
DE102019216358A1 (de) Airbagsystem mit Airbagstütze
DE102012001586A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE202019102093U1 (de) Fahrzeugenergieabsorbierungsvorrichtung
DE29700374U1 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE19507988C2 (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit von Personen in Fahrzeugen
DE102005046651B4 (de) Energieabsorptionselement, insbesondere Deformationselement, als Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee